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COSMO Festival 2025, Banner Ankündigung Festival am 14. Juni im Junkyard in Dortmund mit Ezhel, Majur, Acid Arab, Treesha, 255, J-JD, Omar Jatta & Guests, Milaa und Barulho World  

Reviews

Albumcover: Adja - "Golden Retrieve Her"

Adja – "Golden Retrieve Her"

Die belgische Sängerin Adja hat Jazz und Schauspiel studiert. Als ihre musikalischen Vorbilder nennt sie aber Nina Simone oder Erykah Badu. Diese Einflüsse führt Adja in einem experimentellen Jazz-Sound zusammen.  |  mehr

Kali Uchis: „Sincerely“ – die Künstlerin im Stil einer Femme Fatale der 50er-Jahre, im Negligee auf einem Bett.

Kali Uchis: "Sincerely" – Zuckersüßes 50s-Revival

Mit “Sincerely“ bringt Kali Uchis verträumten 50s-Soul auf die Leinwand des alten Hollywood. Es ist außerdem ihr erstes Album komplett auf Englisch.  |  mehr

Marlon Williams bei einem Konzert in Kopenhagen.

Marlon Williams: "Te Whare Tīwekaweka"

Der neuseeländische Sänger Marlon Williams war lange vor allem für seine Folk-Musik bekannt. Auf seinem neuen Album findet er jetzt zu seinen Wurzeln zurück, der indigenen Kultur der Maori. Mit dabei: Pop-Star Lorde.  |  mehr

Beirut Sänger Zach Condon in Berlin vor einem Fenster sitzend

Beirut - "A Study of Losses"

Es begann als Auftragsarbeit und ist am Ende ein sehr persönliches Album von Beirut über Verlust und Vergänglichkeit geworden. Musikalisch sind die Weltenbummler so nah an ihren Ursprüngen wie lange nicht.  |  mehr

Cover des Albums "African Women Arise" von Awa Khiwe: Tribalistische Muster in lebendigen und kontrastreichen Tönen

„African Women Arise“ - Awa Khiwe, die Rap Queen aus Simbabwe

Awa Khiwe ist eine der interessantesten und provokativsten Stimmen der afrikanischen HipHop-Szene. Die Rapperin aus Simbabwe thematisiert Kinderehen, Migration oder politischen Widerstand. Dabei verbindet sie ihre Ndebele-Tradition mit modernen Afrobeats, Trap oder Amapiano.  |  mehr

Cover des Albums "Warlord of the Weejuns" von Goya Gumbani: Goya Gumbani unscharf sitzend in einem dunklen Raum von weißem Spot angeleuchtet

"Warlord of the Weejuns" - Rap, Jazz und karibisches Erbe

Das neue Album von Londons Geheimtipp Goya Gumbani trägt den kryptischen Titel "Warlord oft he Weejuns" und ist gerade erschienen. Darauf kombiniert der MC HipHop mit Jazz und sinniert über sein Schwarzes Erbe.  |  mehr

Cover des Albums "Muse" von Bamby: Bambys Kopf inmitten eines Blumenmeeres

"Muse" - Bamby ist die Worldwide Dancehall Queen

Bamby aus Französisch-Guyana ist die neue Queen der international vernetzten Dancehall-Szene. Auf ihrem Debütalbum "Muse" verbindet sie Südamerika, die Karibik, Frankreich und Afrika. Mit Stargästen wie Busy Signal und Pheelz feiert sie eine afro-kreolische Party.  |  mehr

Annie and the Caldwells

Annie and the Caldwells: "Can´t Lose My (Soul)"

Die Gospel-Band Annie and the Caldwells ist eine Familie. Seit den Achtziger Jahren macht sie gemeinsam Musik. Aber erst jetzt ist das Debütalbum "Can´t Lose My (Soul)" erschienen  |  mehr

Cover des Albums "Sad Generation" von Ben L'Oncle Soul: Ben L'Oncle Soul vor rotem Hintergrund

"Sad Generation" – Ben L'Oncle Soul entdeckt modernen mellow Sound

Der französische Sänger und Songwriter Ben L'Oncle Soul wurde mit seinem gleichnamigen Hit aus dem Jahr 2010 Frankreichs "Soul Man" – musikalisch wie inhaltlich waren seine Alben bisher Easy Listening. Das ist auf "Sad Generation" jetzt ganz anders.  |  mehr

Cover des Albums "Music" von Playboi Carti: Schriftzug "I am Music" auf weißem Hintergrund

"Music" - Playboi Carti Album mit den Big Names des US-Rap

Playboi Carti hat seine Fans vier Jahre lang warten lassen. Mit „Music“ trifft er den Zeitgeist wie kein anderer – es ist am Tag des Releases das meist gestreamte Album bei Spotify aller Zeiten. Im Gepäck hat der Rapper aus Atlanta die A-Liga des US-Rap.  |  mehr

Haiyti – "Stadium Rock" (Hayati Records)

Haiyti: "Stadium Rock" - Melodien im Moshpit

Haiyti entwickelt auf "Stadium Rock" ihren dahingerotzten Trap-Entwurf weiter, mit verzerrten Gitarren, sowie Anleihen aus NDW, House und R&B. Ein Album wie ne Kneipentour durch St. Pauli.  |  mehr

Hope Tala: "Hope Handwritten" - die Sängerin im Seitenporträt

Hope Tala: "Hope Handwritten" – ein Coming-of-Age-Roman in Album-Länge

Hope Tala hat ihr Debütalbum veröffentlicht. Inspiriert haben sie dabei nicht nur Neo-Soul-Legenden, sondern auch ihre Leidenschaft für Literatur.  |  mehr

Nao

Nao: "Jupiter" – Lichtjahre der Zuversicht

Auf ihrem vierten Album "Jupiter" setzt sich Naos Sonnensystem aus warmen Alternativ-R&B und Soul-Klängen zusammen.  |  mehr

THEY: "LOVE.JONES" - Gemälde zweier Männer in in blau-grau Tönen, deren Gesichter mit Farbe übermalt sind.

THEY: "LOVE.JONES" - Nostalgischer Kuschelsoundtrack

Das R&B-Duo THEY. aus Los Angeles veröffentlicht passend zum Valentinstag ihr viertes Studioalbum "LOVE.JONES" und sorgt damit für 2000er-Nostalgie.  |  mehr

Cover: Gemalter Jupiter Bokondji schwebt über zwei Wäldern, Regenwald im Kongo und den Amazonas in Südamerika, und verbindet beide mit Blitzen, die aus seinen Händen herauskommen

Jupiter & Okwess: "Ekoya" - Eine Brücke zwischen Lateinamerika und Zentralafrika

Bekannt wurden sie als Straßenmusiker in der Demokratischen Republik Kongo. Heute erobern sie mit ihrem Bofenia Rock die Bühnen der Global Pop Festivals in aller Welt.  |  mehr

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