Ticker vom Montag (16.08.2021) zum Nachlesen

Stand: 16.08.2021, 21:18 Uhr

  • EMA prüft Einsatz von Corona-Medikament
  • Impfung für Kinder bleibt freiwillig
  • Über ein Viertel der 12- bis 17-Jährigen in NRW bereits geimpft
  • Impfungen - Grüne für rasche "Schulhof-Angebote"
  • Alle Entwicklungen hier im Live-Ticker

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Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Über ein Viertel der 12- bis 17-Jährigen in NRW bereits geimpft

Mehr als jeder vierte Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren hat sich in NRW bereits vor dem neuen Votum der Ständigen Impfkommission zumindest einmal gegen Corona impfen lassen. Nach den am Montag veröffentlichten Impfdaten des Robert Koch-Instituts beträgt die Impfquote in dieser Altersgruppe im bevölkerungsreichsten Bundesland 27,8 Prozent. Das liegt über dem Bundesdurchschnitt von 24,3.

Die zweite Spritze für den vollständigen Impfschutz haben bis Sonntag 16,2 Prozent in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen in NRW bekommen. Im Bundesdurchschnitt sind es 15,1.

20.46 Uhr: WHO fordert Tempo im Kampf gegen Corona

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie verläuft nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch zu schleppend. "Die Testraten in weiten Teilen der Welt sind zu niedrig, insbesondere in Ländern mit geringem Einkommen, so dass ein Großteil der Welt blind für die Entwicklung der Krankheit und anfällig für neue Varianten ist", erklärte die Organisation.

Die nun in vielen Ländern wegen der ansteckenderen Delta-Variante wieder belasteten Gesundheitssysteme bräuchten schnelle Hilfe wie zum Beispiel Sauerstoffgeräte zur Behandlung Schwerkranker. Allein in den nächsten Monaten seien mehrere Milliarden Dollar für die Anti-Corona-Strategie nötig. Denn die Welt befinde sich immer noch in der akuten Phase der Pandemie.

19.01 Uhr: Biontech/Pfizer - Daten zu Auffrischungsimpfung

Das deutsche Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben erste Daten für die Zulassung einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht. In den kommenden Wochen sollten diese Daten einer Phase-1-Studie auch bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und weiteren Behörden eingereicht werden, teilten die Unternehmen mit.

Die Teilnehmer der Phase-1-Studie hätten acht bis neun Monate nach der zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung erhalten. Im Vergleich zu einer zweifachen Impfung hätten bei den Menschen mit Auffrischungsimpfung "signifikant höhere neutralisierende Antikörpertiter" nachgewiesen werden können - sowohl gegen das ursprüngliche Virus als unter anderem auch gegen die Delta-Variante.

18.52 Uhr: 10.000 Covid-Patienten in französischen Kliniken

Erstmals seit dem 22. Juni werden wieder mehr als 10.000 Menschen in französischen Krankenhäusern wegen einer Covid-19-Erkrankung behandelt. Insgesamt betrage ihre Zahl derzeit 10.151, teilen die französischen Gesundheitsbehörden mit. Die Zahl der Patienten in Intensivstationen ist demnach binnen 24 Stunden um 56 auf 1.908 gestiegen.

16.41 Uhr: EMA prüft Einsatz von Corona-Medikament

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA will den Einsatz des Arthritismedikaments Actemra von Roche zur Behandlung schwer erkrankter Covid-19-Patienten in einem beschleunigten Verfahren prüfen. Mit der entzündungshemmenden Arznei sollen Erkrankte behandelt werden, die bereits Kortikosteroide erhalten und Sauerstoff oder eine künstliche Beatmung benötigen. Das Ergebnis der Begutachtung, die sich auf vier klinische Studien stützt, soll bis Mitte Oktober vorliegen.

16.03 Uhr: Impfung für Kinder bleibt freiwillig

Nach der Corona-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige durch die Ständige Impfkommission hat die Bundesregierung betont, dass damit für diese Altersgruppe kein Zwang zur Impfung verbunden ist. "Die Impfung bleibt freiwillig und darf nicht zur Voraussetzung für den Schulbesuch gemacht werden", teilte Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht (SPD) mit. Ähnlich hatte sich zuvor auch Regierungssprecher Steffen Seibert geäußert.

14.39 Uhr: Impfungen - Grüne für rasche "Schulhof-Angebote"

Die Grünen fordern nach dem neuen Votum der Ständigen Impfkommission zu Corona-Impfungen für alle Kinder ab zwölf Jahren rasche konkrete Impfgelegenheiten. "Jetzt braucht es Tempo, um einfach zugängliche Schulhof-Impfangebote für Schülerinnen und Schüler zu schaffen, die dann auch gleich ihren Eltern offen stehen", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt. Auch die Aufklärung und die Informationskampagne müssten nun Schritt halten. "Deswegen braucht es gut verständliche Erklärangebote auch für ältere Jugendliche selbst", so die Politikerin weiter.

14.10 Uhr: 154 Corona-Intensivpatienten in NRW-Krankenhäusern

Die Zahl der Corona-Patienten in den Krankenhäusern von Nordrhein-Westfalen ist nach einer Übersicht der Landesregierung leicht gestiegen. Sie liegt aber weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Mit Datenstand von Montag werden 154 Menschen mit einer Corona-Infektion auf den Intensivstationen behandelt. Das sind elf mehr als am Vortag. Ende Dezember und Anfang Mai mussten in NRW jeweils mehr als 1.100 Corona-Infizierte intensivmedizinisch behandelt werden.

12.56 Uhr: Auch Paralympics finden ohne Zuschauer statt

Die Paralympics in Tokio werden wegen der zugespitzten Corona-Lage ohne Zuschauer abgehalten. Das beschlossen die Organisatoren erwartungsgemäß heute bei einem Treffen mit dem Internationalen Paralympischen Komitee, der Regierung Tokios und der Zentralregierung. Auch von den kürzlich beendeten Olympischen Spielen waren Zuschauer aus demselben Grund weitgehend ausgeschlossen worden.

Eine Ausnahme bei den am 24. August beginnenden Paralympics soll für Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Erziehungsprogramms der Regierung gemacht werden: Sie dürfen sich Wettkämpfe in Arenen anschauen, wenn die lokalen Schulbehörden dies in Absprache mit den Eltern wünschen.

11.55 Uhr: 57,2 Prozent der Deutschen vollständig geimpft

Die Corona-Impfungen in Deutschland gehen weiter vor allem mit Zweitimpfungen voran. Am Sonntag wurden knapp 90.600 Dosen gespritzt, davon führten 67.700 zu einer vollständigen Impfung, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Insgesamt sind nun 47,6 Millionen Menschen oder 57,2 Prozent der Bevölkerung voll geimpft. Mindestens eine erste Impfung erhalten haben 52,6 Millionen Menschen oder 63,2 Prozent aller Einwohner.

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11.18 Uhr: Stiko empfiehlt Corona-Impfung für 12- bis 17-Jährige

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt Corona-Impfungen für Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Das teilte das unabhängige medizinische Beratergremium heute in Berlin mit. Es aktualisierte damit seine vorherige Empfehlung von Anfang Juni, derzufolge in Deutschland zunächst nur Jugendliche mit Vorerkrankungen gegen das Coronavirus geimpft werden sollten.

Nach sorgfältiger Bewertung neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und Daten komme man zu der Einschätzung, "dass nach gegenwärtigem Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen", teilte das Gremium mit und berief sich auf einen Beschlussentwurf.

11.00 Uhr: Gebauer: "Luftfilter ersetzen nicht das Lüften"

Kurz vor dem Beginn des neuen Schuljahrs hat die nordrhein-westälische Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) Luftfilter als nur einen Baustein "in einem Sortiment von Maßnahmen" für sicheren Unterricht bezeichnet. "Luftfilter ersetzen nicht das Lüften", sagte Gebauer im Deutschlandfunk. Es müsse auch im Herbst und im Winter weiter gelüftet werden. "Lüften bleibt weiter das A und O", betonte sie.

NRW sei insgesamt gut auf den Schulbeginn vorbereitet. Ein Lüftungsprogramm für Kitas und Schulen im Umfang von 90,4 Millionen Euro könne jedoch erst umgesetzt werden, wenn eine entsprechende Bund-Länder-Vereinbarung vorliege. Diese sei zwei Tage vor dem Schulstart allerdings "immer noch nicht fertig". "Das ist natürlich keine schöne Angelegenheit", sagte Gebauer.

10.39 Uhr: Briefwahlrekord erwartet

Bundeswahlleiter Georg Thiel rechnet bei der Bundestagswahl im September angesichts der Pandemie mit einem Rekordanteil der Briefwahl. Der Anteil sei seit Einführung der Briefwahl 1957 immer gestiegen und liege aktuell bei etwa 29 Prozent, sagte Thiel im Deutschlandfunk. Schon die jüngsten Landtagswahlen hätten demgegenüber eine ungefähre Verdopplung angezeigt - "und ich glaube, das ist auch eine Marschrichtung für den 26. September".

Es müsse dann mit "ein klein wenig Verzögerung" bei der Auszählung gerechnet werden, sagte Thiel weiter und erklärte: "Sie müssen einmal den Briefwahlumschlag aufmachen, dann müssen Sie gucken, ob die Bestätigung richtig drin ist, und dann erst kommt der Wahlzettel zum Auszählungsvorgang."

9.56 Uhr: Keine Pflichtquarantäne für Kontakte mehr in England

Kontaktpersonen von Corona-Infizierten müssen in England und Nordirland künftig nicht mehr verpflichtend in Quarantäne gehen, wenn sie vollständig geimpft sind. Stattdessen sollen Betroffene einen PCR-Test machen, wie aus den neuen Richtlinien der britischen Regierung hervorgeht, die seit heute gelten. Der Test ist jedoch nicht verpflichtend.

Ähnliche Regeln gelten bereits in Schottland und Wales. Auch für Minderjährige werden die Quarantäneregeln gelockert, was deutlichen Einfluss auf den Schulbetrieb nach den Sommerferien haben dürfte.

9.13 Uhr: DGB sieht Armutsrisiko so hoch wie noch nie

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht das Armutsrisiko in Deutschland so hoch wie noch nie. Einer aktuellen DGB-Analyse zufolge habe es 2019, also im Jahr vor der Pandemie, trotz insgesamt guter Lage am Arbeitsmarkt einen neuen Höchststand erreicht, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und sprach von einem Alarmsignal. "Im reichen Deutschland nimmt das Armutsrisiko vieler Menschen zu, obwohl Wirtschaft und Arbeitsmarkt, zumindest bis vor Corona, gebrummt haben. Das ist ein deutliches Zeichen, dass andere politische Leitplanken gebraucht werden."

Mit einer Besserung der Situation rechne sie auch für das vergangene Jahr nicht, ergänzte Piel - im Gegenteil: "Mit Corona hat sich die Situation vielfach weiter zugespitzt, denn insbesondere Geringverdiener wurden und werden weiterhin durch die wirtschaftlichen Einschränkungen belastet. Ihre Einkommen sind durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit deutlich geschrumpft."

8.38 Uhr: Zahl der Gewerbeanmeldungen wieder auf Vor-Krisenniveau

Die Zahl der Gewerbeanmeldungen ist in NRW wieder auf das Niveau vor der Pandemie gestiegen. Im ersten Halbjahr 2021 wurden bei den Gewerbeämtern im bevölkerungsreichsten Bundesland 75.591 Gewerbe angemeldet, wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilte. Das waren nicht nur 11,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Corona-Jahres 2020, sondern auch 0,6 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten 2019 des Vor-Krisen-Jahres 2019.

Überdurchschnittliche Zuwächse gegenüber 2020 gab es nach Angaben der Statistiker vor allem bei den Gewerbeanmeldungen im Gesundheits- und Sozialwesen (plus 75,5 Prozent), aber auch in den Sparten Information und Kommunikation, Handel sowie Instandhaltung und Reparatur von Kfz. Weniger Anmeldungen als ein Jahr zuvor waren nur für die Bereiche Kunst, Unterhaltung und Erholung, im Gastgewerbe und für die sonstigen Dienstleistungen festzustellen.

7.46 Uhr: Über 130.000 Jobs in Freien Berufen bedroht

Freiberufler fürchten einer Umfrage zufolge in den kommenden Monaten infolge der Pandemie einen drastischen Job-Abbau. Mindestens 130.000 Arbeitsplätze seien im kommenden halben Jahr bedroht, berichteten die Zeitungen der "Funke Mediengruppe" unter Berufung auf eine Erhebung des Instituts für Freie Berufe im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe.

Für jeden fünften Freiberufler sei die wirtschaftliche Lage im Vergleich zum Vorjahr noch schlechter geworden, hieß es. Das gelte besonders für die freien Kulturberufe, solo-selbstständige Freiberufler, kleine Freiberufler-Einheiten mit bis zu fünf Mitarbeitern und ganz junge Unternehmen, sagte der Präsident des Bundesverbands der Freien Berufe, Wolfgang Ewer, der Zeitungsgruppe. Für jeden vierten Befragten habe sich die Lage im Jahresvergleich hingegen verbessert.

6.30 Uhr: Karliczek gegen 2G in Schulen

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) schließt Einschränkungen für ungeimpfte Kinder und Jugendliche in den Schulen aus. "Für mich und auch die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder ist klar, dass es an Schulen keine sogenannte 2G-Regelung geben kann", sagte Karliczek der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Auch wer sich nicht impfen lassen kann oder will, hat ein Anrecht auf Zugang zum Unterricht."

In Deutschland wird derzeit darüber debattiert, ob Veranstaltungen in Innenräumen auch weiterhin Genesenen, Geimpften und Getesteten (3G) offenstehen sollen. Bei einer 2G-Regelung würden nur noch Geimpfte und Genesene zugelassen. Für die Schulen lehnte Karliczek diesen Vorstoß nun ab. Hygieneschutzmaßnahmen blieben aber wichtig, "auch für geimpfte Schülerinnen und Schüler und für die Lehrkräfte", sagte die Bildungsministerin.

Die CDU-Politikerin sagte weiter, sie hoffe auf ein "klares Signal" der Ständigen Impfkommission, die für diese Woche eine Neubewertung der Impfempfehlung für die 12- bis 17-Jährigen angekündigt hat. "Einige meinen, dass die Datengrundlage für eine Neubewertung durch Studien aus den USA mittlerweile ausreichend ist", sagte Karlivzek. "Aber die Stiko ist und bleibt unabhängig. Wir müssen ihre Entscheidung abwarten."

6.12 Uhr: Bayern startet mit Auffrischungsimpfungen

In Bayern können ab sofort etwa Alte und Pflegebedürftige Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus erhalten. "Die Impfzentren und die niedergelassenen, behandelnden Ärzte können in Bayern schon jetzt Auffrischungsimpfungen anbieten", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). Dies gilt vor allem für Hochbetagte über 80 Jahre, Bewohner von Pflegeheimen, Menschen mit Immunschwächeerkrankungen oder Immunsuppression und Pflegebedürftige, die zu Hause leben.

Voraussetzung für die Auffrischung ist, dass die Zweitimpfung sechs Monate zurückliegt. Vorgesehen sind laut Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz für eine Auffrischung auch alle, die vollständig mit einem Vektorimpfstoff von Astrazeneca oder Johnson & Johnson geimpft sind. In der Praxis wird dieser Personenkreis allerdings wegen des auch hier geltenden Sechs-Monate-Abstandes erst ab Anfang September an die Reihe kommen.

6.00 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von heute liegt sie bundesweit bei 35,2 - am Vortag hatte der Wert 35,0 betragen, vor einer Woche 23,1. In NRW liegt die Inzidenz heute bei 57,2 (gestern: 54,4). Die Kreise und Städte mit den höchsten Inzidenzen in NRW sind Mönchengladbach (100,0), Bonn (95,9) und Wuppertal (89,3).

5.30 Uhr: Studie: Weltweite Hamsterkäufe der Unternehmen

Der konjunkturelle Boom nach der Corona-Rezession führt weltweit zu Hamsterkäufen der Unternehmen. Dabei haben europäische und vor allem deutsche Unternehmen oft das Nachsehen, während die USA im Rennen um die heiß begehrten Zulieferungen die Nase vorn haben. Das ist das Ergebnis einer Welthandelsstudie des Kreditversicherers Euler Hermes.

Erklärt wird das Missverhältnis mit der ungleichzeitigen Erholung von den Folgen der Lockdowns. Die US-Konjunktur kam im laufenden Jahr deutlich früher und kraftvoller wieder in Gang als in Europa. Die Folge: Warenlieferungen aus China in die USA nähmen derzeit um rund 30 Prozent zu, nach Europa hingegen nur um etwa 10 Prozent.

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