Die Leiden des alten Gottschalk: Darf man nicht mehr alles sagen? | MEINUNG
Stand: 19.10.2024, 06:00 Uhr
Show-Legende Thomas Gottschalk hat ein neues Buch geschrieben. Darin beklagt er, nicht mehr "ungefiltert" sagen zu können, was er eigentlich denkt. Ralph Sina hat das Werk gelesen und findet es peinlich.
Von Ralph Sina
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Zu den Kommentaren [249]Lieber Thomas Gottschalk,
LIEBE LESENDE,
ich starte diesen Brief gleich mal mit einem Zitat aus Ihrem neuen, dritten Werk (nach den Autobiografien "Herbstblond" und "Herbstbunt") in eigener Gottschalk-Sache.
"LIEBE LESENDE" haben Sie in sanfter Thomas-Ironie ihr Vorwort in Ihrem Buch "Ungefiltert" überschrieben. Genial!
Nicht: "Liebe Leserinnen und Leser", wie es ein wenig genderaffiner Altersgenosse ungelenk zu Papier gebracht hätte. Auch nicht: "Liebe Leser:innen", wie es unseren Kindern mit angedeuteter Kunstpause locker-stockend von den Lippen käme.
Sondern "LIEBE LESENDE" – und mit dieser Anrede sind Sie gleich beim politisch hochkorrekten und sprachverhunzenden Zeitgeist gelandet. Also bei Ihrem eigentlichen Thema. Noch bevor Sie überhaupt einen Satz zu Papier gebracht haben!
Sie hätten Ihr Buch nach dieser Gottschalk-Parodie der politisch korrekten Anrede einfach beenden sollen. Ein paar Instagram-Fotos von Ihrer Hochzeit mit Karina dazu. Bucheinband drum. Fertig. Das hätte Witz gehabt.
LIEBE LESENDE. Punkt. Ende. Doch leider haben Sie, lieber Thomas Gottschalk, der Versuchung nachgegeben, zum dritten Mal ein "Gottschalk-Buch" zu schreiben. "Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann" heißt der Untertitel Ihres neuen Werks. Treffender wäre: "Gottschalk-Anekdoten von Thomas, der auf über 300 Seiten zu wenig Spannendes zu sagen hat".
Denn was Sie den "LIEBEN LESENDEN" zwischen zwei Buchdeckeln präsentieren, ist ein sehr vorhersehbarer und zum Buch aufgeblasener Gottschalk-Monolog über die angeblich gute alte Zeit, in der alle angeblich noch über alles offen und angstfrei reden konnten. Und der Star-Talkmaster im TV noch zuerst sprechen durfte.
Wohlgemerkt so ungefiltert, als sitze er brabbelnd am Wohnzimmertisch in Malibu oder München, um allenfalls sehr viel später darüber nachzudenken, was er da eigentlich öffentlich von sich gegeben hatte.
Dieser seiner Hoch-Zeit trauert Thomas nach. Wo der TV-Gott den Schalk nicht nur im Nacken haben durfte, sondern ungefiltert auf der Zunge.
Ehrlich gesagt:
Obwohl ich großer Gottschalk-Fan war und bleibe: Gottschalk in den siebziger Jahren bei Bayern 3 – für Radiofreaks wie mich unschlagbar!
Ich bin also durchaus positiv voreingenommen zur Buchhandlung geradelt und habe mir "meinen Gottschalk" geholt. Nach der Lektüre muss ich sagen: Die perfekte Einschlafhilfe für ergraute "Thomaner"! Ein hervorragendes Weihnachtsgeschenk gegen senile Bettflucht.
Worum es im Gottschalk-Buch geht
Die schlichte Kernthese lautet: "Thomas darf in diesen woken und politisch-korrekten Zeiten nicht mehr öffentlich vor der Kamera so reden, wie ihm der Gottschalk-Schnabel gewachsen ist." Deshalb kein ZDF mehr, keine Samstag-Abend-Lagerfeuer-Familienshow. Stattdessen Instagram-Fotos mit frisch angetrauter Karina und zu viel Englischer Garten.
Gottschalk sucht nach Beschäftigung und schlüpft als Buchautor in die Rolle eines Mutmachers für alle Ängstlichen, die heimlich den politisch korrekten Zeitgeist schon immer doof fanden. Die immer noch gerne ohne schlechtes Gewissen ein "Zigeunerschnitzel" bestellen würden, die weibliche Bedienung angstfrei tätscheln und den Hustensaft für ihre Enkel am liebsten in der "Mohrenapotheke" kaufen.
Der ewig junge "Thommy" als "Coming-Out-Helfer" für verdruckste Andersdenkende, die einen sympathischen Verbündeten gegen den "Mainstream" brauchen. Das ist die Marktlücke, die der Heyne-Verlag mit Gottschalk vorzüglich besetzt! Ein programmierter Bestseller. So unaufhaltsam erfolgreich wie in den Neunzigern der "Wetten, dass-Gottschalk". Mit vielen Show-Bizz-Anekdoten.
Einige Gottschalk-Beobachtungen sind sogar treffend
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bleibe auch nach meiner Lektüre des wenig Inspirierten "Jetzt rede ich – und zwar schriftlich!"-Werks ein unerschütterlicher Gottschalk-Fan! Zumal einige seiner Anmerkungen zum Thema Gendern durchaus treffend sind.
Auch ich bin genervt, wenn ich in einem Parteiprogramm zur Bundestagswahl mit über 500 Gender-Sternchen konfrontiert werde. Ich finde es vor allem erbärmlich, wenn hyperkorrekte Gesprächspartner das Wort "Kindersoldaten" gendern.
Ich habe als Afrika-Korrespondent diese Kinder im Dreiländereck Uganda, Ruanda und Kongo selber gesehen. Bei Sprachverrenkungen wie "Kindersoldat:innen" wird mir einfach nur übel, weil durch solche Wortakrobatik das Verbrechen an ihnen scheinbar zweitrangig wird.
Auch Gottschalks Erfahrung, dass Meinungs-Korridore eng und Meinungs-Vielfalt nur theoretisch gefragt ist, teile ich. Sobald ich in einer WDR-Kolumne den grünen "Säulenheiligen" Habeck in zwei konkreten Punkten kritisiere, fragen mich Freunde sofort, ob mir nichts Besseres einfiel als jetzt auch noch beim "Grünen-Bashing" mitzumachen. Als sei ich nicht Journalist, sondern Sonderpädagoge, der die verdammte Pflicht habe, den armen Robert vor den Södern dieser Welt zu schützen.
Unser Land hat ein massives Problem
Noch viel härter haben es Lehrer. An einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet erzählte mir jetzt der Biolehrer, das Lehrplan-Thema "Dinosaurier" sei de facto im Unterricht tabu. Denn im Koran sei von Dinos nicht die Rede. Daraus folgerten die überwiegend muslimischen Kinder in seiner Klasse, dass es T-Rex und Triceratops nicht gegeben habe und Dinos deshalb im Unterricht auch nichts zu suchen hätten.
Wenn Lehrer nicht mehr unterrichten können, was der Lehrplan vorschreibt, und viele Professoren nicht mehr lehren, was Ihnen wichtig ist, hat unser Land ein massives Problem.
Gottschalk geht es nur um sich selbst
Gottschalk spricht in seinem Buch "Ungefiltert" also durchaus ein existierendes Problem an. Doch es geht ihm nicht um Inhalte, sondern nur um sich selbst. Er benutzt ein wichtiges Thema für seine Selbstbespiegelung. Der blonde Engel, der weder verbal noch körperlich so ungezügelt sein darf wie der liebe Thomas es vor der Jahrtausendwende kannte. Das ist sein monomanisches Thema.
In der Falle der Selbstverliebtheit
"Ich habe Frauen im TV rein dienstlich angefasst", kalauert und kokettiert sich Gottschalk durch sein jüngstes SPIEGEL-Interview.
Die selbstgefällige Altherren-Attitüde des "Ich bin doch gar kein Chauvi, sondern nur ein Opfer des lustfeindlichen Zeitgeistes" durchzieht leider auch Gottschalks Buch. Gepaart mit kleinkariertem Neid auf junge weibliche Weltstars wie Taylor Swift, die finanziell "im Vergleich zu mir bereits auf einem anderen Planeten unterwegs ist" (siehe Thomas Gottschalk, "Ungefiltert", S. 306).
Lieber Thomas, haben Sie das nötig? Warum machen Sie sich über einen weinenden Swift-Fan bei Taylors Konzert in Gelsenkirchen lustig? Ist der Schmerz, auf der Show-Weltbühne nur noch ein Zuschauer zu sein, so groß?
Worauf es wirklich ankommt
Gottschalk selber bringt in Kapitel 27 unter der Überschrift "Worauf es wirklich ankommt" sein eigentliches Problem selber und sehr sympathisch auf den Punkt:
Lieber Thomas Gottschalk,
Ihre dritte Autobiografie ist der dritte Versuch einer Selbst-Therapie. Mit zunehmendem Alter immer stärker um sich selbst und seine Vergangenheit zu kreisen – ich bin mir nicht sicher, ob das optimal ist.
Liebe Gottschalk-Fans,
sehen Sie sich auf YouTube dessen genialen Gespräche mit dem ähnlich selbstverliebten Literaturpapst der neunziger Jahre namens Marcel Reich-Ranicki an! Marcel und Thomas, die Duzfreunde, sind ein unschlagbares Duo und unterhaltsamer als alle Gottschalk-Bücher.
LIEBE LESENDEN,
wenn es zu Weihnachten unbedingt das Buch von TV-Stars sein soll, empfehle ich "Das erste Tor ist gefallen" von Günther Jauch und Marcel Reif. Zwei Herren, von denen der liebe Thommy lernen kann, wie man sich im Alter treu bleibt. Ohne peinlich zu werden.
Was denkt ihr? Darf man wirklich nicht mehr "ungefiltert" sagen, was man denkt? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
249 Kommentare
Kommentar 249: 26.10.2024, 04:27 Uhr :
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Kommentar 248: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 25.10.2024, 21:11 Uhr :
TOTAL ", besonders seine Girls !
Kommentar 247: Ylander schreibt am 25.10.2024, 19:27 Uhr :
Wer ist Thomas Gottschalk?
Kommentar 246: 25.10.2024, 17:45 Uhr :
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Kommentar 245: 25.10.2024, 17:43 Uhr :
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Kommentar 244: Auch ohne Filter schreibt am 25.10.2024, 13:29 Uhr :
Tagesschau zu Trump: „Kein Auftritt ohne Hetze gegen Migranten“. Das steht da als Nachricht, nicht als Meinung wie hier. Dem Haltungsjournalismus ist völlig die kritische Distanz verloren gegangen mit dem Ergebnis, die einen ziehen sich immer mehr in die Welt der eigenen Filterblase zurück und den anderen gehen Leerhülsen wie Hass und Hetze am Achterdeck vorbei. Thomas Gottschalk steht weiter in der Öffentlichkeit und will noch einige Bücher verkaufen. Roland Tichy als anderes Beispiel wird nicht mehr in den Presseclub eingeladen; macht jetzt seine eigene Zeitung online. Öffentlich rechtliche Medien warnen vor einer eigenen Wiederholung von Harald Schmidt, weil aus heutiger Sicht einige Passagen als diskriminierend empfunden werden könnten (LOL). Meine heutige Sicht unterscheidet sich nicht von meiner Sichtweise früher, „Cancel Culture“ wird ignoriert. Wenn ich könnte würde ich Trump wählen und ich bin kurz davor jetzt aus Trotz ein Buch von Thomas Gottschalk zu kaufen.
Antwort von Edwina , geschrieben am 25.10.2024, 19:11 Uhr :
Das Buch Herbstbunt von Thomas Gottschalk habe ich gelesen, lohnt sich!!
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.10.2024, 21:45 Uhr :
Kauf es schnell, bevor die kreischenden blonden WDR -Robigirls Dich total grün angepinselt haben !
Kommentar 243: Anonym schreibt am 25.10.2024, 11:37 Uhr :
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Kommentar 242: Edwina schreibt am 25.10.2024, 10:18 Uhr :
So allmählich vermisse ich bei T. Gottschalk eine Souveränität hinsichtlich der Meinung anderer über ihn. Ich bin etwas jünger als er, ein Fan besonders von Wetten dass und gehe weitgehend mit seinen Statements konform. Aber er demontiert sich derzeit selber statt zu sagen: lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu.... (Songtext der Gruppe "Die Ärzte").
Kommentar 241: Anonym schreibt am 25.10.2024, 10:14 Uhr :
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Kommentar 240: 25.10.2024, 09:28 Uhr :
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Kommentar 239: Pausewang schreibt am 25.10.2024, 07:36 Uhr :
Super geschrieben. Ja die Welt wird bunter und globaler, darum ist es gut sich neue Gedanken zu machen. Alle sollen sich anerkannt fühlen. Und wie alles Neue, ist der Anfang schwierig. Aber trotzdem ist das Leben schön.
Kommentar 238: Caro, mach mir ein Kind, schreibt am 25.10.2024, 04:51 Uhr :
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Kommentar 237: 25.10.2024, 04:44 Uhr :
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Kommentar 236: feuert Zensurrobicaro ! schreibt am 25.10.2024, 04:30 Uhr :
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Kommentar 235: 24.10.2024, 23:31 Uhr :
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Kommentar 234: Rainer Rosenberger schreibt am 24.10.2024, 23:14 Uhr :
Abgesehen von den Leiden des Herrn Gottschalk muss ich leider auch regelmässig feststellen, dass Meinungen abseits des Mainstream in Deutschland (vermutlich der Bequemlichkeit halber) gar nicht erst Diskussion finden, sondern sofort mit Killerphrasen oder Pauschalargumenten des Mainstream abgewürgt werden. Ich würde das als "Armutszeugnis" bezeichnen. Nebenbei erlebe ich von Besagten Mainstream-Anhängern immer häufiger, dass mit ähnlicher Pauschalität eigene Rechte durchgesetzt werden, die tief in den Bereich der Rechte des anderen eindringen, mit Rechtfertigung "irgendwo gabs da ein Urteil und da steht, dass XY erlaubt ist". Was dabei übersehen wird sind die eigenen mit den Rechten verbundenen Pflichten, und dass Urteile stark vom Einzelfall abhängen...
Kommentar 233: 24.10.2024, 17:43 Uhr :
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Kommentar 232: Arno Brunner schreibt am 24.10.2024, 16:01 Uhr :
Ob es zum Wochenende hin wieder eine äußerst geistreiche Kolumne hier geben wird? Caro Wißing, wie sieht es aus? Veggie-Day, Haustiere als CO2-Antreiber.... Es gibt doch so viele tolle Themen.
Antwort von , geschrieben am 24.10.2024, 18:26 Uhr :
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Antwort von nur grüne Haustiere! , geschrieben am 24.10.2024, 18:40 Uhr :
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Antwort von nur bunte Haustiere , geschrieben am 24.10.2024, 23:38 Uhr :
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Antwort von nein,bloß nicht Wißing , geschrieben am 25.10.2024, 09:01 Uhr :
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Antwort von Susie , geschrieben am 25.10.2024, 11:58 Uhr :
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Kommentar 231: 24.10.2024, 13:32 Uhr :
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Kommentar 230: 24.10.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 229: Anonym schreibt am 24.10.2024, 10:20 Uhr :
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Kommentar 228: karin fritz schreibt am 24.10.2024, 10:11 Uhr :
Sagen darf man Die Konsequenzen sind hart Diffamierung Ausgrenzung Bis zu Verachtung Wer den gesunden Menschenverstand benutzt, logisches denken und handelnder sentimentalen Realitätsverweigerung vorzieht wird noch ausgegrenzt. Allerdings kippt die Sache. Vom Träumen kann man nirgends auf der Welt leben. Dekadenz kommt vor dem Fall..... Überleben ist etwas für Realisten
Kommentar 227: 24.10.2024, 09:36 Uhr :
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Kommentar 226: 24.10.2024, 05:49 Uhr :
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Kommentar 225: 24.10.2024, 04:50 Uhr :
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Kommentar 224: Wo ist Robi ? Kreisch ! schreibt am 24.10.2024, 04:27 Uhr :
Robi, mach uns happy !
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.10.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 223: 24.10.2024, 04:19 Uhr :
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Antwort von Quatsch mit Sauce , geschrieben am 24.10.2024, 16:00 Uhr :
Haben Sie 's 'ne Nummer kleiner? Waterboarding ist eine von den USA im Golfkrieg angewandte Folter. Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, vom WDR gefoltert zu werden. Sie verhöhnen wirkliche Folteropfer mit diesem Quatsch.
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.10.2024, 16:01 Uhr :
Scheint ja erfolgreich gewesen zu sein
Kommentar 222: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 24.10.2024, 04:13 Uhr :
Wir lieben Robi nicht !
Kommentar 221: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 24.10.2024, 04:10 Uhr :
daß er noch nicht mal merkt,dsß er durc seine Massenzensur ständig die Meinungsfreiheit beschädigt !
Antwort von WDR zensiert heftig , geschrieben am 24.10.2024, 18:52 Uhr :
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Kommentar 220: Tassilo schreibt am 23.10.2024, 23:58 Uhr :
Wie bitte? Gottschalk soll Mutmacher für die Ängstlichense sein, die sich gerne ohne schlechtes Gewissen ein Zigeunerschnitzel bestellen würden? Was mache wir denn mit der Operette "Zigeunerbaron" u. der Figur des Schweinezüchters Zsupán. Helen Schneider sang "Rock'N'Roll gipsy". Was ist mit der Zigeuner-Tonleiter. Was ist mit den Liedern wie "Zigeunerjunge" ( Alexandra), "Zigeunerwagen" (Ann∧y), "Du schwarzer Zigeuner" (Vico Torriani), zu tun? Darf man die Zigeunernacht in Köln nicht mehr besuchen? Der Sinti Allianz e.V. setzt sich entgegen der Haltung des Zentralrats für einen wertneutralen Gebrauch des traditionellen Begriffs ein, weil die eigene kulturelle Identität mit dem Begriff verhaftet ist. Die originale Sauce " à la tzigane" ist in der franz. Gourmet-Küche aus Kalbsfond, Pökelzunge u. Trüffeln. Auch die Paprikavariante soll nicht der Kochkultur der Sinti und Roma entstammen. Also bestellen wir doch lieber Wiener- oder Jägerschnitzel u. zum Tierwohl in der veg. Variante.
Kommentar 219: Möchtegernschweizer schreibt am 23.10.2024, 23:04 Uhr :
Anders die Neue Züricher Zeitung: „Bashing gegen Thomas Gottschalk zeigt, wie unverfroren viele Medien versuchen, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen“. Da ich kein Abonnent bin sehe ich nur den Anfang und Kommentare dazu dort kann ich auch nicht lesen, aber als Gegenrede zur Rede reicht das Zitat; von Claudia Schwartz vom 22.10.2024, 05.30 Uhr.
Kommentar 218: WDR basht &zensiert ! schreibt am 23.10.2024, 22:15 Uhr :
Der grüne Staatsfunk hat offenkundig ein neues Feindbild entdeckt, das er bashen kann und mit dem er von der Politik der Berliner Laienspielschar ablenken kann, besonders dann , wenn es auch noch einen Kritiker ihrer Politik betrifft. Genau hier zeigt sich die erodierte Meinungsfeiheit in der feinen ARD mit ihren angeblich hohen moralischen Ansprüchen und die hipe grünlinke Lemmingenherde fällt wieder voll drauf rein und würde den alten, weißen Mann , der ihr intellektuell um Lichtjahre überlegen ist, am liebsten in der Luft zerreissen, obwohl sie ihn , biologisch bedingt ,gar nicht kennen kann, denn Wetten das ? ist schon lange Geschichte. Selbstverständlich hat Gottschalk Recht und darum würden aktuell auch nur noch 30 % Ampelparteien wählen ! und zu Thomas Zeiten waren das noch mehr als 50 %. und Parteien und Institutionen hatten großes Vertrauen.
Kommentar 217: Barbara Klaus schreibt am 23.10.2024, 21:11 Uhr :
Herzlichen Dank für Ihren nachdenklich stimmenden und feinsinnigen Artikel. Wohl wahr, in Würde zu altern ist eine große Herausforderung.
Kommentar 216: "Netiquette" ist schreibt am 23.10.2024, 17:04 Uhr :
auf dieser Domain der häufigst gebrauchte Begriff und wer Probleme mit dem Rechnen hat, kann unmöglich feststellen, wie inflationär oft er hier gebraucht wird. Der Thomas hat ja offenkundig recht, was er sagt, aber die Staatsfunker sind krampfhaft bemüht, das zu leugnen, worum es ihm geht, nämlich "Erodierung der Meinungsfreiheiheit in D seit vielen Jahren !
Antwort von Helau , geschrieben am 24.10.2024, 19:09 Uhr :
Auch zu sehen an der Masse der geschwärzten Artikel. Ich würde zu gern wissen, wodurch die Schreiber in Ungnade gefallen sind.
Antwort von Birgit B. aus E. , geschrieben am 25.10.2024, 01:19 Uhr :
Sie haben ja offensichtlich verstanden, was Netiquette bedeutet: keine Hasskomentare, keine Beleidigungen. Warum regen Sie sich also auf über geschwärzte Kommentare auf? Sehen Sie sich doch bestätigt, wenn man hier seine Meinung - in höflicher Form -kundtun kann. Ihr Beitrag wurde schließlich veröffentlicht! Selbst Ihr Begriff "Staatsfunker" (was ich als diffamierend empfinde) ließ die Redaktion durchgehen. Also: Bleiben Sie dran mit Ihrer Meinungsäußerung: respektvoll... und vielleicht künftig ohne Unterstellung.
Kommentar 215: Bernd schreibt am 23.10.2024, 14:37 Uhr :
Was für ein gruseliger Artikel. Bitte stellen Sie doch gerade als Journalist keine Behauptungen auf wie: Das Thema Dinosaurier würde aufgrund von muslimischen Kindern in einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet nicht mehr behandelt werden würde....wurde mir erzählt. Was ist das für ein Journalismus? Haben Sie auch nur einen validen Nachweis für die Behauptung? Sie blasen in das selbe populistische Horn wie der liebe Herr Gottschalk und das scheinbar aus den selben egoistischen Gründen und die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Wahrnehmung scheint bei ihnen mindestens genauso angeschlagen zu sein, wie beim Herrn Gottschalk.
Antwort von Susi Heckantrieb v.T. , geschrieben am 23.10.2024, 22:40 Uhr :
@Bernd.Herr Sina bezieht sich doch ganz konkret auf die Aussage des Biologielehrers, der das Thema der Dinosaurier nicht ansprechen kann. Googeln Sie mal "Islam und Evolutionslehre". Auf der Seite des Deutschlandfunks werden Sie einen interessanten Artikel finden, der sich dieses Themas annimmt. Dort wird berichtet, dass beispielsweise die Türkei die Evolutionstheorie ganz aus den Lehrplänen gestrichen hat. Die im Koran entwickelte Schöpfungsgeschichte hat einen höheren Stellenwert. Wir finden zwar auch oft Anstoß an den Kolumnen aber inhaltlich sollten wir schon in der Kritik fair und bei den tatsächlichen Aussagen der Kolumnisten bleiben und auch selbstkritisch die eigenen Beiträge aufgrund der Antworten hinterfragen. VG
Antwort von WDR in die Geisterbahn ! , geschrieben am 24.10.2024, 05:51 Uhr :
Kleine Teens verdoofen und erschrecken !
Antwort von Kai , geschrieben am 24.10.2024, 13:07 Uhr :
Absolut. Ich habe gehört, also ist es universell, ist Stammtischniveau.
Kommentar 214: Peter Thule schreibt am 23.10.2024, 14:07 Uhr :
Naja das einzig peinliche ist doch sich anzumaßen, andere auf Grund ihres Weltbildes und sei es noch so gestrig, angreifen bzw kritisieren zu dürfen, und gottschalk tut niemandem etwes durch seine Ansichten. Toleranz ist beim wdr ja sowieso ein Fremdwort.
Antwort von Anonym , geschrieben am 23.10.2024, 17:58 Uhr :
Gottschalks Weltbild ist nicht gestrig, sondern brandaktuell ! Thomas Gottschalk sagt als studierter Lehrer nur, daß sich Vieles im Laufe der Zeit zum Schlechteren hin verändert hat, etwa die Qualität der GG-Meinungsfreiheit. Wer will das noch ernsthaft bestreiten ? Es gibt halt aktuell viele Leute, die die Wahrheit nicht öffentlich hören wollen und ihn auf ihre Art jetzt versuchen , ihn wegen seines Alters zu zu demontieren , also das was er kritisiert.
Antwort von Helau , geschrieben am 24.10.2024, 19:14 Uhr :
Tja, ich hätt' gern mal'n Problem.
Kommentar 213: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 23.10.2024, 11:14 Uhr :
und 100 % GEZ ! Finde den Fehler !
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 23.10.2024, 12:46 Uhr :
Das kommt vom WDR i
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 23.10.2024, 16:41 Uhr :
vollig biofrei, aber weltteuerst ! Das kommt nicht von mir , sondern von : ? Ich darf das hier nicht sagen ? Fragt mal Eni und Bodo in der ARD- Sendung "Meister des Alltags : Die wissen das auch !
Antwort von 100 % Shit, 100 % Zensur , geschrieben am 23.10.2024, 17:13 Uhr :
Das gibts nicht von mir, sondern ? Bastelt Euch die Antwort selbst zusammen, sonst steht die Meute bei mir auf der Matte und ich werde gelyncht, wie Thomas !
Antwort von Blödland D for ever , geschrieben am 24.10.2024, 04:23 Uhr :
WDR verblödet !
Kommentar 212: 23.10.2024, 08:01 Uhr :
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Kommentar 211: 23.10.2024, 07:46 Uhr :
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Kommentar 210: MSöder rette uns schreibt am 23.10.2024, 05:04 Uhr :
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Kommentar 209: 23.10.2024, 03:53 Uhr :
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Kommentar 208: Raimund schreibt am 23.10.2024, 00:47 Uhr :
Im Presseclub zensiert wurde, „alle Syrer müssen im Prinzip zurück“. Der Zensor kannte offensichtlich nicht die Prinzipien der Genfer Konventionen. Das war keine Diskriminierung, es gibt bei Krieg keine Umsiedlung nach Asylrecht und auch nicht nach Genfer Abkommen von Zivilpersonen in Kriegszeiten; nicht bei Syrern und auch nicht bei Ukrainern. Die Erklärung was wirklich in Genfer Konventionen steht und was nicht, wurde freigeschaltet. Aber bin ich nicht auf Linie von öffentlich rechtlichen Medien, brauche ich mehr als 1000 Zeichen weil ich immer erklären muss was wirklich Recht ist und was Wunschdenken. Jeden Mist kann ich AfD und BSW unterstellen aber bei etablierten Parteien brauche ich Belege und sehr vorsichtige Formulierung. Tommy hat völlig recht mit dem „politisch hochkorrekten und sprachverhunzenden Zeitgeist“, der dann auch noch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit außer Kraft setzt wenn man es besonders gut meint aber nicht sonderlich begabt ist in der Einordnung.
Antwort von Helau , geschrieben am 23.10.2024, 07:58 Uhr :
Ach so, kann man ja nicht wissen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 23.10.2024, 12:16 Uhr :
Machen Sie sich doch keine Sorgen. Die Internetpräsens wird demnächst beschnitten und dann sind bald auch die anderen Nachrichten- und Politsendungen dran. Viel Spaß bei Tiktok, Facebook und Co. :-)
Kommentar 207: 22.10.2024, 23:19 Uhr :
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Kommentar 206: 22.10.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 205: 22.10.2024, 12:55 Uhr :
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Kommentar 204: Nico schreibt am 22.10.2024, 12:46 Uhr :
„Altherren“-Attitüde als Vorwurf von Seiten umerziehender, angeblich so toleranter Moralpäpste (-innen u außen). Das ist schon fast Comedy!
Antwort von Helau , geschrieben am 24.10.2024, 19:44 Uhr :
Und zum Thema Dinos rufe ich nur 'Wiiilmaaa'.
Kommentar 203: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 22.10.2024, 11:59 Uhr :
Die ganze Impuls-Redaktion ist eine Schande für die Zunft. nur Zensur kritischer Forumskommentare, vollig unkritische Obrigkeitshofberichterstattung , fehlende Kompetenz, dafür lustig dreinblickende "grüne" Girlis und "Grüne"Mamasöhnchen, die unsachlich arbeiten, persönlich bashen wie bei Gottschalk , indem sie ihn und seine Meinung als die eines senilen alten Mannes erklären und zu entwerten versuchen, weil er damit Staatsversagen angeprangert hatte. !
Antwort von Helau , geschrieben am 22.10.2024, 19:05 Uhr :
Ja so san's, ja so san's, die jungen Rittersleut' - innen und außen.
Antwort von , geschrieben am 22.10.2024, 20:28 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 21:03 Uhr :
Woher wissen Sie denn, was in den angeblich "zensierten" Kommentaren stand? Die fehlende Kompetenz sehe ich in Ihrem Kommentar. Diffamierend, aber ohne Substanz. Und Staatsversagen finden Sie in Somalia, Sudan, Syrien, Afghanistan, um nur einige Länder zu nennen, aber nicht bei uns. Falls Gottschalk diesen Vorwurf erhoben haben sollte, läge er falsch, so wie Sie falsch liegen.
Antwort von , geschrieben am 22.10.2024, 22:04 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 202: 22.10.2024, 11:10 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 201: Anonym schreibt am 22.10.2024, 09:10 Uhr :
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Kommentar 200: 22.10.2024, 08:43 Uhr :
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Kommentar 199: 22.10.2024, 08:30 Uhr :
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Kommentar 198: 22.10.2024, 06:52 Uhr :
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Kommentar 197: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:48 Uhr :
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Kommentar 196: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:09 Uhr :
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Kommentar 195: Franz Friedrich schreibt am 21.10.2024, 19:50 Uhr :
Sehr geehrter Herr Ralph Sinna, Sorry, aber ich habe bis heute, weder von Ihnen etwas gehört noch gelesen! Vermutlich sind ein opportuner „ D- E Schreiberling“, welcher sich an so einen Erfolgreichen Entertainer abarbeiten muss, um auch mal einen Hauch von Beachtung zu erfahren, einfach nur Erbarmungswürdig. Ich glaube Sie können den Mann nicht den kleinen Finger reichen, geschweige die Ganze Hand… Übrigens, ich habe vermutlich keine 10 „Wetten das“Sendungen ganz gesehen, und meine Bewunderung von Herrn Gottschalk hält sich in Grenzen, aber mein Respekt von einer Lebensleistung schon. Mit Nachdenklichen und Kopfschüttelnden Grüßen Franz Friedrich
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.10.2024, 22:24 Uhr :
Hallo Herr Friedrich, wenn Herr Sina für Sie ein unbeschriebenes Blatt ist, worauf stützen Sie dann Ihr ausgesprochen negatives Werturteil über ihn? Sie glauben, Ralph Sina könne "den Mann nicht den kleinen Finger reichen, geschweige die Ganze Hand…". Ich glaube, dass Sie das überhaupt nicht beurteilen können. "einfach nur Erbarmungswürdig" finde ich Ihre aus dem hohlen Bauch erhobenen Vorwürfe.
Antwort von , geschrieben am 21.10.2024, 22:55 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 22.10.2024, 11:26 Uhr :
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Antwort von Helau , geschrieben am 23.10.2024, 08:05 Uhr :
Dafür, dass Sie so intelligent sind, wie Sie schreiben, haben Sie ziemlich viele Fehler in Ihren Text gebrasselt.
Kommentar 194: Anonym schreibt am 21.10.2024, 18:35 Uhr :
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Kommentar 193: 21.10.2024, 18:09 Uhr :
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Kommentar 192: Rolf Käppner schreibt am 21.10.2024, 18:06 Uhr :
Die Impuls-Kolumnen sind natürlich immer so angelegt, dass sie fast schon provokativ wirken. Allerdings, und da muss man sich nichts vormachen, immer links oder grün geprägt. Beiträge, die klar differenziert pro und contra aufzeigen, sind das nicht. Und man würde hier niemals einen eher Pro-Beitrag zu z.B. "Deutscher Leitkultur" finden, obwohl es ein demokratisch-konservatives Thema wäre (AfD-Quatsch klammere ich jetzt einmal aus). "Silberrücken" Ralf Sina bemüht sich zwar irgendwie, die Sache ansatzweise differenziert darzustellen, es gelingt ihm aber nicht. Irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass woanders Pro- und Contra-Meinungen gebracht werden und auf dieser Grundlage dann diskutiert werden kann. Das sollte hier auch Standard werden! Bodo Hauser (konservativ) und Ulrich Kienzle (links) waren mit "Frontal" damals ein sehr gutes Vorbild für so etwas. Hier beim WDR gibt es grundsätzlich nur noch "Kienzle".
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.10.2024, 20:21 Uhr :
Pro und Kontra würde ich zur Abwechslung auch gut finden. Aber es ist auch spannend, eigenständig Position zu einer These zu beziehen.
Kommentar 191: 21.10.2024, 17:45 Uhr :
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Kommentar 190: 21.10.2024, 17:30 Uhr :
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Kommentar 189: 21.10.2024, 17:06 Uhr :
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Kommentar 188: Beckers, S. schreibt am 21.10.2024, 16:17 Uhr :
"Darf man wirklich nicht mehr "ungefiltert" sagen, was man denkt?". Nun, selbst eine Alice Schwarzer, die nun wirklich nicht als besondere Sympathiesantin des "alten, weißen Mannes" bekannt ist, bemerkt: "Wenn jegliches Unbehagen an den patriarchalen Auswüchsen einer Kultur als Rassismus bezeichnet wird und der gesunde Menschenverstand schon als rechts gilt, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Gesellschaft nach rechts abdriftet.". [Zitat, Alice Schwarzer, Welt am Sonntag, 08.08.2024]
Antwort von Bodamer, C. , geschrieben am 22.10.2024, 08:07 Uhr :
Ich fand und finde Thomas Gottschalk einfach großartig. Er hat Humor, ist schlagfertig und es kann ihm keiner das Wasser reichen. Sein großes Vorbild, Joachim Kulenlampf war ebenso und auch bei ihm wurde vieles auf die Goldwaage gelegt. Thomas Gottschalk hat sich nie etwas zuschulde kommen lassen und war immer erfolgreich. Dass er meint, heute alles vorher überdenken zu müssen was er sagt, zeigt den heutigen Zeitgeist. Wo bleibt die Spontanität? Ich finde es einfach nur schade!
Kommentar 187: Franziska Wiechert schreibt am 21.10.2024, 15:13 Uhr :
Ich mische mich einmal ein: Natürlich ist die Berichterstattung einseitig links-grün. Und natürlich fällt es auf, wenn hier nur Kolumnen publiziert werden, die in diese Richtung gehen: 1. Deutscher Ramadan 2. Grenzkontrollen und Abschiebungen sind schlecht und Herr Merz böse 3. Nobelpreisträger sind alle männlich, alt und elitär Die Liste ließe sich erweitern. Oder: Das was z.B. bei N-TV, ZDF oder vereinzelt auch beim BR oder MDR kritisch über Habeck berichtet wird, finden sie hier nicht oder müssen es mit der Lupe suchen. Ich habe den Eindruck, der WDR ist das politische Pendant zur furchtbaren Springerpresse, allerdings gebührenfinanziert. Aus diesem Grund erwarte ich mehr Ausgewogenheit.
Antwort von Mario Wortmann , geschrieben am 21.10.2024, 15:25 Uhr :
Mir fällt noch das Plädoyer/die Kolumne für die Vier-Tage-Woche für eine bessere Work-Life-Balance ein. Wie aus dem Forderungskatalog der grünen Jugend geschnitzt... Sorry, aber es ist einfach so.
Antwort von Jens L. , geschrieben am 21.10.2024, 16:26 Uhr :
Oder: "Die Grünen müssen eine Volkspartei werden!" vom 01.10.24 Auch von Ralph Sina!
Antwort von WDRGirls lieben nur Robi , geschrieben am 21.10.2024, 17:10 Uhr :
Darum sind sie auch sooooooooooooooooooooooo grun und im Liebesrausch total der Welt entrückt , wie Abboud !
Antwort von mega-woke, unbedarft ! , geschrieben am 21.10.2024, 17:34 Uhr :
und Alle jubeln devot, im Sinne der grünen Weltuntergangssekte, ohne eigene Meinung mit !
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.10.2024, 21:11 Uhr :
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Antwort von wallywhoo , geschrieben am 23.10.2024, 20:31 Uhr :
@Marrrihoo Wortmann: also haben Sie mm. unter dem Pseudonym "wallywhoo" hier gepostet, Sie seien bei der grünen Jugend - ertappt...! 😉
Kommentar 186: C. Schukostecker v.T. schreibt am 21.10.2024, 14:33 Uhr :
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Kommentar 185: Viola Eckert schreibt am 21.10.2024, 14:11 Uhr :
Ja, Thomas Gottschalk war NIE correctly! Genau das hat ihn bis heute einzigartig ausgemacht, damit und mit seiner witzigen Schlagfertigkeit wurde er extrem erfolgreich... Sein komplettes Wesen ist innerhalb weniger gesellschaftlicher Jahre komplett fragwürdig geworden... Ist es da nicht normal, dass so einer wie ER sich dagegen wehrt, wie auch immer??!! Und wie würde man wohl selbst strampeln, wenn man sein einmal so hofiertes Wesen plötzlich aus dem Fenster schmeißen soll?
Antwort von DANGER WDR , geschrieben am 21.10.2024, 17:18 Uhr :
Wer ihren Gott Robi nicht liebt, nicht woke ist, nicht grün ist, wird hier zensiert und von der grünen Girli-Laber-Mafia diffamiert. Das können die woken ,grünen Tusneldas des WDR nämlich gar nicht ab.
Antwort von Helau , geschrieben am 21.10.2024, 17:20 Uhr :
An Herrn Gottschalks Stelle würde ich mich um die Generation Nieselpriem gar nicht kümmern. Die geht nach einiger Zeit genauso baden, wie es jetzt mit den Älteren versucht/gemacht wird.
Antwort von wallywhoo , geschrieben am 23.10.2024, 20:36 Uhr :
TG hat doch auch nach über 40 Jahren seine Alte in die Wüste geschickt - so fühlt sich das wohl für ihn selbst an. Nicht mehr gemocht, überflüssig zu sein.
Kommentar 184: C.Schukostecker v.T. schreibt am 21.10.2024, 13:09 Uhr :
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Kommentar 183: Brigitte Sauer schreibt am 21.10.2024, 13:00 Uhr :
Thomas Gottschalk hat nur gesagt, daß seiner Meinung nach im Laufe der Zeit immer mehr die Meinungsfreheit in D beeinträchtigt worden sei und man repressionsfrei nicht mehr alles sagen könne. Das wissen wir auch fast Alle, aber offenkundig nicht die grünroten Fans, die hier wieder unsachlich kreischen, sich mit seiner Meinung erst gar nicht inhaltlich befassen, sondern ablenken und ihn persönlich als alter , weißer Mann angreifen. Das ist das übliche, intolerante ideologisch verbiesterte Verhalten von woken, grünen Fans, über denen meist noch die Helikoptereltern kreisen und die im Leben noch kaum etwas gerissen haben. Mit Bündnis /Grüne habe ich daher seit mindestens 40 Jahren nichts mehr im Sinn !Wer mit 18 Jahren ein Linker ist, hat Herz und wer mit 35 immer noch ein Linker ist, keinen Verstand !
Antwort von Mein Senf , geschrieben am 21.10.2024, 14:10 Uhr :
Werte Frau Sauer, von just diesem Recht auf freie Meinungsäußerung hat auch Herr Sina Gebrauch gemacht. Wer nicht möchte, dass seine Meinung in der Öffentlichkeit diskutiert wird, der sollte seine Meinung auch nicht mittels Buch oder Talk-Show in die Öffentlichkeit bringen. Denn so, wie Sie oder Herr Gottschalk dieses Recht haben, so hat es auch Ralph Sina oder meinereiner. Außerdem glaube ich dass ein Auslandskorrespondent, der jahrelang u.a. über das Elend von Kindersoldaten berichtet hat "mehr gerissen" hat als jemand, der Baggerwetten kommentiert hat. Nur meine Meinung - nicht ihre. Und sie ist in der Öffentlichkeit und kann und darf diskutiert werden. Viel Spaß dabei :)
Antwort von mein senf , geschrieben am 21.10.2024, 14:57 Uhr :
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Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 21.10.2024, 16:08 Uhr :
Meinungsfreiheit gilt also für denjenigen, der übergriffig verhält/ verhielt gegenüber Frauen in Taten und Worten? Ist schließlich deren Schuld, wenn sie sich von Sprache nicht mitgemeint, von Schoten und Altherrenwitzen nicht wertgeschätzt und Tätscheleien nicht als Komplimente sehen? Auch Zigeuner, N... usw. sollen sich nicht so haben- ist ja alles nicht böse gemeint, muss man doch weiterhin sagen dürfen! Und die Backpfeife hat früher auch nicht geschadet. Das darf ich hier ohne Repressalien schreiben- niemand beeinträchtigt da meine Meinungsfreiheit. Muss wohl das "übliche, intolerante ideologisch verbiesterte Verhalten von woken, grünen Fans [sic!]" sein. Nein, ist es nicht. Es ist inhaltlicher Bullshit, unmenschlich und würdelos. Und deshalb "kreischt" hoffentlich jeder auf, der:die Haltung hat!
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.10.2024, 20:52 Uhr :
In jeder grünen Komsomolzendiktatur gilt das Gebot der geflüsterten Stimme oder anders formuliert : Reden ist Silber und Schweigen ist Gold !
Kommentar 182: 21.10.2024, 12:17 Uhr :
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Kommentar 181: C. Schukostecker v.T. schreibt am 21.10.2024, 11:53 Uhr :
Der Kieler Gastronom Andrew Oneugbu ist Inhaber des Restaurants "zum Mohrenkopf". Als PoC wurde er mal in woker Absicht von einem Paar, welches sein Restaurant betrat, gefragt, warum er denn für einen "Nazi?"arbeiten würde. Man wolle nun den Geschäftsführer sprechen. Oneugbu wurde als Geschäftsführer vom Pärchen aber in Frage gestellt. Herr Oneugbu erklärte dem woken Paar, dass er "Mohr" mit gastronomischer Güte u. in Tradition mit überlegener Heilkunde verbinde. Dass seine Inhaberschaft des Restaurants aber in Frage gestellt werde, dass sei der eigentliche Rassismus. Diese kleine Dialektik zeigt auf, wie unterschiedlich Wörter interpretiert werden wollen. Das Interview mit Herrn Oneugbu kann man noch auf YouTube anschauen.
Kommentar 180: Vera Aloe Spüli schreibt am 21.10.2024, 11:20 Uhr :
Wie man Geld macht, wusste Gottschalk schon immer. Werbeverträge mit Haribo, Deutsche Post, Disney. Damals schon 100.000 DM für eine einzige Sendung "Wetten dass..?". Aber wahrscheinlich scheint es sich für die Werbetreibenden zu lohnen. Ja, Jauch ist sich in dieser Hinsicht ebenfalls treu geblieben. Er schneidet immer noch seine Zahnpastastube auf, hat aber ebenfalls zahlreiche Werbeverträge ( z.B. für eine Versandapotheke,.....etc ). "Gutfried" Johannes Kerner ist auch so ein Paradebeispiel. Bei Gottschalk ist der Fauxpas eine Marge, die schon einkalkuliert wurde, weil er scheint tatsächlich mehr Redefreiheit genießen zu dürfen als die breite Masse. Die zahlreichen fragwürdigen Denunziationsorgane, die als Wortklauber das Internet patrouillieren, stellen diese Entwicklung nicht mehr in Frage. Herr Sina, stellen Sie das Buch vom Günther einfach in den nächsten öffentlichen Bücherschrank. Irgendjemand wird es schon mitnehmen.
Kommentar 179: Dr. Gerd Kersten schreibt am 21.10.2024, 10:32 Uhr :
@Anonym Ich schrieb: "grundsätzlich perspektivisch-einseitige Berichterstattung". Das schließt deutlich mehr mehr ein als dieser einzelne Meinungsbeitrag, der Teil eines ganzen journalistischen Darbietungspaketes hier ist. Aber wie Sie schon selbst schrieben: "[...] Feinheiten [hier: das Wort grundsätzlich] interessieren hier ja nicht."
Antwort von Komm. 176, heute 09:31 , geschrieben am 21.10.2024, 14:01 Uhr :
Natürlich interessieren mich Feinheiten, sonst hätte ich mich nicht geäußert. Sie beziehen sich hier auf Ralph Sinas Kommentar: "Der Schuss dieser Kolumne ...". Dass sich der Vorwurf der "grundsätzlich perspektivisch-einseitige[n] Berichterstattung des WDR" im nächsten Satz nicht mehr auf Herrn Sina bzw. die Meinungskolumne beziehen soll, müssen Sie schon dazu schreiben. Ihrem Vorwurf der Einseitigkeit der WDR-Berichterstattung widerspreche ich ausdrücklich.
Antwort von G.K. , geschrieben am 21.10.2024, 14:51 Uhr :
Interessant, dass Sie mir vorschreiben, wie ich meine Textkohärenz zu gestalten habe. Sie scheinen allerdings meinen zweiten Kommentar nicht richtig gelesen oder gar nicht verstanden zu haben. Das gesamte journalistische Darstellungspaket (auch die Kolumne) ist Teil eines eindeutig in eine politische Richtung gehenden Systems journalistischen Handelns/Präsentierens/Denkens. Sie mögen ja vielleicht Recht haben, dass die Textsorte, an der sich Herr Sina abarbeitet, eben typisch für Subjektivität ist. Die Art und Weiße, dass grünenaffine oder spd-affine Meinungen nahezu wöchentlich hier auf der Startseite unübersehbar veröffentlicht werden, hat dann nichts mehr mit Einzelmeinungen von Journalisten zu tun, sondern dahinter steckt schon ein größeres System des WDR. Dazu gibt es auch einige medien- und kommunikationswissenschaftliche, korpusbasierte Untersuchungen.
Antwort von @G.K. , geschrieben am 21.10.2024, 16:13 Uhr :
Ich will Ihnen natürlich keine Vorschriften zur Textkohärenz machen. Das Ziel Ihrer Argumentation war aber nicht so einfach erkennbar. Ich verstehe aber, worauf Sie hinauswollen, auch wenn ich Ihre Kritik nicht teile. Eine augenfälliges Übermaß an SPD- und GRÜNEN-affiner Meinungen kann ich nicht nachvollziehen. Aber möglicherweise schauen Sie kritischer darauf als ich.
Antwort von Franziska Wiechert , geschrieben am 21.10.2024, 16:16 Uhr :
An G.K. Ich stimmte Ihnen da zu. Man muss das Gesamtpaket sehen. Man merkt sofort, wer und welche Meinung protegiert wird und wer bzw. was (implizit und explizit) politisch kritisiert wird. Letzteres gehört zum bürgerlichen Parteienspektrum.