Tabletten-Kapseln vor einem Firmenlogo

Der Ticker vom Sonntag (02.01.2022) zum Nachlesen

Stand: 02.01.2022, 20:34 Uhr

  • Anti-Covid-Pille soll noch im Januar kommen
  • Großbritannien erstellt Omikron-Notfallpläne
  • Kinderschutzbund: Mehr Schulabgänger ohne Abschluss
  • Frankreich verkürzt Quarantäne
  • Lauterbach: Schon Erstimpfung senkt Sterberisiko in Omikron-Welle

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Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.

Anti-Covid-Pille soll noch im Januar kommen

Mit dem Medikament Paxlovid soll möglichst noch im Januar ein neues Mittel zur Behandlung schwerer Covid-19-Verläufe in Deutschland eingesetzt werden können. "Ich bin zuversichtlich, dass wir bis Ende dieses Monats das dafür notwendige Paket geschnürt haben, dass wir also Lieferungen des Medikaments erhalten und eine Notfallzulassung erreicht haben", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) der Zeitung "Welt am Sonntag". Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bereite derzeit eine solche nationale Zulassung für das Medikament des US-Pharmakonzerns Pfizer vor.

Patientinnen und Patienten nehmen nach Angaben des Herstellers über fünf Tage zwei Mal täglich jeweils drei Tabletten ein. Paxlovid besteht unter anderem aus dem Wirkstoff Nirmatrelvir, der ein Sars-CoV-2-Protein hemmt. Damit soll die Vermehrung des Virus gestoppt werden. Nach Angaben von Pfizer von Anfang November verhindern die Corona-Pillen sehr erfolgreich schwere Krankheitsverläufe bei Hochrisikopatienten.

20.31 Uhr: Lauterbach für kürzere Quarantäne

Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt eine Überarbeitung der Quarantäneregeln an. "Wir denken in der Tat über verkürzte Quarantäne- und Isolationszeiten nach", sagte der SPD-Politiker in der ARD. Bei den hohen Fallzahlen an Neuinfektionen, die die Modellrechnungen für die Verbreitung von Omikron zeigten, brauche man andere Quarantänedauern.

Andere Länder wie Frankreich oder Großbritannien haben bereits die Isolationsvorschriften für vollständig Geimpfte verkürzt, die dennoch einen Positiv-Test vorweisen.

20.05 Uhr: Vierte Impfung in Israel nun auch für alle Über-60-Jährigen

Israel will nun auch über 60-Jährige und medizinisches Personal zum vierten Mal gegen das Coronavirus impfen. Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett sagte am Sonntagabend, das Gesundheitsministerium habe diesen Schritt gebilligt. Es folgte damit der Empfehlung eines Expertengremiums angesichts der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante.

Am Freitag (Silvester) hatten in Israel zunächst die Viertimpfungen für Menschen mit Immunschwäche begonnen. Auch in Pflegeeinrichtungen für Seniorinnen und Senioren war der zweite Booster bereits erlaubt worden.

19.49 Uhr: Immunologin Falk fordert weiter Vorsorge-Politik für Ungeimpfte

Prof. Christine Falk im Porträt

Immunologin Christine Falk

Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Christine Falk, plädiert dafür, an einer Vorsorge-Politik für Ungeimpfte festzuhalten - anders als die Engländer. Man könne "nicht einfach in Kauf nehmen, dass die Menschen, die nicht geschützt sind, sich dann doch einem hohem Risiko aussetzen, sich anzustecken", sagte sie in der "Aktuellen Stunde" des WDR.

Trotz hoher Infektionszahlen durch die Omikron-Variante bleibt England weiterhin bei seiner Strategie, auf Corona-Regeln so gut wie ganz zu verzichten. Allerdings sind dort auch deutlich mehr Menschen geboostert.

In der kommenden Woche wollen die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder erneut mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) zusammenkommen, um sich über die weiteren Corona-Maßnahmen abzustimmen.

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19.47 Uhr: Tausende bei Corona-Protest in Amsterdam

Rund 10.000 Menschen haben am Sonntag in Amsterdam gegen die Corona-Politik der niederländischen Regierung protestiert. Die Polizei löste eine verbotene Kundgebung auf. Nach Medienberichten kam es zu einigen gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Mehrere Menschen seien verletzt worden, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender NOS.

Die Niederlande befinden sich wegen der raschen Verbreitung der hoch ansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus in einem harten Lockdown, der noch bis mindestens Mitte Januar dauern soll.

18.39 Uhr: Großbritannien erstellt Omikron-Notfallpläne

Die britische Regierung hat angesichts der seit Weihnachten eingetretenen Rekordwelle mit Coronavirus-Infektionen Notfallpläne für Krankenhäuser, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen erstellt. Dabei werde von einem Ausfall an Personal im Umfang von 10 bis 25 Prozent ausgegangen, teilte das Kabinettsbüro mit.

Kabinettsminister Stephen Barclay sagte, es habe bereits Krankmeldungen in beträchtlichem Umfang gegeben und die Regierung bereite sich auf "jede Eventualität" vor. "Es ist wichtig, dass diese Notfallpläne aktualisiert werden und dass wir Maßnahmen ergreifen, diese Folgen zu mildern."

In Schottland, Wales und Nordirland sind von den dortigen Regierungen Beschränkungen für Veranstaltungen und private Zusammenkünfte erlassen worden. Gesundheitsminister Sajid Javid hat das für England als ein "letztes Mittel" bezeichnet.

17.35 Uhr - Lauterbach will sich von Attacken nicht beirren lassen

Nach der erneuten Attacke auf sein Kölner Wahlkreisbüro hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) betont, seine Arbeit von etwaigen Anfeindungen nicht beeinflussen zu lassen. "Ich versuche, die Dinge so zu formulieren, wie es richtig ist. Die überwältigende Mehrheit wünscht das auch so. Die können wir nicht im Stich lassen", sagte er dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Zudem sei er selbst gut geschützt, sagte Lauterbach. "Man darf auch nicht in Selbstmitleid verfallen." Vielmehr würden ihm Kommunalpolitiker leid tun, die ohne Schutz mit Bedrohungen leben müssen. "Die gehen wirklich ins Risiko", sagt er.

16.40 Uhr: Dahmen fordert 1,5 Millionen Impfungen pro Tag

Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, fordert eine deutliche Beschleunigung des Impftempos. "Wir müssen in der Impfkampagne unbedingt wieder an das Tempo von vor Weihnachten anknüpfen", sagte er. "Bis zu 1,5 Millionen Impfungen pro Tag sind nötig, um besser auf die erwartete Omikron-Welle vorbereitet zu sein." Das werde man nur mit mobilen Impfangeboten zusätzlich zu den Impfzentren und Arztpraxen schaffen. Entscheidender Faktor werde erneut der verfügbare Impfstoff sein.

15.24 Uhr: Fußballer Messi mit Corona infiziert

Wie der Fußball-Klub Paris St. Germain mitteilte, hat sich Weltstar Lionel Messi mit Corona infiziert. Ebenfalls in Isolation befinden sich bei dem Pariser Team der ehemalige Münchner Juan Bernat, Sergio Rico, Nathan Bitumazala sowie ein Betreuer. Corona-Fälle gibt es derzeit auch beim FC Bayern München und bei Borussia Dortmund. Infiziert ist außerdem der ehemalige Dortmund-Trainer und Teammanager des FC Liverpool, Jürgen Klopp.

13.26 Uhr: Wanderwitz: Gewalt gegen Corona-Politik ist in Sachsen an der Tagesordnung

Der frühere Ostbeauftragte Marco Wanderwitz (CDU) blickt mit großer Sorge auf die Proteste gegen Corona-Eindämmungsmaßnahmen in Sachsen. Die Bewegung Freie Sachsen, "eine rechtsradikale Sammlung", aber auch die "mit ihnen verbundene NPD und AfD vergiften seit Monaten die Gesellschaft in Sachsen", sagte er heute den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

Dies geschehe "mittlerweile hemmungslos, weil man sich breit unterstützt wägt". Zwar stünden "viele Menschen auch dagegen", sagte Wanderwitz. "Leider herrscht jedoch auch viel Schweigen. Gewalt und Drohungen sind an der Tagesordnung."

12.06 Uhr: Synoden-Präses Heinrich: "Krisen haben ein Kreativitätspotenzial"

Anna-Nicole Heinrich, Präses der EKD, lehnt an einem Brückengeländer

Anna-Nicole Heinrich, Präses der EKD

Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, sieht in der Corona-Krise auch ein Kreativitätspotenzial. Sie sagte, dieser Jahreswechsel unter Pandemiebedingungen öffne stärker als sonst den Horizont über das persönliche Befinden des Einzelnen hinaus. Das wirke sich aus ihrer Sicht unter anderem darin aus, dass die Organisation der Festtage näher am ursprünglichen Weihnachten sei als üblich. Es gehe plötzlich mehr „ums Improvisieren, ums irgendwie über die Runden Kommen“.

11.48 Uhr: Kinderschutzbund: Mehr Schulabgänger ohne Abschluss

Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, beklagt eine Verdopplung der Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss. Die Zahl sei von 50.000 auf 100.000 seit Beginn der Corona-Pandemie gestiegen, sagte Hilgers der „Rheinischen Post“. Viele Schülerinnen und Schüler hätten wegen Corona nur einen schlechten Abschluss geschafft.

Auch die Zahl der Ausbildungsplätze für junge Menschen, auf die auch diejenigen mit weniger guten Noten eine Chance gehabt hätten, wie im Friseurberuf, in der Gastronomie und dem Handel, gehe zurück. „Dem Übergang von Schule und Beruf hätten wir uns mehr widmen müssen“, mahnte Hilgers. Er vermisse in der Bildungspolitik konkrete Pläne aus den Lehren der Pandemie.

10.22 Uhr: Theater in Sorge um langfristige Beeinträchtigung

Deutschlands Theater sorgen sich um mögliche langfristige Beeinträchtigungen infolge der Corona-Pandemie. "Ich fürchte, dass die Häuser in eine doppelte Klemme geraten", sagte der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Carsten Brosda, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Einerseits haben sie weniger Einnahmen an der Kasse, weil das Publikum nur langsam zurückkehrt, andererseits sind auch die Kommunen als Zuwendungsgeber durch Corona finanziell klammer." Das könne zu einer Abwärtsspirale führen.

Brosda, der zugleich Hamburger Kultursenator ist, warnte, die Politik dürfe hier keinen Fehler machen. "Die Bühnen können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Gesellschaft aus dieser Krise wieder herausfindet." Von den Theatern selbst forderte der Sozialdemokrat Brosda eine verstärkte Bereitschaft zur Erneuerung.

10.10 Uhr: England führt Masken in höheren Schulklassen wieder ein

Wegen der rasanten Ausbreitung der Corona-Variante Omikron sollen ältere Schüler in England im Klassenzimmer wieder Masken tragen. Die vorläufige Empfehlung gilt für Schülerinnen und Schüler von der siebten Klasse an, also etwa im Alter von zwölf Jahren, wie die britische Regierung am Sonntag wenige Tage vor dem Wiederbeginn der Schulen mitteilte. Dies solle sicherstellen, dass so viele Jugendliche so lange wie möglich die Schule besuchen können.

Derzeit greift die hochansteckende Omikron-Variante schnell um sich. Allein in England waren am Samstag 162.572 neue Corona-Fälle gemeldet worden - ein Tagesrekord.

9.10 Uhr: Augenärzte erwarten mehr Kurzsichtigkeit bei Kindern wegen Pandemie

Als Folge der Corona-Pandemie mit eingeschränktem Freizeitangebot und viel Zeit zu Hause rechnen Augenärzte mit einer Zunahme der Kurzsichtigkeit bei Kindern. "Es ist zu erwarten, dass in der Pandemie durch übermäßiges zu nahes Sehen auf Handys oder Tablets die Kurzsichtigkeit unter Kindern zugenommen hat", sagte der Sprecher des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA), Ludger Wollring, der Nachrichtenagentur dpa. "Uns liegen dazu keine Daten vor, aber frühere Studien lassen diese Auswirkung vermuten."

Um Kurzsichtigkeit bei Kindern vorzubeugen, sei Tageslicht ein wichtiger Faktor. Selbst dämmriges Tageslicht sei besser als Kunstlicht. "Vor allem langes Spielen am Handy oder Tablet kann bei Kindern zu Kurzsichtigkeit führen", sagte Wollring. "Unter Lockdown-Bedingungen mit wenig Freizeitangebot sollten Eltern mit ihren Kindern besonders viel rausgehen."

8.00 Uhr: Ärztefunktionär - durch Omikron besteht Chance auf Endemie

Der Präsident des Verbands der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands, Michael Weber, erhofft sich von der Omikron-Variante des Coronavirus eine deutliche Entlastung des Gesundheitssystems. "Wenn sich die Omikron-Variante auch bei uns so stark durchsetzt wie in Südafrika, Großbritannien oder Dänemark und die Infektionen so überwiegend mild verlaufen wie dort, besteht eine realistische Wahrscheinlichkeit, dass die Pandemie auch hierzulande zu einer Endemie wird", sagte Weber der Zeitung "Welt am Sonntag".

7.22 Uhr: Aufholprogramm für Schüler: Verbände ziehen kritische Bilanz

Rund ein halbes Jahr nach dem Start des sogenannten Corona-Aufholprogramms für Schülerinnen und Schüler fällt die erste Bilanz von Bildungs- und Lehrerverbänden kritisch aus. Laut Maike Finnern, Vorsitzende der GEW, melden die meisten Landesverbände, dass die Ziele wohl nicht erreicht würden.

Udo Beckmann, Vorsitzender des VBE, betonte, das Nachholprogramm werde vor allem durch die Ressourcen der Schulen bestimmt. Ähnlich äußerte sich Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, gegenüber der dpa. Wegen der enorm angespannten Personallage sei eine volle Teilnahme an dem Programm vielen Schulen nicht möglich.

Die Bundesländer sollen dem Bund bis spätestens Ende März einen Zwischenbericht zur Umsetzung der Maßnahmen und Verwendung der Gelder vorlegen.

7.10 Uhr: Inzidenz leicht gestiegen

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI heute Früh bei 222,7 - der vierte Anstieg in Folge. In NRW liegt sie bei 199,4 (gestern: 195,9). Wegen weniger Tests und Meldungen geht das RKI aber weiter von einer Untererfassung aus. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 46 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 88 Todesfälle.

In NRW lag die Inzidenz heute bei 199,4. Allerdings gibt es hier auch regional große Unterschiede. So verzeichnet beispielsweise der Kreis Borken aktuell eine Inzidenz von 273,2 während die Inzidenz in Bielefeld bei 88,5 liegt.

7.06 Uhr: Fünf Conona-Fälle bei FC Bayern

Bundesliga-Herbstmeister FC Bayern München wird zum Start ins neue Jahr gleich wieder von Corona ausgebremst. Der Verein gab am Samstagabend bekannt, dass nach dem Urlaub Kapitän Manuel Neuer (auf den Malediven), Kingsley Coman (Dubai), Corentin Tolisso (Frankreich) und der Engländer Omar Richards positiv auf das Virus getestet worden seien. Es gehe allen Spielern gut. Das gelte auch für den ebenfalls positiv getesteten Co-Trainer Dino Toppmöller. Alle fünf Infizierten sind in häuslicher Quarantäne.

6.25 Uhr: Frankreich verkürzt Quarantäne

Frankreich verkürzt für Corona-Infizierte die Quarantäne-Zeit, wenn sie vollständig geimpft sind. Gesundheitsminister Véran kündigte an, dass man sich nach fünf Tagen freitesten könne. Wer nicht geimpft ist, muss sich weiterhin zehn Tage isolieren. In Deutschland gilt für Corona-Infizierte bisher weiterhin eine Mindestquarantäne von 14 Tagen.

06.05 Uhr: Lauterbach: Schon Erstimpfung verhintert viele Tote in Omikron-Welle

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schreibt auf Twitter, dass in Deutschland viele Corona-Tote in der Omikron-Welle schon durch eine Erstimpfung verhindert werden könnten. Der "Bild am Sonntag" sagte er: "Die erste Impfung senkt bereits nach 14 Tagen das Sterberisiko drastisch. Ich appelliere an die Menschen: Lassen Sie sich impfen!"

Auch striktes Maskentragen sei ein wirksames Mittel gegen die Ansteckung mit Omikron. "Die Viruslast der Infizierten ist bei Omikron niedriger, deshalb wirken Masken besser." Bei Begegnungen mit anderen Menschen sollten alle unbedingt Masken tragen. Das gelte auch für Schülerinnen und Schüler in Klassenräumen.

6.00 Uhr: Verletzte bei Corona-Demo in Thüringen

In Thüringen sind bei Protesten gegen die Corona-Politik mehrere Teilnehmer und Polizisten verletzt worden. Unter anderem in der Stadt Greiz hatten etwa 400 Menschen demonstriert. Wegen nicht eingehaltener Vorschriften kam es hier zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Sechs Teilnehmer und vier Polizisten wurden verletzt.

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