Tödlicher PKW-Unfall auf der A44 bei Meerbusch

A44: Tödlicher Pkw-Unfall nach Trunkenheitsfahrt

Stand: 22.03.2023, 13:03 Uhr

Bei einem Verkehrsunfall auf der A44 bei Meerbusch am Dienstagabend ist eine Person ums Leben gekommen. Der Verursacher war alkoholisiert und hatte keinen Führerschein.

Aufgrund eines Verkehrsunfalls wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei am späten Dienstagabend (21.03.) gegen 23 Uhr auf die A44 bei Meerbusch alarmiert. Dort waren in Fahrtrichtung Düsseldorf zwei Pkw kollidiert.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 46 Jahre alter Mann aus Duisburg aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem BMW in Höhe der Anschlussstelle Osterath auf das Heck eines 33-Jährigen Düsseldorfers auf.

Tödlicher PKW-Unfall auf der A44 bei Meerbusch

Beide Autos gerieten daraufhin ins Schleudern und prallten gegen die Leitplanke. Der 33-Jährige Düsseldorfer wurde dabei in seinem Seat eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle an seinen schweren Verletzungen. Der 46-jährige Duisburger wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Unfallverursacher war augenscheinlich alkoholisiert unterwegs und hatte keinen Führerschein. Dieser wurde bereits vor drei Jahren aufgrund von "Trunkenheit im Verkehr" beschlagnahmt. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen.

Über dieses Thema berichtet am 22.03.23 auch der WDR Hörfunk und das WDR Fernsehen.