Sterben und ewiges Leben in Musik von Schelle, Förtsch und Bach
Jacob Schraffer war Organist am Dom Maria Himmelfahrt in seiner Heimatstadt Bozen in Südtirol. Außerdem führte er ein Kaffeehaus im Stadtzentrum. Sein beeindruckendes Requiem von 1828 ist im Orchesterpart ausschließlich mit Bläsern besetzt.
- Sendehinweis: Geistliche Musik | 24. November 2024, 07.05 - 08.30 Uhr | WDR 3
Die Musikstücke der Sendung
Melchior Vulpius
Christus, der ist mein Leben
Stimmwerck
(2'18'')
Johann Schelle
Christus, der ist mein Leben
The King's Consort
Leitung: Robert King
(9'24'')
Johann Philipp Förtsch
Selig sind die Toten
Vox Luminis
Leitung: Lionel Meunier
(12'38'')
Johann Zach
Fuge g-Moll
Peter Waldner, an der Andreas Jäger-Orgel der Stiftskirche Stams in Tirol
(3'28'')
Jakob Schgraffer
Requiem c-Moll
Maria Erlacher, Sopran
Martina Gmeinder, Mezzosopran
Wilfried Rogl, Tenor
Andreas Mattersberger, Bass
Vokalensemble Novocanto
Bläserensemble des Ferdinandeums Innsbruck
Leitung: Ernst Schlader
(18'35'')
Anonym
Alleluja! Quinque prudentes virgines
Anonymous 4
(4'11'')
Johann Sebastian Bach
Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 140
Kantate zum 27. Sonntag nach Trinitatis
Nuria Rial, Sopran
Bernhard Berchtold, Tenor
Markus Volpert, Bass
Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen
Leitung: Rudolf Lutz
(24'23'')
Autorin: Gela Birckenstaedt
Redaktion: Susanne Rump