Beilagen zum Fondue

Kochen mit Martina und Moritz 09.12.2023 18:40 Min. UT DGS Verfügbar bis 07.12.2026 WDR Von Martina Meuth, Bernd Neuner-Duttenhofer


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Beilagen zum Fondue

Stand: 07.12.2024, 17:45 Uhr

Von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer

Klassisch ist das Brot, in mundgerechte Würfel geschnitten, die man auf lange Gabeln gespießt in die Käsecreme taucht und versucht, damit möglichst viel von der Käsecreme aufzutunken, um sie dann zu verspeisen.
Das Brot sollte nicht zu frisch sein, damit die Krume dafür fest genug ist. Es kann, muss aber nicht Weißbrot sein. Auch Misch-, Grau- oder sogar Schwarzbrot sind bestens geeignet. Gut passt auch getoastetes Brot!

Aber man kann natürlich auch eine ganze Reihe weiterer Beilagen dafür vorsehen. Besonders gut passen:

  • kleine Pellkartöffelchen, eine speckige, also festkochende Sorte (Bamberger Hörndl oder Sieglinde)
  • Birnen- oder Apfelschnitze, eventuell sogar mit hauchdünnen Speckscheiben umwickelt, auf alle Fälle aber mit Zitronensaft mariniert, damit sie schön hell bleiben
  • Blumenkohl- oder Brokkoliröschen, bissfest blanchiert und in Eiswasser abgekühlt, damit die Farbe erhalten bleibt
  • Stangensellerie, die Stangen geputzt und gefädelt, ruhig mit dem zarten, hellen Grün
  • Möhren- und Zucchinistäbchen, Selleriestifte oder Paprikastreifen (dekorativ in allen Farben!), Frühlingszwiebeln (das rohe, frische Gemüse macht die Käsecreme besser verdaulich)
  • Ananasstücke (die mit ihren Enzymen ebenfalls verdauungsfördernd wirken)
  • rohe Champignons
  • geröstete Zwiebelringe und eingelegte Gemüse: Cornichons, Senfgurken, Maiskölbchen, eingelegte Rote Bete oder Kürbis