Ihre Fragen: Sollte man vor der Booster-Impfung einen Antikörper-Test machen lassen?

Stand: 24.01.2022, 10:48 Uhr

Wir beantworten Ihre Fragen zur Corona-Impfung. Hier: Sollte man vor der Booster-Impfung einen Antikörper-Test machen lassen?

Die meisten Expertinnen und Experten sind sich da einig: Eine Antikörper-Bestimmung ist bei gesunden Menschen nicht nötig. Auch die Stiko rät davon ab. Der Hauptgrund: Bisher ist gar nicht wissenschaftlich erwiesen, mit welcher Anzahl an Antikörpern man sicher vor Corona geschützt ist.

Hinzu kommt: Auch bei einer hohen Anzahl an Antikörpern ist eine Booster-Impfung nach Ansicht von Fachleuten ungefährlich. Eine Antikörper-Bestimmung ist nur bei Immungeschwächten sinnvoll, da sich so herausfinden lässt, ob die Corona-Impfung überhaupt gewirkt hat.

Über dieses Thema berichteten am 03.12.2021 auch das "Morgenecho" bei WDR 5 und die "Aktuelle Stunde" im WDR Fernsehen.

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Kommentare zum Thema

121 Kommentare

  • 121 Mäxchen 06.12.2021, 14:17 Uhr

    Ich dachte es ist erwiesen, dass die Gefahren einer Impfung geringer sind als die Gefahren ein einer schweren covid Infektion zu erkranken. Und da wir uns ja weiter anstecken können sind Masken und Tests weiterhin ein probates Mittel zur Prävention. Wir schützen ja in erster Linie nicht nur uns selbst, sondern die risikopersonen die eben nicht so leicht darüber hinwegkommen, bzw andere die wegen überfüllter intensivstation auf ihre Behandlungen warten müssen.

  • 120 Werner 06.12.2021, 13:44 Uhr

    Wann wird denn in NRW überlegt die Testpflicht nach der Boosterimpfung aufzuheben?

  • 119 Edith 06.12.2021, 13:20 Uhr

    Wir muessen die Antkoerper testen und die T-zellen Antwort wie bei jeder Impfung ehal ob geimpft oder ungeimpft. Somit kann man schwere Verlàufe verhindern. Was nuetzt eine Impfung wenn ich keinen Imminschutz aufgebaut habe. Es ist blinder Aktuonismus einfach wild drauf los zu impfen.

  • 118 Stefan 06.12.2021, 11:59 Uhr

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  • 117 Börnemann 06.12.2021, 11:53 Uhr

    Mal abgesehen davon, dass man im neuen Jahr seinen Geimpften- Status verliert, wenn man sich nicht Booster lässt, ist es unzweifelhaft, dass auch bei ausreichend hohem Titer eine Auffrischimpfung unbedenklich ist. Wird nur bei anderen Impfungen anders gemacht, weil da nicht so eine Not besteht, die Kosten-Nutzen-Rechnung anders aussieht und die Labore im Moment mit den Tests genug zu tun haben, da können wir nicht auch noch von jedem den Titer bestimmten. Eile ist angezeigt,nicht hadern und zögern.

  • 116 Szymanski 06.12.2021, 11:10 Uhr

    Ich habe meine Antikörper messen lassen. Das Labor teilte mir mit, dass man mehr als 1700 Antikörper haben soll. Wie kann es dann sein, dass es dann heißt, die Anzahl der Antikörper habe keine Bedeutung, obwohl es einen Grenzwert gibt?

  • 115 Norman Lange 06.12.2021, 10:31 Uhr

    Kann es gefährlich werden, wenn der Körper nach der Boosterimpfung zu viele Antikörper bildet? Ich habe ca. 3 Wochen nach der Auffrischungsimpfung einen Wert von über 12.000 BAU/ml gehabt.

  • 114 Mari 06.12.2021, 09:33 Uhr

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  • 113 Monique Fritz 06.12.2021, 09:29 Uhr

    Unglaublich alles wissen die Virologien zum Beispiel das die Impfungen sicher sind ,nicht fruchtschädigend sind ,für kleinere Kinder geeignet sind..Asber nicht wieviel Antikörper man braucht um einen Schutz zu haben?. Ich bekomme langsam Wut auf diese lumpen, ich bin 52 Jahre bin der Beatmung auf der Intensivstation knapp entronnen. Sogar unser Hausarzt hat unser Tochter geraten erst ihre Antikörper zählen zu lassen bevor sie sich Impfen lässt, weil er ihr nicht versprechen konnte das sie,wenn sie irgendwann schwanger werden sollte alles gut geht und immer ein Risiko besteht bei einer Impfung. Meine Tochter arbeitet in einer Notaufnahme und bekommt jeden Tag alles mit hautnah war selbst positiv hat mich angesteckt. Ich habe nur noch Wut auf unsere Regierung und damit meine ich Merkel, Söder usw, die stehen vor dem Berg und sehen ihn nicht und wenn es dann zu spät ist dann kann keiner etwas unternehmen. Wann sind sich endlich alle Länder einig ,wir müssen doch an einem Strang ziehen.

  • 112 Aberhallo 06.12.2021, 09:08 Uhr

    Federvieh, im früheren Leben Arzt gewesen und somit Fachkenntnisse?

  • 111 Ich 06.12.2021, 09:04 Uhr

    Federspiel, sind wir im früheren Leben Arzt gewesen?

  • 110 Andrea Fuchs 06.12.2021, 08:45 Uhr

    Ich habe nach der ersten Impfung keine Antikörper gebildet und nach der zweiten auch nicht. In 2 Wochen bekomme ich die Booster Impfung, mit BioNTech und erwarte keine Änderung. Das Gesundheitsministerium Berlin, hat mir auf Anfrage, keine Empfehlung geben können, wie es medizinisch weiter geht, außer Boostern und mich an das RKI verwiesen, die mir das selbe schrieben und mich an das Gesundheitsamt Niedersachsen verwiesen. Dort habe ich wieder die gleiche Antwort bekommen und wurde an das Bürgertelefon der Kassenärztlichen Vereinigung verwiesen. Dort wurde ich dann sehr höflich darauf hingewiesen, dass sie für solche Befunde nicht zuständig sind. Da ich nicht glaube, dass alle Ihren Impfschutz überprüfen, gibt es sicher eine große Dunkelziffer von ungeschützten, die ein Puzzleteil sind und für hohen Inzidenzen mit verantwortlich sein können.

  • 109 Frank 06.12.2021, 08:06 Uhr

    Unbedingt den Antikörperstatus bestimmen lassen. Die Aussagekraft wird auch bei allen anderen Diagnosen genutzt. Und wenn die Stimo das verneint, dann sollte erst Recht der Umkehrschluss daraus gezogen werden. 6

  • 108 OMG 06.12.2021, 07:57 Uhr

    @Federspiel. Das größte Problem ist, daß die Menschen nicht richtig lesen können. Ungeimpfte Pflegekräfte können auf einer Covid-Station keine Patienten infizieren, weil die Patienten schon Covid haben. Infizieren können sie sich nur selbst. Das war der Hintergrund der Empfehlung der österreichischen Ärztekammer. Gibt es eine Quellenangabe zu der englischen Studie? Denn das RKI geht davon aus das Geimpfte a) deutlich seltener erkranken und b) deutlich seltener Covid übertragen, da die Virenlast deutlich geringer ist. Und somit c) keine Intensivbetten blockieren. Generell sollte man Informationen nicht aus dem Zusammenhang reißen und sich eine Meinung aus missverstandenen Halbwissen bauen.

  • 107 Müller 06.12.2021, 07:53 Uhr

    Hi. Ich habe Herzrhytmusstörungen und bekomme erst zwischen 15 - 24 Monaten einen Termin beim Kardiologen. Zwei meiner Bekannten erlangen nach der 2. Impfung einen Schlaganfall und haben/hatten beide das selbe Problem. Einer ist danach verstorben. Wenn die Impfpflicht kommt, kann das für mich das Gleiche bedeuten. Es ist ein neuer Impfstoff und keiner kann die Zusammenhänge vorausahnen. Selbst die Ärzte sind sich nicht einig. Also lasst die Impfpflicht und lasst Geimpften und Genesene auch testen und Maske tragen!

  • 106 Pädda 06.12.2021, 07:34 Uhr

    Corona-Mutationen gibt es u. gab es jedes Jahr. Unser eigenes Imunsystem muß mit Viren Kontakt haben, um sich so zu trainieren. So funktioniert es seit Jahrtausenden. Alte u.o. schwache Menschen mit schwachem Imunsystem können an einer Erkrankung sterben. Das ist dann ein natürlicher Tod u. geschieht so auch seit Jahrtausenden. Statt Impfungen mit Chemie sollte man das eigene Imunsystem mit gesunder Ernährung, gesunder Bewegung u. viel Kontakt zu Mitmenschen u. der Natur schützen u. so trainieren. Hätte man die Corona-Tests vor 5 o. 10 Jahren gemacht, hätte man ähnliche Ergebnisse wie heute. Die Pandemie wurde mit vielen Tests herbeigetestet. Es geht beim Impfen nicht um Gesundheit, sondern um Geld. Genauso wie bei der Spanischen.- Vogel.- oder Schweinegrippe erkranken Menschen nicht an Viren, sondern an den Impfungen. Blinder Glaube an die Obrigkeit, ist der größte Feind der Wahrheit (Albert Einstein). Lebe gesund, glaube nichts, prüfe alles, denke selbst.

  • 105 Maximus 06.12.2021, 07:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 104 Joe 06.12.2021, 07:23 Uhr

    Ich kenne jemanden der einen Monat nach der zweiten Impfung nur 9 Antikörper hat und seit einem dreiviertel Jahr zu allen 2G Events gehen kann. 2500 sind Antikörper Bus zum Abwinken. Normalerweise sollten die sehr sehr sehr lange halten.

  • 103 Marc 06.12.2021, 07:23 Uhr

    Würde endlich mal irgendetwas richtig gemacht werden dann muss man die Antikörperzahl ermitteln. Fröhliches Boostern wird bei vielen Autoimmunkrankheiten auslösen. Mit Gesundheit oder Solidarität hat das schon lange nichts mehr zu tun. Stattdessen diffamieren Politik und Medien ungeimpfte auf übelste Art und Weise, nicht realisierend das sSie in 6 Monaten den gleichen Status erhalten... Viele fordern auch weiterhin immer striktere Maßnahmen obwohl inzwischen jedem klar sein muss das dies keine Lösung sein kann. Erster Schritt...stoppt die Zahlung von Entwicklungshilfe an Länder wie China oder Indien....2. nehmt das Geld und baut damit das Gesundheitswesen aus und auf....3.bei einer Sterblichkeit von unter 0,2% beendet endlich diesen Ausnahmezustand...WIR MÜSSEN MIT CORONA LEBEN (LERNEN)

  • 102 Luise 06.12.2021, 07:19 Uhr

    Was sindndas den für schräge Kommentare... Möchten Sie nicht Ihren normalen Menschenverstand einschalten und auch nutzen.. Ich bin geboostert, weil ich ein gesundes Urvertrauen habe. Mir geht es gut

  • 101 Anonym 06.12.2021, 07:10 Uhr

    Ja, WDR halt...sagt schon alles aus!

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