Ihre Fragen: Stimmt es, dass Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht untersucht wurden?

Stand: 21.12.2021, 06:00 Uhr

Wir beantworten Ihre Fragen zur Corona-Impfung. Hier: Stimmt es, dass Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht untersucht wurden?

Spätestens nachdem der Fußballprofi Joshua Kimmich mögliche Langzeitfolgen als Grund dafür nannte, dass er noch nicht geimpft sei, ist dies ein beliebtes Argument von Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Doch gibt es so etwas wie Langzeitfolgen beim Impfen überhaupt?

Die Antwort der Wissenschaft auf diese Frage ist eindeutig: Nein. Gefährliche Folgen, die erst viele Monate oder Jahre nach dem Impfen auftreten, gibt es nicht. Anders als bei Medikamenten, die regelmäßig eingenommen werden. Denn eine Impfung erhält man nur einmal oder wenige Male, aber nicht täglich.

Dadurch kann der Impfstoff sich nicht im Körper anreichern und wird nach kurzer Zeit abgebaut. Der Wirkstoff von mRNA-Vakzinen wie Biontech oder Moderna beispielsweise ist nur bis etwa 50 Stunden nach der Impfung im Körper nachweisbar, wie Dr. Isabelle Suárez, Infektiologin an der Uniklinik Köln, erklärt.

Dass eine Impfung trotzdem dauerhaft vor einer bestimmten Krankheit schützt, hat einen anderen Grund: Sie aktiviert das Immunsystem, das sich "merkt", gegen welche Zellen es in Zukunft vorgehen muss.

Die direkte Reaktion auf die Impfung hingegen verläuft schnell: Entweder reagiert das Immunsystem nach wenigen Minuten oder nach wenigen Wochen - eine gefährliche Reaktion sieht man daher spätestens nach einigen Wochen - und nicht nach mehreren Monaten oder sogar Jahren, wie immer wieder behauptet wird.

Einige Menschen haben Sorge, dass der mRNA-Impfstoff das Erbgut von Menschen ändern oder falsche Immunantworten hervorrufen könnte. Dafür gibt es jedoch keinen plausiblen Grund. Die mRNA im Impfstoff gelangt zwar in einige Körperzellen (sonst könnte die Impfung nicht funktionieren). Aber sie gelangt nicht in den Zellkern, wo sich das Erbgut befindet.

Über dieses Thema berichteten am 21.12.2021 auch das "Morgenecho" bei WDR 5 und die "Aktuelle Stunde" im WDR Fernsehen.

(Zurück) zur Übersicht:

Kommentare zum Thema

88 Kommentare

  • 88 Marco 23.12.2021, 05:48 Uhr

    "'Langzeit' bezieht sich bei Impfstoffen nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können." Ernsthaft, lieber WDR...?! Wenn Sie eine Frage nicht beantworten können, deuten Sie einfach die Frage um? Wenn Menschen nach Langzeitfolgen fragen, meinen diese Folgen, die erst nach Monaten oder Jahren auftreten können. Wie im Fall der Schweinegrippe-Impfung, als die Narkolepsie auslösenden Antikörper erst nach einem harmlosen Infekt die Blut-Hirn-Schranke passieren konnten, wie wissenschaftliche Studien zweifelsfrei belegen. Sie sollten sorgfältiger recherchieren, statt populäre verbale Beruhigungspillen zu verteilen und den Menschen erklären zu wollen, was diese mit ihren Fragen meinen!

  • 87 Sebastian W. 23.12.2021, 04:29 Uhr

    Keine Gründe für Nebenwirkungen und doch hört man häufiger von Nebenwirkungen. Ob Herz, Augen oder bleibender Schwindel. Aber wenn ihr das so sagt, vertraue ich darauf, zahle ja schließlich 17,50€ I'm Monat für euch.

  • 86 Gabi 23.12.2021, 02:09 Uhr

    Die amerikanische Herz Vereinigung hat bei Untersuchungen von geimpften festgestellt, dass bei ihnen die Wahrscheinlichkeit in den nächsten 5 Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden von 11 auf 25 steigt Keine Spätfolge?

  • 85 Sezer 22.12.2021, 22:24 Uhr

    Alc 0159 soll nur für Forschung angewendet werden und nicht an Menschen verreicht werden. Das steht überall auf jeder internet Seite. Wieso ist alc 0159 im biontec impfung drinnen? Wenn es nicht für Menschen verabreicht werden darf?

  • 84 Thomas 22.12.2021, 21:51 Uhr

    Fragwürdig finde ich trotzdem was zu den Inhaltsstoffen auf der Seite der EMA zu lesen ist. Bei einem Impfstoff ist ein Inhaltsstoff Salzsäure bei einem anderen ein Stoff der nach Angaben des Herstellers nicht für den Menschen gedacht ist und nur für den Laborbereich vorgesehen ist. Unabhängig der Menge die im Impfstoff sein soll, möchte ich so etwas nicht in meinem Körper absichtlich haben. Auch wenn es nach ein paar Tagen nicht mehr nachweisbar ist.

  • 83 Alia 22.12.2021, 21:45 Uhr

    Langzeitfolgen gibts es nicht? Komisch nur, das nach der Schweinegrippe- Impfung nachweislich Menschen an Nakolepsie erkrankten.....! Wurde bereits mehrfach gebracht!

    Antworten (2)
    • Heinz 22.12.2021, 23:35 Uhr

      Das ist bereits nach wenigen Wochen passiert und auch festgestellt worden, das war keine Langzeitfolge! Man hat es nur spät mit der Impfung in Verbindung gebracht, weil sehr wenige Leute geimpft wurden!

    • Richard 23.12.2021, 00:04 Uhr

      Wer nicht einmal den Namen der angeblich aufgetretenen Erkrankung richtig schreiben kann, sollte sich besser gar nicht äußern.

  • 82 Pia Seifert 22.12.2021, 21:45 Uhr

    Ich las gerade, dass bei den Zulassungsstudien Personen mit Autoimmunerkrankungen ausgeschlossen waren und somit krankmachende Nebenwirkungen eines aktivierten Immunsystems insbesonders bei Autoimmunerkrankten bisher nicht bekannt sind...warum sollten sich dann Autoimmunerkrankte impfen lassen und werden nicht vom Arzt per Attest befreit? Diese gelten ja dann quasi als Versuchskaninchen. Genauso Patienten mit Gefäßerkrankungen. Warum ein Spike Protein in jeglicher Form in den Körper schleusen, wenn bewiesen ist, dass es das Gefäßsystem angreift bzw sich an Gefäße klammert....warum werden diese 2 Personengruppen nicht von der Impfung befreit? Für mich unverständlich!

  • 81 Silke 22.12.2021, 21:33 Uhr

    Meine Frage an die Coronaexperten des WDR: Haben die Corona Impfstoffe Auswirkungen auf das menschliche Hormonsystem ? Gibt es wissenschaftliche Quellennachweise dazu ?

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 22:44 Uhr

      Schauen Sie mal hier, Silke: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-impfung-fragen-und-antworten-100.html

  • 80 Silke 22.12.2021, 21:30 Uhr

    Narkolepsie nach der H1N1 Virus Variante bei der Schweinegrippe wurde auch erst später erkannt.

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 22:43 Uhr

      "Langzeit" bezieht sich bei Impfstoffen nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können. Da bisher weltweit über 8 Milliarden Dosen verabreicht wurden, gelten Corona-Impfstoffe als überaus sicher.

  • 79 Betti delle Monti 22.12.2021, 20:39 Uhr

    Narkolepsie war eine Folge der Impfung gegen Schweinegrippe . Diese Erkrankung trat auf. Hätte man angemessen lange geforscht vor Verabreichung des Impfstoffes hätte man das wissen können.

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 22:43 Uhr

      "Langzeit" bezieht sich bei Impfstoffen nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können. Da bisher weltweit über 8 Milliarden Dosen verabreicht wurden, gelten Corona-Impfstoffe als überaus sicher.

  • 78 Lady Franziska 22.12.2021, 20:16 Uhr

    Könnte man nicht digital kommunizieren, dann würden die Menschen nicht so verunsichert über das Impfen sein. So werden die Leute verrückt gemacht, weil fast jede Meldung, jede Meinung zerpflückt wird. Es gibt kein Medikament ohne Nebenwirkungen, warum schlucken wir sie? Deutschland Minderheit tut so, als wenn Virologen uns körperlich verändern wollen? Sie wollen uns vor einer schweren Corona-Erkrankung schützen- nichts weiter. Impfnebenwirkungen vergehen wieder, wenn man allerdings sich seine Psyche selbst kaputt macht, dann schadet man das eigene Immunsystem und das Nervenkostüm. Wenn evtl. eine vorher "unwissende Krankheit vor dem Impfen"schon bestand dann bin ich überzeugt, dass der Impfstoff " nicht daran schuld ist. Jeder Kopfschmerz, jede Müdigkeit Wochen nach dem Impfen, kann eine andere Ursache haben. XXX-Millonen auf der Welt ließen sich impfen-sind wir jetzt alle krank? NEIN!!! Bitte geht zum Impfen. Kinder sind oft tapferer als Erwachsene beim Impfen. Bleiben Sie gesund!

  • 77 EAW 22.12.2021, 20:09 Uhr

    Das ist nicht wahr. Wir werden doch täglich fast pausenlos informiert und aufgeklärt, so dass es mir eher schon zu viel wird. Ich denke, da ist aber auch jeder in der Pflicht sich selbst zu informieren, sofern irgendwas nicht klar erscheint. Schwer ist es eher, zwischen all den Infos die auf einen einprasseln, die "richtigen" herauszufiltern. Wo wird nur behauptet oder nachgeplappert und wo ist es wirklich seriös und sauber recherchiert.

  • 76 speedmk 22.12.2021, 20:00 Uhr

    >Gefährliche Folgen, die erst Monate oder Jahre nach dem Impfen auftreten, gibt es nicht< - richtigerweise sollte man sagen, sind nicht bekannt. Auch wenn der Impfstoff sich nicht im Körper anreichert und nach kurzer Zeit abgebaut wird, so ist sein Ziel, das Immunsystem längerfristig zu aktivieren. Wenn man weiss,dass bei den Zulassungsstudien Personen mit Autoimmunerkrankungen ausgeschlossen waren, so scheint es mir sinniger zu sagen, krankmachende Nebenwirkungen eines aktivierten Immunsystems insbesonders bei Autoimmunerkrankten sind bisher nicht bekannt, und das muss sich nicht sofort i. S. einer Sofortreaktion zeigen. P.S: Ich bin geboostert und halte das Risiko einer Impfung für verschwindend gering, insbesonders im Vergleich zu den Risiken einer Infektion.

  • 75 Carola 22.12.2021, 19:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 74 Carola 22.12.2021, 19:44 Uhr

    Können wir den Journalisten noch glauben? Ich bin geimpft mit Biontech, aus welchen Quellen beziehen Sie Ihre Informationen?

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 20:21 Uhr

      RKI. PEI. Stiko. Bundesregierung. Landesregierung. Bundesgesundheitsministerium ...

  • 73 LL 22.12.2021, 19:25 Uhr

    Ich finde es wurde genug und sogar sehr viel über die Impfstoffe erklärt. Nur muss man das Richtige lesen. Und ein Teil der Menschen liest irgendwelche komische Theorien anstatt Wissenschaftlern zu glauben...

  • 72 Bianca 22.12.2021, 18:43 Uhr

    Mein Bruder behauptet, dass der Transportstoff im Impfstoff das giftige Pet enthält, was wohl Nanopartikel sind, die im Körper noch kleiner zerfallen und krebserregend sind und die Blut Hirn Schranke überwinden. Stimmt das, kann das sein?

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 19:11 Uhr

      Da müssen wir jetzt ganz deutlich werden, Bianca: Das ist absoluter Unsinn, den ihr Bruder von sich gibt! Alle in Deutschland bzw. der EU zugelassenen Impfstoffe sind sicher und haben alle Prüf- und Testphasen durchlaufen. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-informationen-impfung/mythen-impfstoff-1831898. Falschbehauptungen wie die Ihres Bruders werden leider oft im Internet verbreitet und mit vermeintlich seriösen Quellen belegt. Es handelt sich hierbei um Verschwörungserzählungen - ein Blick auf die Inhaltsstoffe zeigt, dass die Impfstoffe keinerlei bedenkliche Substanzen enthalten. https://faktencheck.afp.com/nein-der-impfstoff-von-biontech-enthaelt-kein-giftiges-ethylenoxid

  • 71 Lothar Sündermann 22.12.2021, 18:10 Uhr

    Auch ich kann nur eins sagen "bitte lasst euch impfen. Es gibt keine und wird auch keine spät Wirkung kommen. Der ganze Prozess geschieht vollkommen natürlich. Nur die Aktivierung wird mit einem" prigrammiertem"impfstoff ausgelöst. Weil unser Körper dieses Virus nicht kennt muß er sozusagen mit diesem Serum "programmiert werden. Somit startet dann unser natürliches immunsystem wie bei allen anderen, dem Körper bekanntes Abwehr System. Aber lest euch diesen Bericht bitte durch

  • 70 Roger Kibkalo 22.12.2021, 17:52 Uhr

    Falschinfos

  • 69 Tumbri 22.12.2021, 17:27 Uhr

    Guten Abend Ich denke die Politik und Medizin hat zu wenig aufgeklärt und unser Gesundheitssytem ist noch zu gut ein Grund dafür das sich 1/3 immer noch nicht geimpft haben .

  • 68 Patrick 22.12.2021, 16:16 Uhr

    Vorweg, ich (40 Jahre alt) bin doppelt geimpft und werde mich auch garantiert boostern lassen. Weiß von mindestens 30+ Menschen in meinem Umfeld, dass sie keine außergewöhnlichen Nebenwirkungen hatten. Einer hatte nach der 1. Biontech Probleme mit der Sehkraft, was sich aber von alleine wieder gelegt hat. Zu meiner Frage: Ich habe im DLF (Wissen aktuell) einen Bericht gehört über die Auswirkungen von Impfungen auf das Immunsystem. Hier gab es Untersuchungen bzgl. der Langzeitfolgen auf das Immunsystem. Bisher allerdings ohne Auffälligkeiten. Gibt es hier mehr/neuere Studien zu dem Thema. Vor allem wie verhält es sich bei Kindern ab 5?

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 18:06 Uhr

      Impfungen haben keine bekannten Folgen auf oder für das Immunsystem, Patrick. Es wird von der Impfung stimuliert, um ihm unbekannte Erreger erkennen und im Falle einer Infektion schnell und erfolgreich bekämpfen zu können. Da Impfstoffe innerhalb weniger Tage abgebaut werden, sind Langzeitfolgen nicht bekannt.

  • 67 speedy 22.12.2021, 16:12 Uhr

    Auch ich wurde 2 x mit Astrazenica geimpft. Beim 1. Mal Müdigkeit und Muskelschmerzen, beim 2. Mal..... nichts! Bei einigen Bekannten war es so, dass sie von vorn herein schon mit Problemen gerechnet haben! Das war alles nach 2 Tagen vergessen, ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören! Wer fragt denn das Personal auf den Intensivstationen ob sie den Dauerstress noch ertragen mit den zum größten Teil Ungeimpften?? Darum hole ich mir morgen meine 3. Impfung ab!

  • 66 der dude 22.12.2021, 16:03 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 65 Ostfriesland 22.12.2021, 15:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 64 Jürgen49 22.12.2021, 15:52 Uhr

    Merkwürdigerweise schreiben offensichtlich nur Impfgegner bzw. Impfverweigerer. Meine Frau und ich sind inzwischen 3mal mit Biontec geimpft und haben keinerlei Nebenwirkungen. Dazu im Gegensatz bei der Grippeimpfung für 1 bis 2 Tage das Gefühl eine Grippe zu bekommen. Aber diese Nebenwirkungen sind im Gegensatz zur Gesundheit kein Problem.

    Antworten (1)
    • HP Günther 22.12.2021, 16:10 Uhr

      Mein Vater leidet seit der zweiten Astra-Impfung an "aHUS" (Symptome u.a.: extrem schlechte Nierenfunktion und Zerstörung roter Blutkörperchen). Ist, lt. Arzt, einer von 250000 Geimpften, bei denen das auftritt - hat wohl Pech gehabt, hilft aber auch nicht wirklich weiter. Schön und seien Sie froh, dass Sie keine Nebenwirkungen haben, aber bitte unterstellen Sie den Betroffenen nicht pauschal, dass diejenigen durchgängig "Impfgegner bzw. Impfverweigerer" sind, die hier ihre Erfahrungen wiedergeben. Wenn Sie tatsächlich betroffen wären, würden Sie sicher auch Ihre Einstellung zu den Nebenwirkungen ändern.

  • 63 Claudia 22.12.2021, 15:32 Uhr

    Wenn Impfen keine Langzeitfolgen hat, warum wurde dann bei der Schweinegrippe Impfung nach Jahren Narkolepsie als Nebenwirkung nachgewiesen?

    Antworten (1)
    • WDR.de 22.12.2021, 18:12 Uhr

      Es ist wie Sie schon schreiben, Claudia. Die Narkolepsie kann in sehr seltenen Fällen eine Nebenwirkung der Impfung gegen die Schweinegrippe sein. Es ist aber eine Nebenwirkung, keine Langzeitfolge. https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-narkolepsie-als-seltene-nebenwirkung-der-100.html

  • 62 Josef Maier 22.12.2021, 15:29 Uhr

    Leider wurde Ihre Frage in der Überschrift von Ihnen meiner Meinung nach nicht beantwortet. Bin im jetzt Langzeituntersuchung statt, ich dachte schon, oder nicht?

  • 61 petra 22.12.2021, 15:15 Uhr

    hallo tobi, dann bitte auch kein i-phone, samsung etc. mehr nutzen un vorallem nicht googlen !!!!!

  • 60 Angela 22.12.2021, 15:13 Uhr

    So ein Blödsinn. Es ist völlig egal wann der Wirkstoff aus dem Körper raus ist. Selbstverständlich kann die Impfung keine Folgen mehr nach Jahren VERURSACHEN, aber es gibt Folgen sie JETZT eintreten, aber noch nicht sichtbar sind. Beispielsweise Auto-Immunerkrankungen, Krebs, Unfruchtbarkeit, Allergien. Selbst medikamentös bedingtes Organversagen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen tritt in aller Regel nicht sofort auf. Nur weil diese Langzeitfolgen jetzt noch nicht sichtbar sind, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt. Es hat einen Grund, warum ein neues Medikament viele Jahre Forschung hinter sich haben muss. Und hier handelt es sich sogar um neue Wirkstoffe und ein neues Verfahren. Und wer bitte sehr sagt, dass die Wirkstoffe nach der Zeit x komplett aus dem Körper raus sind und sich nicht Bestandteile (wie bei anderen Medis auch) in Leber oder Niere anreichern und nach Behandlungen dann Probleme verursachen? Weiß doch keiner was bei Booster x auf einmal noch kommt

  • 59 Auch eine Mama 22.12.2021, 14:57 Uhr

    Ich wurde im Mai mit Astrazeneca geimpft. Seitdem kann ich nicht mehr Arbeit und bin ständig müde und erschöpft. Kein Arzt kann mir helfen. Ich finde es traurig das die Nebenwirkungen so runder gespielt werden. Und die nicht an die Öffentlichkeit getragen werden. Man sollte schon ehrlich sein!! Trotz allen, schön Weihnachten! Nicht aufgeben, sondern immer wieder aufstehen, auch wenn es schwer fällt!

    Antworten (1)
    • Momo 22.12.2021, 17:33 Uhr

      Ich wurde im April und Juli mit Astrazeneca geimpft. Mein Mann auch. Uns geht es beiden gut. Ich will nicht in Abrede stellen, dass ihr Zustand in Zusammenhang mit der Impfung steht. Jedoch dürfte das zum einen ein eher sehr seltener Fall sein. Zum anderen scheint das Problem bei ihnen ja schon kurz nach der Impfung aufgetreten zu sein. Also ist es definitiv keine Spätfolge.

  • 58 Tobi 22.12.2021, 14:55 Uhr

    Ugur von Bion Tec gehört seit letzter Woche dank Corona zu den reichsten Menschen der Welt . Biontec und Moderna sind an der Börse vertreten hier geht es um Milliarden . Deshalb immer schön Impfen, boostern und immer so weiter die Gewinne steigern sich und eine geringe Anzahl der geimpften muss halt mit den Nebenwirkungen leben.

    Antworten (3)
    • Christine 22.12.2021, 15:19 Uhr

      Damit Ugur von BionTec nichts verdient,lasse ich mich nicht impfen und werde lieber sterben

    • Nury 22.12.2021, 15:46 Uhr

      Jetzt noch neidisch! Sie haben die Impfung hergestellt und haben dadurch Gewinne erzielt! Sie helfen der Menschheit. Aber hätten Sie doch einfach die Impfung hergestellt ,das würden Sie die Gewinne erzielt!

    • Ute 22.12.2021, 20:02 Uhr

      Wen helfen die ? Kenne leider niemanden, allerdings sind alle meine Bekannten, Kollegen und Freunde sind nicht esoterisch eingestellt...den ganzen Tag reden über nichts

  • 57 Freddy 22.12.2021, 14:46 Uhr

    Ach so, wenn mann versucht wahrheit zuschreiben wird man zensiert, alles klar.

  • 56 bastian Völler 22.12.2021, 14:34 Uhr

    Nach einer Covid erkrankung habe ich stetig steigende Antikörper. Warum soll ich das Risiko von Impfnebenwirkungen eingehen? Ab welcher Antikörper- und T zellenzahl bin ich immun?

    Antworten (1)
    • Almut 22.12.2021, 15:40 Uhr

      Anerkannte Werte gibt es nicht, aber bei einem Antikörper Titer >384 BAU/ml bzw T Zellen >400mU/ml geht man von ausreichender Immunität aus.

  • 55 Elisabeth Breeden 22.12.2021, 14:33 Uhr

    In meinem nahen Umfeld sind zeitnah nach der Booster Impfung 3 Personen an Hirnnervenentzündung mit schwerer Gesichtslähmung erkrankt. Bei keinem ist inzwischen eine Besserung eingetreten. Alle leiden an schwersten Kopfschmerzen die nicht durch Schmerzmittel zu behandeln sind. Alle haben Biontech bekommen.

  • 54 Therapeut 22.12.2021, 14:12 Uhr

    Bin empört für all die Menschen, die aufgrund von Impfungen ihr Leben lang behindert sind! Ich habe viele Jahre mit Kindern therapeutisch gearbeitet, die gesund auf die Welt kamen und nach den ersten Impfungen krank geworden sind. Ärzte geben zu, dass Impfungen z.B Autoimmunkrankheiten auslösen können, doch es will niemand melden, weil es niemand hören will (Pharmaindustrie....). Ich habe selbst einen Impfschaden UND KEIN Arzt kann mir helfen! Eine unmenschliche Sauerei, so etwas zu behaupten!

  • 53 Oliver 22.12.2021, 13:22 Uhr

    Kurz - solange der Hersteller keine Langzeitfolgen ausschließt, sollte eine Diskussion unnötig sein. Und Staat und Staatsmedien sollten sich nicht zu weit aus den Fenster lehnen - könnten rausfallen! Kann jeden verstehen, der sich nicht impfen lässt. P.S. Bin geimpft und hoffe, dass die staatlichen Virologen Recht haben

  • 52 Eine Mama 22.12.2021, 12:55 Uhr

    Krass also ich bin noch nicht geimpft bin 33 Jahre alt also wenn ich ihren Text lese bekomme ich schon Angst ich habe alle Kinderimpfungen bekommen was man hald so bekommt aber an diesen Sachen wurde Jahre geforscht und an dem Corona Zeug nur drei Monate und sie sind eine von vielen die krank geworden sind und keinen interessiert es ich hoffe sie werden wieder gesund ich finde es schrecklich wie die Menschen zueinander sind 😭😭 ihnen frohe Weihnachten trotzdem und gute Besserung

  • 51 Jörg Hameyer 22.12.2021, 11:20 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 50 M 22.12.2021, 11:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 49 Lena 22.12.2021, 10:38 Uhr

    Die Tatsache, dass die Hersteller der Impfstoffe einen Haftungsausschluss für ihre Produkte erwirkt haben, erzeugt auch nicht gerade vertrauen und das ein gewisser Biontech- Chef sich nun nach langem doch mit einer Spritze im Arm hat fotografieren lassen, um Skeptiker zu überzeugen, beweist überhaupt nichts! Und nur weil viele Leute in der Pflege inzwischen geimpft sind und dies angeblich für die Sicherheit des Impfstoffe sprechen würde, halte ich in der Denkweise für reichlich naiv! a) gibt es in der Pflege bereits seit langem einen unausgesprochen Impfzwang und b) kennt nicht jeder Mediziner automatisch die genaue Wirkungsweise und Auswirkungen der noch relativ neuen mRNA Technologie!

    Antworten (2)
    • Kerstin 22.12.2021, 14:58 Uhr

      Bei jeder Impfung, unterzeichnet man die Risiken, ebenfalls bei jeder Narkose ect. Da hat man im Schadensfall auch keine Haftung.

    • WDR.de 22.12.2021, 15:03 Uhr

      Hallo Kerstin, bei einem Impfschaden nach einer Corona-Impfung haftet der Staat, weil er die Impfung empfiehlt.

  • 48 E.K. 22.12.2021, 10:12 Uhr

    Kenne genug Ärztd und Krankenschwestern, die von der Impfung eindeutig abraten. Bin selbst vollständig geimpft, aber auch der Meinung, dass uns einiges verschwiegen wird und die Impfungen nicht alle so harmlos und super sind, wie uns Glauben gemacht wird. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

  • 47 Roswitha Burgard 22.12.2021, 10:09 Uhr

    Das ist die beste Antwort. Fragt jemand ob Impfungen die für manche Auslandreisen gebraucht werden Nachwrkungen haben. Was ist mit Rauchen Was mit Alkohohl Ich könnte noch mehr aufzählen und dazu sagen, aber es ist vergeblich. Freundlicher Gruss.

    Antworten (2)
    • Eine Mama 22.12.2021, 12:58 Uhr

      Also es mit rauchen und Alkohol zu vergleichen ist Blödsinn ganz erhlich weil wenn ein geimpfter der raucht Lungenkrebs bekommt muss er auch daran verrecken egal ob er die Spritze einmal oder 100 mal hatte und ein ungeimpfter muss für den geimpften zahlen also reden sie nicht so blöd daher keiner darf ewig leben ob geimpft oder nicht

    • SARAH 22.12.2021, 16:04 Uhr

      Das ist eine sehr gute anmerkung, die mir auch schon durch den Kopf gegangen ist. Ein weitere Beispiel wäre da auch die Pille, die alle schön einschmeißen... Die Nebenwirkungen sind auch nicht ohne.

  • 46 Visa 22.12.2021, 10:07 Uhr

    Zu dem Eintrag von "Anonym" von heute widerspreche ich. Ich arbeite im Gesundheitswesen und ein 1/3 in unserer Station ist ungeimpft. Die Dunkelziffer wird höher sein und das Personal wird vermutlich kündigen wenn die Maßnahmen Richtung März erhöht werden. Vor 4 Jahren hätte man schon auf die Stimmen in der Pflege, Betreuung, Bildung und Erziehung hören sollen und einen besseren Ausbau schaffen können. Der Schaden in unserer mit Angst, Anfeindung und missgunstgeprägten Gesellschaft wird im Nachhinein nicht mehr so einfach zu beheben sein..

    Antworten (1)
    • Kerstin 22.12.2021, 15:01 Uhr

      Ich wäre auch dafür wenn es eine Pflicht zur Impfung gibt im Gesundheitswesen, dann Bitte auch für alle Patienten und Angehörigen.Es ist nicht der richtige Weg, finde ich das wir im Gesundheitswesen wieder den Kopf hinhalten müssen. Bei uns werden einige kündigen, das führt zu Personalmangel. Was die Regierung sich dabei denkt... Wenn dann Impfung für alle... Und nicht nur für das Personal.

  • 45 Marianne 22.12.2021, 10:01 Uhr

    Ich musste bei anderen Impfungen auch unterschreiben

  • 44 Ich 22.12.2021, 09:54 Uhr

    Die Impfung kann nicht schaden weil sie nur einmal bis wenige Male gegeben wird! Was für eine Aussage, denn es steht doch schon fest das es weitere Impfungen gibt, regelmäßig nach 3 Monaten und am besten immer ein anderer Stoff! Ich kenne genug Leute mit Nebenwirkungen, aber das interessiert niemanden! Wäre mal schön wenn sich öffentliche Sender damit beschäftigen aber sicherlich darf man das nicht, oder?! Niemand möchte etwas von Nebenwirkungen hören, das würde Unruhe stiften und keiner rennt zum impfen! Nicht jeder der Angst hat ist ein Gegner! Aber nach dem ganzen Gerede vertraut man einfach nicht mehr! Und woher weiß man was Andere sich gespritzt haben? Man sieht ja das sogar Kinder falsche Dosen erhalten 🥺 ich hoffe alle meine Menschen haben nicht mehr lange etwas von ihren Nebenwirkungen 🙏🏼 Und das ein Mensch wieder ein Mensch ist

    Antworten (2)
    • B. Hefele 22.12.2021, 19:45 Uhr

      Deine Antwort ist eine gute Argumentation!! Ich bin weiss Gott kein Impfgegner!! Habe alle nötigen Impfungen, einschließlich Grippe! Ich finde es auch schrecklich, dass die Folgewirkungen der Covid Vakzine nicht wirklich in der Öffentlichkeit auftauchen! Ich kenne einige die auch danach und heute Auffälligkeiten haben! Meine Schwester leidet 3 Monate darunter! Heute geht es ihr wieder gut! Ich bin noch nicht geimpft! Da ich etliche Vorerkrnkungen und Angst habe!!! Im November hatte ich die Delta Variante! Sollte laut Aussagen einiger Ärzte, ein besser er Schutz sein, als die Impfung! Gut ich hatte Glück und wünsche und hoffe dass alle Menschen Kranke, Geimpfte und Ungeimpft, Ärzte usw gut durch die krisenreiche Zeit kommen! Frohe Weihnachten, Frieden und Zusammenhalt

    • WDR.de 22.12.2021, 20:22 Uhr

      Was für "Folgewirkungen" meinen Sie, B. Hefele? Die Nebenwirkungen? Die sind doch dokumentiert und mittlerweile wohl auch allgemein bekannt.

  • 43 Impffreund 22.12.2021, 09:47 Uhr

    Wir könnten es so machen wie in Afrika dort gibt es ca 300 Millionen Einwohner davon sind 3% geimpft und es gab 3000 tote seit Beginn der Pandemie in Deutschland gibt es ca 80 Millionen Einwohner das wären runtergerechnet etwa 800 Tote im Jahr und man darf jetzt nicht vergessen das sicherlich zumindest die meisten Corona Toten in Afrika Vorerkrankungen hatten meine Frage wäre jetzt bloß warum in Afrika trotz niedriger impfquote so viel weniger Menschen erkranken und sterben als in Deutschland.

    Antworten (1)
    • Realist 22.12.2021, 11:02 Uhr

      Wie kann man als denkender Mensch auf solchen Zahlen so seltsame Gedanken aufbauen??? Da kann man vom ersten Wort an jedes Argument einfach widerlegen. Das würde hier aber ausufern.

  • 42 Harry 22.12.2021, 09:41 Uhr

    Nanopartikel, Polyethylenglykol sind im lt.Hersteller in den CovidImpfstoffen! Jeder kann auf seriösen Seiten über die Wirkungsweise und Schädlichkeit dieser Stoffe nachlesen! Mehr braucht man eigentlich nicht zu wissen....

  • 41 Isa 22.12.2021, 09:41 Uhr

    Leute ganz ehrlich, wenn ihr euch nicht impfen lassen wollt, dann ist es so, aber dann verzichtet gefälligst im Falle eines schweren Verlaufs auf ein Intensivbett. Das Gesundheitssystem ist eh schon genug űberlastet und ihr Impfverweigerer tragt alle noch mehr dazu bei. Űbrigens sind wir von der Pflege und Ärzte alle geimpft und Keiner hat einen Impfschaden.

    Antworten (3)
    • Steffen 22.12.2021, 11:43 Uhr

      Schon mal nachgedacht Warum das Gesundheitssystem überlastet ist ! Nachdenken !!!

    • Eine Mama 22.12.2021, 13:03 Uhr

      Ich hoffe sie werden nicht durch was anderes krank und jemand der sich aus Gott welchen Gründen nicht impfen lassen will muss für sie bezahlen so ein blöder Gerede kann keiner mehr hören es ist lächerlich zu sagen das jemand der keine Spritze hat das Krankenhaus überlastet weil die Impfung auch krank macht und ein geimpfter genauso krank wird und es weiter gibt und es weiß jeder das immer wieder Menschen damit krank werden mit oder ohne das Zeug verstehen sie das

    • Tobi 22.12.2021, 14:43 Uhr

      Also erstens ich arbeite selber in einem großen Krankenhaus. Eine große Anzahl der Mitarbeiter ist ungeimpft darunter auch Ärzte warum wird das wohl so sein weil die Impfung sicher ist? Das Gesubdheirssystem ist nicht wegen der Corona Pandemie belastet sondern aufgrund der Schließung von Krankenhäusern und dem Abbau von Intensivbetten und Personal. Hier liegt ein eindeutiges Versagen der Politik vor. Und zum Schluß Ciroba Viren sind Erkältungsviren lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und musste hierfür noch nie einen Aufklärungsbogen unterschreiben. Es sollte jedem selbst überlassen sein ob er sich impfen lässt oder nicht Bleibt gesund.

  • 40 Mone 22.12.2021, 06:56 Uhr

    Ich habe einfach kein Vertrauen und bin deshalb nicht geimpft. Die ganzen Aussagen über die Impfstoffe, zuerst Astra Zeneca, für Alle, dann doch nicht. Dann nur unter 60 Jahre, dann doch nicht.... So hat sich doch der Faden durch die ganze Impfkampanie gezogen. Das hat bei mir Spuren hinterlassen und die Glaubwürdigkeit an eine ordnungsgemäße Studie über die Wirksamkeit hab ich verloren.

  • 39 Anonym 22.12.2021, 00:31 Uhr

    Im Gesundheitswesen sind über 90% geimpft, die meisten bereits dreifach. Wenn so viele Fachleute sich selbst für die Impfung entscheiden, muss sie sehr gut sein. Die meisten sind unter 60 und halten die Impfung für unerlässlich und fast alle wählen den mRNA-Impfstoff. Das zeigt, wie gut der Impfstoff ist!

  • 38 Bärbel 21.12.2021, 23:56 Uhr

    Warum muss man bei der Coronaimpfung unterschreiben und bei anderen Impfungen nicht. Wer entschädigt einen bei schwerwiegenden impfnebe Wirkungen wie zum Beispiel einer Herzmuskelentzündung?

    Antworten (1)
    • Jan 22.12.2021, 09:40 Uhr

      Wer entschädigt sie denn wenn sie von Aspirin eine hirnblutung bekommen...genau ...niemand...prost!

  • 37 Constanze 21.12.2021, 22:33 Uhr

    So manch einer scheint hellseherische Fähigkeiten zu haben. Alle Impfstoffe haben eine Notzulassung, die Zeit hat noch gar nicht gereicht um Erfahrungen zu sammeln. Nach der angeblich gefahrlosen Impfung gegen die Schweinegrippe leiden heute viele Menschen an Narkolepzie . Auch bei diesem Impfstoff gab es keine Spätfolgen, laut Aussagen. Ehrlich wehrt am Längsten.

  • 36 Ehresmann 21.12.2021, 22:09 Uhr

    Denn das menschliche Enzym Polymerase theta kann auch RNA in DNA umkopieren und arbeitet damit ähnlich wie die Enzyme mancher Viren. Diese bislang unerkannte Fähigkeit der Polymerase könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente des Coronavirus bei einer Infektion in unsere DNA gelangen.

  • 35 Diana 21.12.2021, 21:19 Uhr

    Guten Abend, ich bin zweimal mit Biontech geimpft worden. Seit der ersten Impfung plagt mich eine schwere Erschöpfung und Dauer-Kopfschmerzen. Mit der zweiten kamen immer mehr neurologische Symptome hinzu. Der Verdacht stand im Raum, dass ein Impfschaden vorliegt. Nun drei Monate später wurde eine Trigeminusneuralgie diagnostiziert und nach weiterer Verschlechterung (weitere neurologische Symptome) ist nun eine Multiple-Sklerose oder Hirnentzündung in Verdacht (in Abklärung). Ich bin 32 Jahre. Was ist Ihre Meinung hierzu?

  • 34 Impfbuch 21.12.2021, 20:16 Uhr

    Spätfolgen Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen. Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre ha- ben gezeigt, dass die meisten schädlichen Auswirkungen einer Impfung bereits kurze Zeit nach der Impfung auftreten

  • 33 Claudia H. 21.12.2021, 19:12 Uhr

    Ja keinen interessiert es. Habe bereits dem RKI eine Mail gesendet mit meinen Nebenwirkungen und Blutdruck Problemen. Sowie extreme Gliederschmerzen. Bis heute keine Antwort. Mein Mann hat eine Anal Thrombose. Alles normal. Hausarzt Praxen keinerlei Zeit für diese Behandlung. Nur Zeiten zum impfen. Traurig Traurig Traurig. Es gibt NUR NOCH COVID CORONA UND IMPFSTATUS QUO SOWIE INZIDENZEN. Bezahlt endlich die Pflegekräfte anständig. Sie kündigen alle und gehen auf Stundenreduzierung. Sind lange im Krank/AU.

  • 32 Heidy 21.12.2021, 18:46 Uhr

    Langzeit- oder Spätfolgen? Hier ist wohl von Spätfolgen die Rede. Ich habe einen Impfschaden nach Biontech. Nervenschmerzen am ganzen Körper seit Juni bis heute (Ende nicht in Sicht, da Ärzte abstreiten, dass es von Impfung kommt), das ist für mich Langzeitschaden. Keiner hilft einem. Ich kann nur sagen VORSICHT!!! Wir sollten uns auf kein Impf-Abo einlassen, denn darauf läuft es hinaus, da die Wirkung nach den jetzigen Erfahrungen immer früher nachlässt. Plötzlich soll uns wieder Boostern retten. Wir sind keine Laborratten !

  • 31 Franz-Xaver 21.12.2021, 18:02 Uhr

    Wie kann ein seriöser Wissenschaftler auf die Frage ob es Langzeitfolgen bei Impfstoffen gibt, diese Auzsage treffen: "Die Antwort der Wissenschaft auf diese Frage ist eindeutig: Nein. Gefährliche Folgen, die erst viele Monate oder Jahre nach dem Impfen auftreten, gibt es nicht. Anders als bei Medikamenten, die regelmäßig eingenommen werden. Denn eine Impfung erhält man nur einmal oder wenige Male, aber nicht täglich." Gut, es mag sein, dass sich die Inhaltsstoffe und die Hilfsmittel der Impfstoffe nicht mehr im Körper nachweisen lassen, jedoch die exakten Auswirkungen auf unseren Körper, auf unser Immunsystem sind bei Weitem lange noch nicht bekannt. Und das Impfen bleibt wohl keine einmalige Situation, sondern im Moment, wie es scheint, ein Impfabo alle 3 Monate. Wie wird unser Immunsystem damit zurecht kommen, wie viele neue Autoimmunerkrankungen werden auftreten durch die andauernde Befeuerung unserer körpereigenen Abwehr mit Impfstoffen die erst seit kurzem im Einsatz sind!

  • 30 E. 21.12.2021, 17:52 Uhr

    Ich vertraue einfach mal ganz optimistisch darauf, dass die verwendeten Vakzine so gut untersucht wurden, dass man damit halbwegs sicher fährt, auch wenn ich nach dem Booster schon überlegt habe, was nach dem vielen Impfen jetzt so im Körper los ist. Aufgrund der neuen und noch nicht lange vorliegenden Situation, sprich Corona-Pandemie seit erst zwei Jahren, kann man natürlich nicht alles an Langzeit-Daten vorliegen haben, logisch, denn normalerweise dauert so ein Prozess von Entwicklung über Studien und Probephasen bis hin zur Zulassung eben Jahre; hier war dringend geboten, schneller zu entwickeln um etwas gegen die Erkrankung in der Hand zu haben; und nun hat's eben extrem schnell geklappt, Gott sei Dank. Ich finde, man sollte die Impfung ruhig in Anspruch nehmen, denn die Gefahr einer Infektion mit allen möglichen, schlimmen Folgen ist doch wesentlich höher als eine kaum zu erwartende Langzeitfolge einer Impfung. Was sollen wir denn sonst machen? Geht doch nicht anders.

    Antworten (1)
    • Tom S. 22.12.2021, 13:47 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 29 Rolf B. 21.12.2021, 17:34 Uhr

    „Jahrzehnte nach einer Impfung hat das SG Landshut in einem Fall auf Anerkennung daraus resultierender Gesundheitsschäden entschieden – auch dank neuer Bildgebungsverfahren.“ Das steht in der Ärztezeitung online, Veröffentlicht: 01.07.2019, 09:10 Uhr. Dabei geht es um eine Lähmung als Folge von Pockenimpfung. Die Folge ist relativ zeitnah aufgetreten aber der Zusammenhang mit der Impfung wurde erst 71 Jahre später vom Sozialgericht gesehen und anerkannt; ein Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens war in den 60er Jahren erfolglos. Nach dem ich meinen Beitrag geschrieben habe erinnerte ich mich an eine seltsame Narbe am Arm und die Erklärung meiner Eltern, „eine Impfung ist nicht angegangen“ und ich wollte mal nachsehen was das bedeutet. Ich selbst habe keine Erinnerung mehr was damals passiert ist und es gibt bei mir keine Spur von Folgen. Mit dem Einzelfall kann man auch nicht viel anfangen aber eine Aussage, dass es etwas nicht gibt, ist als bewiesen dargestellt immer gewagt.

  • 28 Herakles79 21.12.2021, 16:59 Uhr

    Die Wissenschaftler mussten die Impfstoffwirkung von Jahrelang auf 3-6 Monate revidieren, aber Langzeitfolgen können ausgeschlossen werden. Genau mein Humor. 😂

    Antworten (2)
    • WDR.de 22.12.2021, 19:16 Uhr

      Die Impfstoffe wurden gegen den Wildtyp entwickelt - und wirken dagegen (und auch gegen die bisher bekannten Mutanten wie Delta) sehr gut, Herakles79. Leider weist Omikron mehr als 30 Mutationen auf, darum wirkt die Impfung nicht mehr so gut - und darum arbeiten die Hersteller gerade mit Nachdruck daran, die Impfstoffe anzupassen.

    • Stefan 22.12.2021, 19:02 Uhr

      Da kann ich nur zustimmen, da das auch mein Humor ist.

  • 27 Dirk Petri 21.12.2021, 14:38 Uhr

    Wenn es keine Langzeitfolgen gibt, stellt sich mir die Frage: Warum die Pharmakonzerne sich dann aus der Haftung befreien lassen und diese Haftung an die Länder übertragen!?

    Antworten (1)
    • Herakles79 21.12.2021, 17:01 Uhr

      Diese Frage ist total antisemitisch und rechtsradikal. Bitte hinterfrage es nicht. 👍

  • 26 Stefan 21.12.2021, 13:23 Uhr

    Warum sollte man nicht lügen? Die Politiker zeigen uns jeden Tag, dass dies gefahrlos möglich ist, ohne den Job oder das Gesicht zu verlieren.

  • 25 Eva 21.12.2021, 13:11 Uhr

    Hallo ich bin mit Johnson geimpft und eigentlich habe ich noch volle Impfschutz, wenn ich mir Bostern lasse gelte ich automatisch weiter als geimpft oder erst nach gewisse Zeit

    Antworten (1)
    • WDR.de 21.12.2021, 14:22 Uhr

      Mit einer Impfung von Johnson & Johnson gelten Sie aktuell weiterhin als vollständig geimpft. Empfohlen wird nach vier Wochen eine weitere Impfdosis mit einem mRNA-Impfstoff - das ist dann offiziell der Booster.

  • 24 Anja 21.12.2021, 13:04 Uhr

    Und wer Angst vor der Impfung hat, der sollte auch Angst vor Corona haben... ja, der Impfstoff dringt in die Zelle ein und hinterlässt dort den Bauplan für das Spike-Protein. Erst dann beginnt die Immunantwort. Bei der Infektion dringt das Virus mit seiner kompletten DNA (und nicht nur dem Bauplan) in die Zelle ein, anders kann der Körper keine AK produzieren. Es ist also gehopst wie gesprungen...

    Antworten (4)
    • Daniel 21.12.2021, 18:04 Uhr

      Eine Impfung suche ich mir aus und bekomme diese dann. Mit genügend Abstand, Maske usw. kann man mit viel Glück einer Covid Infektion komplett umgehen. Mfg

    • Manfred Hauptreif 21.12.2021, 22:35 Uhr

      Nun, vor der Infektion kann mit den Viren kann ich mich schützen, vor den Folgen der Impfung nicht. Das ist wohl der Grund für die Zurückhaltung vieler Menschen. Falls irgendjemand behauptet, es gäbe kein schweren Komplikationen, steht bei mir unter dem Verdacht bewußt zu lügen.

    • Mike 21.12.2021, 23:10 Uhr

      Bei einem Grossteil der natürlich Infizierten schafft es die aktivierte körpereigene Immunabwehr bereits im Nasen-/Rachentrakt das Virus zu bekämpfen (=milder Verlauf). Erst im fortgeschritten Stadium der natürlichen Infektion kann das Virus (über verschiedene Organe) in die Blutbahn gelangen und sich dort verteilen und sich in verschiedenen Organe zu vermehren (Entzündungsphase der Infektion). Bei der mRNA-Impfung (insbesondere, wenn beim Stich Blutgefäße getroffen werden, siehe Diskussion zu "Aspirieren"), verteilt sich der Impfstoff (mit dem Spike-Bauplan in den Lipid-Nanopartikeln) "überall" im Körper und bildet dort Antikörper. Er verbleibt damit u.U. nicht zum Grossteil "lokal" im Oberarmmuskel. Daher ist es, meiner Einschätzung nach, nicht unbedingt "gehopst wie gesprungen". Danke für den interessanten Diskussionsbeitrag.

    • Diana 22.12.2021, 02:38 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 23 Rolf B. 21.12.2021, 13:04 Uhr

    Langzeitfolgen können nicht untersucht sein mangels langer Zeit. Nach langer Zeit ist es schwierig den Zusammenhang mit einem bestimmten Ereignis herzustellen. Überhaupt reden wir nicht über Ursache und Wirkung die immer auftritt sondern über statistische Auffälligkeiten die einen Zusammenhang vermuten lassen. Die Aussage, „es passiert nichts“ und die Aussage, „es ist gefährlich“, sind beide in der absoluten Form gleichermaßen unseriös. Ihre Antwort zu Kommentar 6, dass man den Zusammenhang zwischen Schweinegrippe-Impfung und Narkolepsie erst spät erkannt hat, passt in dieses Muster aber der Hinweis auf die Menge der Impfungen schließt unerkannte Wirkungen nicht aus; besonders wenn man mit Genen rumspielt. In meiner Familie gibt es vermutlich einen natürlichen Gendefekt, eine Häufung von Geschwüren die den Darm aufgerissen haben lässt darauf schließen. Den hat man dann schon seit Geburt, tritt aber erst über 60 auf; ist also nicht so dramatisch da man sowieso irgendwann tot ist.

    Antworten (1)
    • Bo 22.12.2021, 08:00 Uhr

      Eine Frage der Semantik, aber die Impfstoffe sind sehr wohl gefährlich. Denn wie von jedem nicht vollständig verstandenen Stoff geht eine Gefahr aus. Ob sie dann aber tatsächlich schädlich sind, das wird eestdie Zeit zeigen.

  • 22 Kreisler H. 21.12.2021, 12:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 21 Anja 21.12.2021, 12:49 Uhr

    @spacyalia- so ist es. Bisher war mRNA zu teuer. Warum ist es jetzt günstig? Weil es massiv subventioniert wurde. Warum wurde es subventioniert? Weil wir ein Ende der Pandemie brauchen und mRNA Impfstoffe schnell herzustellen sind. Jeder der Angst vor der Impfung hat sollte Angst haben vor einem schweren Unfall, davor, dass er ein Intensivbett braucht und keins bekommt. DAS sollte Angst machen!

  • 20 Kreisler H. 21.12.2021, 12:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 19 Harald Beukel 21.12.2021, 12:31 Uhr

    Es hat in der Vergangenheit, nicht nur in der Medizin, aber auch dort, genügend Fälle gegeben, wo die Experten am Anfang tönten: "Das ist absolut sicher, da brauchen sie keine Bedenken haben, da kann nichts passieren!". Asbest, Radar, Rauchen, Contergan etc., die Liste ist lang ... Selbst unter gestandenen Virologen und Immunologen gibt es nur wenige, die Nutzen und mögliche Risiken der mRNA- und Vektorimpfstoffe wirklich vollumfänglich beurteilen können. Die meisten davon dürften in Lohn und Brot der Pharmaindustrie stehen. Die anderen vertrauen dem Urteil dieser Kollegen. Niedergelassene Ärzte müssen wiederum auf diese anderen vertrauen. Alleine die Tatsache, dass erforscht werden muss, wie es durch die Impfung zu Herzmuskelentzündungen kommt, zeigt, dass da noch Effekte lauern, von denen die Experten derzeit noch gar keine Ahnung haben. Wer weiß, ob da nicht auch Effekte dabei sind, die erst langfristig auftauchen? Kein seriöser Wissenschaftler kann das ausschließen!

    Antworten (4)
    • Nadja 21.12.2021, 14:59 Uhr

      Sie sprechen mir aus dem Herzen, vielen Dank dafür!

    • Norbert Schulz 21.12.2021, 16:03 Uhr

      Auch durch eine Covid-infektion kann es zu einer Herzmuskelentzündubg kommen, jedoch mit ca. 7-facher Wahrscheinlichkeit als durch die Impfung, und durch Covid hervorgerufene Herzmuskelentzündungen haben nicht selten bleibende Folgen, bei einer Impfung nicht. Einfach mal ein paar Studien lesen.

    • Matilda 21.12.2021, 17:47 Uhr

      Zumindest bei Asbest weiß ich, daß Umweltmediziner schon Jahrzehnte gewarnt hatten, ohne daß dies Politik oder Industrie interessiert hätte. So wie diese Impfung nicht zu 100% schützt, so ist sie auch nicht zu 100% sicher. Aber was im Leben ist das schon? Wir fliegen, fahren Auto, rauchen - da würde übrigens auch schon Jahrzehnte lang von ärztlicher Seite gewarnt - bewegen uns zu wenig, essen zuviel, sind förmlich mit dem Smartphone verwachsen, finden Smarthome etc und WLAN super, und und und. Wieso fragt sich bei diesen Verhaltensweisen niemand nach den Risiken? Ein Impfzwischenfall ist statistisch - und nur darum geht es letztendlich in dieser Diskussion - unwahrscheinlicher als die Risiken wegen o.g. Verhaltensweisen an Herz-Kreislauferkrankungen oder einem Unfall zu versterben. Wieso wird das Impfrisiko so hoch bewertet, obwohl wir tagtäglich Dinge tun, die rein statistisch, gefährlicher sind? Und wie gefährlich ist eine Impfung im Vergleich zu einer Coviderkrankung?

    • Michael 21.12.2021, 21:41 Uhr

      Da bringen Sie aber eine Menge durcheinander, um Ihre krude Ansicht zu untermauern. Im Bericht ist doch deutlich erklärt worden, was der Unterschied zwischen einer Dauermedikation und einer Einmalgabe ist. Warum überlesen Sie so etwas?

  • 18 Spacyalia 21.12.2021, 12:28 Uhr

    Jeder Stoff mit dem wir jeden Tag in Berührung kommen, kann das Erbgut verändern. Kann Krankheiten auslösen. Letztendlich macht's die Menge. Es gibt sogar Viren, die unsere DNA verändern können. Oder in unseren Körpern wohnen bis zu unserem Ende. mRNA Impfstoffe sind keine neuen Erfindungen. Es gibt sie schon länger, es gab Mal einen Impfstoff für Hunde gegen Tollwut. War wirksam und ohne Langzeitfolgen. Aber zu teuer und es gibt ja bereits andere günstigere. Also rein wirtschaftliche Gründe.

  • 17 Anja 21.12.2021, 12:11 Uhr

    @Nadja- dann würde ich mir zuerst mal Gedanken über die Ernährung machen!! Kaufen Sie Bio-Lebensmittel? Nein? Dann nehmen Sie jeden Tag geringe Mengen Pestizide zu sich, die (kumuliert)über Jahre das Zeug haben, das Erbgut zu verändern und DNA Strangbrüche zu verursachen. 3 (oder 4) Impfdosen mit dem bisschen Flüssigkeit haben def.nicht das Zeig dazu! Und die Kinder? Gegen alles geimpft? 4 mal für die 6-fach Impfung oder? No more words needed....

    Antworten (3)
    • Nadja 21.12.2021, 12:23 Uhr

      Ich habe das Glück selbstversorger zu sein. Wir pflanzen unsere eigenen Lebensmittel an, den Rest kaufen wir beim Bauern um die Ecke.

    • Isa 21.12.2021, 17:09 Uhr

      Au man ich kann es nicht mehr hören. Wenn ihr euch nicht impfen lassen wollt, dann ist es so, aber dann verzichtet bitte auch im Falle einer schweren Infektion auf ein Intensivbett. Das Gesundheitssystem ist eh schon genug űberlastet. Und sowieso noch mehr durch die Leute die sich nicht impfen lassen.

    • Altair 21.12.2021, 19:48 Uhr

      Doch genau das Zeug dazu haben sie, aber das unausgebildete Leute jetzt so einen Schwachsinn von sich geben ist ja nichts Neues.

  • 16 Ahja... 21.12.2021, 12:05 Uhr

    Ok, ich habe mich im Juli impfen lassen, 10 Tage nach der Impfung bekam ich wie aus dem nichts extremen Schwindel, Benommenheit, Brain Fog, absolute Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, erhebliche Vergesslichkeit. Zuvor war ich FIT, sportlich und gesund. Nach einem ewigen Ärztemarathon habe ich nun die Diagnose Long Covid ähnliche Symptome nach Impfung. Prima, wie soll ich mich jemals Boostern lassen? Warum werden diese schlimmen Nebenwirkungen der Impfung verschwiegen, obwohl ans PEI, RKI, Pfizer gemeldet? Ich kann diesen Schwachsinn von wegen "lasst euch impfen" nicht mehr hören. Bitteschön lieber Staat dass ich als Versuchskaninchen dienen durfte. Mein Leben ist nun am Arsch. Und das mit 33 Jahren. Mein Sohn hat nicht mehr viel von seiner Mutter...

    Antworten (3)
    • Nadja 21.12.2021, 12:17 Uhr

      Mit welchem Impfstoff wurden sie geimpft?

    • Christian 21.12.2021, 12:44 Uhr

      Es ist bedauerlich, dass diese Reaktion bei Ihnen aufgetreten ist. Mir tut es für Sie und Ihren Sohn leid. Leider kann niemand sagen, was im Fall einer echten Covid-Erkrankung mit Ihnen passiert wäre und wie die Krankheit dann verlaufen wäre, wenn Sie bereits auf die Impfung in dieser heftigen Form reagieren. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute und dass Sie bald wieder auf die Beine kommen.

    • SaSa 21.12.2021, 22:16 Uhr

      Lieber Christian Sie hätte vielleicht aber nie Covid bekommen, da gesund und nach ihrer Aussage auch fit. Durch die Impfung wurde ein Menschenleben zerstört und keiner übernimmt dafür jetzt die Verantwortung. Die Betroffenen werden alleine gelassen und zum Teil auch noch als selbstverschuldet oder hyperchondrisch abgestempelt. In meinem Bekanntenkreis ist ein 16 jähriger Junge, der sich für seine Traumausbildung hat impfen lassen, da er diese hätte sonst nicht antreten dürfen. Er hat früher ausgezeichnet Fussball gespielt, ist viel zum Sport gegangen, hat sich gesund ernährt und nicht geraucht. Durch die Impfung hat er eine Herzmuskelentzündung bekommen, da die Ärzte aber ihm am Anfang nicht geglaubt haben hat sie sich verschlimmert. Er lag 3 Wochen im Krankenhaus, wird nie wieder Fußball spielen können und seine Traumausbildung konnte er nicht antreten, da das Risiko mit seiner jetzigen Herzschwäche zu hoch ist und ein Ausschluss Kriterium. Dem Jungen seine Zukunft ist ruiniert.

  • 15 M. P. 21.12.2021, 11:30 Uhr

    Zitat: "Anders als bei Medikamenten, die regelmäßig eingenommen werden. Denn eine Impfung erhält man nur einmal oder wenige Male, aber nicht täglich." Wir sind mit J&J geimpft und mit BionTech geboostert. Ich stelle mir aber schon die Frage, ob mein Körper nicht irgendwann doch gewisse Nebenwirkungen zeigt, wenn zu erwarten steht, dass künftig alle zwei bis drei Monate eine Auffrischungsimpfung ansteht, weil wieder eine "noch gefährlichere und noch tödlichere Variante" entdeckt wird...

  • 14 Alexander 21.12.2021, 11:29 Uhr

    Was ist mit der Pandemrix Impfung, die nachgewiesernerweise Narkolepsie verursachen kann? 2009 zugelassen, bis 2012 hat es gedauert bis man den Zusammenhang hergestellt hat. Der Staat zahlt den betroffenen bis zu einer Million Entschädigung Ist das nicht das beste Beispiel dafür, dass Ihre Aussage falsch ist?

    Antworten (1)
    • Michael 21.12.2021, 21:47 Uhr

      Die Narkolepsiefälle traten aber alsbald nach der Impfung auf - nur der Zusammenhang wurde später festgestellt. Das sind doch 2 verschiedene Dinge. Bei der Menge der bisher verabreichten Impfdosen hätten Schäden bereits aufgetreten sein müssen. Und die wenigen, die auftraten, wurden ja auch bekannt gemacht.

  • 13 Hawe 21.12.2021, 11:27 Uhr

    Der Impfstoff gegen die Schweinegrippe hat auch erst später zu einer schlimmen Nebenwirkung geführt. Die Schlafkrankheit. Von wegen es gibt keine Nebenwirkungen.

    Antworten (1)
    • WDR.de 21.12.2021, 12:05 Uhr

      Das stimmt nicht. Die Narkolepsie als Nebenwirkung der Schweinegrippe-Impfung ist bei allen Betroffenen innerhalb von wenigen Wochen aufgetreten. Da zunächst allerdings nicht so viele Menschen geimpft wurden, hat es gedauert, bis man den Zusammenhang hergestellt hat.

  • 12 H. Brechter 21.12.2021, 11:27 Uhr

    Ich habe gelesen, dass Menschen, die bereits eine (natürliche) Grundimmunität gegen Corona vorweisen (also, weder geimpft noch genesen sind), nach medizinischem Kenntnisstand nicht! geimpft/geboostert werden sollten, um (evtl. lebensgefährliche,) sog. "autoimmune Kreuzreaktionen" zu vermeiden. a) Ist die Aussage, im Hinblick auf neue/kommende Impfstoffe bzw. generell, immer noch zutreffend? b) Wie aufwendig (Zeit, Kosten) ist ein zuverlässiger Test zur Ermittlung einer ggf. vorliegenden Grundimmunität? c) Wären diese Menschen von einer evtl. Imppflicht ausgenommen? d) Wie groß schätzt die Wissenschaft den grundimmumen Personenkreis ein?

    Antworten (4)
    • WDR.de 21.12.2021, 12:08 Uhr

      Was genau meinen Sie mit "natürliche Grundimmunität"? Eine Schutz gegen Corona kommt entweder durch eine Impfung oder durch eine durchgemacht Infektion. Nach einer Infektion empfiehlt die STIKO nach sechs Monaten eine Impfung, um den Immunschutz aufrechtzuerhalten.

    • H. Brechter 21.12.2021, 14:46 Uhr

      "Nach einer Infektion empfiehlt die STIKO nach sechs Monaten eine Impfung, um den Immunschutz aufrechtzuerhalten.". Danke, wusste ich schon, war aber nicht meine Frage. ;) . Mit "Grundimmunität", meine ich eine Resistenz gegen Corona. Gerade entdeckt bei Ihren Kollegen vom MDR (17.11.21): "Kreuzimmunität: Einige Menschen offenbar super-resistent gegen Sars-CoV-2". Daraus: "Englische Forscher haben bei Krankenhausmitarbeitern Hinweise auf besondere T-Zellen entdeckt, die möglicherweise eine Infektion mit Covid-19 im Keim ersticken konnten.". Den Begriff "Grundimmunität" habe ich von der DeutschenApothekerZeitung (DAZ) übernommen (14.10.2020: "SARS-CoV-2: Ist die Grundimmunität höher als angenommen?"). Da die DAZ nicht als fragwürdige oder zweifelhafte Quelle bekannt ist (ganz im Gegenteil), bin ich schlicht davon ausgegangen, dass diese Begrifflichkeit auch Ihrem medizinischen Expertenteam geläufig ist bzw. sein sollte.

    • Rufus Ullrich 21.12.2021, 18:52 Uhr

      Hallo WDR Team. Also wenn Sie genau recherchieren gibt es sogar zwei Immunitätarten. Grundimmunität: Wenn sich eine Person früher schon einmal mit z.B. SARS-COV 1 angesteckt hat und genesen ist, besitzt er eine gute Grundimmunität. Vollimunität: Es gibt tatsächlich Menschen die wegen der Blutgruppe und der Veranlagung komplett gegen SARS-COV immun sind. Gibt es mehrere renomierte Studien dazu. Trotzdem müssen sich diese Menschen impfen lassen, laut unseren “Experten“. Warum wohl?

    • Gisela 22.12.2021, 20:09 Uhr

      Ich habe auch schon gelesen, dass es sein kann, ich betone kann, dass man nach einer durchgemacht Infektion länger als ein halbesJahr immun sind! Und sich durch eine Auffrischung das Immunsystem unterbinden kann!!!

  • 11 Rüblinghauser 21.12.2021, 10:50 Uhr

    Ich finde es gut, dass hier mit den Märchen einmal aufgeräumt wird. Leute, lasst euch impfen!!

    Antworten (1)
    • Nadja 21.12.2021, 10:59 Uhr

      Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.

  • 10 Tom S. 21.12.2021, 10:38 Uhr

    "Die Schwangerschaft einer Frau dauert 9 Monate, wie lange brauchen 9 Frauen?" Werner v. Braun zur Aufforderung mit Quantität Prozesse zu beschleundigen. Wie lange brauchte es, Krebsrisiken von Stoffen zu erkennen? Wie lange hat es bei Asbest gedauert? Dagegen der WDR: " Gegen Corona sind weltweit mittlerweile Milliarden Menschen geimpft worden. __Jede__ seltene Nebenwirkung hätte man erkannt."

    Antworten (3)
    • WDR.de 21.12.2021, 10:44 Uhr

      Hallo Tom, Ihr Vergleich passt nicht. Da Nebenwirkungen innerhalb weniger Wochen nach einer Impfung auftauchen, hilft in dieser Frage schon die Quantität. Denn das Problem ist, bei geringen Impfzahlen den Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung zu erkennen. Bei so vielen durchgeführten Impfungen ist das möglich.

    • Nadja 21.12.2021, 10:51 Uhr

      Und vor allem: erst hieß es: eine Impfung. Dann wurde daraus eine Doppelimpfung. Denn plötzlich noch eine Booster-Impfung. Und das wird auch nicht das Ende der Fahnenstange sein, manche Länder machen schon eine vierte oder fünfte Impfung!! Kann doch auf Dauer für den Körper nicht gesund sein?!

    • Tom S. 21.12.2021, 11:27 Uhr

      @WDR Sie benutzen ein Dogma, "Da Nebenwirkungen innerhalb weniger Wochen nach einer Impfung auftauchen, hilft in dieser Frage schon die Quantität." ###Wie kommen Sie dazu? ##### Wenn man die Haarspalterei Nebenwirkung/Langzeitfolgen bei Seite lässt ignorieren Sie dass einige (Autoimmun)Krankheiten und auch Krebs Jahre brauchen, bis dass die Symptome so stark sind, dass man diese als Kranheit wahrnimmt und noch länger, bis dass man diese Kranheitsbilder einer Kranheit zuordnen kann (geschweige den Auslöser der Kranheit ausfindig machen kann). --------- Unser Körper ist hoch komplex, viele Nebenwirkungen von Arzneien sind nicht eigenständige Kranheiten, sondern sie erhöhen die statistische Wahrscheinlichkeit, dass diese Krankheiten auftreten. Jetzt ist auch der schwere Verlauf von Covid-19 für gesunde, nicht übergewichtige Menschen < 50 sehr gering. Jede geringfügige Steigerung von Krankheitsfällen wirkt sich deutlich aus. Saubere Statistiken haben wir noch nicht mal bei Covid-19 (s.HH)

  • 9 Nadja 21.12.2021, 10:38 Uhr

    ". Die mRNA im Impfstoff gelangt zwar in einige Köperzellen (sonst könnte die Impfung nicht funktionieren). Aber sie gelangt nicht in den Zellkern, wo sich das Erbgut befindet." Und was kann der Impfstoff in diesen Körperzellen anrichten? Warum sind viele Ärzte, Pflegehelfer und co. gegen eine Impfung, diese sollten doch wissen, dass der Impfstoff dann total harmlos ist?

  • 8 Alex 21.12.2021, 09:35 Uhr

    Ich bin Allergiker und habe Neurodermitis. Mein Immunsystem hat auch nach 1 Woche reagiert. Und zwar mit einer heftigen allergischen Reaktion und Neuro. Schub. Wahrscheinlich hervorgerufen von dem Baustein: PEG2000 den Pfizer und Moderna verwenden, obwohl bekannt ist, das er schwere Reaktionen auslösen kann. Das heisst, das einzige was mein Körper aktuell gespeichert hat und bekämpft, bin ich selber. Und es hilft nicht mal wirklich Kortison um es zu lindern. Dafür darf ich mich jetzt kümmern um an der Uni Klinik in München einen Termin zu bekommen, wo man Tests machen wird und versucht eine Lösung zu finden, denn das Impfzentrum, war völlig Ratlos. Und falls ihr euch wundert, diese Reaktion ist nicht selten. Der Anamnese Bogen war extra nur für Covid Impfung Allergie und dieses PEG2000. Und die Klinik wird überflutet mit Anfragen, was man mir per Telefon ausrichtete, wegen längerer Wartezeit.

    Antworten (1)
    • Nadja 21.12.2021, 10:35 Uhr

      Das zeigt doch nur dass der Impfstoff wirkt! Wenn es keine Reaktion gäbe, würde der Impfstoff nicht wirken.

  • 7 Pascal 21.12.2021, 09:13 Uhr

    Ich wurde im Sommer mit Johnson & Johnson geimpft und vor 2 Wochen gebustert mit Moderna. Ist mein Impfschutz jetzt genau so hoch wie bei Leuten die im Sommer mit Moderna oder Biontech geimpft wurden? Oder sollte ich mich noch ein drittes mal Impfen lassen?

    Antworten (1)
    • WDR.de 21.12.2021, 10:17 Uhr

      Hallo Pascal, die Ständige Impfkommission empfiehlt in diesem Fall sechs Monate nach der zweiten Impfung eine weitere Impfung mit einem mRNA-Impfstoff. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/booster-dritte-impfung-johnson-100.html

  • 6 Schade 21.12.2021, 09:06 Uhr

    Sie antworten zum einen nicht auf die konkrete Frage, denn JA, Langzeitfolgen wurden nicht untersucht, da sie nicht untersucht werden konnten, weil der Zeitraum dafür nicht ausreichte. Weiterhin wüsste ich gern wie sie die Einheitsmeinung der Wissenschaft bestimmen und war es nicht ihr Beitrag über die Schweinegrippenimpfung, der Narkolepsie als Langzeitfolge einer Impfung beachrieb, unter der Menschen ein Leben lang leiden werden. Das was Sie schreiben ist keine sachliche Auseinandersetzung. Denn ebenso heißt "nicht mehr nachweisbar" auch nicht, nicht mehr existent. Oder wenn Sie schreiben die Impfung wäre eine einmalige Sache, es sieht eher aus wie aller 6 Monate.

    Antworten (3)
    • WDR.de 21.12.2021, 10:26 Uhr

      Die seltene Nebenwirkung Narkolepsie ist bei allen Betroffenen jeweils in den ersten Wochen nach der Impfung aufgetreten. Da allerdings zunächst nicht viele Menschen geimpft wurden, konnte man den Zusammenhang erst nach einiger Zeit feststellen. Das ist bei der Corona-Impfung anders, die mittlerweile Milliarden Menschen verabreicht wurde.

    • Anonym 21.12.2021, 11:37 Uhr

      @WDR Das Paul Ehrlich Institut sagt selber: Inzwischen liegen die Ergebnisse mehrerer europäischer epidemiologischer Studien zur potenziellen Assoziation zwischen Pandemrix und Narkolepsie vor [1-18]. Zusammenfassend weisen diese auf ein signifikant erhöhtes Risiko für Narkolepsie nach Pandemrix-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen verglichen mit gleichaltrigen Nichtgeimpften hin. Wie können Sie trotzdem behautpen dass es niemals zu irgendwelchen Problemen kommen wird?

    • WDR.de 21.12.2021, 12:10 Uhr

      Weil die Fälle von Narkolepsie nach Pandemrix bei allen Betroffenen innerhalb weniger Wochen aufgetreten sind. Es hat wegen der zunächst geringen Zahl von Geimpften nur länger gedauert, bis man den Zusammenhang hergestellt hat.

  • 5 Stillende 21.12.2021, 09:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 4 Boris 21.12.2021, 08:41 Uhr

    Was ist mit der Narkolepsie die nach einem Jahr bei der Schweinegrippe-Impfung auftrat? Dieser Beitrag, von ihnen, kann einfach nicht ernst genommen werden!

    Antworten (3)
    • WDR.de 21.12.2021, 08:51 Uhr

      Hallo Boris, Narkolepsie trat nach der Schweinegrippe-Impfung bei allen Betroffenen innerhalb der ersten Wochen nach der Impfung auf. Man konnte den Zusammenhang allerdings erst nach einem Jahr herstellen, weil die Nebenwirkung so selten war. Gegen Corona sind weltweit mittlerweile Milliarden Menschen geimpft worden. Jede seltene Nebenwirkung hätte man erkannt.

    • Thomas 21.12.2021, 10:03 Uhr

      Jede Medallie hat 2-Seiten: Ja es wurde 2009 festgestellt das nach der Impfung eine erhöhte Rate von Narkolepsie aufgetreten ist. Doch gleichzeitig sind im gleichen Jahr bei ungeimpften Personen Narkolepsie nachgewiesen. Internationale wissenschaftliche Studien sagen eher, dass das Virus H1N1 die Narkolepsie auslöst und nicht der Impfstoff. Fazit: Fakten genauer checken.

    • Alexander 21.12.2021, 11:32 Uhr

      @Thomas Nachdem mehrere Studien – unter anderem aus Finnland, Schweden und Irland – darauf hingewiesen hatten, dass der Impfstoff Pandemrix Narkolepsie auslösen kann, erhielten in Schweden von 475 Antragstellern schlussendlich 311 Patienten eine Entschädigung in Höhe von bis zu einer Million Euro vom Staat.[51] Wiki lesen

  • 3 Rufus Ullrich 21.12.2021, 08:04 Uhr

    Dann Fragen Sie doch bei den Experten mal nach warum es dann Thestphasen von bis zu 12 Jahren gibt und die Zulassungsprüfung 2 Jahre dauert. Was ist mit den Medikamenten die nicht als Impfstoff zugelassen wurden? Wieso glauben alles es geht bei mRNA und Vektor um das Erbgut? Es geht um die Bauanleitung. Herkömliche Impfstoffe imitieren eine natürliche Infektion. Anstecken, Immunsystem reagiert, Antikörper werden gebildent. mRNA Impfstoff wird zwar abgebaut, aber was ist mit der “Bauanleitung für ein körperfremdes Protein“? Was ist wenn unser Immunsystem bzw. unsere Gedächtniszellen diesen abspeichern? Wenn jetzt einer dieser Experten behauptet das geht nicht, dann sollten diese doch mal Autoimmunerkrankungen heilen. Ach ja, können Sie nicht, weil Sie zu wenig über unser Immunsystem wissen. In 4-5 Jahren werden wir wissen was unser Immunsystem mit dem Bauplan macht. Eine neue Autoimmunerkrangung?

    Antworten (4)
    • Friedrich Bohlke 21.12.2021, 09:46 Uhr

      ,,mRNA Impfstoff wird zwar abgebaut, aber was ist mit der “Bauanleitung für ein körperfremdes Protein“? Was ist wenn unser Immunsystem bzw. unsere Gedächtniszellen diesen abspeichern?'' Genau das *soll* doch passieren: Die Gedächtniszellen merken sich das körperfremde Protein und im Falle einer Infektion werden Antikörper gebildet.

    • Rufus Ullrich 21.12.2021, 10:56 Uhr

      @Bohlke Ihre Annahme ist falsch. Nicht der “Bauplan“ soll gespeichert werden, sondern die Beschaffenheit des Proteins. Also das was unser Körper mit dem Bauplan herstellt. Niemand interessiert es von den Experten ob der “Bauplan“ nicht auch von den B-Zellen (Immunsystem) gespeichert werden kann. Stellen Sie sich vor diese Zellen könnten das, was passiert dann in ein paar Jahren wenn unser Körper beschließt diese “Bauplan Spikeproteine“ in Dauerschleife zu produzieren. Unser Körper wäre dazu on der Lage. Das wäre dann eine Spätfolge und eine neue Autoimmunerkrankung.

    • Norbert Schulz 21.12.2021, 18:57 Uhr

      Hm, wieso sollte man die Experten über Testphasen von bis zu 12 Jahren befragen. Wer auch nur ein bischen was von Forschung und Entwicklung von Impfstoffen versteht, weiß, dass die bis zu 12 Jahre den mangelnden Probanden geschuldet ist. Das hat noch nie was mit "Langzeitstudien" zutun gehabt, sondern immer nur mit der nötigen Menge Impflinge. Corona istd a eine Ausnahme, denn es gab in Stufe3 bereits Millionen Menschen, die bereit waren sich impfen zu lassen, somit war das Quorum mehr als erfüllt.

    • Niklas 22.12.2021, 00:42 Uhr

      Wenn wir 12 Jahre Testen und 2Jahre zulassen würden, was wären die Konsequenzen? Kontaktbeschränkungen bis dahin? Wenn Sie sich statt der Impfung 14 Jahre im Keller einschließen möchten, werden wir Sie nicht aufhalten. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, möchten wir anderen inzwischen nur gerne möglichst normal weiterleben- dank der Impfung.

  • 2 Iris Hemmerling 21.12.2021, 07:12 Uhr

    Frage: kann bei einem Erwachsenen nach einer 3.Impfung und negativem Antigentest die Viruslast trotzdem so hoch sein, dass eine Ansteckung möglich ist?

    Antworten (1)
    • Niklas 22.12.2021, 00:46 Uhr

      Ja, aber bei einem Ungeimpften wäre die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer. Wie beim Straße überqueren: Man kann auch bei grün überfahren werden, aber bei rot zu gehen ist sehr viel gefährlicher.

  • 1 Gelser 21.12.2021, 06:51 Uhr

    Globuli, bzw. die Wirkstoffe, die sie enthalten sollen, sind schon dort nicht nachweisbar. Und wirken, nach Ansicht derer, die sie nehmen, trotzdem. Wie schlimm kann dann, für diese Menschen, ein Wirkstoff sein, der nachweisbar ist, für sie also viel stärker. So wird man viele nicht überzeugen können. Ein recht geschlossenes Weltbild beim dem es stets die "passend" Antwort gibt.

Weitere Themen

Aktuelle TV-Sendungen