Dokomi-Messe Düsseldorf: 170.000 Teilnehmer erwartet
03:29 Min.. Verfügbar bis 30.06.2024.
Dokomi-Messe Düsseldorf: 170.000 Teilnehmer erwartet
Stand: 30.06.2023, 14:16 Uhr
Die DoKomi ist die größte Anime- und Manga-Convention Deutschlands. Zur Szene-Messe in Düsseldorf wird an diesem Wochenende eine Rekordbeteiligung erwartet.
In den Straßen von Düsseldorf ist eine bunte Vielfalt an Kostümen zu sehen. Aber es ist nicht schon wieder Japantag - Es ist die DoKomi, Deutschlands größte Messe für Anime, Manga und Cosplay. Die Veranstalter erwarten in diesem Jahr 170.000 Fans der japanischen Popkultur. Ein Rekord!
Drei Tage Programm
Aussteller präsentieren alles rund um Anime und Manga
Die Messehallen sind gefüllt von schriller Kunst, Cosplayern, Computerspielen und echten Autos - alles im Stil der Manga-Welt. Rund um die Themen Anime, Manga und Japan stehen unter anderem Workshops, Versteigerungen und Live-Shows auf dem dreitägigen Programm.
Cosplay ist großer Bestandteil
Beim Cosplay werden Fans zu ihrer Lieblingsfigur
Dazu gehört auch das in Japan sehr populäre Cosplay. Cosplayer schlüpfen in die Rolle ihrer Lieblingsfigur, kleiden und präsentieren sich wie diese. Auf der DoKomi gibt es dazu auch Wettbewerbe.
Highlights nicht nur für das Auge
Für Verkleidungen investieren Cosplayer stundenlange Arbeit
Synchronsprecher Tommy Morgenstern, bekannt als die deutsche Stimme von Son Goku aus der japanischen Serie "Dragon Ball Z", ist ebenfalls auf der Messe vertreten. Morgenstern ist unter anderem auch der Synchronsprecher von Benedict Cumberbatch und Chris Hemsworth. Damit verleiht er auch Charakteren wie Thor seine Stimme und ist somit vielen bekannt.
Samstag und Sonntag bereits ausverkauft
Seit 2008 bietet die DoKomi der Szene eine Plattform. In den vergangenen Jahren pilgerten durchschnittlich 60.000 Fans zur Manga-Messe nach Düsseldorf, in diesem Jahr werden über 100.000 mehr Fans erwartet. Das Event geht noch bis Sonntag.
In einer früheren Version des Textes hieß es, dass Tommy Morgenstern "Ruffy" aus "ONE PIECE" spricht. Dies war inhaltlich allerdings falsch. Wir haben die Textpassage daher korrigiert.
