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Das radiophone Klanglaboratorium - Sonntag, 23.04 - 0.00 Uhr
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"Millionen von Tönen" prasseln hier auf die Hörenden nieder: Wolken und Wellen, Mengen und Massen. Eonta von Iannis Xenakis ist eines der größten Hör-Abenteuer des griechischen Klangarchitekten. | mehr
Die serbische Komponistin Milica Djordjević, die in diesem Jahr im Fokus der Wittener Tage für neue Kammermusik steht, bringt Musik mit ins Studio. | mehr
Komponieren gilt als hochgradig individuelle, einsame Tätigkeit. Sie ereignet sich meist isoliert, im stillen Kämmerlein, lässt sich ergo kaum "teilen". Und doch tun sich immer wieder mal zwei zusammen, um gemeinsam, zumindest zeitweise mit vereinten Kräften zu komponieren. | mehr
Kaum ein anderer Komponist setzt sich so intensiv wie Georg Friedrich Haas mit der Möglichkeit auseinander, im Dunkeln zu musizieren. Das Prinzip hat Haas in mehreren Werken erprobt. In seinem 3. Streichquartett "In iij Noct." (2001) spielt er an auf die Tradition der österlichen Tenebrae-Responsorien, die in völliger Finsternis gesungen werden. Dunkelheit ist hier nicht metaphorisch, sondern das eigentliche Thema der Musik. | mehr
Woher kommen und wohin gehen wir? In seinem Zyklus "Poetik des Weges", der hier in einer WDR Neuaufnahme vorgestellt wird, lässt Alberto Posadas die Stimmen und Instrumente den Raum durchmessen, zugleich wirft der spanische Komponist grundlegendende existentielle Fragen auf. | mehr
Am Sonntagabend bietet Ihnen WDR 3 Studio Neue Musik die weltweit gerühmten Eigenproduktionen. Hören Sie die Arbeit der Redaktion mit Musikern wie Karl-Heinz Stockhausen, Dieter Schnebel, John Cage, Mauricio Kagel, Luciano Berio und vielen anderen. Aufnahmen, die immer wieder Lust auf musikalische Abenteuer machen. | mehr