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Musikalischer Streifzug durchs Kirchenjahr - Sonntag, 7.04 - 8.30 Uhr
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"Exaudi" wird der Sonntag vor Pfingsten genannt, was übersetzt "erhöre" bedeutet. Purcell und Blow haben die Bitte, Gott möge die Rufe der Menschen erhören, ausdrucksstark vertont. Selichius verbindet sie mit guten Wünschen für seine Mitmenschen. | mehr
Trost, Freude und Zuversicht spricht aus der Geistlichen Musik auf WDR 3. Vom Mittelalter über Barock und Klassik bis zur Gegenwart streifen wir durch die Jahrhunderte - fast immer in Begleitung einer Bach-Kantate. Eine Rückschau. | mehr
Seit rund 1000 Jahren feiert Venedig an Christi Himmelfahrt das Fest 'Lo sposalizio del mare', 'Die Meereshochzeit'. Früher unterstrich es Venedigs Bedeutung als Seemacht und wurde mit klangprächtiger Musik von Andrea und Giovanni Gabrieli gefeiert. | mehr
Rund um das Gebet stellt die Geistliche Musik am Sonntag "Rogate" barocke Pracht in einer Bittlitanei von Zelenka neben ruhig schwebende Töne im "Prayer" des Lettes Pēteris Vasks. Das "Vater unser" ist als zentrales Gebet der Christenheit dabei. | mehr
Mozart, Monteverdi, Händel und Bach wecken die ''Sehnsucht nach dem Frühling''. Milde Winde wehen, Kuckuck, Nachtigall und Turteltaube geben sich ein Stelldichein, und in der weltlichen Bach-Kantate kommen gleich vier Flüsse miteinander ins Gespräch. | mehr
Am Sonntag Kantate stehen Musik und Gesang im Mittelpunkt: Mit Psalm 98 "Singet dem Herrn ein neues Lied", vertont von Vytautas Miskinis und Johann Gottlieb Naumann. Dazu kommen Antonín Dvoraks "Biblische Lieder". | mehr
Norwegens Nationalkomponist Edvard Grieg taucht mit seinem Chorwerk Opus 74 traditionelle Melodien in ein romantisches Licht. Als Textgrundlage dienen ihm alte Kirchenlieddichtungen über die Liebe zu Jesus, die Auferstehung und die himmlische Ewigkeit. | mehr
Der Sonntag Misericordias Domini betrachtet Gottes Gnade. Nicolò Corrandini, Johann Rosenmüller und Wolfgang Amadeus Mozart beleuchten sie musikalisch. Bei Johann Sebastian Bach, Charles Villiers Stanford und Henry Purcell geht es um den guten Hirten. | mehr
Über die Jahrhunderte haben zahllose Komponisten gregorianische Gesänge für ihre Werke verwendet. Der Osterhymnus „O filii et filia“ ist besonders eingängig und weder in Gervais‘ gleichnamigem Grand motet zu überhören, noch im Offertoire von Boëly. | mehr
In seinem "Jahrgang ohne Rezitativ“ entwirft Telemann die fantasievolle Kantate "Brannte nicht unser Herz“, die die Begegnung Jesu mit den Emmausjüngern reflektiert. Italienisches wie Monteverdis "Pascha concelebranda“ feiert den österlichen Triumph Christi. | mehr
Eine strahlende Messe schmückte 1788 das Osterfest im böhmischen Rožmitál, komponiert vom frisch ernannten Kantor Jakub Jan Ryba. Seine Missa solemnis pro Festo Resurrectionis ist Herzstück des Programms mit mal klangvollen mal innigen Ostermusiken. | mehr
Mit der WDR 3 App haben Sie Ihr Kulturradio immer dabei: Live-Radio und Podcasts, aktuelle Kultur-Berichte und Dokumentationen, Klassik und andere spannende Musikszenen. Hier erklären wir die wichtigsten Funktionen unserer neuen App. | mehr
Mit entspanntem Genuss in den Tag | mehr
Die WDR 3 Vesper ist eine Einladung zur musikalischen Besinnung. Sie ist gleichermaßen der Ausklang der Woche wie die Einstimmung auf den Sonntag. | mehr