Erst hieß es: 29 Schülerinnen und Schüler einer achten Klasse und eine Lehrkraft seien bei einem Chemieunfall im Unterricht leicht verletzt worden. Die Feuerwehr konnte aber schnell Entwarnung geben, kein Schüler musste ins Krankenhaus.
Schüler hätten Dämpfe eingeatmet
Zwei chemische Stoffe seien ineinandergekippt worden, hieß es von der Polizei. Dabei seien Dämpfe entstanden, die die Schülerinnen und Schüler eingeatmet hätten. Infolgedessen klagten sie über gereizte Atemwege.
Viele Rettungskräfte seien vor Ort gewesen. Es soll sich um ein Standardexperiment gehandelt haben. Da niemand ernsthaft verletzt wurde, konnten die Einsatzkräfte schnell wieder abziehen.