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Neugier genügt mit Ralph Erdenberger
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Gerhard Losemann vor einem Modellentwurf des Mahnmals

Erlebte Geschichten mit Gerhard Losemann

Fünf Jahre ist es her, dass bei der Love Parade in Duisburg 21 Menschen zu Tode kamen, und immer noch nicht ist der Prozess gegen Verantwortliche eröffnet. Die Hinterbliebenen der Toten erwarten, dass die Anklage gegen zehn Beschuldigte zugelassen wird.

Der, der ein Mahnmal für das Unglück gestaltet hat, ist Gerhard Losemann, Duisburger Künstler mit seinem Atelier direkt in der Innenstadt. Die 21 Toten hat Losemann, 1938 geboren, in 21 Metallrohre dargestellt, die sich vor einer großen Wand hinauf schieben, durcheinander geraten und zu Boden gedrückt werden.

Redaktion:
Mark vom Hofe

Gerhard Losemann, Duisburger Künstler

WDR 5 Erlebte Geschichten 26.07.2015 23:25 Min. Verfügbar bis 24.07.2099 WDR 5


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