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Auf dieser Seite geben wir einen Überblick über die folgenden, für die Bewertung des Infektionsgeschehens und der politischen Entscheidungen relevanten Zahlen aus Nordrhein-Westfalen zum Coronavirus.
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Immer die neusten Corona-Zahlen für den eigenen Wohnort

WDR aktuell App - PLZ senden und Fallzahlen erhalten
Mit den Messenger-Diensten von WDR aktuell lassen sich die aktuellsten Corona-Fallzahlen unkompliziert aufs Handy holen. Einfach die Postleitzahl des eigenen Wohnorts eingeben und in Sekundenschnelle erscheinen die aktuellen Zahlen. Den Service gibt es bei "Telegram" und im "Facebook Messenger", die Anmeldung ist sehr einfach.
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7-Tage-Inzidenz in den Kreisen und kreisfreien Städten
Auf der Karte sind Kreise und kreisfreie Städte farbig markiert, deren Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen über 35 (Gelb) bzw. über 50 liegt.
Entwicklung der Neuinfektionen
Auch der Blick auf die Gesamtzahl der Neuinfektionen in NRW gibt Aufschluss über den Infektionsverlauf. Diese Zahlen schwanken sehr stark, was vor allem an den Meldewegen von den Kreisen und kreisfreien Städten ans Land liegt. Um diese Schwankungen auszugleichen und einen Trend zu zeigen, bilden wir neben der absoluten Zahl der Neuinfektionen auch immer den Durchschnittswert der jeweils zurückliegenden sieben Tage ab.
Reproduktionszahl
Wie viele Menschen sich anstecken, zeigt die so genannte effektive Reproduktionszahl. Sie gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter im Schnitt ansteckt. Ganz ohne Maßnahmen liegt diese Rate bei SARS-CoV-2 im Schnitt etwa drei, bei den bekannten Mutationen sind es sogar vier Personen. Bei der bislang verbreiteten Virusvariante war das Ziel, dass die Reproduktionszahl unter 1 liegt, um eine weitere Verbreitung des Virus einzudämmen. Für die Mutationen muss dieser Wert sogar unter 0,7 liegen, um ein exponentielles Wachstum zu verhindern.
Statistische Schätzung
Die Zahl ist eine statistische Schätzung und liegt vom RKI berechnet nur bundesweit vor. Der bisherige R-Wert bildet nach Angaben des RKI das Infektionsgeschehen vor etwa einer bis zwei Wochen ab. Je länger der jeweilige Zeitraum, auf den sich die Schätzung bezieht, desto genauer werden die Angaben. Daher ist das RKI dazu übergegangen, neben einem 4-Tages-Mittel auch eine Reproduktionszahl anzugeben, die sich auf ein 7-Tages-Mittel bezieht.
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Entwicklung der Todesfälle
Mit den steigenden Fallzahlen steigen auch die Todesfälle in NRW. Das Landeszentrum Gesundheit meldet jeden Tag die Zahl der neuen Todesfälle. Auch hier gleicht der Mittelwert der vergangenen sieben Tage Ungenauigkeiten in den Meldewegen aus.
Entwicklung der Impfungen
Seit dem 27.12.2020 wird in Deutschland geimpft. Wir zeigen den zeitlichen Verlauf der Impfungen in NRW und Deutschland.
Hier gibt es mehr Informationen zum Impfen:
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Situation auf den Intensivstationen
Eine wichtige Datengrundlage zur Einschätzung der Pandemie ist die Kapazität des Gesundheitssystems. Erkranken zu viele Menschen in zu kurzer Zeit, reichen die Kapazitäten in den Krankenhäusern nicht mehr aus.
Die regionale Verfügbarkeit von Intensivbetten und Beatmungsmöglichkeiten zeigen Daten des DIVI-Intensivregisters. Dorthin melden die Krankenhäuser in Deutschland täglich aktuelle Zahlen.
Die Gesamtzahl der in NRW wegen COVID-19 stationär behandelten Patienten war im Herbst 2020 stark angestiegen.
Datenlage – woher stammen die Daten und wie aktuell sind sie?
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Unterschiedliche Fallzahlen
Die Daten stammen seit dem 30. Juni in erster Linie vom Robert-Koch-Institut (RKI), das täglich die aktuellen Informationen zur Entwicklung der Infektionszahlen veröffentlicht. Diese Zahlen speisen sich aus den Meldungen der Kreise und kreisfreien Städte nach Infektionsschutzgesetz (IfSG), die das NRW-Gesundheitsministerium ebenfalls veröffentlicht.
Diese Zahlen haben meist einen zeitlichen Verzug gegenüber den Zahlen, die Kreise und kreisfreie Städte zum Beispiel auf ihren Webseiten veröffentlichen. Zur besseren Vergleichbarkeit der Zahlen - auch bundesweit - haben wir uns entschieden, auf die Zahlen des RKI zurückzugreifen.
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Für den internationalen Vergleich werden häufig Zahlen der Johns Hopkins Universität (JHU) genutzt. Diese Daten sind in NRW den Daten des Gesundheitsministeriums und des RKI voraus. Da die Methodik der Datenerhebung aber nicht so transparent ist wie bei den offiziellen Zahlen, nutzt der WDR die Zahlen des RKI.
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Die Daten zur Belegung der Krankenhäuser stammen vom IG NRW, dem Informationssystem Gefahrenabwehr NRW.
Die Daten zur Impfkampagne stammen vom Robert Koch-Institut. Die Erhebung dieser Daten erfolgt nach RKI-Angaben in den Impfzentren und durch die mobilen Impfteams. Über eine Webanwendung werden die Daten täglich an die Bundesdruckerei übermittelt und dort vom RKI abgerufen. Eine Aktualisierung erfolgt täglich.
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Inhaltsverzeichnis
- Ausgewählter Teil: Teil 1/3 - Aktuelle Daten zur Corona-Krise in NRW
- Teil 2/3 - Mehr Informationen: Daten zu den Impfungen
- Teil 3/3 - Mehr Informationen: Weitere Zahlen zum Infektionsgeschehen