Corona-Live-Ticker: Zwei bestätigte Omikron-Fälle in München

Stand: 27.11.2021, 20:02 Uhr

  • Omikron in Deutschland schon angekommen
  • Prof. Hallek fordert Politik zum Handeln auf
  • Debatte über Vorziehen der Weihnachtsferien
  • Gesundheitssenatorin fordert Lockdown
  • Alle Entwicklungen hier im Live-Ticker
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Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Omikron in Deutschland angekommen

In München sind die ersten beiden Fälle der neuen Omikron-Variante des Coronavirus in Deutschland bestätigt worden. Die beiden Reisenden seien am 24. November mit einem Flug aus Südafrika eingetroffen, sagte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU).

Nach der Berichterstattung über die neue Virusvariante hätten die beiden Betroffenen "vorausschauend selbst eine Untersuchung auf die Variante veranlasst", erklärte eine Ministeriumssprecherin in München. Fluggäste, die am 24. November mit derselben Maschine in München eingetroffen seien, sollten sich umgehend bei ihrem zuständigen Gesundheitsamt melden.

20.01 Uhr: Omikron-Fall auch in Italien

In Italien ist ebenfalls die Omikron-Variante festgestellt worden. Das gab das nationale Gesundheitsinstitut ISS bekannt. Die Variante sei bei einer Person bestätigt worden, die aus Mosambik eingereist sei. Der Patient befinde sich in guter körperlicher Verfassung.

19.05 Uhr: Hallek fordert Politik zum Handeln auf

Prof. Michael Hallek von der Unikinik in Köln hat in der Aktuellen Stunde des WDR die Politik zum schnellen Handeln aufgefordert. "Geschwindigkeit ist jetzt wichtiger als Perfektion. Wir müssen schnell handeln in den Regionen, in denen es gerade komplett aus dem Ruder läuft, also im Süden und Osten", sagte der leitende Internist.

Die Politik habe zu lange nichts getan: "Es gab in den letzten Tagen immer wieder Verzögerungen bei der Beschaffung von Impfstoffen, da muss dringend nachgebessert werden", sagte Hallek und forderte: "Wir brauchen mehr Booster-Impfungen, damit mehr Menschen besser geschützt sind."

Hallek betonte, die neue Corona-Variante Omikron habe alle Eigenschaften, die sie gefährlicher machen könnte als Delta. "Omikron ist kein Grund zur Panik. Omikron ist aber ein weiterer Grund zur Vorsicht", mahnte er.

18.50 Uhr: Starten die Weihnachtsferien früher?

Vorzeitige Weihnachtsferien sind unter anderem in Sachsen-Anhalt und Brandenburg geplant, weil dort die Infektionslage sehr hoch ist. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus fordert, die Weihnachtsferien "überall ein bis zwei Wochen früher beginnen zu lassen". Das sagte der CDU-Politiker der "Welt am Sonntag". Notfalls müsse es auch einen Teil-Lockdown geben. Brinkhaus sprach sich in der "Aktuellen Stunde" für ganz schnelle Maßnahmen aus. Das Signal müsse vom designierten Bundeskanzler Olaf Scholz kommen.

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, forderte die Länder auf, nicht einseitig die Weihnachtsferien vorzuziehen, ohne für alle Menschen weitere Kontaktbeschränkungen einzuführen. Meidinger sagte der "Rheinischen Post", "so eine Schulschließung light macht ja nur Sinn, wenn das Infektionsgeschehen insgesamt eingedämmt wird, nicht nur in den Schulen".

18.43 Uhr: Großbritannien verschärft Einreiseregeln

Angesichts der als besorgniserregend eingestuften Omikron-Variante des Coronavirus verschärft Großbritannien seine Regeln für Einreisende aus aller Welt. Alle Ankommenden müssen an Tag zwei nach ihrer Einreise einen PCR-Test machen und bis zum Erhalt eines negativen Testergebnisses in Quarantäne gehen, wie der britische Premier Boris Johnson mitteilte.

18.01 Uhr: Ergebnis bei Omikron-Verdachtsfall in Hessen am Montag

Im Fall des Verdachts einer Infektion mit der neuen Corona-Variante Omikron erwartet das Frankfurter Gesundheitsamt am Montag genaue Ergebnisse. Die Virologin Sandra Ciesek habe in dem Fall des Reiserückkehrers aus Südafrika mehrere typische Merkmale der Virusvariante ermittelt, teilte die Behörde heute mit. Nun stünden noch die Resultate der vollständigen Sequenzierung aus.

Das Gesundheitsamt stehe in direktem Kontakt zu der Person, die sich in Isolation befinde. Es seien vor Ort alle nötigen Maßnahmen getroffen worden, um schnell zu klären, wer infiziert sei und wer in Quarantäne müsse.

17:07 Uhr: Omikron "Resultat des Mangels an Impfdosen"

Die neue Corona-Variante Omikron unterstreicht aus Sicht der globalen Impfallianz Gavi den Mangel an Impfdosen in vielen Teilen der Welt. Solange große Teile der Weltbevölkerung ungeimpft blieben, könne das Virus mutieren und sich so die Pandemie verlängern, sagte Gavi-Chef Seth Berkley in Genf. "Wir werden die Entstehung von Varianten nur verhindern können, wenn wir alle Menschen auf der Welt schützen, und nicht nur die Reichen", fügte er hinzu.

16.15 Uhr: Berlins Gesundheitssenatorin fordert Lockdown

Angesichts des rasanten Anstiegs der Zahl von Corona-Neuinfektionen hält Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) einen erneuten Lockdown für erforderlich. "Ich fordere den Bund auf, eine Bundesnotbremse einzusetzen", sagte die geschäftsführende Senatorin der 'Berliner Morgenpost'.

16.03 Uhr: Zwei bestätigte Omikron-Fälle in Großbritannien

In Großbritannien ist nach Regierungsangaben ebenfalls die Omikron-Variante festgestellt worden. Es handle sich um zwei Fälle, die miteinander im Zusammenhang stünden, teile Gesundheitsminister Sajid Javid mit. Beide Personen befänden sich nun in häuslicher Isolation.

15.10 Uhr: Maskenpflicht am Platz bei Bundesligaspiel Köln - Gladbach

Beim Bundesliga-Derby zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach am Samstag ab 15.30 Uhr in Köln hat das Gesundheitsamt der Stadt eine Maskenpflicht auch auf den Sitz- und Stehplätzen verfügt.

Wegen des Spiels, zu dem 50.000 Fans zugelassen sind, hatte es öffentlich Kritik gegeben - auch wenn im Stadion schon seit Längerem 2G gilt. NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU) hatte die Zuschauerzahl am Freitagabend als "angemessen" verteidigt, für die Zukunft aber auch so genannte Geisterspiele nicht ausgeschlossen.

14.35 Uhr: Ärztekammer fordert Impfpflicht

Die Ärztekammer Westfalen-Lippe appelliert an die Politik, eine Covid-19-Impfpflicht für alle über 16-Jährigen zu beschließen, bei denen keine medizinische Kontraindikation gegen die Impfung vorliegt. Dies sei als letzte Maßnahme erforderlich, "sofern alle anderen Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung nicht mehr ausreichten und die vielfältigen Bemühungen, eine hohe, die Herdenimmunität sichernde Impfquote in der Bevölkerung zu erreichen, gescheitert seien", erklärte das regionale Parlament der Ärzteschaft auf seiner Versammlung in Münster.

13.13 Uhr: Leopoldina empfielt sofortige umfassende Kontaktbeschränkungen

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina empfiehlt angesichts des dynamischen Corona-Infektionsgeschehens sofortige umfassende Kontaktbeschränkungen. "Unmittelbar wirksam ist es aus medizinischer und epidemiologischer Sicht, die Kontakte von Beginn der kommenden Woche an für wenige Wochen deutlich zu reduzieren", heißt es in einer heute veröffentlichten Stellungnahme. "Aufgrund der nachlassenden Immunität müssten diese Maßnahmen vorübergehend auch für Geimpfte und Genesene gelten, die in dieser Zeit eine Auffrischungsimpfung erhalten müssen."

12.57 Uhr: Neue Coronavariante - schnelle Ministerpräsidentenkonferenz gefordert

Angesichts eines Omikron-Verdachtsfalls in Deutschland hat sich der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) eindringlich für eine schnelle Ministerpräsidentenkonferenz ausgesprochen. Man stehe erneut vor einer "Stunde Null in der Pandemiebekämpfung", sagte Hans nach einer Mitteilung der Staatskanzlei in Saarbrücken vom Samstag. "Eine nationale Notlage erfordert den Schulterschluss aller Länder, sowie alter und neuer Bundesregierung."

11.20 Uhr: Weltärztebund fordert Weihnachtsmärkte zu schließen

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, forderte eine strikte Reduzierung der Kontakte, um die Infektionskurve der Corona-Pandemie wieder zu senken. Weihnachtsmärkte sollten bundesweit schließen, sagte Montgomery den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „"Es bringt nichts, die Weihnachtsmärkte in der einen Region zu verbieten, wenn die Leute dann in eine andere fahren, wo sie noch geöffnet sind."“ Länder und Kommunen sollten zudem zu Silvester größere Feiern, Feuerwerk und private Böllerei flächendeckend verbieten, fügte er hinzu.

10.45 Uhr: Härteres Vorgehen gegen Anti-Impf-Proteste in Kanada

Kanada will härter gegen Proteste von Impfgegnern vor Kliniken vorgehen. Der kanadische Generalstaatsanwalt kündigte Haftstrafen von bis zu zehn Jahren an, wenn Mitarbeiter eingeschüchtert oder behindert werden. Er nannte es verabscheuungswürdig und inakzeptabel, Beschäftige im Gesundheitswesen zu bedrohen.

09.55 Uhr: Jeder sechste Geimpfte hat Booster-Impfung

In Deutschland hat inzwischen etwa jeder sechste Geimpfte eine Auffrischungsimpfung erhalten. Das entspreche 8,6 Millionen Dosen, teilte der amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit. Allein in den vergangenen fünf Tagen habe es 2,7 Millionen Booster-Impfungen gegeben. Zudem hätten sich rund 450.000 Menschen in dieser Woche doch noch zur ersten Impfung entschlossen. "Tendenz erfreulich steigend!"

09.36 Uhr: Kretschmann schließt Lockdown für alle nicht aus

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) schließt einen weiteren Lockdown auch für Geimpfte und Genesene nicht aus. Man müsse zwar immer verhältnismäßig agieren, sagte Kretschmann der "Schwäbischen Zeitung". Dies berge aber "immer die Gefahr, dass wir zu langsam sind". Kretschmann ist für eine "rasche" Ministerpräsidentenkonferenz. "Einen Lockdown für alle schließe ich nicht aus."

09.17 Uhr: Starke Viruslast bei Omikron-Infizierten

Die zwei bestätigten Omikron-Infizierten in Hongkong weisen offenbar eine sehr schnell ansteigende Viruslast auf. Die PCR-Tests der zwei Männer, die wenige Tage zuvor noch negativ ausfielen, enthielten einen Ct-Wert von 18 und 19. "Das ist wahnsinnig hoch, insbesondere wenn man bedenkt, dass die zwei bei den letzten PCR-Tests noch negativ waren", schreibt der Epidemiologe Eric Feigl-Ding, der lange Zeit an der Universität Harvard forschte. Es sehe so aus, als ob die Variante dem Impfschutz entgehen könnte.

Feigl-Ding schrieb auf Twitter, dass sich ein mit der "Omikron"-Variante infizierter Passagier in Belgien gar nicht im Süden Afrikas aufgehalten hatte. Dies spreche bereits dafür, dass sich das Virus weltweit ausbreite.

09.12 Uhr: Weniger Bürokratie beim Boostern in NRW

Die Drittimpfung in der Corona-Pandemie, das sogenannte Boostern, soll laut einem Zeitungsbericht mit weniger bürokratischem Aufwand über die Bühne gehen. Nach Informationen der "Rheinischen Post" von heute hat sich das NRW-Gesundheitsministerium mit der Ärztekammer auf entsprechende Schritte verständigt. So soll eine mündliche Aufklärung ausreichen. Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen sollen demnach wegfallen.

08.59 Uhr: Sonderimpfaktion im Münsterland

Auch an diesem Wochenende finden an vielen Orten im Münsterland mobile Impfaktionen statt. Gerade die Nachfrage nach Auffrischungsimpfungen ist ungebrochen groß. Einen "Booster" kann sich jeder über 18 holen, bei dem die Zweitimpfung sechs Monate zurückliegt.

Geimpft wird in Rathäusern, Turnhallen oder Veranstaltungsräumen - an einigen Orten waren die Termine innerhalb kurzer Zeit vergeben. Wer jetzt noch einen Termin für dieses Wochenende sucht, der wird vor allem auf den Internetseiten der einzelnen Kreise fündig.

Aber auch in anderen NRW Städten wird am Wochenende geimpft. Wir haben eine Übersicht einzelner Städte für Sie:

08.47 Uhr: Täglich sterben 300 Menschen an Corona

Seit Beginn der Woche sterben jeden Tag mehr als 300 Menschen in Deutschland nach einer Corona-Infektion - allein in den zurückliegenden sieben Tagen summiert sich die Zahl auf 1.792 Tote. Und es stecken sich immer mehr Menschen mit dem Virus an.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auf 444,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche gestiegen. Am Vortag lag der Wert bei 438,2. In NRW liegt die Inzidenz bei 278,5 (Vortag: 274,2). Innerhalb von einer Woche starben 134 Menschen nach einer Corona-Infektion.

08.29 Uhr: Rufe nach Impfpflicht werden lauter

Die bundesweite 7-Tages-Inzidenz steigt und steigt. Es mehren sich die Forderungen an die Politik, entschlossener zu handeln. Der Einzelhandel hat sich in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel für eine Impfpflicht ausgesprochen.

Auch in der FDP wird eine allgemeine Impfpflicht offen diskutiert. Er könne sich eine Impfpflicht für alle mit Blick auf den Winter 2022 vorstellen, um eine fünfte Welle zu verhindern, sagte Generalsekretär Volker Wissing im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Wissing empfiehlt, eine allgemeine Impfpflicht verfassungsrechtlich prüfen zu lassen. "Auf Dauer können wir uns diese Pandemie weder sozial, noch gesellschaftlich oder ökonomisch leisten."

Auch der Kandidat für den CDU-Vorsitz Friedrich Merz hat angesichts der dramatischen Corona-Lage eine allgemeine Impfpflicht nicht ausgeschlossen. "Wenn die heutigen Maßnahmen auch nicht ausreichen, dann kann ich meine Zustimmung zu einer allgemeinen Impfpflicht nicht ausschließen", sagte er der "Rheinischen Post".

07.54 Uhr: Niederlande gehen abends in Lockdown

Eine Inzidenz von fast 900, eine kritische Lage in den Kliniken - die Niederlande sind derzeit weltweit mit am stärksten von der Pandemie betroffen. Die Regierung verhängt deshalb ab morgen einen abendlichen Lockdown. Geschäfte, Kulturbetriebe, Gaststätten und Sportclubs müssen dann täglich um 17 Uhr bis zum nächsten Morgen schließen. Die Maßnahmen gelten für zunächst drei Wochen.

In Amsterdam war gestern ein Flugzeug aus Südafrika gelandet, in dem dutzende Passagiere saßen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Es sei allerdings noch nicht klar, ob es sich dabei um die neue Virusvariante Omikron handele, zitierte die Zeitung "De Telegraaf" in der Nacht die Gesundheitsbehörden. Das sollten Folgeuntersuchungen zeigen.

07.01 Uhr: Regionale Unterschiede bei Sieben-Tage-Inzidenz

Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt in Nordrhein-Westfalen bei 278,5. Die Zahlen variieren aber je nach Region stark. So liegt beispielsweise die Inzidenz im Hochsauerlandkreis bei 176,0 Neuninfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche. Etwas weiter westlich im Oberbergischen Kreis ist der Wert mit 404,9 mehr als doppelt so hoch und landesweit der höchste. In Düsseldorf liegt der Wert bei 327,3 und in Köln bei 293,8.

06.31 Uhr: Lauterbach wegen "Omikron" besorgt

Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft die neue Variante des Corona-Virus aus Südafrika als "besorgniserregend" ein. Die neue Variante mit dem Namen "Omikron" besitzt vergleichsweise viele Mutationen. Es könnte daher sein, dass sie noch ansteckender ist als die Delta-Variante. SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach zeigte sich besorgt, dass sich Omikron auch in Europa ausbreiten könnte.

Es gibt Anhaltspunkte, dass die aktuell zugelassenen Corona-Impfungen nicht ganz so gut vor der Omikron-Variante schützen könnten. Ob das tatsächlich so ist, müssen aber noch weitere Untersuchungen zeigen.

06.05 Uhr: Südafrika wird Virusvariantengebiet

Südafrika und sieben weitere Länder gelten ab Morgen in Deutschland als Virusvariantengebiet. Darunter Namibia, Simbabwe, Botswana und Lesotho.

06.00 Uhr: Biden will Impfstoffpatente aufheben

Vor einem Treffen der Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation (WTO) ruft US-Präsident Joe Biden die Staaten dazu auf, Rechte zum Schutz geistigen Eigentums an Corona-Impfstoffen aufzuheben. Zur Begründung verweist Biden auf die in Südafrika entdeckte neue Variante des Corona-Virus. "Die heutige Nachricht unterstreicht, wie wichtig es ist, das anzugehen."