Ticker vom Dienstag (28.09.2021) zum Nachlesen

Stand: 28.09.2021, 20:10 Uhr

  • Dänemark verlängert Verbot von Nerzzucht
  • Höchststand an Corona-Toten in Russland
  • Berliner Schulen - keine Maskenpflicht bis zur sechsten Klasse
  • Deutsche Flughäfen erwarten auch 2022 weniger Passagiere
  • Alle Entwicklungen hier im Live-Ticker

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Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Fast drei Viertel der Erwachsenen vollständig geimpft

Bei den Corona-Impfungen in Deutschland sind nun fast drei Viertel der Erwachsenen und ein Drittel der Kinder zwischen 12 und 17 Jahren vollständig geimpft. Die dafür meist nötige zweite Spritze haben nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) inzwischen 74,7 Prozent aller Menschen ab 18 Jahren bekommen.

Auch 33,2 Prozent der jungen Menschen im Alter von 12 bis 17 Jahren sind geimpft. Mindestens eine erste Impfung haben demnach 78,6 Prozent der Erwachsenen und 41 Prozent der 12- bis 17-Jährigen erhalten. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sprach von einer "guten Quote".

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20.03 Uhr: Dänemark verlängert Verbot von Nerzzucht

Vor knapp einem Jahr waren in Dänemark rund 15 Millionen Nerze wegen des Coronavirus gekeult worden - nun wird die Zucht der Tiere ein weiteres Jahr ausgesetzt. Das Zuchtverbot gelte auch 2022, sagte Landwirtschaftsminister Rasmus Prehn. Dadurch soll die Verbreitung einer mutierten und auf den Menschen übertragbaren Form des Coronavirus verhindert werden. Der Nerz ist das einzige Tier, bei dem bisher mit Sicherheit festgestellt werden konnte, dass es sich sowohl mit Covid-19 infizieren als auch den Menschen anstecken kann.

19.20 Uhr: Kölner Impfzentrum hat geschlossen

Das Kölner Impfzentrum hat am Dienstagabend geschlossen. Unmittelbar danach begann auch schon der Abbau der Einrichtungen in den Messehallen, die am Mittwochmorgen "besenrein" übergeben werden sollten, wie es hieß. Ab Mittwoch seien Impfungen gegen das Corona-Virus bei niedergelassenen Ärzten, mobilen Impfaktionen im Stadtgebiet und im Gesundheitsamt möglich, teilte die Stadt mit.

Die mit hohen Kosten verbundenen Impfzentren schließen in NRW spätestens am Donnerstag. Mittlerweile sind mehr als zwei Drittel der Einwohner des bevölkerungsreichsten Bundeslandes vollständig geimpft.

17.22 Uhr: Höchststand an Corona-Toten in Russland

In Russland hat es so viele Corona-Tote innerhalb eines Tages gegeben wie noch nie seit Beginn der Pandemie vor gut eineinhalb Jahren. 852 infizierte Menschen seien binnen 24 Stunden gestorben, teilten die Behörden mit. Schon seit Monaten verzeichnet das flächenmäßig größte Land der Erde mit etwa 146 Millionen Einwohnern hohe tägliche Todeszahlen, in den vergangenen Tagen stiegen sie noch weiter an.

In Russland sind nach jüngsten Zahlen erst knapp 30 Prozent der Bevölkerung doppelt geimpft - obwohl das Land im August 2020 das weltweit erste Vakzin freigegeben hatte. Angesichts von täglich mehr als 20.000 Neuinfektionen wächst in der Bevölkerung die Sorge, dass es neue Beschränkungen geben könnte.

16.46 Uhr: Weitreichende Lockerungen im Saarland

Die saarländische Landesregierung hat weitgehende Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. So werden etwa ab Freitag die privaten Kontaktbeschränkungen aufgehoben und der Mindestabstand wird nur noch empfohlen, kündigte die Landesregierung in Saarbrücken an. Auch die Maskenpflicht wird deutlich gelockert. In Schulgebäuden entfällt sie komplett, gleiches gilt in geschlossenen Räumen von Betrieben und anderen Arbeitsstätten, wenn für alle Anwesenden ein 3G-Nachweis vorliegt. Einzig im öffentlichen Nahverkehr muss weiterhin eine Maske getragen werden.

"Mit dem 'Saarland-Modell plus' berücksichtigen wir jetzt die großen Impf-Fortschritte und schlagen das nächste Kapitel im Umgang mit Corona auf", sagte Ministerpräsident Tobias Hans (CDU). Die neue Verordnung gilt wie bisher auch zunächst für zwei Wochen.

16.31 Uhr: 3G-Regel verhindert Klassenfahrt nach Italien

Eigentlich wollte die 8. Klasse der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Dortmund-Brackel im Winter eine Ski-Fahrt nach Italien machen. Dafür hatte die Schule das 2G-Prinzip bei den Eltern und in Arnsberg durchgesetzt. Doch die Bezirksregierung verwies darauf, dass alle Klassenfahrten unter die 3G-Regel fallen und deshalb nur ins Inland gehen dürfen.

15.56 Uhr: Berliner Schulen - keine Maskenpflicht bis zur sechsten Klasse

In den Berliner Schulen wird ab Montag die Maskenpflicht bis zur einschließlich sechsten Klasse aufgehoben. Das teilte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) mit. Denn gerade für die Kleinen sei das Thema Mimik sehr wichtig. "Es gibt Kinder, die Schule noch nie ohne Maske erlebt haben", so Scheeres. Das habe Auswirkungen auf die Sprachentwicklung, Rechtschreibung, Lesefähigkeit oder auch den Englischunterricht. Kinder könnten allerdings, wenn sie es möchten, auch weiterhin eine Maske tragen.

An den weiterführenden Schulen werde die Maskenpflicht zunächst nur während der Klassenarbeiten und Klausuren abgeschafft, so die Senatorin.

15.03 Uhr: Biontech/Pfizer reichen Impfstoffdaten für Kinder ein

Biontech und Pfizer haben bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die Daten für eine Zulassung ihres Covid-19-Impfstoffs zum Einsatz bei Kindern zwischen fünf und elf Jahren eingereicht. Ein formeller Antrag auf eine Notfallgenehmigung soll voraussichtlich in den kommenden Wochen folgen, teilten die Unternehmen mit.

Biontech/Pfizer hatten in der vergangenen Woche positiven Studienergebnisse zum Einsatz bei Kindern veröffentlicht. In der entscheidenden Studie mit Fünf- bis Elfjährigen sei das Vakzin gut vertragen worden und habe eine starke Immunantwort erzeugt.

14.16 Uhr: Deutsche Flughäfen erwarten auch 2022 weniger Passagiere

Die deutschen Flughäfen erwarten auch im nächsten Jahr trotz einer Belebung im Luftverkehr noch massive Einbußen. Die Zahl der Passagiere dürfte immer noch rund 35 Prozent unter dem Vorkrisenniveau von 2019 liegen, nach minus 71 Prozent in diesem Jahr, wie der Airportverband ADV mitteilte. Während der bundesweiten Sommerferien vom 19. Juni bis 12. September zählten die deutschen Flughäfen 28,6 Millionen Passagiere. Das waren zwar fast 15 Millionen mehr als vor einem Jahr, aber nur 52 Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019.

13.05 Uhr: Frankfurter Buchmesse als hybride Veranstaltung

Im vergangenen Jahr fand die Frankfurter Buchmesse vollkommen digital statt. In diesem Jahr kann dagegen wieder physisch gestöbert werden: 25.000 Besucher dürfen pro Messetag mit personalisierten Tickets auf das Gelände - sofern sie geimpft, genesen oder getestet sind. In den Hallen wird es eine Maskenpflicht geben. Die Mund-Nasen-Bedeckungen können jedoch auf Sitzplätzen vor Bühnen abgenommen werden. Draußen gelte die Maskenpflicht nur in Warteschlangen.

Mehr als 1.500 Aussteller aus 74 Ländern haben zugesagt. Über 200 Autoren seien während der Messe in Frankfurt, so die Veranstalter.

12.19 Uhr: Impfwillige im Kreis Steinfurt bekamen abgelaufenen Impfstoff

Bei mobilen Impfaktionen in Rheine und Steinfurt haben 74 Menschen einen abgelaufenen Impfstoff bekommen. Aufgefallen war die Überschreitung des Verwendugsdatums bei einer internen Kontrolle, heißt es vom Kreis Steinfurt. Die Betroffenen seien bereits am Freitag angeschrieben worden.

Ihnen wird angeboten, drei Wochen nach der Zweitimpfung einen Antikörpertest zu machen, um die Wirksamkeit der Impfung zu überprüfen. Die wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass der Impfstoff von Biontech/Pfizer trotz des überschrittenen Verwendungsdatums genügend Wirkung entfalte, so der Kreis Steinfurt.

11.06 Uhr: Präsident von Bundesverfassungsgericht: Corona-Entscheidung nicht schneller möglich

Das Bundesverfassungsgericht verschleppt nach Ansicht seines Präsidenten Stephan Harbarth keine Grundsatz-Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen. Es seien nicht nur schwierige Rechtsfragen zu beantworten, sondern vorher auch Sachverständige aus verschiedensten Fachgebieten anzuhören, sagte Harbarth der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Spätestens im November sollen zentrale Fragen zur Bundes-Notbremse entschieden werden.

Die Notbremse mit verschärften Regeln musste seit 24. April bundeseinheitlich automatisch gezogen werden, wenn die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz über mehrere Tage die 100 überschritt. Seit Ende Juni ist die Bundes-Notbremse außer Kraft, sie kann aber grundsätzlich reaktiviert werden. Ihre Einführung hatte eine Klagewelle in Karlsruhe ausgelöst. Eilanträge gegen die umstrittensten Maßnahmen wie nächtliche Ausgangsbeschränkungen hatten die Verfassungsrichterinnen und -richter gleich im Mai abgewiesen.

10.24 Uhr: Fluglinie will impfunwilliges Personal kündigen

Die Schweizer Fluglinie Swiss, die zur Lufthansa gehört, warnt impfunwillige Besatzungsmitglieder vor der Entlassung. Flugpersonal, das weiterhin eine vollständige Corona-Impfung verweigere, müsse voraussichtlich Ende Januar 2022 mit der Kündigung rechnen, teilte die Airline mit.

Mitarbeiter, die mehr Zeit für die Entscheidung zur Impfung benötigen, können ihr Arbeitsverhältnis für rund sechs Monate ruhen lassen. Für diejenigen, die nachweislich aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden könnten, würden individuelle Lösungen gesucht.

9.58 Uhr: Bond-Synchronsprecher freut sich auf ersehnten Kino-Besuch

Die deutsche Stimme von Bond-Star Daniel Craig gehört Dietmar Wunder. Der Synchronsprecher freut sich nun darauf, nach langer Corona-Wartezeit den Blockbuster im Kino sehen zu können. Eineinhalb Jahre wurde der Start wegen der Pandemie verschoben. Und Dietmar Wunder durfte über den Film-Streifen, der unter strenger Geheimhaltung lag, nichts verraten.

Seine letzte Arbeit an einem 007-Film hatte der Sprecher besonders genossen: Es sei etwas "ganz Großes", dass er als Bond-Fan 15 Jahre lang Daniel Craig in dieser Rolle habe begleiten dürfen. Craig ist nun das fünfte und letzte Mal als Geheimagent Bond zu sehen.

9.03 Uhr: Zwei Tote nach Impfdurchbrüchen in Pflegeheim

In einer Pflegeeinrichtung in Kirchhundem im Kreis Olpe gab es 14 Impfdurchbrüche bei Bewohnern und Bewohnerinnen, einen bei einer Mitarbeiterin. Zwei Menschen im Alter von 87 und 77 Jahren sind gestorben. Eigentlich hätten die beiden Verstorbenen vergangene Woche ihre Auffrischimpfung bekommen sollen. Da gab es allerdings schon die ersten Infektionen in der Pflegeeinrichtung. Die weiteren Infizierten haben dem Kreis Olpe zufolge nur leichte Symptome.

8.46 Uhr: Mietwagenpreise steigen deutlich

Die Preise für Mietwagen sind in diesem Corona-Sommer überdurchschnittlich stark gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verteuerten sie sich im August gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,4 Prozent. Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im gleichen Zeitraum um 3,9 Prozent.

Als Gründe für den massiven Preissprung nannte das Statistische Bundesamt:

de für den massiven Preissprung nannte das Statistische Bundesamt:

die gestiegene Nachfrage, weil viele Menschen coronabedingt auf individuelle Reisen im eigenen Fahrzeug setzten
ein reduziertes Angebot, weil viele Anbieter ihre Fahrzeugflotten während des Lockdowns verkleinert hätten
bestelle Neuwagen hätten gefehlt, weil es Lieferengpässe gibt. Unter

8.11 Uhr: Optimismus bezüglich 4.Welle - Konsumklima bessert sich

Das Konsumklima ist in Deutschland auf den höchsten Wert seit eineinhalb Jahres gestiegen. Das teilte das Marktforschungsunternehmen GfK mit. Es werde demnach im Oktober auf 0,3 Punkte steigen, ein Anstieg um 1,4 Punkte gegenüber September. Der Grund: Der Optimismus steige, dass die vierte Corona-Welle weniger ausgeprägt sein werde als von vielen befürchtet.

Noch bleibe aber abzuwarten, ob von einer grundlegenden Trendwende gesprochen werden kann, warnte Rolf Bürkl von der GfK. "Hier kommt es vor allem auch darauf an, wie sich das Infektionsgeschehen in den Wintermonaten entwickeln wird und ob neue Beschränkungen notwendig werden."

7.22 Uhr: Japan hebt Corona-Notstand auf

Nach fast sechs Monaten will Japan noch diese Woche die Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie lockern. Am Donnerstag werde der Coronavirus-Notstand in allen Regionen aufgehoben: Die Zahl der neuen Fälle sei rückläufig und die Belastung des Gesundheitssystems lasse nach, sagte Wirtschaftsminister Yasutoshi Nishimura. Einige Regelungen würden jedoch zur Verhinderung eines erneuten Anstiegs der Fälle bestehen bleiben.

7.01 Uhr: Biden kriegt Booster-Impfung

US-Präsident Joe Biden erhält wenige Tage nach der Zulassung von Corona-Auffrischungsimpfungen in den USA seine dritte Dosis. Der 78-Jährige werde sich noch im Laufe des Tages eine Booster-Impfung verabreichen lassen, teilte das Weiße Haus mit.

6.55 Uhr: Studie mit mRNA-Impfstoff gegen Grippe

Der US-Pharmakonzern Pfizer hat eine klinische Studie mit einem mRNA-Impfstoff gegen Grippe gestartet. Ziel sei es, durch die Anwendung der neuen Technologie die Wirksamkeit von Grippe-Impfstoffen zu verbessern, teilte das Unternehmen mit. Die Vakzine, die derzeit im Einsatz sind, haben eine Wirksamkeit von 40 bis 60 Prozent. An der Studie sollen in den USA mehr als 600 Probanden im Alter von 65 bis 85 Jahren teilnehmen. 

"Die Covid-19-Pandemie hat es uns ermöglicht, die immensen wissenschaftlichen Möglichkeiten der mRNA zu nutzen", sagte Kathrin Jansen, Leiterin der Impfstoffforschung bei Pfizer. Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer basiert ebenfalls auf dieser Technologie. Die deutsche Pharmafirma arbeitet auch bei dem neuen Projekt mit Pfizer zusammen. Das US-Pharmaunternehmen Moderna entwickelt derzeit ebenfalls einen mRNA-Impfstoff gegen Grippe. 

6.30 Uhr: Kinderärzte-Präsident erwägt Impfpflicht für bestimmte Berufe

Das wird nicht allen Menschen im Land gefallen: Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, hat eine Corona-Impfpflicht für Erzieherinnen, Lehrkräfte sowie Beschäftigte in Gesundheitsberufen und der Pflege ins Gespräch gebracht.

Thomas Fischbach

Thomas Fischbach

"Wenn viele Beschäftigte in Kitas, Schulen und Kliniken Impfungen weiter verweigern, sollte der Gesetzgeber ernsthaft über eine Impfpflicht in diesen sensiblen Bereichen nachdenken", sagte Fischbach der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wer mit vulnerablen Gruppen zu tun hat und die eigene Immunisierung ablehnt, hat seinen Verstand ausgeschaltet", sagte er.

6.00 Uhr: Inzidenz wieder leicht gesunken

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland hat es im Vergleich zum Vortag kaum Dynamik gegeben. Binnen 24 Stunden sind 4.171 Corona-Neuinfektionen verzeichnet worden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ging leicht zurück auf 60,3, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte.

Am Montag hatte der Wert bei 61,7 gelegen. Laut den aktuellen Zahlen des RKI wurden binnen 24 Stunden 101 Todesfälle verzeichnet. Insgesamt starben damit in Deutschland seit Beginn der Pandemie 93.504 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

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