Corona-Ticker für Südwestfalen zum Nachlesen (04/21)

Stand: 30.04.2021, 20:00 Uhr

Im Corona-Live-Ticker halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus auf dem Laufenden. Hier gibt es ältere Meldungen aus April 2021 aus Südwestfalen zum Nachlesen.

Impfung bei Jüngeren: Studie in Siegen

Die Unis Siegen und Saarbrücken wollen mit einer Studie zeigen, wie die Impfung junger Menschen die Ausbreitung des Virus bremst. Dazu soll die Impfung von 45.000 Schülern, Studenten und Lehrern wissenschaftlich begleitet werden. Das Siegener Impfzentrum und die Ärztekammer Westfalen-Lippe machen mit. Die Landesregierung muss aber noch grünes Licht geben.

(Stand: 29.04.2021)

Weniger Intensivbetten frei

Im Kreis Soest waren am Wochenende nur noch drei von 74 Intensivbetten frei. Dabei spielt aber Covid-19 eine Nebenrolle, mit nur fünf der Intensivpatienten. Anders im Märkischen Kreis: Hier liegen 34 Covid-Patienten auf Intensivstationen, von denen 16 beatmet werden. Im Hochsauerlandkreis ist noch jedes dritte Intensivbett frei.

Privater Fußballkick aufgelöst

In Sundern haben Polizisten einen privaten Fußballkick auf einem Sportplatz aufgelöst. Dort hatten sich acht Erwachsene am Sonntagnachmittag zum Kicken getroffen. Ein Zeuge hatte das beobachtet und die Polizei gerufen. Die schrieb Anzeigen gegen die Teilnehmer - wegen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung.

Wechselunterricht wieder erlaubt

Ein Teil eines Oberstufenkurses sitzt im Klassenraum.

Wieder zulässig: Wechselunterricht

Die Schulen in Siegen-Wittgenstein dürfen ab Montag wieder in den Wechselunterricht gehen. Das hat das Land kurzfristig zugelassen - wegen der gesunkenen Corona-Inzidenz.

Weil die Entscheidung des Landes erst am Wochenende gekommen ist, haben einige Schulen in Siegen-Wittgenstein aber bereits angekündigt, heute noch im Distanzunterricht zu bleiben. Eltern sollen sich über die Homepage der Schulen informieren, welche Unterrichtsform heute angeboten wird.

OVG entscheidet pro Ausgangsbeschränkung

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat den Eilantrag eines Bürgers gegen die vom Kreis Siegen-Wittgenstein erlassenen Ausgangsbeschränkungen abgelehnt. Damit hatte die Beschwerde des Kreises gegen eine andere Entscheidung des Verwaltungsgerichts Arnsberg Erfolg.

Damit bleibt es vorerst dabei, dass Bürger nur aus wichtigen Gründen die Wohnung verlassen dürfen Das OVG begründete seine Entscheidung damit, dass die Allgemeinverfügung voraussichtlich rechtmäßig sei. Die Ausgangsbeschränkung ziele darauf ab, private Zusammenkünfte kontrollierbar weiter einzuschränken und so die Kontakte und damit auch die Infektionen zu senken.

Corona im Wohnheim: 300 Studierende in Quarantäne

In einem Wohnheim in Siegen-Weidenau sind knapp 300 Studierende in Quarantäne. 20 hatten einen positiven Coronatest. Darum hat das Gesundheitsamt Massentests angeordnet. Mit Essen versorgt werden sie vom Studierendenwerk und einem Catering-Service. Andere Studierende erledigen Einkäufe für sie.

(Stand: 21.04.2021)

Baby-Boom im Kreis Olpe

Drei Babys

Im Dezember 2020 wurden in vier Kreisen in Südwestfalen mehr Babys geboren als im Vorjahr

Die Corona-Krise führt im Kreis Olpe offensichtlich zum Baby-Boom. Im vergangenen Dezember sind dort 26 Prozent mehr Kinder zur Welt gekommen als im Dezember des Vorjahres. Das geht aus Zahlen der Landesstatistiker hervor. Auch in den Kreisen Siegen-Wittgenstein, Hochsauerland und Soest gab es im Corona-Dezember mehr Geburten als 2019. Nur im Märkischen Kreis nicht: Dort wurden zehn Prozent weniger Babys geboren.

(Stand: 21.04.2021)

Pilotprojekt beantragt: Mubea will Mitarbeiter impfen

Der Attendorner Automobilzulieferer Muhr und Bender (Mubea) möchte als Pilotprojekt Mitarbeiter im Betrieb gegen Corona impfen. Das hat das Unternehmen beim Land NRW beantragt. Offiziell dürfen Betriebsärzte erst ab Juni gegen Corona impfen. Mubea würde gern viel früher anfangen. Dort steht schon eine komplette Impfstraße. Mubea kann seine Mitarbeiter gegen Corona impfen, sobald es erlaubt wird und Impfstoff da ist.

(Stand: 20.04.2021)

Patienten-Besuche nur mit negativem Corona-Test

Wer im Diakonie Klinikum in Siegen-Wittgenstein Patienten besuchen möchte, muss ab Donnerstag (22.04.2021) einen negativen Corona-Test vorweisen. Das gilt für die beiden Standorte Jung-Stilling in Siegen und Bethesda in Freudenberg. Den Test müssen die Besucher in einem der anerkannten Testzentren machen. Ein Selbsttest wird nicht akzepziert. Das negative Ergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein. Außerdem müssen die Besucher sich mit Personalausweis oder Reisepass ausweisen.

(Stand: 20.04.2021)

Ehepaar aus Netphen darf Quarantäne nicht verkürzen

Ein Ehepaar aus Netphen ist mit einem Eilantrag gegen die Corona-Reiseverordnung am Oberverwaltungsgericht Münster gescheitert. Es war aus Südafrika zurückgekehrt. Das Land NRW schreibt für Rückkehrer aus Virusvarianten-Gebieten 14 Tage Quarantäne vor. Das Paar wollte die Quarantäne verkürzen und hatte geklagt.

Die Richter sehen aber eine große Gefahr durch Mutationen. Nach einer Studie seien viele Menschen nur wenig vor einer Infektion mit der südafrikanischen Virusvariante geschützt. Auch wenn sie geimpft sind oder eine Covid-Erkrankung überstanden haben.

(Stand: 19.04.2021)

Notbremse im Kreis Soest

Das Land hat für den Kreis am Sonntagabend die Corona-Notbremse angeordnet. Laut NRW-Gesundheitsministerium tritt sie ab Dienstag in Kraft, weil der Inzidenzwert drei Tage in Folge über der kritischen Marke von 100 lag.

Die Notbremse bedeutet: es sind weniger Kontakte erlaubt und viele Geschäfte müssten wieder schließen. Der Kreis hatte aber schon im Vorfeld beschlossen, dass er Shoppen mit tagesaktuellem, negativem Test und Termin weiter möglich machen will.

(Stand 19.04.2021)

Märkischer Kreis verschärft Ausgangssperre

Aufgrund des nach wie vor hohen Inzidenzwertes im Märkischen Kreis bleibt die nächtliche Ausgangsbeschränkung bestehen und wird verschärft. Dazu gilt ab Montag eine neue Allgemeinverfügung.

Das teilte die Kreisverwaltung mit. Ausnahmen gibt es nur noch in seltenen Fällen. Zum Beispiel für den Arbeitsweg, die Pflege von Angehörigen oder medizinische Notfälle. Joggen, Spaziergänge oder Radfahren zählen nicht mehr dazu, so der Kreis.

Ausgangsbeschränkungen spreche man nicht leichtfertig aus, erklärte Landrat Voge. Es gehe aber darum, private und gesellige Zusammenkünfte in den Abendstunden zu reduzieren

Firmen richten Impfzentren ein

Große Unternehmen wollen ihre Mitarbeiter selbst impfen. Die Krombacher Brauerei will deshalb eine Impfstraße in ihrem Besucherzentrum aufbauen. Auch bei Hella in Lippstadt soll das vorhandene Testzentrum fürs Impfen erweitert werden.

Bei Mubea in Attendorn ist bereits eine komplette Impfstraße startklar. "Mit der Impfung der 1400 Mitarbeiter könnte morgen begonnen werden", sagte eine Sprecherin von Mubea - wenn es denn Impftstoff geben würde.

(Stand: 16.04.2021)

Kreis Olpe sagt Impftermine ab

Die Kreisverwaltung muss zahlreiche Impftermine absagen. Für die sogenannten Sondergruppen - zum Beispiel Grundschullehrer und Erzieher - ist der Impfstoff ausgegangen. Das teilte die Verwaltung am Abend mit.

Alles, was auf Lager war, sei gespritzt worden. Anfang nächster Woche werden neue Impfstoffkontingente erwartet.

(Stand: 15.04.2021)

Mehr Impfstoff für chronisch Kranke

Im Märkischen Kreis gibt es zusätzlichen Impfstoff für chronisch Kranke in der Altersklasse 60 plus. So sollen am Samstag 6000 Menschen geimpft werden. An der besonderen Impfaktion sind 45 Arztpraxen beteiligt - sie haben den Impfstoff Astrazeneca bereits geliefert bekommen.

(Stand: 15.04.2021)

Schulen weiter im Distanzunterricht

Im Märkischen Kreis und Siegen-Wittgenstein geht es ab Montag an den Schulen mit Distanzunterricht weiter. Das gilt für alle Jahrgangsstufen bis auf die Abschlussklassen.

Für die Klassen 1 bis 6 wird es eine Notbetreuung geben. Dafür hat das NRW-Gesundheitsministerium grünes Licht gegeben. Beide Kreise liegen beim Inzidenzwert in letzter Zeit immer um 200 herum oder höher.

(Stand: 15.04.2021)

Kreis Siegen-Wittgenstein hält an Ausgangsbeschränkungen fest

Gegen die Eilbeschlüsse des Arnsberger Verwaltungsgerichts hat der Kreis Siegen-Wittgenstein Beschwerde eingelegt. Mit den nächtlichen Ausgangsbeschränkungen habe man passgenaue Maßnahmen ergriffen, so Landrat Müller.

Der Kreis will jetzt das Oberverwaltungsgericht in Münster klären lassen, ob nächtliche Ausgangsbeschränkungen in Ordnung sind. Sie bleiben bis auf Weiteres in Kraft - und sollen in Siegen-Wittgenstein auch weiter kontrolliert werden.

(Stand 15.04.2021)

Ausgangsbeschränkungen Siegen-Wittgenstein: Eilantrag stattgegeben

Das Arnsberger Verwaltungsgericht hat auch einem Eilantrag gegen die Ausgangsbeschränkungen in Siegen-Wittgenstein stattgegeben. Es gäbe ernsthafte Zweidel an der Rechtmäßigkeit der Regelung, heißt es vom Gericht.

Die Antragssteller darf sich jetzt nachts wieder frei draußen bewegen. Alle anderen Bewohner erstmal nicht, bis der Kreis reagiert.

(Stand: 13.04.2021)

Kreis Olpe im Vergleich beim Impfen besonders schnell

Nach aktuellen Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung ist der Kreis Olpe beim Impfen gegen Corona besonders schnell unterwegs. Mehr als jeder fünfte Bürger im Kreis Olpe wurde bereits mindestens einmal geimpft.

Besonders fleißig waren offensichtlich die mobilen Teams, die zum Beispiel Seniorenheime besuchen: Nahezu alle Patienten hatten bereits ihre zweite Impfung, das bedeutet maximalen Schutz für die eigentlich am meisten Gefährdeten.

Der Erfolg der Impfkampagnen fällt in den anderen südwestfälischen Kreisen allerdings unterschiedlich aus. In den anderen Kreisen gehen die Impfungen nicht ganz so schnell voran: Die Quote liegt dort jeweils im Bereich des Landesdurchschnitts NRW: Jeder sechste bis siebte wurde bereits geimpft.

(Stand: 14.04.2021)

Trotz Urteil: Ausgangssperre im MK bleibt

Die Ausgangsbeschränkung im Kreis bleibt bestehen. Der Kreis legt gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes  Arnsberg Beschwerde ein. Das teilte er am Abend nach einer mehrstündigen Sitzung des Krisenstabes mit.

(Stand: 13.04.2021)

Gericht kippt Ausgangssperre im Märkischen Kreis

Ein Mann hat erfolgreich gegen die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen im Märkischen Kreis geklagt. Das Arnsberger Verwaltungsgericht hat ihm Recht gegeben - ob der Kreis jetzt die Ausgangsbeschränkungen generell zurücknimmt, ist noch offen.

Die Richter am Verwaltungsgericht Arnsberg hatten ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Regelung. Zwar sehen auch sie eine drohende Überlastung des Gesundheitswesens im Märkischen Kreis. Allerdings gebe es hohe Anforderungen für Ausgangsbeschränkungen.

So sei dieses Mittel nur zulässig, wenn eine wirksame Eindämmung des Infektionsgeschehens erheblich gefährdet ist. Das sei aber vom Kreis nicht hinreichend dargelegt worden. Es spreche vielmehr vieles für eine nur sehr begrenzte Wirkung der Ausgangsbeschränkung.

Zu den Eilanträgen gegen die Ausgangsbeschränkung im Kreis Siegen-Wittgenstein gibt es noch keine Entscheidung.

(Stand: 13.04.2021)

Kreis Soest: Impfbereichtigte sollen zeitnah Termin machen

Das Impfzentrum in Soest bittet alle Impfberechtigten, die noch keinen Termin haben, möglichst schnell einen zu machen. Denn das Impfzentrum will beim NRW-Gesundheitsministerium beantragen, die Liste für weitere Jahrgänge und Priorisierungsgruppen zu öffnen.

Das gehe aber nur, wenn alle, die jetzt impfberechtigt sind und geimpft werden möchten, einen Termin haben. Impfberechtigt sind alle Jahrgänge ab 1943 und älter.

(Stand: 13.04.2021)

Ense: Kostenlose Corona-Schnelltests für Kindergarten

Kindergartenkinder in Ense können ab heute auf Corona getestet werden. Die Gemeinde stellt kostenlose Schnelltests zur Verfügung. Anders als bei Schulen gibt es für Kitas noch kein landesweites Testkonzept. Die Tests werden durch die Eltern durchgeführt, wenn gewünscht.

Die Gemeinde Ense will damit verhindern, dass einzelne Kita-Gruppen oder ganze Einrichtungen geschlossen werden müssen. Denn inzwischen stecken sich auch immer mehr Kinder und Jugendliche mit Corona an.

(Stand: 12.04.2021)

Auch in Siegen-Wittgenstein Ausgangsbeschränkungen

Nach dem Märkischen Kreis hat auch der Kreis Siegen-Wittgenstein mitgeteilt, dass Einwohner ab Samstag (10.04.2021) zwischen 21 Uhr abends und fünf Uhr morgens die Wohnung nicht mehr ohne triftigen Grund verlassen dürfen.

Landrat Andreas Müller betont, dass der Kreis sich damit den Nachbarkreisen im Dreiländereck angleicht, dem Kreis Altenkirchen und Lahn-Dill-Kreis. "Wir versprechen uns daher auch eine weitere Minderung der Mobilität, eine zusätzliche Reduzierung der Kontakte und somit der Infektionen in der gesamten Region."

(Stand: 09.04.2021)

Ausgangsbeschränkungen im Märkischen Kreis

Im Märkischen Kreis gelten ab morgen (09.04.2021) Ausgangsbeschränkungen. Das hat der Krisenstab entschieden. Damit reagiert die Kreisverwaltung auf den anhaltend hohen Inzidenzwert von zuletzt 179,2.

Die neue Allgemeinverfügung ist zusammen mit dem NRW-Gesundheitsministerium erarbeitet worden. Danach darf man ab morgen zwischen 21 Uhr abends und fünf Uhr morgens die Wohnung nicht mehr verlassen. Es sei denn, man muss zur Arbeit, zum Arzt oder hat andere triftige Gründe. Eine Bescheinigung des Arbeitgebers wird nicht benötigt. Mit der Ausgangssperre will die Kreisverwaltung private Kontakte unterbinden.

Damit setze man gezielt da an, wo im Kreis Probleme bestehen, sagte Landrat Marco Voge. Die weitere Verschärfung richtet sich in erster Linie an diejenigen, die nicht verantwortungsvoll handeln und somit andere gefährden.

(Stand: 08.04.2021)

Siegen-Wittgenstein bleibt bei verschärften Maßnahmen

Der Kreis Siegen-Wittgenstein will den verschärften Lockdown fortführen. Entsprechende Maßnahmen seien beim Land zur Genehmigung beantragt worden.

In der Öffentlichkeit dürfen sich maximal ein Hausstand plus eine weitere Person treffen. Im Privaten sollen die Kontakte auf maximal fünf Personen aus zwei Hausständen reduziert werden. Und wenn mehrere Menschen aus verschiedenen Hausständen in einem Fahrzeug unterwegs sind, müssen alle eine medizinische Maske tragen - auch der Fahrer.

(Stand: 07.04.2021)

Riesen-Andrang: Fehler im Buchungssystem für Impfungen

Im Impfzentrum Attendorn gab es am Mittwoch einen Riesen-Andrang und lange Wartezeiten: Versehentlich waren Impftermine doppelt vergeben worden. Grund war ein Fehler im zentralen Buchungssystem, teilte der Kreis Olpe mit. Damit alle, die einen Termin bekommen hatten, auch dran kamen, legten die Mitarbeiter des Impfzentrums in Attendorn eine Sonderschicht ein.

(Stand: 07.04.2021)

Elspe Festival hofft noch auf Saisonstart

Das Elspe Festival will die Karl-May-Spiele noch nicht absagen. Aber es müsse innerhalb der nächsten fünf Wochen geklärt sein, ob Vorstellungen erlaubt werden und unter welchen Bedingungen. Das sagte der Geschäftsführer des Elspe Festivals der Deutschen Presse-Agentur.

Denkbar sei, dass Zuschauer einen negativen Corona-Test vorweisen oder eine Impfung. Wenn nur 2.000 der 4.000 Plätze besetzt würden, sei das finanziell noch machbar. Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg hingegen haben die Saison am Dienstag abgesagt.

(Stand: 06.04.2021)

Zweite Impfstelle im Märkischen Kreis eröffnet

Ab heute wird auch in Iserlohn reihenweise gegen Corona geimpft. Dort eröffnet der Märkische Kreis seine zweite Impfstelle. Zunächst wird dort ausschließlich mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer geimpft. Zuerst sollen die 80-Jährigen aus dem nördlichen Märkischen Kreis in die neue Impfstelle kommen.

(Stand: 01.04.2021)

Informationen beim Bürgertelefon

Bürgertelefon zum Coronavirus: 0211 / 9119 1001

Das Bürgertelefon der Landesregierung zum Coronavirus hat eine neue Rufnummer: 0211 / 9119 1001.

Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 8 Uhr bis 18 Uhr geschaltet. Die Ansprechpartner beantworten allgemeine Fragen zum Corona-Virus und zur Vorbeugung. Bei medizinischen Fragen sollten sich Bürger an den Hausarzt wenden.

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