Zwei Kokain-Funde in dieser Größenördnung seien selten, so der Pressesprecher des Hauptzollamtes Köln. Im ersten Fall hatten Kölner Beamte ein Auto auf einer Raststätte an der A61 durchsucht und dabei 16 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Droge war in kleinen Päckchen unter den Rücksitzen versteckt.
Ein paar Tage später, wieder auf der A61, der nächste Rekordfund: Bei der Kontrolle eines Autos wurden 35 Kilogramm Kokain entdeckt, die in der Reserveradmulde transportiert wurden.
Nach Angaben des Zolls wurden die Funde schon vor einigen Wochen gemacht, aber aus Ermittlungsgründen erst jetzt bekanntgegeben. Die insgesamt drei tatverdächtigen Männer wurden vorläufig festgenommen.