Für Tausende Jeckinnen und Jecken ging es am Donnerstag los mit dem Straßen-Karneval. Von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag wird wieder geschunkelt, gesungen und gebützt - ganz ohne Corona-Auflagen. So wurde in Köln, Düsseldorf, Bonn, Aachen und anderswo gefeiert - nachzulesen hier im jecken Ticker.
Den aktuellen Jecken-Ticker zum Straßenkarneval in NRW gibt es hier:
Donnerstag, 16.02.2023
21:54 Uhr: Live-Ticker geht für heute in den Feierabend
An Weiberfastnacht blieb das Feiern größtenteils friedlich, hoffentlich bleibt es so in der Nacht auf Freitag. Jedenfalls beenden wir für heute unseren jecken Ticker. Morgen berichten wir wieder an dieser Stelle über das närrische Treiben in Köln, Düsseldorf, Bonn, Aachen und anderswo.
21.05 Uhr: Positives Fazit der Polizei
Das erste Fazit der Polizei zur Weiberfastnacht fällt landesweit positiv aus. Die Kölner Polizei zählte bis zum Abend nicht einmal zehn Festnahmen, nach Angaben eines Sprechers hielten sich die allermeisten Narren an die Regeln. In Düsseldorf mussten zum Abend hin zeitweise die Zugänge zur Freitreppe am Rhein wegen Überfüllung gesperrt werden. Insgesamt spricht die Polizei bisher aber von weniger Einsätzen als in den Vor-Corona-Jahren. Mit steigendem Alkoholpegel zur Nacht hin wird in beiden rheinischen Hochburgen aber noch mit mehr Einsätzen gerechnet. Auch in den anderen Landesteilen ziehen die Beamten ein positives Zwischenfazit, sowohl am Niederrhein als auch im Sauerland und Ostwestfalen. Überall hätten die Jecken bisher friedlich gefeiert, die Polizei habe kaum einschreiten müssen.
20.50 Uhr: In Köln stockt der Bus- und Bahnverkehr
In Köln stockt derzeit der Bus- und Bahnverkehr. Unsere Reporter berichten, dass vom Neumarkt aus keine Bahnen in Richtung Westen mehr abfahren. Warum, ist nicht klar, weil auf den Anzeigetafeln keine Infos angezeigt werden. Die zuständigen Verkehrsbetriebe waren für eine Nachfrage nicht zu erreichen.
19.05 Uhr: WDR-Reporter Jochen Hilgers zum Gedränge auf den Feiermeilen
Das Konzept der Stadt Köln scheint aufzugehen. WDR-Reporter Jochen Hilgers zieht Bilanz.
18.30 Uhr: Ein Dankeschön für die Sanitäter
Sanitäter im Einsatz
Norbert Hofmann, Sprecher der Johanniter, die in der Düsseldorfer Altstadt den Sanitätsdienst übernommen haben, genießt die entspannte Stimmung: "Dass die Leute durch die Corona-Pause einen Nachholbedarf haben und mehr über die Stränge schlagen, können wir bisher nicht feststellen. Auch nicht, dass Kollegen bepöbelt werden, viel eher wird mal auf die Schulter geklopft und sich für unseren Einsatz bedankt." Er geht zwar davon aus, dass es weitere alkoholbedingte Ausfälle gibt, aber: "Wenn Wetter und Stimmung so bleiben, rechne ich mit einem gut zu Ende gehenden Einsatz."
18.00 Uhr: Wogende Menschenmenge auf den Kölner Uniwiesen
Ein Video von den Kölner Uniwiesen in Köln zeigt, wieviele Menschen dort gerade feiern. Unser Reporter meldet von vor Ort, dass die Stimmung bislang friedlich ist. Die Ausweichfläche zur Zülpicher Straße wird gut angenommen.
17:08 Uhr: Düsseldorf: Ruhiger als vor Corona
In Düsseldorf bleibt es ausgelassen, aber friedlich: Laut Polizei gab es bis jetzt nur zwei Ingewahrsamnahmen, es sei ruhiger als in den Altweiberjahren vor Corona. Am Burgplatz drängeln sich immer noch die Menschen, geräumt werden soll aber bisher wohl nicht.
17.00 Uhr: Weiberfastnacht im Rheinland - und in Westfalen
Volle Plätze, ausgelassene Stimmung: Hier können Sie nachlesen, wie in den Karnevalshochburgen am Rhein gefeiert wird.
16.40: Kurzer Blick zurück: So war der Start in den Straßenkarneval
15.46 Uhr Ausgelassene Stimmung in Düsseldorf
Dicht an dicht, aber friedlich: Am Düsseldorfer Rheinufer feiern die Jecken am Nachmittag ganz entspannt. "Es ist voll, aber nicht so voll wie erwartet", so Ordnungsdezernent Christian Zaum. "Und es herrscht eine ausgelassene, angenehme Stimmung, ohne große Aggressivität bisher. Wir haben insgesamt einen sehr positiven Eindruck." Und das, obwohl auch dieses Mal viele Jugendliche ihr Alkohol-Fassungsvermögen überschätzt haben, wie Beobachter feststellten. Immerhin hat sich das Glasverbot positiv ausgewirkt: Laut Feuerwehr gab es genau eine behandlungsbedürftige Schnittverletzung bisher.
15.00 Uhr: Uniwiesen in Köln sind dicht
Am Zugang zum Zülpicher Viertel in Köln wird es immer enger. Die erste Ausweichfläche auf der Uniwiesen ist bereits voll. Außerdem tauchen immer mehr Glasflaschen in der glasfreien Zone auf: Einige Ordner winken die Feiernden einfach durch, ohne sie zu kontrollieren.
14.14 Uhr: Schunkeln in den Karnevalskneipen
Feiernde im "Zum Alten Brauhaus" in Köln
Getanzt, gesungen und geschunkelt wird auch in den typischen Karnevalskneipen - zum Beispiel im "Zum Alten Brauhaus" auf der Severinstraße in der Kölner Südstadt.
13.39 Uhr: Stark alkoholisierte Jugendliche - ärztliche Hilfseinsätze
Viele Jugendliche sind schon zur Mittagszeit stark alkoholisiert, manche benötigen ärztliche Hilfe. Das berichtet die Kölner Polizei. "Der eine oder andere hat die Party durch den Seiteneingang jetzt schon verlassen. Im Grunde genommen gibt es viele, die relativ schnell harte Getränke in sich reinkippen, und dann merkt man, dass um die Mittagszeit für den einen oder anderen schon schnell Schluss ist", sagte ein Polizeisprecher. Es habe auch schon einige Auseinandersetzungen mit blutender Lippe gegeben.
13.28 Uhr: Rathaus Bonn-Beuel in der Hand der jecken Wiever
Das Rathaus von Bonn-Beuel ist von nun an in der Hand der jecken Wiever. Wäscherprinzessin Lena I. hat mit List und Charme der Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner den Rathaus-Schlüssel entrissen.
Rathaussturm in Bonn 2023: Frauen an die Macht!
In Bonn wird wieder geschunkelt! Von Altweiber bis Veilchendienstag übernehmen die Jecken die Leitung über die Stadt. Den Stadtschlüssel haben die Weiber beim Rathaussturm schon erobert.
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13.08 Uhr: Kneipen rappelvoll - erste Feiernde kollabieren
Zahlreiche Kölner Kneipen sind schon um die Mittagszeit brechend voll, berichtet WDR-Reporterin Manuela Klein. Viele Menschen haben bereits Anfang des Jahres Tickets gekauft, um reinzukommen. Auf dem Heumarkt ist der Adrang hingegen noch überschaubar. Unweit vom Kölner Dom sieht man erste kollabierte Jecke auf dem Bordstein sitzen.
13.02 Uhr: Fröhlich Feiernde auch außerhalb der Feierzonen
Nicht nur innerhalb der offiziellen Feierzonen wird heute fröhlich gefeiert. "Weiberfastnacht ist, wenn überall gefeiert wird", twittert WDR-Reporter Jörn Kießler, als er mitten in der Kölner Einkaufszone eine Blaskappelle und tanzende Jecken beobachtet.
12.58 Uhr: Festkomitee-Präsident sieht beim Feiern "viel Nachholbedarf"
Christoph Kuckelkorn an Weiberfastnacht
Die Karnevalsfans haben nach Ansicht des Kölner Festkomitee-Präsidenten Christoph Kuckelkorn nach zwei Jahren mit Corona-Einschränkungen großen Nachholbedarf. "Das Wetter stimmt, die Stimmung stimmt, die Leute haben Lust, wieder gemeinsam etwas zu erleben, was wir zwei Jahre lang nicht konnten - und da gibt es viel Nachholbedarf", sagte Kuckelkorn heute. "Wenn man jetzt wieder in der großen Suppe der umgebenden Menschen schwimmt und gemeinsam etwas erlebt, das macht so stark, das ist ein gesellschaftlicher Kick, den der Karneval auch darstellt."
12.41 Uhr: Neuss - Bürgermeister Reiner Breuer in Ketten
In Neuss liegt Bürgermeister Reiner Breuer in symbolischen Ketten. Novesia Nicole I. hat den Rathausschlüssel erobert. Das Neusser Narrenvolk durfte zum ersten Mal das Sessionsmotto selber wählen. Entschieden haben sie sich für:
12.38 Uhr: Jecken feiern in Aachen, Alsdorf, Herzogenrath und Eupen
Auch in der Aachener Region wird ordentlich gefeiert. Nicht nur in Aachen selbst, sondern unter anderem auch in Alsdorf, Herzogenrath oder im belgischen Eupen sind die kostümierten Jecken unterwegs. Einblicke ins närrische Treiben gibt es hier in unserer Bilderstrecke aus der Region Aachen:
Karneval 2023: Die besten Bilder aus dem Raum Aachen
Am Donnerstag hat der Straßenkarneval auch in der Region Aachen wieder begonnen. Viele Jecke machten sich auf den Weg und feierten - Weiberfastnacht oder Fettdonnerstag.
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12.21 Uhr: Hilfsangebote für Frauen während Karneval
Werden Mädchen oder Frauen an den Karnevalstagen sexuell belästigt, oder kommt es zu Schlimmerem, bieten die Karnevalshochburgen in NRW verschiedene Hilfsangebote an. In Köln gibt es zum Beispiel die Initiative Edelgard - erreichbar unter der Telefonnummer 0221/22127777. In Düsseldorf bietet die dortige Frauenberatungsstelle derzeit eine tägliche Notfallsprechstunde an - erreichbar unter der Nummer 0211/686854. Weitere Infos gibt es hier:
11.25 Uhr: Rathaussturm in Düsseldorf
Düsseldorfs Oberbürgermeister Keller übergibt den Rathaus-Schlüssel an die Närrinnen.
Auch in Düsseldorf fiel am Donnerstagmorgen der Startschuss für die närrischen Tage: Mit leichter Verspätung haben dutzende Möhnen das Rathaus gestürmt und Oberbürgermeister Stephan Keller, verkleidet als Hippie, traditionsgemäß die Krawatte abgeschnitten.
Zeitgleich feiern tausende Jecken im Rathaus, vor der Bühne und in den angrenzenden Altstadtgassen Altweiber. Die Stimmung ist ausgelassen. Die Freude ist groß, wieder ohne Corona-Beschränkungen feiern zu können.
Altweiber 2023: Die besten Bilder aus Düsseldorf
Von Altweiber bis Veilchendienstag wird in Düsseldorf wieder geschunkelt, gesungen und gebützt - und das ganz ohne Corona-Auflagen. Hier gibt's die besten Bilder.
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11.23 Uhr: Köln - Jecken weichen auf die Uniwiese aus
Weil die Zugänge zur Zülpicher Straße in Köln wegen Überfüllung gesperrt sind, füllen sich nun die Ausweichflächen. Auch auf der Uniwiese wird fröhlich gefeiert. Der Rasen ist übrigens mit Matten bedeckt.
Weiberfastnacht 2023 in Köln: Rund um die Zülpicher Straße
In Köln strömen seit dem Morgen Tausende Menschen in die Zülpicher Straße. Schon seit dem Vormittag geht auf der Feiermeile nichts mehr - und auch auf der Uniwiese wird's immer voller.
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11.11 Uhr: Straßenkarneval der Session 2022/2023 offiziell eröffnet
Bühne am Kölner Alter Markt um 11.11 Uhr
Um Punkt 11.11 Uhr eröffnet das Traditionskorps der Kölner Altstädter auf dem Kölner Alter Markt unter großem Jubel den diesjährigen Straßenkarneval.
Weiberfastnacht 2023: Die besten Bilder aus Köln
Von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag wird in Köln wieder geschunkelt, gesungen und gebützt - und das ganz ohne Corona-Auflagen. Die besten Bilder unserer Reporter.
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10.47 Uhr: Köln - Zülpicher Straße für weitere Feiernde gesperrt
In Köln strömten am Morgen Tausende Menschen in die Zülpicher Straße, sodass die Zugänge jetzt gesperrt worden sind, so eine Durchsage vor Ort. Nach Auskunft der Polizei ist aber alles sehr ruhig und friedlich.
10.21 Uhr: Düsseldorfer Taxifahrer verteilen Kondome
Taxifahrer Alex Mordoukhovitch mit Postkarten zur Kondom-Aktion
Nach Corona-bedingter Pause verteilen Düsseldorfer Taxifahrerinnen und Taxifahrer wieder an den Karnevalstagen 5.000 Kondome. Damit will das Gesundheitsamt auf das Risiko einer Ansteckung mit HIV oder anderer sexuell übertragbarer Krankheiten warnen. Die gemeinsame Präventionsaktion der Düsseldorfer Taxi-Innung und des Gesundheitsamts besteht seit mehr als 20 Jahren. Diesmal beteiligen sich rund 250 Fahrerinnen und Fahrer. Zu erkennen sind sie an einer "Roten Schleife" als Zeichen der Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids.
9.45 Uhr: Rathaussturm in Monheim
Rathaussturm in Monheim
Einer der frühesten Rathausstürme in NRW dürfte der im rheinischen Monheim sein. Um 9.11 Uhr haben die Narren bereits den Stadtschlüssel von Bürgermeister Daniel Zimmermann erobert. Mehrere Hundert bunt Kostümierte sind ins Rathaus gestürmt, eine Musikkapelle ist vorbeigezogen, mehrere Karnevalsgesellschaften sind aufmarschiert. Warum die Monheimer so früh loslegen? Die Antwort von Moritz Peters von der Großen Monheimer Karnevalsgesellschaft (Gromaka):
Am Vormittag wollen die Narren weiterziehen in die Altstadt, wo auf einer Bühne zahlreiche Bands und Garden auftreten sollen und in den Kneipen weitergefeiert wird.
9.11 Uhr: Verkleidete Touristen strömen aus den Zügen
Anreisende strömen aus dem Kölner Hauptbahnhof.
In den Karnevalshochburgen im Westen sammeln sich am Weiberfastnachts-Morgen die ersten Jecken. Am Kölner Hauptbahnhof strömen tausende Jecken aus den Zügen. Viele versorgen sich in Bäckereien mit traditionellen Karnevalssnacks wie Mettbrötchen, Berlinern und Mutzen, dem beliebten rheinischen Fettgebäck. Das Ziel von vielen: die Altstadt, das Kwartier Latäng und die Südstadt.
8.34 Uhr: Glasfreie Zone in der Düsseldorfer Altstadt
Auch in der Düsseldorfer Altstadt sind Glasflaschen und Gläser verboten. Wo genau, zeigt diese Karte:
8.20: Zehntausende Feiernde in Köln von auswärts erwartet
Vor allem in Köln werden Zehntausende Feiernde von auswärts erwartet. Die Polizei ist mit 2.000 Beamtinnen und Beamten im Einsatz. Bereits zu Beginn der Karnevalssaison am 11.11. war es in Köln zu einem Massenandrang gekommen.
Am Morgen ist die Zülpicher Straße in Köln noch leer.
Besonders das Studentenviertel rund um die Zülpicher Straße gilt mit seinen vielen Bars und Kneipen als Mega-Hotspot für junge Leute. Die Stadt Köln hat unter anderem 550 Mobil-Toiletten, 140 Urinale, 20 Urinalrinnen und elf Toilettenwagen aufgestellt. Ordnungsamtchefin Athene Hammerich drohte: "Wildes Urinieren wird der Ordnungsdienst konsequent ahnden." Das Verwarngeld betrage bis zu 200 Euro. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.
In drei Kölner Bereichen gibt es glasfreie Zonen. Dort sind Glasflaschen und Gläser verboten. Einen Überblick bieten diese drei Karten:
7.58 Uhr: Weiberfastnacht ohne Corona-Auflagen
Erstmals seit drei Jahren beginnt am Donnerstag mit Weiberfastnacht wieder ein Straßen-Karneval ohne Corona-Einschränkungen. 2020 war der Karneval noch knapp vor den ersten weitreichenden Lockdown-Maßnahmen über die Bühne gegangen, hatte teilweise allerdings auch schon selbst zur Verbreitung des Virus beigetragen. Im Folgejahr 2021 fiel "die fünfte Jahreszeit" komplett aus. 2022 fand Weiberfastnacht unter 2G-plus-Bedingungen statt. Diese Einschränkungen fallen nun weg.
7.51 Uhr: 200 Jahre Karneval
Mit Weiberfastnacht beginnt der Straßenkarneval und damit der Höhepunkt der Session, in der Köln "200 Jahre Kölner Karneval" feiert. Dabei stand dieser im Laufe der Jahre vor einigen Herausforderungen, erzählt Brauchtumsforscher Michael Euler-Schmidt.
7.45 Uhr: Weiberfastnacht - der Straßen-Karneval beginnt
Die Jeckinnen und Jecken in den rheinischen Karnevalshochburgen feiern heute an Weiberfastnacht den Beginn des Straßen-Karnevals. Um 11.11 Uhr beginnt unter anderem in Köln, Düsseldorf und Bonn, aber auch im rheinland-pfälzischen Mainz und anderswo die Hochphase des Karnevals. Der Karneval in Köln feiert dabei in diesem Jahr sein 200-jähriges Jubiläum unter dem Motto "ov krüzz oder quer" (ob kreuz oder quer). Zur Weiberfastnacht werden vielerorts die Rathäuser durch Karnevalsvereine gestürmt. Traditionell finden an diesem Tag auch zahlreiche Frauensitzungen statt. Ein Brauch ist es, dass Frauen die Krawatten von Männern abschneiden.
Unsere aktuellen Service-Artikel rund um Karneval 2023 in Köln, Düsseldorf und Bonn: