Eine „Makaberettistin“ nannte einmal ein Rezensent die Liedermacherin Sarah Hakenberg, die mit ihren Schmäh-und Protestsongs am Klavier an die Großen ihrer Zunft anknüpft und zugleich einen ganz eigenen Stil entwickelt. 2015 gewann die damals 36-Jährige für ihre Neuversion des Struwwelpeters den Deutschen Kabarettpreis, Auf ihrem Nachttisch liegt ein Buch über das Leben auf dem Land.