Es handele sich um wenige Liter direkt an den Bohrlochstellen, sie würden von entsprechenden Vorrichtungen aufgefangen. Noch immer ist nicht entschieden, wie das betroffene Gebiet saniert werden soll und was das kosten wird. Ebenfalls offen ist, wie die Rohre künftig gesichert werden sollen und ob die unterirdischen Ölkavernen weiter genutzt werden können. In Gronau werden darin große Ölreserven des Bundes gelagert.