MEINUNG
Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG
Stand: 10.03.2024, 06:00 Uhr
Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.
Von Caro Wißing
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Zu den Kommentaren [597]Frankfurt am Main installiert als erste deutsche Stadt Ramadan-Beleuchtung
"Happy Ramadan!", leuchtet auf dem Schild einige Meter über der Straße. Drumherum funkeln Lichterketten, Halbmonde und Sterne. Frankfurt hängt als erste Stadt Deutschlands eine Ramadan-Beleuchtung in der Fußgängerzone auf. Und auch in Köln wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eine Straße für den Ramadan geschmückt.
Diese Nachrichten kommen für mich genau zur richtigen Zeit. In den letzten Tagen habe ich mir nämlich so meine Gedanken gemacht: Welche Rolle spielt Ramadan eigentlich in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland?
Als ich vor zwei Wochen noch in Ägypten war, standen an den Straßen schon große beleuchtete Laternen. In den Gassen waren Girlanden aufgehängt. Geschäfte hatten Deko und speziellen Süßkram im Angebot. Und überall war die Vorfreude auf den Fastenmonat zu spüren.
Zurück in Deutschland habe ich dann mal verstärkt darauf geachtet. Ist Ramadan ein Thema, ist Ramadan sichtbar? So gut wie gar nicht - bislang mein Fazit. Und das, obwohl der Ramadan für Millionen von Menschen hier in Deutschland eine sehr besondere, festliche - wenn nicht die schönste - Zeit ist im Jahr.
Ramadan-Beleuchtung in Innenstädten - ein bisschen Sichtbarkeit
Als längst überfälliges Zeichen kommentieren viele Musliminnen und Muslime so auch die Beleuchtung in Frankfurt. Eine Bekannte von mir schreibt bei Instagram: "Ich kann jetzt meinen Neffen und Nichten sagen: 'Schaut mal, die Stadt Frankfurt hat zur Feier von Ramadan Lichter und Schmuck aufgehängt.' Wisst ihr, was das für junge Menschen bedeutet?" Repräsentation, Wertschätzung, zumindest ein bisschen das Gefühl, wahrgenommen zu werden.
Wie kaum anders zu erwarten, gibt das Thema manch anderen aber Anlass für Spott und Abwertung. "Widerlich!", schreibt eine Frau. "Ich bin entsetzt!", kommentiert ein Mann. Ein anderer: "Die Frage ist, ob man das so prominent machen muss." Jetzt bin ich entsetzt.
Mir kommt das Wort "Hinterhofmoscheen" in den Sinn. Gleiches Konzept. Genauso diskriminierend.
Der Ramadan gehört zu Deutschland
Aber diese Haltung begegnet mir leider öfter. Weil ich bald selbst zu einem Fastenbrechen bei Freunden eingeladen bin, frage ich im Supermarkt zwei Verkäuferinnen, ob sie Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung haben. Ich kenne das aus arabischen Ländern. Marken wie Rocher oder Kinder oder KitKat haben zu dieser Zeit Schokolade in Halbmond- oder Laternen-Schachteln im Sortiment. Die Verkäuferinnen gucken mich mit großen Augen an. "Nee, sowas haben wir nicht." Als ich weitergehe in den nächsten Gang, kann ich hören, wie die eine Verkäuferin sagt: "Ramadan-Süßigkeiten - ja wo kommen wir denn da hin?"
Ich ärgere mich im Nachhinein, sie nicht konfrontiert zu haben: Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn wir auch muslimische Feste sichtbar machen? Vielleicht hin zu einer Gesellschaft, die den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht nur als Lippenbekenntnis begreift, sondern auch mit Leben füllt?
Das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen und ihren Traditionen
Bei anderen importierten Festen fällt uns das mit der Akzeptanz ja auch nicht schwer. Halloween zum Beispiel ist mittlerweile etabliert hier bei uns. Die Läden sind voll mit Deko, Süßkram und Gruselkostümen. Und viele Haushalte stellen sich darauf ein, dass es am Halloweenabend klingelt und heißt "Süßes oder Saures!". Das ist akzeptiert - denn das ist ein Fest, das wir von unseren "westlichen" Freunden in den USA übernehmen.
Wenn es aber um den Islam geht, um Muslime, die mitten unter uns als Nachbarn, Kolleginnen und Freunde für sie bedeutsame Feste feiern, dann findet die deutsche Mehrheitsgesellschaft keinen entspannten Umgang damit. Dann kommt direkt Misstrauen auf. Den ganzen Tag nichts essen? Wie, und auch kein Wasser? Ist das nicht ungesund? Zwingt ihr auch schon Kinder dazu? Solch naive Fragen kennen die meisten Muslime in Deutschland. Und bevor sie sich immer wieder rechtfertigen müssen, feiern viele dann tatsächlich lieber im Verborgenen, ohne groß darüber zu sprechen.
Inspiriert vom Advent: der Ramadan-Kalender
Ramadan-Kalender mit 30 Türchen
Es gibt aber auch kleine Anzeichen der Annäherung. In manchen Geschäften werden gerade Ramadan-Kalender verkauft. 30 kleine Beutel oder 30 Türchen, hinter denen sich Schokolade oder Datteln verstecken. "Das ist keine Tradition im Islam", erklärt mir ein muslimischer Vater, der einen für seine Kinder kauft. "Das ist mehr so was Eingedeutschtes. Wie ein Adventskalender." Quasi eine eigene deutsche Ramadan-Tradition.
Wie schön wäre es, wenn es mehr gäbe von solchen Traditionen, die ganz selbstverständlich entstehen, weil der Islam in Deutschland angekommen ist. Sowieso gibt es nicht die eine Art und Weise, den Ramadan zu begehen. Ja klar, von Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang wird gefastet, Gebete und Gemeinschaft stehen im Fokus. Das ist schon überall gleich. Aber viele Länder und Regionen haben ihre eigenen Traditionen, die mit den eingewanderten Musliminnen und Muslimen auch nach Deutschland gekommen sind. Und hier entwickeln sie sich weiter - unvermeidlich mit Beimischung von Elementen der deutschen Kultur. Es ist nur die Frage, ob die Deutschen das ignorieren oder als Bereicherung mitfeiern wollen.
Ich hoffe auf Letzteres. Und wünsche in diesem Sinne allen, die ihn auf die ein oder andere Weise begehen, einen schönen Ramadan!
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597 Kommentare
Kommentar 597: Rainer Senf schreibt am 17.03.2024, 04:04 Uhr :
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Kommentar 596: Dr. Gästebett schreibt am 17.03.2024, 03:05 Uhr :
Sehr geehrte Frau Wißing, die Traditionen des Islams werden sich doch nicht in Ihrer Erwartungshaltung mit Beimischung deutscher Kultur weiterentwickeln. Spätestens Mitte des Jahrhunderts wird aus demographischer Sicht in aller Wahrscheinlichkeit eine islamische Partei zumindest als Koalitionspartner Regierungsverantwortung übernehmen. Und wir wagen mal die These, dass sich die Geschichte der Hagia Sophia am Beispiel des Kölner Domes wiederholen könnte. Das sagen wir ausdrücklich ohne Wertung, denn den ÖRR wird es als Organ der freien Meinungsbildung mit demokratischer Lenkungswirkung dann voraussichtlich auch nicht mehr geben.
Kommentar 595: Anonym schreibt am 17.03.2024, 02:18 Uhr :
Danke WDR. Ohne Verlinkung der Kolumne von Frau Wißing hätten wir einen entspannten Abend gehabt. Jetzt wird diskutiert. Es geht doch gar nicht um ein kleines Lichterzeichen. Alle Religionen sollten ihre Feste auch gestalten. Es geht erweitert um Migration. Für Migration sind Menschen, die davon profitieren oder nicht konkurrieren müssen bezüglich Wohnraum u. Arbeit. Alle anderen Menschen müssen sich arrangieren. Eine möglichst breite prekäre Menschenmasse ist bedauerlicherweise politisch gewolltes Ziel, weil in Minorität bestimmter Berufsgruppen wirklich soziale Umverteilung stattgefunden hätte.
Kommentar 594: Silke Grobhahn schreibt am 17.03.2024, 01:57 Uhr :
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Kommentar 593: Robin Hood schreibt am 17.03.2024, 01:15 Uhr :
Wenn es anfängt, dass man als Deutscher sich in seinem eigenen Land so langsam als Ausländer fühlt, dann ist die Zeit gekommen, um endlich was dagegen zu tun. Wir schaffen unsere Kultur und uns selbst ab. Wir sollen immer nur voller Respekt anderen gegenüber und tolerant sein. Wer respektiert denn uns noch und wer ist denn unserem Glauben gegenüber tolerant. Versucht doch mal in einem muslimieschen Land Weihnachtsbäume aufzustellen oder Weihnachten und Oster zu feiern, geschweige denn eine christliche Kirche zu gründen.
Kommentar 592: WG Gästebett schreibt am 17.03.2024, 01:10 Uhr :
Die Einen glauben, da kommt noch jemand, die anderen sagen, der war schon da und weitere sagen nö, das war nicht der Richtige. Monotheistischen Religionen sind auch nicht immer einfach zu verstehen. Im Unverständnis des Blickes ins Universum verbindet uns dieselbe Hoffnung. Tagsüber zu trinken ist auch im Ramadan sinnvoll. Besuchen, friedlich feiern und auch an Menschen denken, denen es nicht gut geht, ebenfalls.
Kommentar 591: Vera Aloe Spüli schreibt am 17.03.2024, 00:48 Uhr :
Ramadan? In Deutschland wird der Islam leider immer traditionistischer. Der Artikel wäre auf die erste Generation muslimischer Gastarbeiter zutreffender gewesen, die sich nach Einarbeitung an Produktionsbändern, in der Montanindustrie etc. , gewerkschaftlich organisiert, verdingt haben. Abgesehen von einigen Frozzeleien funktionierte das Zusammenleben, die Akzeptanz war da, später war der Kollege vielleicht Nachbar im Schrebergarten, Verlässlichkeit und Freundschaften sind entstanden. Mittlerweile hat sich das Gesellschaftsbild gewandelt u. der Islam, nicht jeder Muslim, wird als bedrohlich empfunden und kollidiert mit westlichen Denkweisen, aber auch mit den Denkweisen der wahrscheinlich künftig tonangebenden Hegemonialmächten der BRICS-Staaten. Und Deutschland schläft. Bei amerikanischen Firmen zum Mindestlohn beschäftigte Migranten liefern chinesische Päckchen während der Bergdoktor läuft. Probleme werden nicht angesprochen, sondern weichgespült. Reichen wir uns wieder die Hände.
Kommentar 590: Anonym schreibt am 16.03.2024, 23:47 Uhr :
Als angehende Islam-Lehrerin finde ich den Beitrag sehr wichtig. Der islamische Religionsunterricht ist ja bereits im Bildungsplan verankert (Bildungspläne-BW). Themen wie der Fastenmonat Ramadan gehören zu den Grundkenntnissen :)
Kommentar 589: 16.03.2024, 23:42 Uhr :
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Kommentar 588: 16.03.2024, 23:23 Uhr :
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Kommentar 587: Damir schreibt am 16.03.2024, 23:01 Uhr :
Wer glaubt dass Dr Islam zu uns gehört, der hat schon alles verraten und verkauft. Solange die Regierungen sich nicht trauen ein Referendum zu machen mit der Frage wollt ihr dass... oder nicht. Ich wäre nicht überrascht wenn sich ne große Mehrheit finden würde die gegen Islam ist. Aber sowas trauen die sich nicht. Und damit treiben die die Leute zur AFD. Komisch?
Kommentar 586: 16.03.2024, 21:40 Uhr :
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Kommentar 585: Stefan W. schreibt am 16.03.2024, 21:29 Uhr :
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Kommentar 584: 16.03.2024, 20:44 Uhr :
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Kommentar 583: 16.03.2024, 19:52 Uhr :
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Kommentar 582: 16.03.2024, 19:48 Uhr :
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Kommentar 581: 16.03.2024, 19:47 Uhr :
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Kommentar 580: 16.03.2024, 19:43 Uhr :
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Kommentar 579: Johan von Schöndorf schreibt am 16.03.2024, 18:46 Uhr :
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Kommentar 578: Anonym schreibt am 16.03.2024, 17:37 Uhr :
Sollten wir nicht auch das Zuckerfest mitfeiern?
Kommentar 577: Anonym schreibt am 16.03.2024, 17:11 Uhr :
So, jetzt bin ich mal ganz egoistisch. Ich will das Zuckerfest in der City. Immer nur Bratwurst und Glühwein ist doch langweilig. Matjesmarkt und Weinfest mag ich auch nicht. Und bevor jemand fragt, ich bin katholisch und deutsch. Warum soll ich auf Gutes verzichten müssen? Sehe ich überhaupt nicht ein. Und was die Beleuchtung angeht. Wieviele Reklameschilder für Alkohol etc. werden beleuchtet, da sollte man mal sparen. Wenn man so viel Angst vor anderen Kulturen hat, kann die eigene Kultur bei einem selbst ja wohl nicht gefestigt sein.
Antwort von lisa , geschrieben am 16.03.2024, 19:51 Uhr :
ich bin deutsche konvertierte muslimin und finde es traurig, dass es nie im Ansatz erwähnt wird das Ramadan ist. Außer wenn die Fastenzeit beginnt wird es als Randnotiz bei Nachrichtensendern gesendet :-(
Antwort von (80 % wollen das nicht , geschrieben am 16.03.2024, 20:55 Uhr :
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Antwort von Lars Lungenbeil , geschrieben am 16.03.2024, 23:57 Uhr :
Sie können sich doch einen Berliner oder eine Rosinenschnecken kaufen. Viele Menschen jedenfalls fliehen immer noch aus ihren despotischen Kalifaten. Ein Islam, der sich selbst noch nicht in Auslegung definiert hat, darf nicht sichtbarer werden.
Kommentar 576: Ralf Ross schreibt am 16.03.2024, 13:52 Uhr :
Die doofen, naiven Deutschen lassen sich auch wirklich alles gefallen. Die Religion des Friedens möchte uns doch nur aufklären. Ich liebe Kopftücher.
Kommentar 575: M. Lechmann schreibt am 16.03.2024, 12:09 Uhr :
Wie wird das finanziert und wer spendet dafür?
Antwort von Wir plus 6 Billionen , geschrieben am 16.03.2024, 20:07 Uhr :
für die teure Armutsmigration auch noch ! Spenden tuen nur ein paar Luxusgrüne z.B. in Blankenese ; der Rest wird per Steuern/öffentl und erhöhten Kommunalgebühren eingefordert und indirekt per geminderten Sozialausgaben ! Ich weiß schon, wieso gerade in Ost-D die Wut über die Ampel so hoch geht, denn dort wohnt der ärmere Rest in D !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 20:30 Uhr :
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Kommentar 574: julian heigl schreibt am 16.03.2024, 09:41 Uhr :
Dem Körper mit gesunder Ernährung nur Gutes zu tun ist die Basis für einen gesunden Geist. Das Ziel Luxuskörper hat nichts mit Religion zu tun - die Mönche wußten sich zu helfen -haben eben selbst ihr Bier gebraut - wenn es keine andere Möglichkeit gab. Nach der Fastenzeit wird wieder geschlemmt -der der Bauch - wurde wieder zum " Knödelfriedhof" ???
Kommentar 573: Ich will Schnitzel , schreibt am 16.03.2024, 07:06 Uhr :
Fisch,Eier,Hartzer Roller,Hüttenkäse , Hühnchbrustfilets essen, wie bei Muttern , soviel ich mag,um mch gesund und vollwertig zu ernähren und dadurch meinen Body-Maß-Indexwert von 23 zu erhalten und von diesen Berliner Wunderluschen lasse ich mir das schon lange nicht verbieten und stattdessen auf Käfer und Ungeziefer umerziehen , besonders nicht von solchen Luschen wie Ricarda, Özdemir, Kevin, KGE, Nouripour und mit ihrem Ramadan kann man mich erst recht jagen, mindestens einmal um die Erde !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 10:40 Uhr :
In jeglichen Lebensbereichen kommen seit 09/2021 jetzt gleich die selbst ernannten Oberlehrer der Nation aus den grünroten Sekten, obwohl sie oft noch nicht einmal eine Berufsausbildung gepackt haben, um die Ecke , müllen das ganze Land mit Verbotsschildern zu , schicken gleich immer Schupos zur Kontrolle unserer Töpfe und Pannen ins Haus , wenn wir z.B. mal ein Schnitzel brutzeln wollen ,lassen sogar im rotrotregierten Mecklenburg-Vorpommern eine 16-jährige Schülerin wegen Verdachts der Gefährdung der öffentl. Sicherheit mit der Polizei aus dem Unterricht holen, nur weil sie ein Video mit den Schlümpfen en von der AFD gepostet hat, wie in einer Bananenrepublik . Wie lange wollen sich die Deutschen in Doof-D eigentlich noch zum Affen machen lassen. Ein solches Spiel machen nur noch Masochisten noch mit !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 11:09 Uhr :
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Antwort von @anonym vom 16.3. , geschrieben am 16.03.2024, 12:59 Uhr :
Laut neuer INSA kommen Sozis und Grüne nur noch auf insgesamt 27 %: Union bei 30,AFD immer noch 19 %, obwohl laut Angabe der grünen Ricarda bei den schon wieder wieder eingeschlafenen Demos gegen "rechts" angeblich alle Anständigen/Demokraten hinter dem Olaf hintergelaufen sein sollen (laut Studie der Uni Konstanz aber fast nur die jüngeren Fans von Grünen und wann fällt die Brandmauer , um die rotgrüne "Diktatur" zum Segen der Nation zu beenden, besonders zum Vorteil der "kleinen Leute", die die Kosten ihrer Desasterpolitik stemmen müssen ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 14:27 Uhr :
Ist den grünen Ökopaxen und Müslifans von den Grünen eigentlich nicht bewußt, daß ein Großteil der Tiere in der ganzen Welt sich ausschließlich von Fleisch,ernährt oder habt ihr schon mal einen Tiger oder einen Löwen, einen Hai,Tiger gesehen, der Müsli.Körner jagd ? Das müßte ich wissen !. .Auch die Hausmietzen fressen fast nur tierisches Protein, das speziell z,B. im Falle von Eiern, Lachs ,Hering eine viel höhere Ernährungswertigkeit als pflanzl. Protein hat. Auch das wollen uns die Ökopaxe ausschließlich ideologisch bedingt, verbieten (nur noch ein Ei per Woche lat Emphehlung ihrer affinen DEG,) die fast vollständig von Özdemirs Landwirtschaftsmnisterium finaziert wird j). Auch hier zeigt sich der generell dürftige Kenntnisstand bei Grünen, die so gut wie komplett mit ideologischen Scheuklappen realitätsblind durchs Leben hetzen .
Antwort von @anonym v. 16.3. , geschrieben am 16.03.2024, 16:58 Uhr :
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Kommentar 570: Raimund Mertens schreibt am 15.03.2024, 14:43 Uhr :
Je größer die Vereinnahmung, je mehr gehe ich auf Distanz. Christentum gehört zu Deutschland, da spiele ich mit; Islam nicht, da gehe ich auf Distanz. Es gibt 270.000 Buddhisten in Deutschland, aber ohne missionarischen Drang und ein paar Lichter in der Öffentlichkeit zu einem buddhistischen Fest würde kaum auffallen. Ein „deutsche Ramadan“ ist Aufreger mit vermutlich ablehnender Rekordbeteiligung bei Impuls. Aber inzwischen glaube ich gar nichts mehr, woran ich unbedingt glauben soll; das betrifft Klimakatastrophe die in Deutschland abgewendet wird, ein „Angriffskrieg“ in der Ukraine der alles vor 2022 ausblendet, Willkommenskultur als „Humanität“ mit Kultur-Crash in Deutschland und tausenden von Toten in Meer und Wüste und auch nicht an eine EU mit Lohn- und Steuerdumping die unbedingt um weitere Billiglohnländer erweitert werden muss und die wir dann auch noch als EU-Nettozahler subventionieren müssen.
Antwort von Stimmt ! , geschrieben am 16.03.2024, 05:23 Uhr :
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Kommentar 569: Anonym schreibt am 15.03.2024, 12:37 Uhr :
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Kommentar 568: Mani schreibt am 15.03.2024, 10:44 Uhr :
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Kommentar 567: Mani schreibt am 15.03.2024, 10:34 Uhr :
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Kommentar 566: Jürgen schreibt am 15.03.2024, 09:14 Uhr :
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Kommentar 565: 15.03.2024, 08:21 Uhr :
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Kommentar 564: julian heigl schreibt am 15.03.2024, 07:52 Uhr :
Religionsfreiheit für alle ??? Die heilige Kuh läuft jetzt durch Charlottenburg - bleibt unantastbar . .
Kommentar 563: 15.03.2024, 07:10 Uhr :
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Kommentar 562: 14.03.2024, 23:43 Uhr :
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Kommentar 561: WDR spaltetWDR für Doofe schreibt am 14.03.2024, 21:49 Uhr :
und das Netz für die Schlauen ! Danke Internet !
Antwort von Anonym , geschrieben am 15.03.2024, 14:53 Uhr :
Sozusagen die neue Klassengesellschaft in D ; Die intelligente Hälfte sitzt im Netz und der doofe Rest sitzt vor der Flimmerkiste , will gerne unterhalten werden, will sich sein Weltbild betreut stricken lassen, ohne dabei anstrengend eine Zelle iim Oberstübchen aktivieren zu müssen, will jodeln und schunkeln , bis der Kassenarzt kommt und trottet auf "Demos" treu hinter dem Kanzler hinterher gegen Rechts .
Kommentar 560: Anonym schreibt am 14.03.2024, 21:16 Uhr :
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Kommentar 558: Martian K. schreibt am 14.03.2024, 17:56 Uhr :
Wer während der Fastenzeit die Nähe zu Gott sucht, sich einen Monat lang darauf besinnen will, achtsamer, disziplinierter und fürsorglicher zu leben, für sich selbst und für Mitmenschen da zu sein, Gemeinschaft und Barmherzigkeit zu pflegen, dann können wir doch nicht übersehen, dass Muslime und Christen während der Fastenzeit eigentlich die selben Ziele verfolgen. Und doch fühlen wir uns befremdet von der Religiosität der Muslime. Warum eigentlich? Meine Großeltern waren noch kirchlich stark gebunden. Da war normal, sich sonntags eine Auszeit vom Alltag nahm, um wenigstens eine Stunde lang Gott nahe zu sein. Und danach andere aus der Gemeinde zu treffen und Kontakte zu pflegen. Das haben wir verloren irgendwie. Ich gehe gelegentlich am Sonntag in den Gottesdienst und komme innerlich ruhig und gestärkt zurück, auch wenn gerade viel schief läuft im Leben. Das gibt mir Kraft und inneren Frieden. Leider treffe ich kaum jemanden, die Kirchen sind ja fast leer. Schade.
Kommentar 557: Noelle schreibt am 14.03.2024, 17:04 Uhr :
Geht’s eigentlich noch?
Kommentar 555: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 14.03.2024, 14:54 Uhr :
Wir Doofe müssen zusammenhalten !
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 18:38 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 20:57 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 15.03.2024, 00:19 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 15.03.2024, 07:24 Uhr :
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Kommentar 553: Caro,mach mir ein Kind ! schreibt am 14.03.2024, 14:09 Uhr :
Damit wir Doofe nicht aussterben !
Kommentar 552: WG Loft schreibt am 14.03.2024, 14:08 Uhr :
Die schutzsuchenden und prozentual mehrheitlich muslimischen Frauen in deutschen Frauenhäusern werden die Beleuchtung im Ramadan wahrscheinlich nur als Randnotiz wahrnehmen, auch wenn das Sozialamt meistens die Kosten der Unterkunft trägt. Ihre Aufregung Frau Wißing korreliert themenübergreifend in Ihren Kolumnen. Fahren Sie mal Hollandrad, dann gewinnen Sie wieder Übersicht und Sie und Ihre Redaktion können die eigene Kritikfähigkeit erneut unter Beweis stellen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 15:09 Uhr :
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Kommentar 551: Diana Nowakowski schreibt am 14.03.2024, 12:49 Uhr :
Wir sind ein christliches Abendland. Von mir aus können die Herrschaften glauben an was sie wollen, uns aber nicht ihren Glauben aufzwingen. Im Übrigen haben wir hier noch andere Glaubensgemeinschaften, nicht nur den Islam.
Antwort von z,B, die grüne Sekte,! , geschrieben am 14.03.2024, 20:12 Uhr :
die eine idealtypische Glaubensgemeinschaft ist, per KGE mit dem ganz speziellen Draht nach ganz oben, auch wenn sie im Theologiestudium kläglich gescheitert ist !
Antwort von Conny Koch , geschrieben am 15.03.2024, 05:06 Uhr :
Es wird niemandem etwas aufgezwungen. Sie müssen sich nicht mit den Sitten und Gebräuchen anderer Kulturen beschäftigen, aber ein wenig Aufgeschlossenheit könnte eine Bereicherung sein. Außerdem!? Finden Sie es nicht toll das es fünf muslimischen Frauen gelungen ist, trotz aller Widerstände und allen Schwierigkeiten dieses Projekt zu organisieren und finanzieren!? Ich finde es toll.
Kommentar 550: Bosetti schreibt am 14.03.2024, 12:41 Uhr :
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Kommentar 549: Christoph Rohloff schreibt am 14.03.2024, 11:07 Uhr :
Wenn der Islam und auch Ramandan zu Deutschland gehören, gehört Deutschland bald dem Islam
Antwort von Stoppt , geschrieben am 14.03.2024, 14:36 Uhr :
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Kommentar 548: Alex schreibt am 14.03.2024, 10:16 Uhr :
In Deutschland braucht es ganz dringend viel mehr Trennung von Staat und Religion. In der 200000 Einwohner Stadt, in der ich wohne, werden aktuell mehr Kinder mit Migrationshintergrund geboren, als als ohne. In den Schulen und Kitas sieht man schon sehr deutlich wie wichtig es ist, dass es besser ist, wenn jeder glaubt was er oder sie möchte, aber bitte zu Hause. Habe neulich eine ehemalige in Deutschland geborene Klassenkameradin getroffen. Ihre Augen leuchteten, weil sie das erste Mal Schnee in ihrer Heimat gesehen hat. Also sie war das erste Mal im Winter in der Türkei. Ich bin mir sicher, dass sie schon einmal Schnee in Deutschland gesehen hat, was ihr 45 jähriges Leben nicht ihre Heimat geworden ist. Ich bin davon überzeugt, dass Bestärkung des Islam Menschen noch weiter davon abhält sich Deutschland als Heimat zu öffnen. Religion gehört ins Private, damit wir uns als Menschen begegnet können.
Antwort von BARBARA POMP , geschrieben am 15.03.2024, 11:23 Uhr :
Sie sprechen mir so sehr aus der Seele. Ich fühle mich mittlerweile sehr unwohl. Laizismus sollte an erster Stelle stehen.Selbst jahrelang als Erzieherin gearbeitet. In dem Pass meines Mannes steht Muslim.Ihm geht es nicht anders. Viele Menschen sollten sich einmal wirklich mit dem Islam beschäftigen bevor sie anderen suggerieren, dass sie rassistisch sind wenn sie etwas kritisieren oder eine andere Haltung dazu, wie er gelebt wird, entwickelt haben. Ich habe sehr große Sorge um unsere Demokratie. Schwierig wird es wenn der oder dieser oder? Islam aus Ländern per Fernsehen von Diktatoren "gepredigt" wird. Integration?? Wenn man sich nicht willkommen fühlt ist das auch keine Lösung. In den letzten 20 Jahren ist viel kaputt gegangen zwischen den Menschen, aus vielen Gründen. Aber das was gerade passiert, der erhobene Zeigefinger, moralisierende Predigten sind keine Lösung dafür! Viel mehr würde ich ihnen gerne schreiben, weil oft Missverständnisse entstehen. LG
Kommentar 547: 14.03.2024, 08:43 Uhr :
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Kommentar 546: julian heigl schreibt am 14.03.2024, 07:43 Uhr :
Das Schweigen der Lämmer - "I want go to eat you". Das Christentum und der Islam sind gleich - sorry ? Viele backen sich lieber ein schönes Osterlamm - aus Tradition - mit viel Zuckergus..
Kommentar 545: 14.03.2024, 05:03 Uhr :
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Kommentar 544: 14.03.2024, 04:51 Uhr :
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Kommentar 543: Wir sind im Krieg mit WDR schreibt am 14.03.2024, 04:35 Uhr :
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Kommentar 542: Elisa schreibt am 14.03.2024, 02:27 Uhr :
Ich frage mich wer die Stromkosten für die Beleuchtung bezahlt?
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 18:29 Uhr :
Wir ! Und 6 Billionen Euro für die ganze Massenmigration auch noch ! Aber das Rolex-Cebli und Ferda Ataman motzen immer noch über uns rum !
Kommentar 541: Sumi schreibt am 14.03.2024, 01:19 Uhr :
Frau Wißing, ich danke Ihnen für diesen Beitrag. Das ist unser Deutschland! So schön geschrieben: der deutsche Islam... liebe Grüsse
Kommentar 540: H.Loh schreibt am 13.03.2024, 21:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 539: S.J. schreibt am 13.03.2024, 21:31 Uhr :
NEIN!!! Der Ramadan und der Islam gehören nicht zu Deutschland!!! Und es ist keine Zeit für sowas!!! Und ich sehe das auch nicht als Bereicherung, sondern aus langsame Auslöschung UNSERER europäischen und deutschen Kultur. Aber sagt man sowas, ist man ja gleich wieder ein Nazi, Rassist und rechtsextrem... ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!!! Nicht wir müssen uns fremden Kulturen im eigenen Land anpassen- DIE müssen es. Wenn ich in so einem Land leben will, muss ich mich auch anpassen, damit ich akzeptiert und angenommen werde. Wenn ich noch an Weihnachten 2023 denke- Weihnachtsbäume werden verboten- damit sich andere nicht daran gestört fühlen, weil sie andersgläubig sind... HALLO??? Aber diese irrsinnige Entscheidung, diese Festbeleuchtung zu installieren kam u.a. ja auch von den supertollen Grünen- zumindest in Frankfurt am Main. OHNE das die Bevölkerung gefragt wurde, ob sie das gut fände oder nicht. Einfach mal drauf los, Hauptsache die Bürger werden von vorne bis hinten verarscht...
Antwort von B.F. , geschrieben am 14.03.2024, 08:12 Uhr :
Wenn der Islam nicht auch in Deutschland seinen Platz hat: was ist dann mit den vielen Mitarbeitenden im Beförderungssektor, in der Krankenpflege in den Verwaltungen und Betrieben, die dieser Religion angehören? Ich würde mir gut überlegen, ob ich in einem Land arbeiten wollte, deren Bürger in Teilen mein Recht auf Religionsausübung oder das, was meine Kultur ist nicht anerkennen!!!
Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 10:59 Uhr :
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Antwort von Karl Heckscher , geschrieben am 14.03.2024, 12:31 Uhr :
@B.F.: Wir haben Religionsfreiheit und gegen Religionsausübung hat ja auch kein vernünftiger Mensch etwas, aber das ist eine private Angelegenheit. Ramadan könnt Ihr zu Hause oder in Moscheen feiern. Aber die Straßenbeleuchtung geht zu weit. Das ist ein Affront und schürt die Angst, dass sich irgendwann hierzulande die strengen und patriarchalischen Strömungen des Islam durchsetzen. Wehret den Anfängen.
Kommentar 538: Anonym schreibt am 13.03.2024, 20:07 Uhr :
Ich finde es gut, wenn auch mehr auf andere Kulturen geachtet wird. Ich bin selber nicht religiös, aber genauso wie das Christentum gehören auch alle anderen Religionen zu der "deutschen" Kultur. Religionen haben keine Nationalität und somit gehören diese quasi auch überall anerkannt und respektiert. Und anhand des Ramadan-Kalenders sieht man ja, Kleinigkeiten bringen jeden ein bisschen Freude und sorgen dafür, dass man einander näher kommt.
Kommentar 537: B. Onkel schreibt am 13.03.2024, 19:56 Uhr :
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Kommentar 536: Anonym schreibt am 13.03.2024, 18:27 Uhr :
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Kommentar 535: Anonym schreibt am 13.03.2024, 18:13 Uhr :
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Kommentar 534: Helga schreibt am 13.03.2024, 17:37 Uhr :
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Kommentar 533: Maik schreibt am 13.03.2024, 16:30 Uhr :
Ich muss bei solchen Berichten immer an den Titel eines Buches denken "Deutschland schafft sich ab"
Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:36 Uhr :
Wie wahr, wie wahr. Aber die Wahrheit und die Meinung, wenn man gegen sowas wie Ramadan o.ä. ist, darf nicht geäussert werden. Dann ist man gleich ein Nazi...
Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 532: M.R. schreibt am 13.03.2024, 13:40 Uhr :
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Kommentar 531: 13.03.2024, 12:35 Uhr :
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Kommentar 530: Anne schreibt am 13.03.2024, 12:28 Uhr :
Ich kann mich noch daran erinnern, dass letztes Jahr zu Weihnachten ein Pflanzenanbieter einen Weihnachtsbaum vor eine Kita in Hamburg gestellt hat, nachdem man dort auf Weihnachtsschmuck verzichtet hatte. Der Mann wurde angezeigt. So viel zur Toleranz in Deutschland.
Kommentar 529: Heike Vogel schreibt am 13.03.2024, 12:18 Uhr :
Ich finde es nicht gut, Ramadan Beleuchtung in unseren Städten zu installieren! Zumal es bei der Weihnachtsbeleuchtung schon Bedenken wegen zu hohen Stromkosten gab! Unsere Kultur sollte weiterhin gepflegt werden! Gerne bringe ich unseren Syrischen Nachbarn jedes Jahr zu Ramadan ein kleines Geschenk! Das machen diese zu Weihnachten auch… Toleranz und Respekt fördert man über eine Ramadan Beleuchtung nicht gerade…
Antwort von Moni , geschrieben am 13.03.2024, 14:50 Uhr :
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Antwort von Raimund Mertens , geschrieben am 14.03.2024, 00:51 Uhr :
Guter Hinweis, schon die Weihnachtsbeleuchtung wird sparsamer. Da sollten wir nicht anfangen, für irgendwelche Feste anderer Kulturen den Aufwand zu treiben; egal ob Ramadan oder Halloween. Wer im Schaufenster damit glaubt werben zu können, dem sei es frei gestellt. Aber das ist keine Sache für den öffentlichen Bereich. Der Vergleich Weihnachten und Ramadan passt überhaupt nicht; eher der Vergleich zu Halloween ist passend und da ist im öffentlichen Raum auch nichts zu sehen.
Kommentar 527: 13.03.2024, 11:34 Uhr :
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Kommentar 526: Didi schreibt am 13.03.2024, 11:30 Uhr :
In Hanburg wird in der Kita der Weihnachtsbaum verbannt,kurze Zeit später hängt man die Beleuchtung für den Ramadan auf. Sollen wir den Glauben des Islam annehmen? Sowas gibt's nur in Deutschland.
Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:38 Uhr :
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Kommentar 524: Maria Sieber schreibt am 13.03.2024, 11:06 Uhr :
Abschaffen der 9 viel zu teuren Rundfunkanstalten, eine reicht, beschränken auf wirklich wichtige Nachrichten. Was die Bevölkerungsgruppen für Feste feiern ist ihrer Sache. Belehrungen oder gar Meinungsmache, dafür möchte ich keine Zwangsgebühren entrichten müssen !
Antwort von , geschrieben am 13.03.2024, 12:42 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 13.03.2024, 13:09 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 13.03.2024, 15:05 Uhr :
Nö, ist doch interessant. Nur einige Aussagen wiederholen sich seltsamerweise immer wieder - bei jedem Thema hier. Was dann schon recht langweilig ist. Migration, die Grünen und der öffentliche Rundfunk. Wird Ihnen das nicht zu langweilig?
Antwort von Hans Weise , geschrieben am 13.03.2024, 16:44 Uhr :
Treffer, sind sie beim Rundfunk beschäftigt ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 06:05 Uhr :
Nö, bin ich nicht. Aber der WDR gehört zu meiner morgentlichen Nachrichtentour . Informationen beziehe ich von verschiedenen Quellen und ein Vergleich dabei kann niemals schaden.
Antwort von ARDstinkt rot grün , geschrieben am 16.03.2024, 21:09 Uhr :
Kann weg in die Biotonne und ins Klo !
Kommentar 523: 13.03.2024, 10:48 Uhr :
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Kommentar 522: Anonym schreibt am 13.03.2024, 10:46 Uhr :
Jeder sollte feiern können, was er will. Man darf nichts aufzwingen oder forcieren. Wir sind doch noch Deutschland, oder?
Antwort von morten , geschrieben am 13.03.2024, 14:19 Uhr :
Glitzer kann gar nicht genug sein - wer es mag auch Lichterketten das ganze Jahr Zuhause - bei Festen oder Deko. Mit Glanz und Glamour wird keinem Menschen etwas weggenommen.
Kommentar 520: Volker Müller schreibt am 13.03.2024, 10:29 Uhr :
Deutsche Politik eben, zunächst werden ungefragt Tatsachen geschaffen, danach wundert sich die Politik über den Unwillen den sie in Teilen der Bevölkerung hervorrufen. Amtseid Vergessen .- „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,.........oder ist das etwa rechtsradikal ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 15:45 Uhr :
Sollen wir demnächst auch die anderen Feste feiern, während unser Weihnachtsfest jetzt jedes Jahr zu neuen Diskussionen führt, ob sich andere Religionen daran stören könnten? Außerdem, wieso wird die Beleuchtung vom Steuerzahler bezahlt und die Weihnachtsbeleuchtung von den Geschäften?
Kommentar 519: 13.03.2024, 10:21 Uhr :
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Kommentar 518: AnNo schreibt am 13.03.2024, 10:13 Uhr :
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Kommentar 516: Fiete Apelschnut schreibt am 13.03.2024, 09:53 Uhr :
Ich finde auch Halloween scheiße. Müssen wir uns jeden Humbug aneignen? Während des Ramadan laufe ich durch die Innenstadt und esse genüßlich eine Bratwurst. Take it or leave it!
Antwort von Ich will Schnitzel ! , geschrieben am 13.03.2024, 10:32 Uhr :
WUMSDOOFWDR in die Tonne
Antwort von , geschrieben am 13.03.2024, 11:03 Uhr :
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Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:41 Uhr :
Das werde ich auch!!! Ich lass mir von keinem vorschreiben, wann, wo und was ich esse. Egal ob die ein Fest feiern, bei dem erst zum Abend der Bauch vollgeschlagen wird...
Kommentar 514: MS schreibt am 13.03.2024, 09:28 Uhr :
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Kommentar 513: 13.03.2024, 09:14 Uhr :
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Kommentar 512: Florian schreibt am 13.03.2024, 08:57 Uhr :
Leider lernt die Menschheit wenig dazu. Religion ist seit Jahrtausenden Grund für Auseinandersetzungen oder wird dazu benutzt. Ich selbst gehöre keiner Religion an, mir ist ehrlich gesagt das Scheinheiligtum hinter den meisten unserer Weltreligionen zu groß. Und so lange Kriege oder Anschläge verübt werden, Missionare durch die Welt gehen, Religion über Wissenschaft gestellt wird, verdient keine davon meinen Respekt. Leben wir doch einfach einmal die Religionsfreiheit und tolerieren die jeweils anderen, dann erübrigen sich derartige Debatten.
Kommentar 509: Anonym schreibt am 13.03.2024, 06:58 Uhr :
Hier wird immer gesagt, die Christen müssten auf ihre Feste etc verzichten wegen der Muslime; aber es gibt auch Deutsche, die keiner Religion angehören. Vielleicht gilt die Rücksichtnahme auch ihnen. Schutzgelderpressungen und Gewaltausbrüche habe ich auch bei Deutschen Kindern erlebt. Das ist keine Frage des Glaubens. Das hat es schon immer in sozialen Brennpunkten gegeben. Es ist eine Frage des Geldes und der sozialen Chancen.
Kommentar 508: morten schreibt am 13.03.2024, 05:37 Uhr :
"Es gibt eine höhere Macht "- das ist für viele die Menschen der Glaube. Die verschiedenen Religionen sind ein anderes Thema ?.
Kommentar 505: Gül schreibt am 13.03.2024, 00:44 Uhr :
Sichtbarkeit, das wünschen wir uns alle! Danke für den informativen Beitrag! Wünsche allen muslimischen Freunden einen gesegneten Ramadan.
Kommentar 503: Hans-Jürgen schreibt am 12.03.2024, 23:50 Uhr :
Bitte mal den Online-Kontent von der Gebühr für TV&Radio trennen und Artikel wie diesen hinter eine Bezahlschranke. Dann hat sich das mit solchem absurden Privat-Meinungs-Gekrakel!
Kommentar 501: Hans M. schreibt am 12.03.2024, 23:20 Uhr :
Vielen Dank Frau Wißing, Sie haben mit diesem Artikel vielen Menschen einen großen gefallenen getan. Respekt vielen Dank dafür.
Kommentar 498: Johann schreibt am 12.03.2024, 21:56 Uhr :
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Kommentar 497: Dirk schreibt am 12.03.2024, 21:28 Uhr :
Religionen haben ja durchaus auch Nettes zu verkünden. Da ich den Koran nur auszugsweise kenne, hier aus der Bibel was Nettes zur Nacht (Gen 19,30-38, Einheitsübersetzung): Lot Er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter. Eines Tages sagte die Ältere zur Jüngeren: Unser Vater wird alt und einen Mann, der mit uns verkehrt, wie es in aller Welt üblich ist, gibt es nicht. Komm, geben wir unserem Vater Wein zu trinken und legen wir uns zu ihm, damit wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten. Sie gaben also ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken; dann kam die Ältere und legte sich zu ihrem Vater. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand. Am anderen Tag sagte die Ältere zur Jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Geben wir ihm auch heute Nacht Wein zu trinken, dann komm und leg du dich zu ihm! So werden wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten." (Gekürzt)
Kommentar 495: Kentucky schreibt am 12.03.2024, 20:44 Uhr :
Aus Weihnachtsmarkt wird Wintermarkt, Kita in Hamburg cancellt Weihnachtsbaum aus überzogener Rücksicht vor "anderen"...aber dann "verlangen"Deutschland solle Ramadan feiern. Was ist mit dem Judentum? Oder anderen Glaubensrichtungen? Jeder soll tun was er für richtig hält. Aber Vorsicht bei den Geistern, die man ruft.
Antwort von hofmann hofmann , geschrieben am 13.03.2024, 05:41 Uhr :
Rücksicht, vorsicht - so soll es sein ???l
Kommentar 494: Dirk schreibt am 12.03.2024, 20:24 Uhr :
Der Sinn des Fastens (auch bei Christen) ist doch wohl: Lieber Gott, ich schmeiß mich schon beim Beten hin, jetzt esse ich auch nichts mehr. Jetzt muss du aber auch lieb zu mir sein! Nun habe ich einen anderen Beruf, aber als "Lieber Gott" würde mich das unterwürfige Getue wenig beeindrucken.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 20:54 Uhr :
Übrigens, einen Außerirdischen, der mit der Sintflut die gesamte Menschheit (außer einer Schiffsbesatzung) ermordet hat, samt unschuldigen Tieren und Pflanzen, als "lieb" zu titulieren, ist zweifelsohne psychopathologisch. (er hat laut Bibel auch noch andere Verbrechen auf dem Kerbholz).
Antwort von morten , geschrieben am 13.03.2024, 05:59 Uhr :
"Die Vegies" essen am Karfreitag imme einen Limburger Käse - soll ja eine Buse sein.
Kommentar 493: Froschkönigin schreibt am 12.03.2024, 20:16 Uhr :
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Kommentar 492: Lurchi schreibt am 12.03.2024, 19:26 Uhr :
Das schönste am Fastenbrechen ist, es sind weniger aggressive Autofahrer und Raser auf der Straße, also auch weniger, da nicht aus Spaß an der Freud durch die Gegend fahren
Kommentar 491: Schule hat fertig schreibt am 12.03.2024, 19:01 Uhr :
Liebe Frau Wißing, ich bin an verschiedenen Schulen in meinem Heimatlandkreis tätig und erlebe dort täglich die "kleinen Paschas", von denen Herr Merz sprach. Muslime und auch Afrikaner sind unfassbar schlecht integrierbar, weil bereits die kleinen Jungs dem Macho-Kult frönen. Sie können sehr gerne mal bei uns vorbeikommen und dem kleinen 10-jährigen Muhammad erklären, dass er von anderen Schülern kein Geld erpressen darf (das macht er nämlich häufiger). Sie leben in einer Scheinwelt und romantisieren den Islam. Leute wie ich, die in Schulen arbeiten und täglich die Integrationsarbeit an den Kindern leisten müssen, haben es satt, von Leuten wie Ihnen, die selbst mit Integrationsarbeit nichts zu tun haben, selbstgerecht daran erinnert zu werden, dass es nicht die Ausländer, sondern wir Deutschen sind, die sich einfach immer noch nicht genug anstrengen, eine gelungen Integration zu gewährleisten. Sie haben keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Ich hoffe, dass bald das Lehrpersonal streikt.
Antwort von WDR.de , geschrieben am 12.03.2024, 19:07 Uhr :
An welcher Schule in NRW sind Sie als Lehrerin oder Lehrer tätig, wo unsere Kollegin vorbeikommen sollte, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen? Arbeiten Sie an einer Grundschule oder an einer weiterführenden Schule?
Antwort von Verena C. , geschrieben am 12.03.2024, 19:21 Uhr :
Bravo! Ich danke Ihnen für diese wahren Worte, die mir aus der Seele sprechen. Auch das ist ein Aspekt (von einigen anderen), warum unser Lehrberuf immer unattraktiver wird.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 19:29 Uhr :
Fein, dass man auf unten Stehendes von Herr/Frau/Divers WDR.de nicht antworten kann. Wenn die vielen Brandbriefe seit Jahren dem WDR nicht bekannt sind, solltet ihr euch einen den Fähigkeiten angemessenen Beruf suchen! Hochachtungslos Dirk, der beim Jugendamt völlig grundlos aufgehört hat
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 19:46 Uhr :
"Sie sind schlauer als Spam-Automaten." Leider nicht mehr. Habe zuviel bei WDR.de gelesen.
Antwort von ad libitum , geschrieben am 14.03.2024, 07:45 Uhr :
Wenn ich Ihr Kommentar lese, bekomme ich das Gefühl, dass die Integrationsarbeit bei Frau Wißing besser aufgehoben wäre als bei Ihnen.
Kommentar 490: Jessica schreibt am 12.03.2024, 18:46 Uhr :
Ich verstehe die ganze Aufregung um den Kommentar nicht. Ich jedenfalls habe ihn heute zum Anlass genommen, einige Muslime auf das Fasten anzusprechen. Es haben sich tolle Gespräche ergeben! Ich kann das nur empfehlen.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 20:01 Uhr :
Kenne auch tolle Gespräche. Ich will jetzt nicht über den fast permanenten Krach zwischen Gläubigen und Anhängern von Atatürk sprechen, aber über meine Frage, wie der deftige Alkoholgenuss in der Kneipe mit dem Islam zu vereinbaren ist. "Allah kann nicht durch deutschen Beton sehen."
Kommentar 489: Dirk schreibt am 12.03.2024, 18:21 Uhr :
"Jetzt bin ich entsetzt." Ich bin z.B. entsetzt, wenn ich lese, was mit Leuten, die austreten wollten aus diesem Verein oder es gar öffentlich gemacht haben, so passiert ist über die Jahre. Von Homosexuellen mal ganz abgesehen. Wenn Sie tatsächlich Arabisch-Islamische Kultur studiert haben und auch anwesend waren, müssten Sie das eigentlich wissen. Ich (zwangsgetauft) glaube schon lange nicht mehr an Weihnachtsmänner jedweder Genese. Sie sollten auch mal versuchen, erwachsen zu werden.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 18:38 Uhr :
Oops, habe gerade andernorts gelesen, dass die Autorin gerne ihren "Kopf abschaltet." So wird das natürlich nix.
Kommentar 488: Ensens schreibt am 12.03.2024, 18:14 Uhr :
So ein Blödsinn. Migranten müssen sich unserer Kultur anpassen. Wir leben in Deutschland.
Antwort von Hacivat , geschrieben am 12.03.2024, 19:13 Uhr :
Menschen die hier geboren sind keine Migranten. Du musst Kinder zeugen wenn du deinen Traum aufrecht erhalten willst
Kommentar 487: Waldmichel schreibt am 12.03.2024, 18:14 Uhr :
Diese unqualifizierte Meiniungsäußerung - die unter meiner Netiquette fällt - ist ein Geschenk für die AFD. Mit diesen Leuten werden sie es demnächst auch im Rundfunkrat zu tun haben, was sie sich dann selbst zuschreiben können. Viel Freude dabei.
Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:44 Uhr :
Ach, wieder die AfD-Platte...
Kommentar 486: Hotte schreibt am 12.03.2024, 18:07 Uhr :
Eines mal vorweg Angeblich herrscht in Deutschland die Meinungsfreiheit.. Aber nur solange alles der "Obrigkeit" und den Medien gefällt und alles politisch zu 100 % korrekt ist.. Und zum Thema kann ich nur sagen,wenn ich in einem Muslimischen Land leben würde, müsste für mich niemand einen Weihnachtsbaum oder ähnliches aufstellen und ich würde es auch nicht erwarten.. Ich finde es nur traurig,das man nicht mehr seine Meinung sagen darf,ohne das alles zensiert wird.. Ich finde Traditionen müssen erhalten bleiben und nicht aufgrund von Migration anderer Kulturen geändert werden... Das klägliche Scheitern der Migration in einigen Teilen Deutschlands jetzt mit aller Macht so herbeiführen zu wollen,ist genauso zum Scheitern verurteilt. Da helfen auch keine beleuchteten Halbmonde...
Kommentar 485: Anonym schreibt am 12.03.2024, 17:57 Uhr :
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Antwort von WDR.de , geschrieben am 12.03.2024, 18:25 Uhr :
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Kommentar 484: Otto schreibt am 12.03.2024, 17:47 Uhr :
Verstehe die Überschrift nicht. Es gibt einen religiösen islamischen Ramadan, was das mit Nationalität zu tun hat, habe ich meine Zweifel, ob dies die Verfasserin der Überschrift überhaupt versteht. Evangelischer Ramadan, katholischer Ramadan gibt es ja irgendwie, auch wenn das nicht der Rede wert ist. Aber einen Englischen, Französichen, Russischen usw. kenne ich nicht.
Kommentar 483: Dirk schreibt am 12.03.2024, 17:33 Uhr :
Tja, es ist schon so. Der Ramadan (ist nicht freiwillig, sondern Zwang aus einem uralten Buch), gehört genauso zu Deutschland wie die Kängurus.
Kommentar 482: Anonym schreibt am 12.03.2024, 17:04 Uhr :
Wer der Meinung ist, eine destruktive Ideologie auszuleben, in diesem Fall Islam, möge diese bitte dort ausleben, wo diese durch die Mehrheit Unterstützung findet. Fragwürdige Gründe führen zur Diskreditierung der schönen deutschen Sprache. Christliche Werte, Symbolik sowie Feierlichkeiten werden ad absurdum geführt (z. B. Lichterfest anstatt Weihnachten usw.), um letztendlich beschriebenes zuzulassen? Kopfschütteln.
Kommentar 481: Hannes schreibt am 12.03.2024, 16:49 Uhr :
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Kommentar 480: Lumpi schreibt am 12.03.2024, 16:49 Uhr :
Frage an Frau Wißing; Was halten sie von Weihnachtsmärkten, Sankt Martin, Nikolaus, Heilige Barbara, Ostern etc. und das Verbot des schächten in muslimischen Ländern? Bitte keine Antwort wie schächten ist ein Ritual in diesen Ländern, in Deutschland ist es verboten. Es bleibt ihnen überlassen, nichts zu essen und zu trinken, aber nicht auf den Rest der Bürger übertragen. Bin mal gespannt, ob sie antworten.
Kommentar 479: Stephan Lücke schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
Last und dann bitte auch Weihnachtsbäume und Lichterkette in islamischen Städten aufstellen. Mal sehen wie tolerant dort die Bevölkerung ist.
Kommentar 478: Lehrerin (seit 24 Jahren) schreibt am 12.03.2024, 15:46 Uhr :
Frau Wißing sollte ihren gedanklichen Elfenbeinturm bitte nur für einen Tag verlassen und in eine Schule oder Kita gehen. Heute haben sich zwei Schülerinnen geweigert, eine Klassenarbeit wegen ramadanbedingter "Konzentationsprobleme" mitzuschreiben. Sie haben jedoch nicht gefragt, sondern es als Regel selbst entschieden, die ich zu respektieren hätte. Letzte Woche flackerte die Endlosdiskussion um Gebetsräume wieder auf. Ich wäre froh, wenn es "nur" die schmucken Beleuchtungen aus dem Beitrag wären. Die allerdings auch damit verbundenen Probleme liegen tiefer. Wir haben partiell ein gewaltiges Integrationsproblem (gerade auch an staatlichen! Schulen).
Kommentar 477: Anonym schreibt am 12.03.2024, 15:23 Uhr :
Der Monat der inneren Einkehr endet weltweit aus Sicht unserer tierischen Mitgeschöpfe mit dem großen Schächten. In Deutschland aber mittlerweile offiziell nur mit Ausnahmegenehmigung oder als Fleischimport. Leider ein Tabuthema im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das relativiert natürlich nicht die Grausamkeiten in der Massentierhaltung ( z.B. CO2-Gondel usw. ). Alle Religionen verdienen als Prinzip eines wertschätzenden Miteinanders Respekt und verkünden Hoffnung - die jeweiligen Rituale sollten aber in den Traditionen hinterfragt werden.
Antwort von Mohammed , geschrieben am 12.03.2024, 15:44 Uhr :
Zum Ende des Ramadans wird das Zuckerfest/ Eid Al Fitr gefeiert. Ich glaube Sie haben das mit dem Opferfest/ Eid Al Asha verwechselt, welches nichts mit dem Ramadan zu tun hat und soäter stattfindet.
Kommentar 476: CDU-Wähler und Dezernent schreibt am 12.03.2024, 15:09 Uhr :
Es ist schon erschreckend, dass ein sachlich formulierter Kommentar, der einen Einblick in die Schulen gibt mit einer ernstgemeinten Einladung in die Schule an die Verfasserin des umstrittenen Artikels erst freigeschaltet und dann nach 24 Stunden doch wieder gelöscht wird. Ich bin in der DDR groß gewordenn und jetzt klingen bei diesem Zensur-Verhalten auch bei mir sämtliche Alarmglocken.
Kommentar 475: Don Martin schreibt am 12.03.2024, 15:00 Uhr :
Was fuer ein Quatsch !!! Muslime muessen Sich HIER integrieren wenn Sie in der westlichen Welt leben wollen. Ihr stellt es aber immer dar als ob WIR Uns integrieren muessen. Muessen wir aber nur dann, wenn wir in Ihren Laendern leben wollen oder muessen.
Antwort von Jessica , geschrieben am 12.03.2024, 15:31 Uhr :
Nein, das ist kein Quatsch. Es geht auch nicht darum, dass wir Deutsche uns integrieren müssen. Es geht nur um Offenheit, Wertschätzung und Freundlichkeit unseren Nachbarn gegenüber. Einfach ihnen ein frohes Fest wünschen! Ist das wirklich zu viel verlangt? Oder heißt für Sie Integration, dass man zum Christentum konvertieren muss?
Kommentar 473: Anonym schreibt am 12.03.2024, 14:43 Uhr :
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Kommentar 471: Christoph schreibt am 12.03.2024, 14:31 Uhr :
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Kommentar 470: Anonym schreibt am 12.03.2024, 14:13 Uhr :
wieviele stunden braucht es hier eigentlich, bis ein "gespeicherter" kommentar hier hochgeladen wird?
Kommentar 469: 12.03.2024, 14:06 Uhr :
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Kommentar 468: Kind schreibt am 12.03.2024, 13:53 Uhr :
Wo ist mein Kommentar, den ich vor 15min hochgeladen habe?
Antwort von sewerd , geschrieben am 12.03.2024, 16:23 Uhr :
Hallo und mal keine Hektik! Ich hab es gestern schon mal an eine ungeduldige Kommentatorin geschrieben. Vielleicht sitzt beim WDR niemand die/der gelangweilt mit den Fingern auf dem Schreibtisch tippelnd wartet bis ein Kommentar einläuft. Und auch beim WDR gibts mal Pausen und "Schichtwechsel". Manchmal gets schnell, manchmal dauerts eben länger.
Antwort von Kind , geschrieben am 12.03.2024, 17:12 Uhr :
Ich warte immer noch. In der Zeit, in der Sie diese langatmige "Erklärung" geschrieben haben. hätten Sie den Kommentar 100x hochladen können oder, wie ich jetzt mal spekuliere, ihn als nicht zum Thema gehörig ablehnen können. Aber, um es mal vorwegzunehmen: wenn die Autorin wirklich nicht weiß, was eine "Marke" ist, hätte sie ja auch die Möglichkeit gehabt, als ausgebildete Journalistin anders zu formulieren. Die Leser der WDR-"Nachrichten" sind an dieser Stelle ja nicht auf einfache, bzw. "Kindergarten"-Sprache angewiesen. Oder Gehen Sie beim Verfassen Ihrer Texte von einem Vorschulniveau Ihrer Leser aus, die die Sendung mit der Maus wie ein Germanisitk-Proseminar aussehen lassen.
Antwort von Kind , geschrieben am 12.03.2024, 18:04 Uhr :
Ich warte immer noch auf Kommentar 467, bzw die begründete Zensur desselben. Ich bin das erste (und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dann wohl auch das letzte) Mal hier. Es ist schon mehr als verstörend, zu beobachten, dass gut die Hälfte der hier aufgelisteten Kommentare wenig nett in Kette gelegt werden. Darüber hinaus fehlen in der Kette der Kommentarnummern auffallend viele Glieder. Es scheint mir allerhöchste Zeit, beim WDR eine Zensurentkettungskommission einzurichten. Erst den Lesern hochgiftige Texte zum Fraß vorwerfen. Dann aber die Wachen, die darob warnend anschlagen, wie blöde Hündchen mit dem "Netti" einfangen und an die "Ketti" legen.
Kommentar 467: kind schreibt am 12.03.2024, 13:31 Uhr :
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Kommentar 466: Schnitzel statt Ramadan schreibt am 12.03.2024, 13:04 Uhr :
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Kommentar 465: 12.03.2024, 12:30 Uhr :
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Kommentar 464: Aluhut schreibt am 12.03.2024, 12:16 Uhr :
Wie bitte?? Das Aufzählen von Fakten, über die übrigens auch in der Presse berichtet wurde, verstößt gegen die Netiquette des WDR? Und das nehmen Sie zum Anlass, meinen Kommentar zu sperren? Ich habe weder gelogen noch beleidigt! Ok, ich bin nicht nachtragend. Aber wundern Sie sich bitte nicht, wenn das Vertrauen in die ö-r Medien noch weiter abnimmt und alternative Medien an Bedeutung gewinnen werden. Sie als WDR haben einen NEUTRALEN und weltanschaulich AUSGEWOGENEN Informations- und Bildungsauftrag, keinen Meinungslenkungsauftrag!
Antwort von ad libitum , geschrieben am 14.03.2024, 08:14 Uhr :
Ok, Sie können Ihren Aluhut wieder abnehmen. Das, was Ihnen in den "alternativen Medien" als "Fakten" aufgetischt wurde, war gelogen.
Kommentar 463: 12.03.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 462: Stoppt BLÖDWDR-TV schreibt am 12.03.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 461: sewerd schreibt am 12.03.2024, 12:01 Uhr :
Wiederholt wird in den Kommentaren kritisiert das christliche Feste in ihrem Ausprägungsformen minimiert werden, d.h. Umbenennung der Weihnachtsmärkte und St. Martin und Änderung vieler anderer Sachverhalte (Essen, Verhaltensnormen...). Soweit korrekt. Aber noch besser wir lassen zu, das alles in jeder Ausprägungsform gefeiert wird, aber privat und in geschlossenen Räumen. Dann gibts eben kein Weihnachtsgedusel in der Kita. Aber MIST, dann zieht sich jede Richtung zurück und überall entstehen Nester von denen man nicht weiß was darin ausgebrütet wird und keiner weiß was der andere zelebriert. Auch total doof. Ich glaube es hilft nicht irgendwas zu verteufeln, es bedarf schlichtweg eines gesellschaftlichen Konsenses. Diese Aufgabe einen solchen zu finden und mühselig zu erarbeiten allerdings verweigern sich m.E. viel zu viele deren Aufgabe es eigentlich wäre. Somit ist dieser Artikel ein wunderbarer Ansatz Bewegung in die Diskussion zu bringen.
Antwort von Dr. Silke Pötters , geschrieben am 12.03.2024, 15:22 Uhr :
Ist das bzw. sind all Ihre anderen ins Philosophische gehenden Kommentare wirklich ernst gemeint? Seit Jahrhunderten oder mindestens seit Jahrzehnten hier fest verwurzelte Traditionen stehen immer mehr zur Diskussion, während anderen religiösen Sitten und Gebräuchen immer mehr der Hof gemacht wird? Haben Sie einmal darüber nachgedacht, dass sehr viele (nicht alle!), die hier deutlich und mit Ausrufezeichen ihre Religion ausüben wollen, dies parallel (und in der Summe somit zweifach) auch in Heimatländern mit dortiger Verwandtschaft tun könnten? Diese Möglichkeit haben Christen, die "nur" dieses Hier (in Deutschland) haben, eben nicht. Und dann sollen sie auch noch zurückstecken? Das kann nicht Ihr Ernst sein.
Antwort von sewerd , geschrieben am 12.03.2024, 20:56 Uhr :
Danke Fr. Dr. Pötters für die Anerkennung das meine Beitr philosophische Ansätze haben und so. Weder Ramadan noch umbenannte Weihnachtsevents sind oder lösen die Probleme. Unser IST zeugt von instanzenübergreifendem Versagen derer die seit den 1980ern Struktur hätten liefern müssen. Ein großer Vorteil am Leben in Deutschland ist, dass niemand etwas glauben muss, aber jede*r alles glauben darf! Glaube aber hat in Kita und Schule nix verloren - Religion umso mehr wenn die Problem-Bugwelle nicht noch höher werden soll. Das deutsche System ist ein exotischer Ausnahmefall. Also Kultushoheit der Länder und konfessionsgebundener Religionsunterricht: weg damit. Pure rationale, evidenzbasierte, weltanschaulich neutrale Bildung mit Vermittlung entsprechender Werte, und damit es klappt: verpflichtende Elternkurse in jeder Bildungsphase! Oh ich höre das Geschrei! Aber Integrations- und Anpassungspflicht wird nie funktionieren. Mir tun aktuell die Erzieher*innen und Leher*innen nur noch leid.
Antwort von Silke Pötters , geschrieben am 13.03.2024, 06:21 Uhr :
Gehen Sie doch mal an Schulen und machen genau diesen Vorschlag. Erklären Sie dort, wo dann die Grenze zwischen Religiösität und dem "Drumherum" zu ziehen ist. Weihnachtssingen ja oder nein, Wichteln ja oder nein? Weihnachtskekseverbot? Eine gebastelte Papierglocke am Klassenfenster? Religion als Fach ganz abschaffen? Ich glaube, man wird sich in der Schule sehr freuen und sich herzlich bedanken, von extern die xten Ratschläge von Leuten zu erhalten, die wenig Ahnung von den Details des schuldienstlichen Tagesgeschäft haben.
Kommentar 460: Jo schreibt am 12.03.2024, 12:00 Uhr :
Diese "Meinung" ist wieder einmal ein Beleg für die Tendenz, die sich besonders im WDR seit längerem breitgemacht hat. Mich hätte die Meinung der Autorin intetessiert, als nicht nur vereinzelt "Wintermarkt" aus Weihnachtsmarkt wurde und Weihnachtslieder und auch der Nikolaus aus Kitas verbannt wurden, um die Befindlichkeiten einer Gruppe nicht zu stören, oft schon in vorauseilendem Gehorsam. Ist den Vertretern dieser Ideologie nicht klar, dass sie damit den gegenteiligen Effekt erzielen? Und dann wundert man sich über den Zulauf zur "Alternative"!
Kommentar 459: Dr. Gerd Kersten schreibt am 12.03.2024, 11:43 Uhr :
Solange die Direktive der Toleranz-Entgegenbringung nur für andere, aber offenbar nicht für den Großteil der Muslime hier oder anderswo gilt, gehört Ramadan ganz sicher nicht zu Deutschland!
Kommentar 458: 12.03.2024, 11:38 Uhr :
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Kommentar 457: 12.03.2024, 11:35 Uhr :
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Kommentar 456: Albrecht schreibt am 12.03.2024, 11:31 Uhr :
Was nützt eine KommentarSeite, wenn die meisten Kommentare vom Betreiber gesperrt werden? Mal darüber nachdenken! Und sich Fragen warum immer mehr Menschen in diesem Land denken, dass man nicht mehr sagen kann, was man denkt …
Kommentar 455: Dani1970 schreibt am 12.03.2024, 11:13 Uhr :
Mein Kommentar hat offensichtlich gegen die Netiquette verstoßen! Unglaublich! Da muss man sich nicht mehr wundern, dass Menschen gewisse Parteien wählen. Frau Wißing scheint in einer anderen Welt zu leben… Grün oder Links???
Kommentar 454: Anne schreibt am 12.03.2024, 10:57 Uhr :
Ich bin für gegenseitige Toleranz. Wenn hier der Ramadan öffentlich gefeiert wird, ist es wichtig dafür zu kämpfen, dass bspw. in Kairo, im Westjordanland und in allen türkischen Städten mindestens Christopher-Street-Day gefeiert wird, egal ob das meinen Geschmack trifft oder nicht.
Kommentar 453: Bärbel Weinreich-Zimmerma schreibt am 12.03.2024, 10:53 Uhr :
Guten Morgen, ich möchte Ihnen aus vollem Herzen zustimmen! Es wird Zeit, das gelebte Miteinander auch bei religiösen Festen deutlich zu machen. Ich kann mich doch auch als Christin an geschmückten Straßen erfreuen, ebenso wie muslimische Mitbürger*innen gerne auf Weihnachtsmärkte gehen.
Antwort von Josi , geschrieben am 12.03.2024, 11:24 Uhr :
Guten Tag! Ich lebe in einer ehemaligen Zechenstadt, in der sehr sehr viele Muslime leben. Ich sehe diese aber nicht auf dem Weihnachtsmarkt. In keiner Stadt.
Kommentar 452: Gabriele schreibt am 12.03.2024, 10:44 Uhr :
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Kommentar 451: Rainer Vesper schreibt am 12.03.2024, 10:42 Uhr :
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Kommentar 450: Susie schreibt am 12.03.2024, 10:33 Uhr :
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Kommentar 449: Jens Pollum schreibt am 12.03.2024, 10:29 Uhr :
Ich habe zwei Jahre dienstlich mit meiner Familie in einem muslimischen Land gelebt. In dieser Zeit haben wir behördliche Diskriminierung und persönliche Anfeindungen bei allem, was christlich war, erfahren. Das sollte grundsätzlich keiner anderen Religion (egal welcher) gegenüber ausgeübt werden. Wenn ich dann aber lese, wie hier in Deutschland dem Islam der rote Teppich ausgelegt wird und ich womöglich erneut den Mund halten soll, ist das völlig inakzeptabel. Die befürwortende Denkweise solcher Gedankenspiele wird dann vermutlich Folgende sein: Wir hier in Deutschland sind ja "gedanklich weiter" entwickelt als anderswo, wir sind ja tolerant und offen usw. Allerdings wird man mit dieser Einstellung gleichzeitig kritisch-denkend entrechtet. Das darf nicht sein! Und ich gebe jedem kritischen (sachlichen) Kommentar (und das ist die deutlich Mehrheit hier) Recht: Nein, es ist auf keinen Fall Zeit für einen deutschen Ramadan.
Antwort von Ares Spartacus , geschrieben am 12.03.2024, 11:42 Uhr :
Ja besonders schön finde ich die Weihnachtsmärkte in muslimischen Ländern,die nie erlaubt werden ! (Ironie aus) !!
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 12:59 Uhr :
Och, bezüglich der Mehrheit der Kommentare würde ich hier vorsichtig sein. Man weiß doch, wie Rechte in den sozialen Medien agieren. In anderen Ländern werden Andersgläubige oft diskriminiert. Schlimm genug. Aber das ist für mich kein Grund hier genauso zu handeln. Wenn andere aus dem Fenster springen, springe ich jedenfalls nicht ohne weiteres hinterher. ;-) Und die Menschen, die hier leben, können nichts dafür, was in anderen Ländern geschieht. Mich hat jedenfalls noch kein Muslim wegen meines Glaubens hier in Deutschland beschimpft. Es geht um unser Miteinander.
Kommentar 448: Lurchi schreibt am 12.03.2024, 10:29 Uhr :
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Kommentar 447: Dami schreibt am 12.03.2024, 10:27 Uhr :
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Kommentar 446: Informierter schreibt am 12.03.2024, 09:58 Uhr :
Also Halloween mit dem Ramadan zu vergleichen, ist ja schon ganz schön naiv. Das eine ist ne Party-Nacht, wo der Spaß im Vordergrund steht (zumindest so, wie es heute gesehen wird). Der Ramadan dagegen ist eine religiöse Pflicht im Islam, einer Religion, die den Anspruch erhebt, von allen Menschen befolgt zu werden und selbst nicht ganz so tolerant ist, in den Gesellschaften, wo es die Mehrheitsbevölkerung stellt. Also ich frage mich wirklich, wie man als vermeintliche Journalistin so wenig kritisch und so uninformiert sein kann... Dass sie auch so empört darüber ist, dass es in Deutschland nicht genauso ist wie in Ägypten, schießt übrigens den Vogel ab.
Antwort von Sven Vos , geschrieben am 12.03.2024, 13:47 Uhr :
Das sehe ich genauso! Duktus, Ausdruck und Tenor des Meinungskommentars wirken ohnehin sehr einfach gestrickt bzw. sprachlich auf simplem Niveau.
Antwort von sewerd , geschrieben am 12.03.2024, 13:55 Uhr :
Ja das kann man durchaus differenziert betrachten. Gestern kam in Folge einer Diskussion im privaten Kreis folgender sicher nicht ganz unprovokanter Kommentar: "Erst wenn wir Ramadan gewähren lassen und die Industire die auch Helloween etabliert hat alle anderen Feste egel welcher Herkunft mit Kitsch und Kommerz überlagert hat, werden die religösenen Eiferer ihres Instruments beraubt." Eine durchaus mal näher zu betrachtende Sichtweise.
Kommentar 445: Jan schreibt am 12.03.2024, 09:43 Uhr :
Es reichen doch nun schon wahrlich die christlichen Spinnereien. Mehr Kasteiungen im Namen von erfundenen Superoppas braucht nun wirklich kein Mensch. Religion gehört ins Private und hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. Wer an solchen Schwachsinn glauben will, bitte, aber lasst den denkenden Teil der Menschheit mit diesem Driss in Ruhe.
Kommentar 444: Anonym schreibt am 12.03.2024, 09:25 Uhr :
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Kommentar 443: Andreas Marx schreibt am 12.03.2024, 09:18 Uhr :
Sind die Hürden der Berichterstattung beim WDR mittlerweile so niedrig, dass ein absolut undifferenzierter und mehrheitsfremder Kommentar zwei Tage den Aufmacher auf der Startseite der Homepage darstellen muss? Das ist mindestens befremdlich.
Antwort von Hans-Dieter , geschrieben am 12.03.2024, 11:17 Uhr :
Ja, denn es gibt im Augenblick nix negatives über die katholische Kirche zu berichten, erst dann ändert der wdr die Startseite.
Kommentar 442: M. Lechmann schreibt am 12.03.2024, 09:07 Uhr :
Je schlechter die Politik der Regierung, desto mehr irrationale Verschwörungsideologien. Für wen, für was? Opium fürs Volk.
Kommentar 441: AfD forEVER! schreibt am 12.03.2024, 08:38 Uhr :
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Kommentar 440: Anonym schreibt am 12.03.2024, 08:34 Uhr :
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Kommentar 439: freija schreibt am 12.03.2024, 08:10 Uhr :
nein, nein und nochmals nein. der islam udn auch der ramadan gehört NICHT zu deutschland. genauso wenig wie das christentum in deren ländern gehört. religionen, ALLE! sollen privatsache sein und gehören nicht in die öffentlichkeit. es gibt mehr als genug menschen die damit nichts zu tun haben. nehmt mal rücksicht auf die religionsfreien!
Kommentar 438: Aluhut schreibt am 12.03.2024, 07:54 Uhr :
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Kommentar 437: David schreibt am 12.03.2024, 07:37 Uhr :
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Kommentar 436: Bernhard Kaiser schreibt am 12.03.2024, 07:00 Uhr :
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Kommentar 435: Florian schreibt am 12.03.2024, 06:53 Uhr :
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Kommentar 434: Tom schreibt am 12.03.2024, 06:51 Uhr :
Während in unserer Schule darüber diskutiert wird, ob beim "Winterfest" überhaupt noch Weihnachtslieder laufen sollten, soll man dem Islam mehr Respekt zollen. Hier wird wieder gespalten und gegeneinander ausgespielt. Für mich nicht verwunderlich, wenn die Leute eine ablehnende Haltung einnehmen. Abgesehen davon, wer schon mal einen oder mehrere Tage mit Muslimen während des Ramadan verbracht hat, wird wohl auch sagen, dass es mit schön wenig zu tun hat. Den ganzen Tag wird gejammert und sich zum Trinken auf der Toilette versteckt. Nach Sonnenuntergang wird dann bis in die Nacht geschlemmt, getrunken und gekifft bis teilweise in die Morgenstunden. Dann wird lange geschlafen und es geht von vorne los. Ist vielleicht nicht bei allen so, aber bei einigen.
Kommentar 433: Ralph S schreibt am 12.03.2024, 06:36 Uhr :
Moinsen Jedem seine Relogion wie er es möchte und wie er es zelibrieren möchte. Eigentlich glauben ja eh alle an "Den" Gott, aus welcher Betrachtensweise auch immer. Wichtig ist, dass aus keiner Religion mehr Kriege und Verfolgung ausgehen. Ich glaube an den heiligen BimBam und Mutter Erde und das ist auch gut so.
Kommentar 432: Thea schreibt am 12.03.2024, 06:13 Uhr :
Es gibt auch deutsch stämmige muslim . Es ist immer wieder deprimiert wie angefeindet man als solcher ist .
Kommentar 431: Anonym schreibt am 12.03.2024, 05:53 Uhr :
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Kommentar 430: King Karl schreibt am 12.03.2024, 05:46 Uhr :
Es nervt ständig mit einer Religion konfrontiert zu werden, die - wie jede Religion - auch ihre gewalttätigen Facetten hat. Muslime sehen das oft nicht und fühlen sich häufig als Person beleidigt, wo man eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Religion fordert
Kommentar 429: Anonym schreibt am 12.03.2024, 05:31 Uhr :
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Kommentar 428: CriticalBee schreibt am 12.03.2024, 03:37 Uhr :
Was mich an der Sache stört, ist diese widerliche Doppelmoral: Christliche Feste und in Deutschland schon deutlich länger heimische Traditionen werden umgebastelt, damit bloß niemand daran Anstoß nimmt. So muss der Weihnachtsmarkt zum Wintermarkt werden, St. Martin wird zum sinnentleerten Laternenfest, Kreuze in Schulen werden abgehängt, sogar bei Staatsempfängen werden christliche Symbole entfernt… Deutschland macht sich klein, verleugnet sich selbst, überall wird zwanghaft Rücksicht genommen. Aber gleichzeitig müssen wir es beklatschen und feiern, wenn der Islam seine Traditionen hier ausbreitet? Dann ist das plötzlich etwas Gutes und alle können ja mitfeiern? Warum dann diese sich selbst erniedrigende Haltung bei christlichen Festen?
Kommentar 427: Gerald schreibt am 12.03.2024, 00:24 Uhr :
Oups... Randale! Aber im Grunde egal, die Relevanz dieser Thematik tendiert eh gegen Null. Kein gesellschaftlich wichtiges Thema zu Finanzen, Gesundheit, Renten, Bildung oder Arbeit gefunden? Sieht eher nach Clickbait aus! Glückwunsch, jetzt fühle ich mich informiert.
Kommentar 426: John schreibt am 12.03.2024, 00:16 Uhr :
Hallo, einige Gedankengänge finde ich schön und richtig. Die Autorin scheint aber vergessen zu haben, dass wir hier nicht in einem muslimischen Land sind. Das würde mit unserer zelebrierten diversity auch wohl nicht so gut ausgehen. Beide Kulturen respektieren und näher einander bringen? Unbedingt! Alles miteinander vergleichen und kopieren, klappt auf beiden Seiten niemals. Siehe LGBTQ und Schweinefleisch zum Beispiel.
Kommentar 425: Franz Herrmann schreibt am 11.03.2024, 23:53 Uhr :
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Kommentar 424: Andrea schreibt am 11.03.2024, 23:41 Uhr :
Nein, Ramadan gehört nicht zu uns, Punkt. Weihnachtsmärkte und St. Martin werden aus angeblicher Rücksicht umbenannt, und wir sollen Ramadan akzeptieren. Das ist Kapitulation und sonst nichts.
Kommentar 423: Anonym schreibt am 11.03.2024, 23:23 Uhr :
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Kommentar 422: Schulsekretärin schreibt am 11.03.2024, 23:16 Uhr :
Die gute Frau Wißing scheint mir ziemlich weltfremd zu sein. Sie sollte, genau wie sämtliche Herrschaften in der Politik mal an z.B. einer Brennpunktschule hospitieren. Da würden sie mal auf den Boden der Tatsachen geholt und würden sehen, mit welchen zugewanderten unverschämten und fordernden Menschen man sich täglich rumschlagen muss..
Antwort von Dr. Dressler Lindenstraße , geschrieben am 12.03.2024, 10:56 Uhr :
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Antwort von Markus B. , geschrieben am 12.03.2024, 14:15 Uhr :
Ja, das ist harte Realität. An meiner Schule beginnt jetzt wieder die große Phase der Arbeits- und Leistungsverweigerung mit dem Hinweis auf religiöse Pflichten. Infoveranstaltungen am Abend werden pauchal und grundsätzlich auch boykottiert. Unsere (staatliche!) Schule hat dafür Gott sei Dank wenig Verständnis!
Antwort von Katharina , geschrieben am 15.03.2024, 23:25 Uhr :
oder in einer Notaufnahme vorzugsweise nachts.
Kommentar 421: Anonym schreibt am 11.03.2024, 23:08 Uhr :
Hallo Frau Wißing, arabisch-islamische Kultur haben Sie laut Eigenauskunft studiert und in Ihrer Freizeit fahren Sie gerne Rennrad. Können Sie einschätzen, ob man als sportliche Frau im Lycra-Outfit in einem durch islamische Leitreligion geprägten Land, unbehelligt Rennrad fahren kann? Ist das Leben der islamischen Kultur in seiner Interpretation nicht vielschichtiger und für unsere Gesellschaft im Ausmaß bedeutsamer, als der von Ihnen zum Vergleich als "Importfest" herangezogene Halloween-Klamauk? Diese Fragen sollten meiner Meinung nach auch in Ihrer Kolumne bedacht werden und das bei allem Respekt, reicht mir schon die überschmückte Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. Süßes oder Saures, bitte alle nach Hause gehen, und gerne an St. Martin wiederkommen.
Kommentar 420: Alex schreibt am 11.03.2024, 22:50 Uhr :
Die beste AfD-Wahlwerbung, die ich seit langem gesehen habe.
Kommentar 419: Timo schreibt am 11.03.2024, 22:46 Uhr :
Der Islam gehört nicht zu Europa! Ich habe nichts mit der Kultur am Hut. Ich bin froh das wir das auf dem schönen Land nicht haben!
Kommentar 418: Gerda Schoffers schreibt am 11.03.2024, 22:34 Uhr :
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Kommentar 417: Hans Herbert schreibt am 11.03.2024, 22:32 Uhr :
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Kommentar 416: Axel Schweiß schreibt am 11.03.2024, 22:21 Uhr :
"Sie haben Lust auf Meinungsaustausch"? Dann meiden Sie den WDR!
Antwort von Anonym , geschrieben am 13.03.2024, 07:06 Uhr :
Warum machen Sie das nicht?
Kommentar 415: Christian G. schreibt am 11.03.2024, 22:19 Uhr :
Warum werden so viele Kommentare gelöscht, das ist nicht nett.Dann sollen die Muslime auch unsere Sitten und Gebräuche achten und ehren und sich auch so benehmen,das machen viele nicht und lehnen unsere Gesetze und Rechtsprechung ab. Ich brauche kein Halloween und kein Ramadan, wer es feiern will soll es mache n, ich werde es nicht feiern Frau Wißing.
Kommentar 414: Ali Mente schreibt am 11.03.2024, 22:19 Uhr :
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Kommentar 413: Johannes schreibt am 11.03.2024, 21:31 Uhr :
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Kommentar 412: Mademoiselle schreibt am 11.03.2024, 21:25 Uhr :
Danke für diesen schönen Artikel. In einer Zeit, in der man sich als Muslim in Deutschland zurzeit sehr verraten, betrogen und im Stich gelassen fühlt. Ich wünsche Ihnen nur das Beste, Frau Wißing, und hätte Sie auch zu einem gemeinsamen Iftar eingeladen. Alles Gute.
Antwort von M.R , geschrieben am 11.03.2024, 22:32 Uhr :
Könnten Sie begründen, weshalb sie sich gerade als Muslim in Deutschland zurzeit "sehr verraten , betrogen und im Stich gelassen fühlen ?
Antwort von , geschrieben am 12.03.2024, 09:38 Uhr :
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Kommentar 411: Schorsch schreibt am 11.03.2024, 20:56 Uhr :
Liebes Team, Ramadan , na und ? Lasst doch alle die Feste feiern, wie sie fallen. Bei Halloween haben wir doch auch kein Veto eingelegt ! Wer sich über die Ramadan Deko ärgert , sind sicher die Mitmenschen, die wöchentlich in die Kirche gehen, alle christliche Feiertage aus dem FF kennen , jetzt ihre Deko zum Osterfest herausputzen und die Einladung zur Prozession versenden. Amen Grüße vom Kölsch Jung , dä Schorsch
Antwort von Peter Prickel , geschrieben am 11.03.2024, 22:24 Uhr :
"Bei Halloween haben wir doch auch kein Veto eingelegt !" Halloween ist freiwillig. Ramadan und Islam nicht.
Antwort von Fritz , geschrieben am 12.03.2024, 08:13 Uhr :
Nein, Ramadam gehört nicht zu Deutschland. Es gibt auch keinen Weihnachtsbaum in Istanbul!
Kommentar 410: Paul voss schreibt am 11.03.2024, 20:36 Uhr :
Ich bin ein Unglauebiger. Und das ist gut so.
Kommentar 409: MaggieDay schreibt am 11.03.2024, 20:31 Uhr :
Wo bleibt ein Kommentar zur diesjährigen Passionszeit unserer christlichen Kultur vom 14. Februar bis 30. März ? Ich habe keinen Bezug zum Ramadan. Wenn ich hier die Kommentar lese, jedenfalls diejenigen, die ich lesen darf, dann geht es vielen Menschen genauso. Danke an den WDR für soviel Ausgewogenheit und Zensur
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 23:45 Uhr :
Kommentare können doch erst erfolgen wenn es einen Anlass gibt. Wenn keiner einen Passionszeit-Schokokalender produziert und keine kitschige Passions-Straßenbeleuchtung aufhängt, scheint es dafür auch keine Interessensvertretung oder kein hinreichendes Vermarktungspotenzial zu geben. Da hat der WDR also gar nix zensiert. Sehen Sie das doch als Ihre Chance und bringen sich mit einem gesellschaftlichen Passions-Diskurs ein und machen sie diese Zeit marketingfähig.
Kommentar 408: Hilde Sander schreibt am 11.03.2024, 20:18 Uhr :
Mein Kommentar verstößt gegen die Netiquette? Sie mich auch!!!
Kommentar 407: Thomas Kuntsche schreibt am 11.03.2024, 20:10 Uhr :
Dann bitte auch für ein jüdische Fest schmücken, denn das Judentum ist auch Teil Deutschlands!
Antwort von Rainer Vesper , geschrieben am 12.03.2024, 10:30 Uhr :
Ganz genau
Kommentar 406: Anonymer Christ schreibt am 11.03.2024, 20:08 Uhr :
Macht mal Weihnachtsbeleuchtung in einem muslimischen Land öffentlich, ihr werdet eingesperrt oder sogar getötet. Ich spreche nicht von dem Touristenhochburgen.
Antwort von John , geschrieben am 12.03.2024, 00:27 Uhr :
Das vielleicht nicht, zumindest halte ich das für zweifelhaft. Allerdings sollte man gewisse Dinge anderen Kulturen nicht aufdrängen. Die Autorin scheint vergessen zu haben, dass wir in keinem muslimischen Land sind. „Das gibt es doch da auch, warum hier nicht?“ Die Autorin könnte ja mal LGBTQ in diese Länder bringen. Das gibt es doch hier auch, warum da nicht? Manche Sachen lassen sich einfach nicht miteinander vereinbaren.
Antwort von Thea , geschrieben am 12.03.2024, 06:16 Uhr :
Das ist nicht korrekt Habe weihnachtsdeco in mehreren islamishen Ländern gesehen.
Kommentar 405: Greta schreibt am 11.03.2024, 20:04 Uhr :
Vielleicht hat Frau Wissing zu viel vom ungesunden Zuckerzeug genascht, anders kann ich mir nicht erklären wie eine studierte junge weltoffene Frau so die Augen verschließen kann vor den( vor Allem für Frauen!!!) Schattenseiten des Islam. Hier in Europa haben wir uns doch erst seit Kurzem von der Knechtschaft von Kirche und Staat so halbwegs befreit.... daher verwundert mich die Zurückhaltung und auch Ablehnung gegenüber dieser Religion bei den vielen Kommentarschreibern gar nicht. Und genau dieses "Unwohlsein" ist wohl Frau Wissing ein Dorn im Auge. Die von Politik und Medien so gelobte Vielfalt und Bereicherung scheitert oftmals an der nicht immer so rosigen Realität, Frau Wissing, hospitieren Sie doch mal ein paar Wochen an einer Brennpunktschule oder in der Notaufnahme. Im Übrigen ist das Zuckerfest schon genauso "kommerzverkommen" wie bei uns Weihnachten.
Antwort von Queen Karl , geschrieben am 12.03.2024, 05:49 Uhr :
Habe einen ähnlichen Kommentar geschrieben, der mit der Begründung - gehört nicht zum Thema o.ä., nicht veröffentlicht wurde. Habe als Frau auch keine Lust - ich sage es drastisch - mich nach der Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche mit der nächsten Religion, die Frauen gleiche Rechte verweigert, auseinandersetzen zu müssen
Kommentar 404: Claudia Brand schreibt am 11.03.2024, 19:53 Uhr :
Ich glaube nicht, dass sich Muslime und Musliminnen bei ihrer Glaubenssusübung verstecken (müssen). Die Kinder haben selbst in kleinen Dörfern häufig einen Ramadan Kalender, woher such immer. Die Kinder essen am Zuckerfest häufig leider so viele Süßigkeiten, dass ihnen noch Tage danach in der Schule schlecht ist. Vielleicht steigert das nicht das Verständnis für den religiösen Brauch. In Mehrfamilienhäusern gibt es das Problem, dass Menschen schlafen wollen und müssen, während Menschen mit muslimischem Glauben sich mitten in der Nacht treffen um miteinander zu essen etc. Dies ist dann teils sehr laut. Gegenseitige Rücksichtnahme aller ist die Grundvoraussetzung beider Seiten. Würde ich mich für ein Leben in einem muslimischen Land entscheiden, müsste ich mich in vielerlei Hinsicht ändern und anpassen müssen.
Kommentar 403: Lehrkraft schreibt am 11.03.2024, 19:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Horst F. , geschrieben am 11.03.2024, 20:05 Uhr :
Multi kulti ist gescheiter auch wenn die Gutmenschen das nicht wahr.haben wollen.
Antwort von Peterle , geschrieben am 12.03.2024, 08:21 Uhr :
Den Mainstream-Medien entnehme ich regelmäßig, dass es sich bei diesen "Anfeindungen", wie Sie es nennen, aber nur um SEHR seltene Einzelfälle (!) handelt, die sich außerdem meistens nur daraus ergeben, dass man der entsprechenden Gruppe zu wenig wertschätzend und zu wenig respektvoll begegnet und diese Leute sich dann missverstanden fühlen und deshalb verständlicherweise so harsch reagieren. Wenn die ehem. Ratsvorsitzende der Ev. Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, öffentlich mahnt, dass ein "so reiches Land wie Deutschland noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen kann", dann wird das freilich nicht zu einer Zuspitzung der von Ihnen geschilderten Situation führen! Denn natürlich kommen nur die dringend gebrauchten, gut ausgebildeten und weltanschaulich neutralen Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer und Ingenieure zu uns. Denken Sie mal darüber nach. Achtung: IRONIE
Kommentar 402: Jessica schreibt am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
Ich finde das eine schöne Anregung. Es ist eine schöne Idee, unseren muslimischen Nachbarskindern etwas zu Fest zu schenken. In unserer Kirche wurde gestern im Gottesdienst auch an Ramadan erinnert und deutlich gemacht, das Christen und Moslems Brüder und Schwestern sind. Das finde ich auch. Und unfair ist es, wenn man Menschen, die z. B. aus dem Iran hierher geflohen sind, die Intoleranz ihres Herkunftslandes auch noch vorwirft. Deswegen sind sie doch geflohen!
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 20:01 Uhr :
Liebe Jessica, ich stimme Ihrem Kommentar zu. Und dennoch ist Ihr Bild überhaupt nicht das, das der Artikel zeichnet. Und wer wirft denn Geflüchteten aus dem Iran ihren Fluchtgrund vor? Die wenigsten hierzulande! Also: ja zu Ihrem Miteinander der einzelnen. Nein zum Tenor von Frau Wißing.
Kommentar 401: Anonym schreibt am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
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Kommentar 400: Gislinde schreibt am 11.03.2024, 19:45 Uhr :
Ich denke nicht, dass man Deutschland mit Ägypten vergleichen kann. Das Schöne an den verschiedenen Ländern sind die einzigartigen Kulturen, welches jedes Land bietet. Und Deutschland sollte weiterhin ihre deutsche Kultur zeigen und leben - diese jedoch nicht zugunsten einer religiöse Minderheit verändern.
Antwort von Gabriele , geschrieben am 12.03.2024, 10:49 Uhr :
Sehe ich auch so ! Danke .
Kommentar 399: Jan Bäcker schreibt am 11.03.2024, 19:41 Uhr :
Ganz genau !!! Ich fordere Abschaffung von und Ostern und Weihnachten. Und dann mal Demos gegen die Grünen die unser Land zerstören. Und endlich die Abschaffung des ÖRR damit solchen Zeitgenossen mal der Geldhahn abgedreht wird. Verbot der Grünen w#re doch großartig.
Antwort von Christian R. , geschrieben am 11.03.2024, 19:56 Uhr :
Gut den Spiegel vorgehalten, Herr Bäcker! Ihr Text ist nur wenig radikaler als der von Frau Wißing. Letztlich stehen alle und steht alles Kopf. Die (späte!) Bonner Republik war doch nun so schrecklich nicht, oder? Gerne auch vor der Gründung der Grünen. Einigkeit und Recht und Freiheit.
Kommentar 398: Luca Mombach schreibt am 11.03.2024, 19:37 Uhr :
Das Schlimme ist, dass jede noch so seichte Kritik an dem verstörenden Artikel pauschal als Hasskommentar aufgefasst wird.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:06 Uhr :
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Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 20:10 Uhr :
Ja, Herr Mombach, so ist es - obwohl ich im aktuellen Forum hier das so noch nicht gelesen habe. Aber genau: schon diese Formulierung, diese Floskel „Hass und Hetze“, ja, „das gehört zur Wahrheit dazu“ (alles formelhaft entstanden in der Merkelzeit) steht ikonisch für die Diskreditierung abweichender Meinungen. Abweichend von der der Rechtmeinenden.
Kommentar 397: Sarah Aschmann schreibt am 11.03.2024, 19:33 Uhr :
Wo bleibt bitteschön die Osterbeleuchtung? Ach Moment! Davon könnten sich ja andere gestört fühlen.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 20:09 Uhr :
Komplett falscher Rückschluss verehrte Sarah Aschmann. Hätten Sie sich um eine Osterbeleuchtung gekümmert und mit einem Verein diese finanziert und installiert, würde sie ggf auch da hängen. Auch die Weihnachtsbeleuchtung wird nicht von den Kirchen gekauft, aufgehängt und bezahlt sondern von den Kommunen respektive dem Handel. Gehen Sie in die Politik oder treten Sie an die Einzelhandelsverbände heran und machen Sie das was man macht wenn man etwas möchte: sich einbringen!
Antwort von Sarah Aschmann , geschrieben am 12.03.2024, 09:57 Uhr :
Eine vom hiesigen Ordungsamt abgelehnte "saisonalbedingte Beleuchtung" in unserer Wohnstraße, die kein Sicherheitsrisiko darstellt, ist also ein falscher Schluss? Erteilen Sie ungefragt Ratschläge gerne anderen, aber nicht mir.
Kommentar 396: Kai Schollin schreibt am 11.03.2024, 18:54 Uhr :
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Kommentar 395: Fragender schreibt am 11.03.2024, 18:53 Uhr :
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Kommentar 394: Hilde Sander schreibt am 11.03.2024, 18:50 Uhr :
Warum enden die Kommentare um 17:40 bei 378 und werden nicht mehr auf den letzten Stand gebracht? Sehr interessant.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:55 Uhr :
Liebe Hilde Sander, vielleicht ist das so, da beim WDR auch niemand sitzt der gelangweilt mit den Fingern auf dem Schreibtisch tippelnd wartet bis ein Kommentar einläuft. Und wundersamee Weise gibt es auch dort mal Pausen oder sowas wie "Schichtwechsel". Und ich denke, diese Aufgabe wird blockweise erledigt, und dann erscheinen die Freigaben auch blockweise.
Kommentar 393: Charlotte schreibt am 11.03.2024, 18:50 Uhr :
Lieber WDR, warum sperren Sie meinen Kommentar? Er war sachlich und vielleicht nicht im Sinne der Autorin, aber das nennt man Meinungsfreiheit. Die gibt es im übrigen in islamischen Ländern nicht für Frauen.
Antwort von Thea , geschrieben am 12.03.2024, 06:25 Uhr :
Ich wundere mich woher diese “ falsche”Behauptung kommt. Wird die doch mit solcher Überzeugung hier vorgetragen. Bitte informiert euch richtig vor solchn Behauptungen .
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 11:00 Uhr :
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Kommentar 392: Knut schreibt am 11.03.2024, 18:24 Uhr :
Sehr geehrte Frau Wißing: Sie haben ein großes Interesse an die Arabisch-Islamische Kultur. Das ist Ihr gutes Recht! Aber: Es ist AUCH das Recht, sich dafür NICHT zu interessieren! Daher können Sie von keiner deutschen Bürgerin oder Bürger verlangen, sich für diesen Kulturkreis zu interessieren. Ihre Forderung widerspricht also dem Recht eines jeden, sein Leben FREI und selbstbestimmt zu leben. Alles was wir alles müssen, ist, sich an Gesetze zu halten und Steuern zu zahlen: mehr Pflichten gibt es nicht!
Kommentar 391: Sandra Schubert 12 schreibt am 11.03.2024, 18:19 Uhr :
Werde mich sehr dafür einsetzen, dass die Rundfunkgebühren abgeschafft werden -, Zensur die ich auch noch zwangsweise bezahlen muss verstoßen eindeutig gegen Verhaltensregel, finde ich nicht nur als Verstoß gegen die Netiquette sondern undemokratisch arrogant.
Kommentar 390: U. Meinertz schreibt am 11.03.2024, 18:17 Uhr :
Da klopfen sich die Rechten aber auf die Schenkel bei soviel unerwarteter Wahlkampfunterstützung. Ist der WDR doch nicht so links wie gedacht? Danke WDR. Da wird gleich klar, dass die abgepressten Gebühren nicht nur in Luxuswagen und Massagesessel gesteckt werden.
Kommentar 389: Peter Wegener schreibt am 11.03.2024, 18:12 Uhr :
Frau Wißing scheint mit ihrer Meinung ziemlich allein zu sein, wenn ich mir die Kommentare aus dem Volk so durchlese.
Kommentar 388: E. Koslowski schreibt am 11.03.2024, 18:11 Uhr :
Die überwiegende Mehrheit ist ablehnend eingestellt. Weshalb begreift eine kleine Gruppe nicht, dass Multikulti schon lange gescheitert ist?
Kommentar 387: guteerinnerung schreibt am 11.03.2024, 18:06 Uhr :
Guter Punkt. Es sollte so normal werden Happy Bayram zu wünschen wie Frohe Ostern. Und warum nicht eigene (deutsche) Ramadan-Bräuche machen? Andere Feiertage werden auch überall anders gestaltet.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
Sehr gute Idee... aufsaugen, assimilieren und dadurch hier kultivieren und entschärfen. Verbieten und verteufeln befeuert nur die extreme Variante.
Kommentar 386: Peter Prickel schreibt am 11.03.2024, 18:03 Uhr :
Der "schöne" Ramadan mit seinem Fasten ist PFLICHT! Nichtbeachtung kann in einigen Ländern übel ausgehen. "wenn du (irgend)einen von den Menschen siehst, dann sag: Ich habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.“" Sure 19 "Schwangere und menstruierende Frauen sind von der Fastenpflicht befreit.[7]" Schwein gehabt ...
Kommentar 385: carma schreibt am 11.03.2024, 18:03 Uhr :
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Kommentar 384: Tina schreibt am 11.03.2024, 18:01 Uhr :
Wenn dann bitte richtig berichten: Halloween hat seinen Ursprung im katholischen Glauben und wurde von den Iren in die USA gebracht. Die Katholiken dann auch zu uns. Deutschland ist ein christliches Abendland. In den USA kommt der Santa auch erst am 25 warum soll also hier Die Fastenzeit bis Ostern jetzt als Ramadan gefeiert werden?
Kommentar 383: Hilde Sander schreibt am 11.03.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 382: Anonym schreibt am 11.03.2024, 17:51 Uhr :
Ihre Netiquette können Sie sich in die Haare schmieren, sagen Sie doch gleich, dass Sie Gleichschaltung und gewollte Meinung wollen, dann erspare ich mir diese Seite ein für allemal, was somit erfolgt. Hätte ich mir bei WDR auch denken können. Wäre interessant, was an meinem Kommentar nicht passte, aber egal.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 19:24 Uhr :
Lieber WDR, diese geballte Wut, teils wirklich drastisch formuliert, die Ihnen hier entgegenschlägt, müsste Ihnen doch endlich (nach einem Jahrzehnt und länger) zu denken geben, oder? Dieses Format - und die mögliche Meinungsäußerung per Kommentar: ein echter Fortschritt! Ernst gemeinte Gratulation! Mal sehen, wie lange Sie dabei bleiben… wahrscheinlich schränken Sie dieses Format bald ein, schaffen es wieder ab oder diskutieren lieber nur noch den Osterhasen…
Kommentar 381: Kantkopf schreibt am 11.03.2024, 17:50 Uhr :
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Kommentar 380: M.R. schreibt am 11.03.2024, 17:47 Uhr :
Selbst Nichtmuslime müssen in islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Marokko, Algerien oder Malaysia mit empfindlicher Strafe ( !) rechnen, wenn sie nicht fasten . Sämtliche Grundrechte , die hier Muslime selbstverständlich genießen , sind in islamischen Ländern leider nicht selbstverständlich . Es ist an der Zeit , in islamischen Ländern mehr Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Atheisten zu fordern , Toleranz ist schließlich keine Einbahnstraße. Ich bin sicher , dass man dadurch auch das Misstrauen gegenüber dem Islam und seinen Anhängern abbauen könnte . P.S. Speziell beim Ramadan kann es auch ein Problem mit arbeitenden Nachbarn geben , die um 5 Uhr früh aufstehen und zur Arbeit müssen und sich zu Recht darüber ärgern , dass ihnen ihre muslimischen Nachbarn den Schlaf rauben , denn ein "richtiges" Fasten ist es ja nicht , nachts wird ja alles nachgeholt .
Kommentar 379: Wolfgang Koll schreibt am 11.03.2024, 17:46 Uhr :
Die bisherigen Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache. Ob Sie, werte Fraus Wißing dies allerdings zum Nachdenken anregen wird, wage ich zu bezweifeln. Ihr Problem ist, dass Sie in einer gewaltigen Blase leben. Zudem flankiert und finanziert von den ÖRR. Während christliche Feste, Symbole mehr und mehr demontiert und versteckt werden, aus lauter falscher Rücksichtnahme. Sie glorifizieren und hoffieren dagegen eine Religion, die hier eben nicht angestammt ist. Ich möchte, dass zunächst die Werte dieses Landes und dessen Menschen respektiert werden. Gerne zollen wir dann jeden erdenklichen Respekt zurück.
Kommentar 378: Christian K. schreibt am 11.03.2024, 17:40 Uhr :
Sehr geehrter WDR, Sie dürfen meine Texte gerne sperren - mit welcher Begründung auch immer. Sie aber einfach samt Namen zu unterschlagen (interessanterweise aber die laufenden Nummern nicht zu korrigieren) sieht nun wirklich unseriös aus. So geht das nicht, wir alle sind Gebührenzahler, Bürger und indirekt Eigner! Sie sind unsere Angestellten, verflixt nochmal! Gehen Sie bitte endlich respektvoll mit uns um!
Antwort von Sascha , geschrieben am 11.03.2024, 18:26 Uhr :
Das ist ein sehr, sehr dummer Kommentar. Nach Ihrer Auffassung darf ich zu Ihnen auf die Arbeit kommen und, solange ich etwas kaufe, ihnen alles ins Gesicht sagen, was ich möchte. Ich bezahle ja. So einfach ist die Welt nicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 19:19 Uhr :
@Sascha Eine sehr, sehr dumme Antwort, Ihr hinkender Vergleich. Es gibt einen Rundfunkstaatsvertrag, der zu ausgewogener Berichterstattung verpflichtet. Diese findet in keiner Weise statt. Insofern darf ich wenigstens einfordern, dass meine Kommentare veröffentlicht werden - und sei es nur der Sperrvermerk. Ich habe im übrigen alle meine Kommentare gefunden - insofern: selbstverständlich sage ich hier meinen „Angestellten“ nicht alles ins Gesicht!
Kommentar 377: Mechthild Hausmann schreibt am 11.03.2024, 17:35 Uhr :
Während bei christlichen Festen abstruseste Ideen diskutiert werden wie die Umbenennung der Weihnachtsmärkte in Wintermärkte oder der Verzicht auf Weihnachtsbäume in Kitas, um die zarte muslimische Seele nicht zu überfordern, sollen wir stattdessen nun auch noch den Ramadan mitfeiern. Geht es noch?! Wir befinden uns nicht im Orient! Übrigens fällt das größte christliche Fest, Ostern, dieses Jahr in den Ramadan … Wie wäre es denn mal mit einer Osterbeleuchtung?
Antwort von M. Hausmann II , geschrieben am 11.03.2024, 18:20 Uhr :
Vorsicht mit so Äusserungen in Köln. Dort wird aus allem Mumpitz ein Mitmach-Event gemacht.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:39 Uhr :
Hätten sie sich rechtezeitig für eine Osterbeleuchtung engagiert und für die Finanzierung gesorgt, würde sie sicher auch da hängen können. Und niemand zwingt Sie Ramadan mitzumachen. Ich muss auch die ganzen Weihnachtsdekos und aktuell die Osterhasen aushalten, auch wenn ich dazu NULL in Bezug auf Relegion sehe und verspüre.
Kommentar 376: Le Tapir schreibt am 11.03.2024, 17:33 Uhr :
Hallo Frau Wißing, kann es sein, dass Sie etwas naiv sind? Waren sie in Ägypten im UrlauB Waren Sie mal in Iran, in Afghanistan, oder auf auf Sansibar? Ich schon. Frauen haben in diesen Gesellschaften nichts zu lachen. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er verköpert auch eine vormoderne politische und gesellschafliche Ordnung, der auch Sie sich unterwerfen sollen. Darum geht es - um die öffentliche Präsenz der islamischen Ideologie und um sozialen Druck auf liberale Muslime und Ungläubige. Ramadan ist der Monat, in dem der Koran als "letzte Offenbarung" auf die Erde gesandt wurde. Durch Fasten soll diese "frohe Botschaft" mit Demut aufgenommen werden - und in vielen islamischen Ländern hilft man mit Strafen wegen Ramadan-Verstößen nach. Ich werde den Abschnitt der Venloer Straße boykottieren und dort keinen Cent ausgeben, solange dieser Unfug dort hängt. Köln ist Köln und nicht Kabul, Isfahan oder Sansibar.
Antwort von Peter Wegener , geschrieben am 11.03.2024, 18:17 Uhr :
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Antwort von Kölsche Jong , geschrieben am 11.03.2024, 18:28 Uhr :
Danke für den super Kommentar. Auch ich werde die Venloer Straße in den nächsten Wochen meiden Kölle alaaf.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 11.03.2024, 18:31 Uhr :
Absolut korrekt 👍 le Tapir! Wie kann man als emanzipierte Europäerinnen den Ramadan für gut befinden!
Antwort von M.R. , geschrieben am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
Über die Naivität insbesondere junger Frauen gegenüber dem Islam habe ich mich auch schon öfter gewundert, ist doch in keinem einzigen islamischen Land auch nur ansatzweise die Gleichberechtigung verwirklicht . Und ja, auch ich beurteile eine Ideologie/Religion nach den realen Zuständen , die in den Ländern herrschen, in der sie vorherrscht und die Gesetze prägt. Abgesehen davon gehört zur Religionsfreiheit auch die negative Religionsfreiheit , diese dreiste Aufdringlichkeit ist respektlos , wie würden Muslime reagieren , wenn man sie in ihrer Heimat ständig mit christlichen, hinduistischen oder jüdischen Traditionen nerven würde ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:20 Uhr :
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Kommentar 375: Peter Prickel schreibt am 11.03.2024, 17:33 Uhr :
N-TV hat eine Umfrage dazu gemacht. 94% der Teilnehmer lehnen die Ramadan-Beleuchtung ab. Und jetzt? Demokratie oder Tsensur?
Antwort von Petermann , geschrieben am 11.03.2024, 18:23 Uhr :
Seit wann hat sich in letzter Zeit jemand um die Mehrheitsmeinung gekümmert? Ein Beispiel würde mir reichen.
Antwort von Sascha , geschrieben am 11.03.2024, 18:29 Uhr :
Zensur, nicht tsensur. Und jetzt? Deutsch oder nicht deutsch
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:36 Uhr :
Im WDR immer Zensur; wir sind ja hier bei der rotgrünen Kaderschmiede WDR "
Kommentar 374: Le Tapir schreibt am 11.03.2024, 17:29 Uhr :
Hallo Frau Wißing, kann es sein, dass Sie etwas naiv sind? Waren sie einmal im Iran, in Afghanistan, oder auf auf Sansibar? Ich schon. Frauen haben in diesen Gesellschaften nichts zu lachen. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er verköpert auch eine vormoderne politische und gesellschafliche Ordnung, der auch Sie sich unterwerfen sollen. Darum geht es - um die öffentliche Präsenz der islamischen Ideologie und um sozialen Druck auf liberale Muslime und Ungläubige. Wissen Sie, was der Ramadan bedeutet? Es ist der Monat, in dem der Koran als "letzte Offenbarung" auf die Erde gesandt wurde. Durch Fasten und ein besinnliches Sich-Zurücknehmen soll diese "frohe Botschaft" mit Demut aufgenommen werden - und in vielen islamischen Ländern hilft man mit Strafen wegen Ramadan-Verstößen nach. Ich werde den Abschnitt der Venloer Straße boykottieren und dort keinen Cent ausgeben, solange dieser Unfug dort hängt. Köln ist Köln und nicht Kabul, Isfahan oder Sansibar.
Kommentar 373: Klaus schreibt am 11.03.2024, 17:22 Uhr :
Der Ramadan gehört nicht zu unserer Kultur, und die Vorurteile die ich kenne werden auch regelmäßig bestätigt.
Kommentar 372: Siegfried Geschwill schreibt am 11.03.2024, 17:20 Uhr :
Das ist ja alles Recht und schön, was Sie da schreiben. Der Ramadan kann ruhig öffentlicher stattfinden als bisher. Aber was ist mit der christlichen Fastenzeit? Die hat in Deutschland für mehr Millionen eine Bedeutung als der Ramadan. Es wäre doch näherliegender gewesen, sich hierüber in ähnlicher Form zu äußern .
Antwort von Sven , geschrieben am 11.03.2024, 18:00 Uhr :
Das kann man nicht erwarten. Sobald Kardinal Woelki auch nur hustet, gibt es vom WDR einen negativen Kommentar. Lesen Sie mal die Berichte zur katholischen Kirche auf den WDR Seiten nach. Der WDR ist nicht in der Lage etwas positives über kath. Traditionen zu schreiben.
Kommentar 371: Gerda schreibt am 11.03.2024, 17:14 Uhr :
Ich als, vom WDR, definierte Umweltsau sage: der Islam gehört nicht zur deutschen Tradition.
Kommentar 370: MaggieBentele schreibt am 11.03.2024, 17:09 Uhr :
Es ist ganz sicher Zeit für sehr vieles, Ramadan gehört für mich absolut nicht dazu!
Antwort von Pit und seine Freunde , geschrieben am 11.03.2024, 17:19 Uhr :
Für uns,6 Leute, gehört der Ramadan auch nicht dazu. Wir denken, die Autorin hat sich einen vorweg genommenen Aprilscherz geleistet.
Antwort von Peter Prickel , geschrieben am 11.03.2024, 17:42 Uhr :
Es "soll eine freie und auch kritische Diskussion entstehen" "räumt dem WDR das Recht ein, [...] nach redaktionellem Ermessen auszublenden oder zu löschen." Wo bin ich hier hingeraten?
Kommentar 369: Christa Frau Schaack schreibt am 11.03.2024, 16:53 Uhr :
Das nenne ich "vorauseilender Gehorsam" , kennt Ihr den Ausdruck? Mehr gibt es dazu nicht zu sagen
Kommentar 368: Claudia Schletter schreibt am 11.03.2024, 16:52 Uhr :
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Kommentar 367: Anton schreibt am 11.03.2024, 16:50 Uhr :
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Kommentar 366: Ines von Külmer schreibt am 11.03.2024, 16:46 Uhr :
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Kommentar 365: Johann schreibt am 11.03.2024, 16:44 Uhr :
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Kommentar 364: Anonym schreibt am 11.03.2024, 16:35 Uhr :
Die hipstergrüne Kolumnistin will mit ihrem "dt. Ramadan" kulturelle Aneignung . Das ist höchst rassistisch und ihre exorbitante Cancel culture -Kultur, ist auch illegal, verstößt gegen die Meinungsfreiheit . Offensichtlich ist ihr als Deutsche noch nicht mal die Integration in D gelungen. Schmeißt sie endlich raus und Millionen klauende Omas brauchen sie nicht mehr luxuriös zu alimentieren. Es gibt kein Recht, sich auf Kosten von Oma und Opa im Luxus WDR durchfüttern zu lassen .
Kommentar 363: Anne schreibt am 11.03.2024, 16:26 Uhr :
Ich bin irritiert. Wann werden die Kommentare von heute denn freigegeben?
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:42 Uhr :
Liebe Anne, viele erscheinen offenbar gar nicht. Dabei könnte man sie doch samt Namen und Info „entfernt“ posten. Was hat das zu bedeuten?
Kommentar 362: Hans schreibt am 11.03.2024, 16:24 Uhr :
Mein Sohn ist jetzt 30 Jahre alt. Sein bester Freund seit Kindergartenzeit ist Moslem, wir sind Christen. Also feierten die Familien, übrigens beide nicht streng gläubig, gemeinsam Zuckerfest und Weihnachten. Ist ja schließlich beides nicht "deutsch", oder? Manchmal vermisse ich das ein bißchen. Ist wie grillen im Sommer, einfach schön.
Kommentar 361: Erdapfelperson schreibt am 11.03.2024, 16:13 Uhr :
Dieser Kommentar würde gesperrt werden, weil er gegen die Netiquette der Redaktion verstoßen würde. MfG 18,36€
Kommentar 360: Hans Bauer schreibt am 11.03.2024, 16:11 Uhr :
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Kommentar 359: Andrea Kornak schreibt am 11.03.2024, 15:58 Uhr :
Wo ist mein gestriger Kommentar geblieben ?
Kommentar 358: Lotte schreibt am 11.03.2024, 15:57 Uhr :
Was für ein komisches Forum. Beitrag gestern abgeschickt, veröffentlicht wird er nicht. Der letzte Beitrag trägt die Nr. 195, der davor die Nr. 166. Alles sehr komisch, unprofessionell.
Antwort von Lotte , geschrieben am 11.03.2024, 16:50 Uhr :
Jetzt ist der neueste Eintrag mit der Nr.363, davor Nr.337. Sie ihnen die Antwort unangenehm? Macht keinen Spaß, ich verabschiede mich auf nimmer Wiedersehen.
Kommentar 357: Anonym schreibt am 11.03.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 356: Thomas Kadner schreibt am 11.03.2024, 15:41 Uhr :
Es ist bemerkenswert mit welcher kulturell naiven Art die Autorin in bester öffentlich-rechtlicher Belehrungshaltung hier argumentiert. Schön, dass man mal in Ägypten war und dann auch die Ramadan-Beleuchtung gesehen hat. Dies mag damit zusammenhängen, dass Ägypten ein muslimisches Land ist. Vielleicht hätte auch man aber die Mühe machen können ernsthaft nachzufragen, was Ägypter davon halten, dass in Köln und Frankfurt auch Ramadan-Beleuchtung aufgezogen wird. Man würde nur Spott ernten inwieweit Deutschland hier in PC versinkt und sich eine Kultur aufoktroyieren lässt. Nachdem ich tlw. in Ägypten lebe, meine ich das halbwegs qualifiziert widergespiegeln zu können. Aber gut, soll jeder seine Meinung haben. Nicht wundern sollte man sich dann aber, wenn viele Menschen nicht die gebotene Neutralität bei den Öffentlich-Rechtlichen sehen und sich fragen ob man für so etwas Gebühren zahlen soll. So kann man auch radikalisieren.
Kommentar 355: rodrew schreibt am 11.03.2024, 15:37 Uhr :
Viele hier haben es in dieser Art geschrieben: "Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit.... >>> Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch sollen den Konsum fördern..." Und ich gehe einen Schritt weiter: Jeder darf für seine Feste gerne irgendwelche Lampen und Deko aufhängen, andere "feiern" ja auch HOLI das Fest der Versöhnung, an dem man Streitigkeiten begraben und Beziehungen und Freundschaften erneuern soll und bewerfen sich dabei mit Farbbeuteln. Bitteschön - jede*r wie er/sie/es es mag. Da ja aber nicht mit geringem Zutunn der christlichen Kirchen selbst deren Mitgliederzahl immer geringer wird, frage ich mich, ob man nicht in Konsequenz alle Feiertage mit Bezug zu Kirche und Glauben schlichtweg streichen sollte. Wer diese Feste augedehnt feiern will, möge sich doch Urlaub nehmen. Da würde für mich zur Privatisierung von glauben dazu gehören.
Antwort von Johann Moritz , geschrieben am 11.03.2024, 18:46 Uhr :
Nicht streichen, sondern zu frei verfügbaren Urlaubstagen umwandeln. Dann kann jeder seine religiösen Feste feiern, wie sie fallen, und keiner ist beachteiligt.
Kommentar 354: Thema Meinungsfreiheit schreibt am 11.03.2024, 15:37 Uhr :
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Kommentar 353: Karl Dall schreibt am 11.03.2024, 15:35 Uhr :
Ramadan und fasten? Eine nächtliche Völlerei und Lärmbelästigung der Nachbarn ist das in den meisten Fällen. Mit fasten hat das nach meiner Ansicht nichts zu tun!
Kommentar 352: UrBaRo schreibt am 11.03.2024, 15:20 Uhr :
Bitte um Nachsicht. Die Autorin glaubt auch noch, dass Islam "Frieden" bedeutet.
Kommentar 351: Rainer Vesper schreibt am 11.03.2024, 15:20 Uhr :
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Kommentar 350: Ulrich Moeller schreibt am 11.03.2024, 15:15 Uhr :
wenn in der Türkei christliche Kirchen wieder christlich sind bin ich für Ramadanfest in Deutschland
Kommentar 349: Klaus schreibt am 11.03.2024, 15:07 Uhr :
Solange die angenommene Existenz eines fiktiven Gottes, in dessen Namen sich seit Jahrhunderten gegenseitig der Schädel eingeschlagen wird, "geglaubt" werden muss und solange sie nicht bewiesen ist, sollten alle (!) religiösen Feste, auch die christlichen und jüdischen und die des fliegenden Spaghetti-Monsters, im Stillen gefeiert werden, weil Religion Privatsache ist und in unserem Staat gesetzlich eine Trennung von Kirche und Staat festgeschrieben ist. Leider nur auf dem Papier. Märchen und Legenden haben überall Hochkonjunktur.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:29 Uhr :
Mein Reden: Alle Feiertage mit Götterbezug streichen und zu freiwillligen Urlaubstagen umwandeln. Es ist ja nur eine Frage der Zeit wann es in unserem Land weniger praktizierende Christen als Andere gibt. Und spätestens dann muss man drüber nachdenken das Weihnachten und Ostern als Feiertage gestrichen werden. "Das war dann mal weg" oder wie heißt das TV Format... da sitzet er dann der Nachwuchs und guckt ungläubig den Weihnachtsmann an... ach ne sorry, ich hab den Einfluss der Schokoindustire vergessen... aber die hat ja uch den Ramadan-Kalendermarkt schon entdeckt... was kommt noch?
Kommentar 348: Don R. schreibt am 11.03.2024, 14:59 Uhr :
Auffallend viele Sperrungen durch die Redaktion. Zu viel Realität für den WDR?
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:31 Uhr :
Vermutlich. „Jeder hat das Recht… Eine Zensur findet nicht statt.“ (Art. 5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland)
Antwort von Petra , geschrieben am 11.03.2024, 17:51 Uhr :
Dachte ich auch gerade! Ist halt ÖRR. Bin mal gespannt wann die Blase platzt.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:32 Uhr :
Bei der Meinungsbildung und Kritik einfach bei den Fakten und sachlich bleiben, dann geht der kommentar auch durch.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 21:40 Uhr :
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Kommentar 347: Diabetiker schreibt am 11.03.2024, 14:49 Uhr :
Vielleicht fühlen sich viele Leute hier bereits genügend sattbereichert. Da braucht es dann keine zuckrige Beleuchtung mehr.
Kommentar 346: Staatsfunk schreibt am 11.03.2024, 14:48 Uhr :
Habe nichts gegen Meinungfreiheit, wenn ich aber solche "Meinungsmache" wie in diesem Fall, auch noch mitfinanzieren muss, dann habe ich was dagegen! Der WDR ist ja berüchtigt dafür, dass er für Deutsche nichts übrig hat..... Z.B. die Laberrunde wie Hart aber Fair"....von fair keine Spur, sondern RotGrün verseucht!
Kommentar 345: Armes Deitschland schreibt am 11.03.2024, 14:48 Uhr :
Hauptsache wir machen unseren „Gästen“ alles so angenehm wie möglich. So dass sie sich hier wie zuhause fühlen. Und dann wählen sie hier den Erdogan! Prima!!
Kommentar 344: Mohamed schreibt am 11.03.2024, 14:45 Uhr :
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Kommentar 343: A.Sc. schreibt am 11.03.2024, 14:44 Uhr :
Keinesfalls. Es soll jeder Muslim bei uns seine Ramadan-Zeremonien betreiben, solange sie nicht gegen allgemeines Recht verstossen, und zwar in seiner Moschee oder daheim. Und gut is. Sehen und mitbekommen will ich das nicht. Das ist ja umgekehrt im größten Teil der gar nicht toleranten, muslimischen Länder nicht so einfach, wenn man andere Religionen "ausleben" möchte.
Kommentar 342: Fritz Dipfele schreibt am 11.03.2024, 14:41 Uhr :
In vielen Muslimischen Ländern werden Christen verfolgt und ermordet. Weihnachten, oder Ostern wird dort höchstens heimlich gefeiert. Warum wohl ? Deutschland schafft sich ab, Sarrazin hatte recht! Ich bin froh, dass ich alt genug bin und diesen Schwachsinn, der sich hier täglich abspielt, nicht mehr allzu lange ertragen muss.
Kommentar 341: Zillertalerin schreibt am 11.03.2024, 14:35 Uhr :
Wo bleiben denn unsere Traditionen, warum wird die Beleuchtung nur für den Ramadan gefordert, was ist mit einer Fastenzeit-Beleuchtung?
Antwort von Rhena , geschrieben am 11.03.2024, 19:28 Uhr :
Wir üben uns im Lichtfasten.
Kommentar 340: J schreibt am 11.03.2024, 14:32 Uhr :
Statt mehr religiösem Hokus Pokus als gesellschaftlichen Konsens hinzustellen, sollte eine moderne Welt lieber den ganzen Kram loswerden - inkl. Christentum selbstverständlich. Meiner Meinung nach sollte keine einzige Religion als "gehört zu Deutschland" bezeichnet werden. Immer mehr Menschen sind nicht religiös, aber diese Gruppe wird vollkommen ignoriert, bzw. im Schulsystem teilweise sogar diskriminiert. Wenn z.B. die Schulleiterin davon spricht, dass manche "Kinder nicht zum Schulgottesdienst kommen dürfen", als würden deren Eltern ihnen etwas ganz tolles vorenthalten... Religionen verursachen vor allem Streit. Seit tausenden von Jahren. Weg damit aus unserem Staat, Bildungssystem, und Gesetzbüchern. Selbstverständlich müssen alle glauben dürfen, was sie wollen, aber wenn CSU-Politiker Kreuze in Verwaltungsgebäuden erzwingen läuft etwas gehörig falsch. Genauso, wenn Muezzinrufe erlaubt werden, anstatt Kirchenglocken-Gelärme zu verbieten.
Kommentar 339: Anonym schreibt am 11.03.2024, 14:31 Uhr :
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Kommentar 338: Honigbiene schreibt am 11.03.2024, 14:31 Uhr :
Liebe Frau Wißing! Wenn Sie das alles so wunderbar finden, dann leben Sie doch in einem muslimisch geprägten Land. Ich möchte weiterhin in einem christlich geprägten Land leben. Wir nehmen hier extrem viel Rücksicht auf unsere muslimischen Mitbürger, würde ich sagen. An den meisten Schulen gibt es kein Schweinefleisch mehr in der Mittagsbetreuung. Wir sollen St. -Martin lieber Lichterfest nennen. Und der Weihnachtsmarkt soll jetzt Wintermarkt heißen???? Es wird immer besser hier! Ich habe hier kein Heimatgefühl mehr. In die Großstädte kann man schon bald nicht mehr gehen. Ich lebe in einer Kleinstadt mit hohem Anteil an Migranten., bin umgeben von Frauen mit Kopftüchern. Türkische Läden, türkische Friseure - Parallelgesellschaft! Und: sie bekommen alle sehr viele Kinder!!!
Antwort von Petra , geschrieben am 11.03.2024, 17:54 Uhr :
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Kommentar 337: Ingo schreibt am 11.03.2024, 14:25 Uhr :
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Kommentar 336: Lars B. schreibt am 11.03.2024, 14:23 Uhr :
Wird bewusst ignoriert, weil mir der Mundgeruch der Leute durch nichts essen & nichts trinken tierisch auf die Nerven geht! Ungesund ist das ganze Theater sowieso. Habe für den ganzen kirchlichen Blödsinn nichts über.. Meine Meinung, stehe ich zu!
Kommentar 335: Ingo Müller schreibt am 11.03.2024, 14:23 Uhr :
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Kommentar 334: julian heigl schreibt am 11.03.2024, 14:21 Uhr :
Es ist wie im Urlaub in Istanbul mit viel Fantasie - oder es war ein kurzes Jahr - ist schon wieder Adventszeit ???-" alles Ansichtssache ".
Kommentar 333: C. Hamacher schreibt am 11.03.2024, 14:21 Uhr :
Wo sind eigentlich die Kommentare z.B. zwischen Nr. 166 und 195 oder zwischen 146 und 157 abgeblieben? Oder die ersten 60?
Kommentar 332: Frank Wilhelm schreibt am 11.03.2024, 13:59 Uhr :
Der Ramadan ist eine private Angelegenheit muslimischer Menschen. Dagegen hat ja auch niemand etwas. Aber der Ramadan gehört nicht zu Deutschland. Straßenbeleuchtung zum Ramadan wie in Köln-Ehrenfeld oder in Frankfurt/Main geht zu weit.
Kommentar 331: Ingo Müller schreibt am 11.03.2024, 13:57 Uhr :
Die Autorin hat Ja sehr viel Zeit in muslimischen arabischen Ländern verbracht. Wenn das alles so toll ist, warum ist sie dann nicht dort geblieben, anstelle uns mit deren mittelalterlichen Religion zu beglücken? Wie verwirrt müssen solche Menschen sein, wie diese Dame hier? Im Iran gehen Frauen gegen diese mittelalterliche Religion und den Kopftuchzwang auf die Strasse und protestieren und sind deswegen schlimmsten Repressalien ausgesetzt und hier feiert man das, als Kulturgut.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 18:38 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:54 Uhr :
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Kommentar 330: Tom schreibt am 11.03.2024, 13:42 Uhr :
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Kommentar 329: Volker Maack schreibt am 11.03.2024, 13:04 Uhr :
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Kommentar 328: Mutti schreibt am 11.03.2024, 13:01 Uhr :
Schade, dass Sie so wenig Ahnung haben und trotzdem hier solche Artikel aus Unwissenheit verbreiten dürfen. Halloween ist ein katholisches Fest. Katholiken sind zumindest per heute noch die Mehrheitsreligion in Deutschland. Wenn Ihnen nun der Süßkram im "Ramadangewand" so wichtig ist, wäre es doch vielleicht eine gute Idee, Sie ziehen dort hin, wo es Ihnen besser zu pass kommt
Kommentar 327: DiLi schreibt am 11.03.2024, 12:59 Uhr :
Ich wäre für eine Abschaffung aller religiösen/kirchlichen Feiertage wie z.B. in den USA. Da ist nur der erste Weihnachtstag frei; sonst nix. Wer diesen Sekten hinterherlaufen will, der kann ja Urlaub nehmen.
Kommentar 326: J.M. schreibt am 11.03.2024, 12:58 Uhr :
Frau Wißing,wären sie nur in Ägypten geblieben.Vielleicht hätte ich dann diesen Mist nicht lesen müssen.
Kommentar 325: Dani1970 schreibt am 11.03.2024, 12:57 Uhr :
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Kommentar 324: Walker schreibt am 11.03.2024, 12:56 Uhr :
Inhaltlich nicht nur zu kurz gesprungen, sondern wieder mal ein Versuch, die öffentliche Meinung zu lenken. Meinungsvielfalt ist ein demokratisches Mindesterfordernis, aber dieses Kriterium erfüllt dieser Artikel nicht. Wenn die Gebräuche des Islam "sichtbarer" gemacht werden sollten, muss dies ebenso für den jüdischen Glauben und alle anderen Glaubensbekenntnisse gelten. Es gibt keine Religion in der heutigen Welt, die einen solch aggressiven Missionierungsanspruch wie der Islam erhebt. Der berufliche Werdegang der Verfasserin legt den Schluss nahe, dass der Artikel einem rein persönlichem Wunschdenken entsprungen ist, nun ja, netter Versuch. Im übrigen sollten Formulierungen wie "Wir Deutsche" besser unterbleiben, ich persönlich möchte durch das Lesen solcher Texte nicht einbezogen werden. Liebe WDR-Redaktion, es reicht so langsam - wie lange noch soll diese "Kolumne" auf der Website stehen bleiben?
Kommentar 323: Joselynn schreibt am 11.03.2024, 12:53 Uhr :
Lieber WDR! So viele Kommentare gesperrt??? Sehr erstaunlich! Machen Sie sich mal Gedanken!
Kommentar 322: Murmelito schreibt am 11.03.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 321: Michaelsen schreibt am 11.03.2024, 12:50 Uhr :
Mit Verwunderung habe ich die Lichterbeleuchtung zum Ramadan gesehen. Diese Aktion soll eine Integrationsmassnahme sein. Meiner Meinung nach kann man in Zeiten von Energiekrise besser in Integrationsmassnahmen investieren. Wir haben ein elementares Problem bei muslimischen Kindern in Hinblick bei geschichtlichem Wissen zum 2. Weltkrieg und unserem Umgang mit jüdischem Leben in Deutschland. „Nie wieder ist Jetzt“ hat keinerlei Bedeutung für diese Kinder. Sie kommen aus einem anderen Kulturkreis und hier muss die Stadt mehr zur Integration tun. Diese Kinder sind ja unsere Zukunft! Die Kinder aus muslimischen Familien haben oft massive Probleme bei der deutschen Sprache. Da ohne Sprache keine fundierte Bildung entstehen kann, muss die Stadt hier investieren. Was sollen ein paar Lämpchen in der Fressgass integrativ bewirken? Ja, wir sind ein Einwandererland, aber dieses Land funktioniert nur, wenn wir unsere christlichen Werte bewahren. Denn darauf basiert unsere Demokratie.
Kommentar 320: Tina Tiefgang schreibt am 11.03.2024, 12:48 Uhr :
Beleuchtung ist was Schönes. Kulturübergreifende Feste auch. Ich frage mich aber, ob ihr den Islam nicht vielleicht etwas verklärt darstellt. Sprecht mal mit der säkulären Flüchtlingshilfe (für die sich die Medien ohnehin erschreckend wenig interessieren) oder mit - Ex-Muslimen. Oder einfach mit nicht religiösen Menschen. Viele Menschen mit Wurzeln aus muslimischen Ländern sind gerade vor der dominanten Religion geflohen oder stehen dem Islam selbst kritisch gegenüber. Ramadan ist auch nicht nur schön, es gibt auch Zwang, Repressionen und Druck. Das letzte, was säkläre Menschen wollen ist ein dominant sichtbarer Islam. Sei es in Form von Beleuchtung oder von jungen Frauen in grauen bodenlangen Mänteln mit Kopftüchern. Die türkisch-arabische Community ist sehr divers.
Kommentar 319: Hans M. schreibt am 11.03.2024, 12:46 Uhr :
Wenn der Ramadan zu Deutschland gehört. Bitte sofort 2 gesetzliche bewegliche Feiertage zum Zuckerfest einführen und zusätzlich zur Weihnachtsgratifikation ein 14. Gehalt, dass sogenannte Ramadangeld. Die Arbeitnehmer wird es freuen.
Kommentar 318: Heinrich Ernst schreibt am 11.03.2024, 12:42 Uhr :
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Kommentar 317: Integration schreibt am 11.03.2024, 12:41 Uhr :
...ist keine Bringschuld der noch-Mehrheits-Bevölkerung. Wer will kann ja teilnehmen, aber einen "deutschen Ramadan" braucht es sicher nicht. Wo ist Wilhelm Güray, Sabine Gürses, Stefan Atalay,...? Der deutsche assimiliert sich stets bis zur Selbstaufgabe, während andere Inseln bilden. Ab 2050 (kleine Statistik-Rechnung) wird D eine muslimische Republik sein.
Kommentar 316: Anonym schreibt am 11.03.2024, 12:39 Uhr :
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Kommentar 315: Casimir schreibt am 11.03.2024, 12:35 Uhr :
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Kommentar 314: M.Majjouti schreibt am 11.03.2024, 12:34 Uhr :
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Kommentar 313: Hossi schreibt am 11.03.2024, 12:29 Uhr :
Ramadan Karim, Deutschland :)
Kommentar 312: Pierre schreibt am 11.03.2024, 12:28 Uhr :
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Kommentar 311: Casimir schreibt am 11.03.2024, 12:22 Uhr :
Wir sind ein Christliches Land und haben uns schon viel zu sehr angepasst. Unsere eigene Kultur und Religion sollte Priorität haben.
Kommentar 310: Christian K. schreibt am 11.03.2024, 12:13 Uhr :
Es ist genau dieser Geist! Es sind diese inzwischen tagtäglichen Forderungen und Beeinflussungsversuche durch die veröffentlichte Meinung, die viele Wähler in die Arme der AfD treiben. Menschen, die in einem Nachkriegsdeutschland mit seit jeher amputierter nationaler und kultureller Identität sich noch weiter entfremden, nicht wissen, wer sie sind. Und da haben Sie kein anderes Thema, als Fremdes und Neues in den Vordergrund zu stellen? Liebe Frau Wißing, warum vertrauen Sie nicht einfach auf die Menschen in Deutschland? Ihre Lust auf Gestaltung ihres Lebens, ihrer Öffentlichkeit? Was auf allgemeines Interesse stößt, setzt sich durch. Und Sie berichten dann darüber. Wenn ich die Kommentare hier aktuell sichte, scheint es so, dass an Ihrem (natürlich berechtigten) Vorschlag dennoch kein mehrheitliches Interesse besteht. Versuchen Sie es doch in 10 Jahren nochmal. Aber nicht schon morgen wieder! Oder vertrauen Sie doch einfach auf uns. Et kütt wie et kütt!
Kommentar 309: Blondie schreibt am 11.03.2024, 12:11 Uhr :
Ist dieser Artikel Satire? Der Ramadan gehört natürlich nicht zu Deutschland, genausowenig wie der Islam. Zurück in die Steinzeit? Nein danke!
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 18:27 Uhr :
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Kommentar 308: Wolfgang Müller schreibt am 11.03.2024, 12:08 Uhr :
"Happy Ramadan" in unseren Städten Überlagert Ostern, das höchste christliche Fest. Glückwunsch, Ihr "Guten" Aber auch das wird Euch in Bälde vor die Füße fallen, dann bitte nicht jammern.
Kommentar 307: K.K. schreibt am 11.03.2024, 12:06 Uhr :
Das ist der vollkommen falsche Ansatz. Es müsste vielmehr ein starker Assimilationsdruck ausgeübt werden, damit so etwas wie Integration in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich wird. Die Leute, die jetzt fordern, den Islam sichtbarer zu machen, sind doch die gleichen, die mit unseren Traditionen nichts anfangen können. Und darüber hinaus keine Ahnung haben wie das Leben in Gegenden ist, in denen Parallelgesellschaften das Ruder übernommen haben. Es gibt eine Doku vom WDR, "Kampf im Klassenzimmer", von 2010. Da wurde in den Medien noch Kritik am Islam geäußert und nicht im vorauseilenden Gehorsam Männchen gemacht.
Kommentar 306: Anonym schreibt am 11.03.2024, 12:03 Uhr :
Ich bin dafür, dass wir so viel Ramadan zulassen, wie christliche Feste in muslimischen Staaten, angefangen bei Saudi-Arabien über Afghanistan, Türkei Kuwait, Syrien usw. usw. Dieser WDR strotzt vor Blödheit.
Kommentar 305: Wolfgang Müller schreibt am 11.03.2024, 12:02 Uhr :
Zahlreiche Kommentare sind gesperrt. Lagen diese bereits "unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" und müssen daher lt. Demokratiemördergesetz gesperrt werden? Und werden es die Verfasser*Innen (m/w/d/+/*) jetzt "mit einen starken Staat zu tun bekommen"?
Kommentar 304: Artl schreibt am 11.03.2024, 11:58 Uhr :
"der Islam gehört zu Deutschland": was die Bundespräsidenten für einen Schwachsinn von sich geben, ist nur schwer auszuhalten. In Deutschland haben wir eine christliche Leitkultur ( die auch Raum lässt für eine islamische Glaubensbetätigung )
Kommentar 303: Jacques schreibt am 11.03.2024, 11:57 Uhr :
Schöner Text; passt zur Tradition der Olivgrünen und Sympatisanten: überhöhtes moralisches Wunschdenken!
Kommentar 302: Hans Herbert schreibt am 11.03.2024, 11:54 Uhr :
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Kommentar 301: Till Korthäuer schreibt am 11.03.2024, 11:52 Uhr :
Natürlich sollte Ramadan hier frei und sichtbar gefeiert werden. Und gekrönt werden von einem gesetzlichen Feiertag am Zuckerfest.
Kommentar 300: Uncle Sam schreibt am 11.03.2024, 11:49 Uhr :
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Kommentar 299: Heinz Schmitt schreibt am 11.03.2024, 11:47 Uhr :
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Kommentar 298: Anonym schreibt am 11.03.2024, 11:47 Uhr :
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Kommentar 297: W. Corvinius schreibt am 11.03.2024, 11:46 Uhr :
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Kommentar 296: ChriMa schreibt am 11.03.2024, 11:35 Uhr :
Die Anzahl der gelöschten Kommentare ist sehr aussagekräftig
Kommentar 295: Johannes Schothöfer schreibt am 11.03.2024, 11:33 Uhr :
Das Schlimme daran ist nur dass Angstmacher wie AfD und Ähnliche wieder sagen werden: Wir haben es gesagt , als Nächstes kommt die Machtergreifung. Und die Dummen glauben denen . Wieder ein Scheinargument gegen Einwanderer . Ich halte nichts von Religion, auch von der katholischen nichts , mit der ich aufgewachsen bin.Aber wenn die Innenstädte dadurch schöner werden sollen die Menschen dafür Investieren.
Kommentar 294: Junikäfer schreibt am 11.03.2024, 11:31 Uhr :
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Kommentar 293: Stefan Knoor schreibt am 11.03.2024, 11:26 Uhr :
Und wieder ein Prozent rauf für die AFD. Dank an die Verfasserin.
Kommentar 292: Peter Wegener schreibt am 11.03.2024, 11:25 Uhr :
Ist es nicht kulturelle Aneignung, wenn deutsche Ungläubig den Ramadan mitgestalten? Könnte mir vorstellen, daß so mancher Muslim keinen großen Wert auf unsere Mitgestaltung und ziemlich dümmlich Slogans wie "Happy Ramadan" legt.
Kommentar 291: Heinz schreibt am 11.03.2024, 11:24 Uhr :
Mich würde interessieren ob Weihnachten in Ägypten oder Saudi Arabien auch mit Vorfreude und entsprechender Beleuchtung angepriesen wird. Toleranz heist, akzeptiere deinen Gegenüber und respektiere diesen. Nicht du machst das und ich mache alles nach und passe mich an. Unsere christliche Fastenzeit kann ja auch jeder gestalten wie er will.
Kommentar 290: Carl schreibt am 11.03.2024, 11:23 Uhr :
Es gibt auch falsche Meinungen, Caro Wißing! In Zeiten der Abwanderung der deutschen Industrie (z.B. nach Polen) wäre es Klüger die Bereicherung dort einzuführen, da wir alle wissen, dass die Gläubigen der Arbeit folgen werden. Hier lohnt das nicht mehr! Tschüß
Kommentar 289: Mauritius schreibt am 11.03.2024, 11:18 Uhr :
Ich kenne keinen islamischen Staat in der die Demokratie praktiziert wird. Ursächlich ist dafür der Ausschließlichkeitsanspruch der islamischen Religion. Alle Menschen außerhalb der islamischen Religionlehre sind Ungäubige. Dieser Anspruch entspricht nicht unsererm Demokratieverständnis. Ein Großteil der islamischen Bevölkerung setzt die Gebote des Korans sogar über unser Grundgesetz. Ich befürchte daher, dass die schleichende Islamisierung unsere Gesellschaft, zu Lasten unserer Demokratie geht. Wollen wir das?
Antwort von TomTom , geschrieben am 12.03.2024, 03:04 Uhr :
In wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht! Danke dafür.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 12.03.2024, 09:59 Uhr :
Auf keinen Fall. Deutschland sollte sich auf seine christlichen Werte besinnen ohne dabei fanatisch zu sein. Denn wie heißt es dort:"Liebe deinen Nächsten"
Kommentar 288: Anita Mieser schreibt am 11.03.2024, 11:15 Uhr :
Ich habe am Ramadan soviel Interesse, wie Muslime an deutschen Feiertagen, wie Weihnachten, Ostern usw.. Toleranz ist keine Einbahnstraße.
Kommentar 287: Peter Wegener schreibt am 11.03.2024, 11:13 Uhr :
Die schönste Zeit? Weiß nicht, ob da alle so begeistert sind, wenn sie den ganzen Tag über nicht essen und nicht mal trinken dürfen. Könnte mir vorstellen, dass mancher Organismus nicht besonders gut damit klar kommt. Kippen ja jedes Jahr zahlreiche Muslime bei der Arbeit oder in der Schule deswegen um.
Kommentar 286: Mompfel schreibt am 11.03.2024, 11:10 Uhr :
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Kommentar 285: Raimund Mertens schreibt am 11.03.2024, 11:10 Uhr :
Islam bedeutet Unterwerfung, das ist nicht vereinbar mit Trennung von Kirche und Staat in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Aber ja, das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen, aus Erfahrung. In Düsseldorf gibt es ein große japanische Gemeinde, da gibt es gar keinen Ärger und es gibt einen großen islamisch arabisch geprägten Bevölkerungsanteil, wo es laufend Probleme gibt. Wobei das noch relativ harmlos ist im Vergleich zu Schweden, die auch besonders weltoffen sein wollte und jetzt Militär gegen Bandenkriminalität einsetzen müssen. Zum japanischen Kirschblütenfest bin ich gern gefahren, früher aber auch zum Straßenfest zu Ramadan gegangen. Bei uns in der Stadt gibt es kein Straßenfest bei Ramadan mehr, es wurde aus Sicherheitsgründen auf ein separates Gelände verlegt. Der Vergleich zu Halloween ist gut, Süßes oder Saures ist genau so wenig allgemein akzeptiert. Auf Halloween-Partys war ich auch schon, aber das wird so auch nicht Teil der Kultur in Deutschland.
Kommentar 284: bakerman schreibt am 11.03.2024, 11:09 Uhr :
Früher war dieses Europa man ein "christliches Abendland",heute ist es nix mehr..
Kommentar 283: Ernst schreibt am 11.03.2024, 11:07 Uhr :
Gleiches Recht für alle ! Nur die Christen, die in moslemischen Ländern ihre Feiertage leben wollen, haben damit immer wieder Probleme. Wer setzt sich für dieses Problem ein ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 18:34 Uhr :
Es gibt keine Gegenseitigkeit; insofern ist das, was hier sozusagen als pure grüne Lehre von der Kolumnistin verkündet wird, ein totes Pferd . Laut Civey haben die Frage, ob der "Islam zu D gehört", auch 75 % mit "nein" bzw. "eher nein" beantwortet !
Kommentar 282: Anonym schreibt am 11.03.2024, 11:04 Uhr :
Moslem darf man hier nicht schreiben.....
Kommentar 281: Anonym schreibt am 11.03.2024, 11:03 Uhr :
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Kommentar 280: cfhfghxchxfhbcvb schreibt am 11.03.2024, 11:00 Uhr :
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Kommentar 279: xdcbcfbcdbgf schreibt am 11.03.2024, 11:00 Uhr :
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Kommentar 278: Sabine schreibt am 11.03.2024, 10:59 Uhr :
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Kommentar 277: Anonym schreibt am 11.03.2024, 10:56 Uhr :
Konsequenterweise sollten dann muslimische Arbeitnehmer auf das Weihnachtsgeld verzichten-
Kommentar 276: Haram schreibt am 11.03.2024, 10:50 Uhr :
Die ältesten Gemeinden der Christenheit existierten früher in der Türkei. Bietet die Türkei den dort (noch) lebenden Christen auch eine Weihnachtsbeleuchtung? Glaube nicht... Aber aus Damaskus in Syrien habe ich mal Videos gesehen, dass Christen dort ungestört und friedlich ihre Religion ausüben dürfen....und das alles bei diesem schlimmen Diktator Assad.
Kommentar 275: Suderant schreibt am 11.03.2024, 10:50 Uhr :
Bei uns überschlagen sich die linken Politiker in den Medien gerade mit ihren Ramadan-Wünschen. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass einer von diesen Typen zur christlichen Advent- oder Fastenzeit gratuliert hätte.
Kommentar 274: Yuppi schreibt am 11.03.2024, 10:40 Uhr :
Die Autorin unterstellt pauschal den "Deutschen" bewusst und mit einer Art Bösartigkeit muslimische Feste zu ignorieren und zu verurteilen. Sehr vereinfachte Sichtweise, schwarz-weiß. Wer ist mir den "Deutschen" gemeint? Nur deutsche Nicht-Muslime hier bei diesem Thema? Ich glaube, einige haben keinen Bezug zum Islam, das heißt aber noch lange nicht dass sie muslimische Feste "verurteilen". Es gibt auch noch so etwas wie neutral. Leute, die damit nichts anfangen können. Und wir sind ein christlich geprägtes Land: das geht mit einer Dominanz christlicher Traditionen einher, ohne dass wir die Ausübung anderer Religionen einschränken. Leben und leben lassen.
Kommentar 273: Joachim Welte schreibt am 11.03.2024, 10:36 Uhr :
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Kommentar 272: Anonym schreibt am 11.03.2024, 10:36 Uhr :
Werden in muslimischen Ländern auch Weihnachtsmärkte und -Bäume aufgebaut???
Kommentar 271: Irina A. schreibt am 11.03.2024, 10:35 Uhr :
Warum denke ich dabei an Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung?"
Kommentar 270: Karlchen aus Berlin schreibt am 11.03.2024, 10:34 Uhr :
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Kommentar 269: Anne schreibt am 11.03.2024, 10:33 Uhr :
Obwohl ich zu religiös begründeten Festen ein eher distanziertes Verhältnis habe, halte ich es in der aktuellen Situation für dringend notwendig, in Deutschland gut sichtbar und mit öffentlicher Unterstützung jüdische Feste zu feiern. In Köln gab es bspw. schon im Mittelalter Progrome an Juden. Das sollten wir nie vergessen und deshalb alles dafür tun, dass unsere Gesellschaft u.a. gegenüber dem Judentum Toleranz einfordert.
Kommentar 268: Ulrike B. schreibt am 11.03.2024, 10:32 Uhr :
Schön, dass in Katar jetzt bald auch christlich Weihnachtsglocken läuten dürfen.
Kommentar 267: Maggie Bentele schreibt am 11.03.2024, 10:31 Uhr :
Zuerst sollte mal geklärt sein ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Für mich persönlich ist das geklärt, aber gesamtgesellschaftlich gehört es zuvorderst geklärt.
Kommentar 266: Nur schreibt am 11.03.2024, 10:28 Uhr :
Vielen lieben Dank für dieses Kommentar! Ich habe ihn mit Gänsehaut gelesen, denn er ist voller Verständnis und Empathie. Genau diese Gefühle auch mal entgegengebracht zu bekommen ist ungewohnt schön. Mit meinen 32 Jahren erlebe ich zum ersten Mal, dass Deutschland, mein Geburtsland, meine Heimat, endlich anfängt meiner Lebensrealität anzunehmen – und nicht dezent ignorieren versucht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie und warum es bei den Rechten zu Unmut führt. Aber dass Hasskomentare, Angriffe und Übergriffe aus diesem Grund motiviert werden, darf niemand kleinreden; es ist und bleibt ein No-Go. In den letzten Monaten sind antimuslimische Übergriffe signifikant gestiegen. Daher ist es aktuell umso wichtiger, dass die Bundesregierung, die Städte und Gemeinden ein deutliches Zeichen gegen antimuslimischen Hass setzen. Die aufmerksame Gratulation zu Ramadan ist ein herzlicher und schöner Anfang. Danke!
Kommentar 265: Tilman schreibt am 11.03.2024, 10:28 Uhr :
Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Kommentar 264: Ruboma schreibt am 11.03.2024, 10:27 Uhr :
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Kommentar 263: Micky Wünsch schreibt am 11.03.2024, 10:24 Uhr :
In Islam geprägten Ländern gerne, nicht bei uns. Zukünftig fallen Städtereisen nach Frankfurt oder Köln einfach weg! Weihnachtsmärkte möchte man hier umbenennen, aber der Ramadan soll gefeiert werden. Grotesk!!
Kommentar 262: Walter schreibt am 11.03.2024, 10:23 Uhr :
Wir brauchen keine Ramadan Beleuchtung,es gibt wichtigers in Deutschland.
Kommentar 261: M. Lechmann schreibt am 11.03.2024, 10:16 Uhr :
Ich hätte gerne noch Festbeleuchtung für das Pastafaritum. Vielleicht auch noch Festbeleuchtung für die Werte der Aufklärung. Verschwörungsideologien bedrohen unsere Demokratie.
Kommentar 260: Ralf Lehmann schreibt am 11.03.2024, 10:00 Uhr :
Ich finde es geht zu weit , wir sind in Deutschland einem noch Christlichen Land. Ich fordere in der Türkei auch kein Türkisches Weihnachten oder Ostern usw. Es muss hier niemanden etwas von anderen Religionen aufgezwungen werden und umgekehrt auch nicht. Nicht wir müssen uns anpassen sondern unsere Gäste.
Kommentar 259: The.O schreibt am 11.03.2024, 09:53 Uhr :
Beim WDR bekommt auch die krudeste Meinung eine Plattform, wenn sie nur weit genug links ist. Hat ihre Redakteurin denn auch schonmal Weihnachtsbeleuchtung in Ägypten gesehen zur Weihnachtszeit?
Kommentar 258: Grabplatte über WDRAmen ! schreibt am 11.03.2024, 09:51 Uhr :
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Kommentar 257: Gebrado schreibt am 11.03.2024, 09:49 Uhr :
Der Kommentar ist an Naivität nicht zu überbieten.
Kommentar 256: Geißler schreibt am 11.03.2024, 09:29 Uhr :
Das ist kulturelle Aneignung. Da seid ihr doch sonst immer so schnell.
Kommentar 255: Patrick schreibt am 11.03.2024, 09:27 Uhr :
Woher kommt bei euch immer der Drang fremden Kulturen zu gefallen? Der Islam gehört nicht zu Deutschland.Aber die Menschen natürlich schon! Muslime feiern auch kein Weinachten,warum sollen wir dann etwas feiern was nicht zu uns gehört....
Kommentar 254: Tom schreibt am 11.03.2024, 09:26 Uhr :
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Kommentar 253: Markus schreibt am 11.03.2024, 09:25 Uhr :
Ich bin weder dafür noch dagegen. Ich muss nicht zu allem einen Meinung haben. Allerdings stelle ich mir selbst die Frage, ob es wohl die gleichen Personen sind, die die Abschaffung der Weihnachtsbeleuchtung in den Städten fordern, da sich Zuwanderer eventuell gestört fühlen könnten und dann gleichzeitig die Ramadanbeleuchtung haben wollen.
Kommentar 252: Rheinwolf schreibt am 11.03.2024, 09:24 Uhr :
Total übertrieben - In Australien müssen sich Muslime den Regeln (auch den religiösen) des Gastgeberlandes unterwerfen - nicht umgekehrt . Aber im deutschen Land ist alles anders ....
Kommentar 251: Eisenherz schreibt am 11.03.2024, 09:20 Uhr :
Toller Beitrag. Glauben und glauben lassen. Leben und leben lassen. Das ist ein Zeichen der inneren Stärke.
Kommentar 250: Ostwestfale schreibt am 11.03.2024, 09:16 Uhr :
Liebe Frau Wißing, vielen Dank für Ihren Beitrag! Viele Muslime leben seit Generationen in Deutschland und leisten einen großen Beitrag für das Wohlergehen des Landes. Selbstverständlich gehören ihre Feste dazu - im praktischen Alltag sowieso, nur in den Köpfen mancher Menschen noch nicht. Wie man jedoch in den Kommentaren sehen kann, reagieren viele mit Hass und Hetze, anstelle die längst vorhandene Vielfalt im Alltag anzuerkennen. Wir müssen sehen, dass es in Deutschland mittlerweile unzählige Muslime gibt, die seit Generationen hier leben, perfekt Deutsch sprechen, gute Jobs haben und Steuern zahlen - es ist doch selbstverständlich, dass sie mehr Anerkennung und Sichtbarkeit fordern. Beste Grüße Ostwestfale
Kommentar 249: Walter schreibt am 11.03.2024, 09:12 Uhr :
Wir brauchen keine geschmückten Straßen mit Ramadan.Es ist unverschämt das Frankfurt dafür 75000 Euro ausgibt OMG.Wir haben wichtigeres in Deutschland zu tun,als solchen Unfug zu unterstützen.
Kommentar 248: Karl der Hammer schreibt am 11.03.2024, 09:04 Uhr :
Mehr Säkularität wagen!
Kommentar 247: Sophie schreibt am 11.03.2024, 09:00 Uhr :
Ich finde es verwunderlich, weshalb dem Ramadan so viel Aufmerksamkeit in der Berichterstattung geschenkt wird. Ich erinnere nur an den diesjährigen Aschermittwoch, an dem die Passionszeit der Christen begonnen hat. Da stand Valentinstag mehr im Vordergrund. Und an Karfreitag kommt dann wieder die Diskussion, ob man an diesem Tag nicht Party machen dürfe. Diese eingeforderte Toleranz für muslimische Feste ist doch immer sehr einseitig. Ich wünsche mir mehr Toleranz und Aufmerksamkeit auch für jüdische, buddhistische, hinduistische und christliche Feste.
Kommentar 246: Heinz Gehlen schreibt am 11.03.2024, 08:59 Uhr :
Am Beispiel Israel und Palästina kann man derzeit doch beobachten, wohin religiöser Fanatismus und der überhöhte und mMn veraltete Stellenwert irgendeiner Gottheit und irgendein 'überlieferter Käse' die Völker immer wieder führt und ich bin daher dafür, daß weniger die Religionen, sondern die unterschiedlichen Kulturen und Lebensgewohnheiten, aber eben auch und insbesondere die Gemeinsamkeiten und eine Art von Spiritualität, an solchen Feiertagen im Vordergrund stehen sollten .. denn eines sollte klar sein: die aktuellen und zukünftigen Probleme wird die Menschheit nur gemeinsam lösen und da empfinde ich das 'mein Gott ist aber toller' - Getue völlig daneben und aus meiner Sicht wäre ein Welt ua ohne Religionen eine bessere Welt ... - und gegen neue und arbeitsfreie Feiertage habe ich sowieso nichts ! Soweit zu meinem Wunschdenken und wir werden sehen, wohin die Reise der Menschheit geht und wie sich unsere Zivilisation entwickelt .. zum Besseren vermutlich leider nicht ! MfG
Kommentar 245: <Egon Barre schreibt am 11.03.2024, 08:47 Uhr :
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Kommentar 244: Anonym schreibt am 11.03.2024, 08:42 Uhr :
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Kommentar 243: L. Tapir schreibt am 11.03.2024, 08:19 Uhr :
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Kommentar 242: K. Meiners schreibt am 11.03.2024, 08:18 Uhr :
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Kommentar 241: Marion Wolff schreibt am 11.03.2024, 08:13 Uhr :
es besteht im islam eine fastenpflicht, in manchen ländern (saudi-arabien) werden sogar nicht muslime angehalten, zu fasten und können für ein nicht einhalten dieser pflicht ebenso bestraft werden wie gläubige muslime. ich denke, religion sollte privatsache sein oder liberalisiert werden. wer also fasten möchte, sollte dies tun dürfen, aber nicht der kontrolle seiner community ausgesetzt sein. ie katholische kriche kontrolliert ja auch nicht mehr, ob ich die vorösterliche fastenzeit oder auch die im advent begehe. und das argument, in der fastenzeit sehen wir mal, wie gut es uns geht und wir begehen mehr gute taten, wie ich es hier schon gelesen habe und auch von meinen muslimischen bekannten höre, empfinde ich als bigott, denn eine humanistisch-altruistische einstellung solle man das ganze jahr über haben und nicht nur vier wochen lang. wer fastenzeiten einhalten möchte, darf die in deutschland ja prroblemlos tun, wer nicht, sollte keine repressionen fürchten müssen.
Kommentar 240: Krieg schreibt am 11.03.2024, 07:46 Uhr :
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Kommentar 239: Meine Meinung schreibt am 11.03.2024, 07:33 Uhr :
Als praktizierender Christ staune ich wenn behauptet wird, D sei ein christliches Land. Früher vielleicht, immerhin leben wir im Land der Reformation. Aber das ist vorbei. Die organ. Christen in D sind inzwischen in der Minderheit, es gibt einen nie dagewesenen Exodus aus den Landeskirchen und Bistümern, in vielen Bundesländern gibt es keinen christl. Religionsunterricht mehr, prominente Bischöfe wie Bedford-Strohm (ev) und Marx (kath) lassen beim Besuch des Jerusalemer Tempelberges in vorauseilendem Gehorsam ihre Amtskreuze in den Westentaschen verschwinden, unsere Außenministerin lässt beim G7-Treffen in Münster ein historisches Kreuz aus dem Saal entfernen, eine Kita in Hamburg hatte zuletzt das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes verboten, um niemanden zu diskriminieren und Kirchenvertreter verschicken Grußworte zum Beginn des Ramadan. Fakten! Der große Islamkenner Peter Scholl-Latour hat völlig recht: "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Christentums."
Kommentar 238: Julchen schreibt am 11.03.2024, 06:59 Uhr :
Wenn dieser Artikel doch der Mehrheits-Meinung entspricht, wieso sind dann so viele Kommentare gesperrt?
Kommentar 237: Andre Brandt schreibt am 11.03.2024, 06:53 Uhr :
Es wäre auchnoch schön zu erfahren, warum welcher Beitrag gelöscht wird. Eurem Urteilsvermögen und moralischem Kompass kann man ja nicht unbedingt trauen. Es würdenicht auffallen, wenn auch Meinungen, die nicht eurer Gesinnu g entsprechen mit darunter fallen und/oder einfach argumentativ zu gut untermauert oder fundiert sind. Dasmit der Unabhännigkeit ist ja auch nicht so weit her. Hihi
Kommentar 236: Dr. Lars Wycinek schreibt am 11.03.2024, 06:45 Uhr :
Das Ziel dieses Artikels ist eindeutig: Er soll polarisieren und provozieren und erfüllt alle Kriterien der Definition eines "Gutmenschen". Jede/r, der/die das nicht gut findet, bekommt den Aufdruck "rechts" auf die Stirn. Die ARD hat Gott sei Dank noch andere Rundfunkanstalten als den tendenziösen WDR. Da nützt es auch nichts, solche fragwürdigen Beiträge in Majuskeln als MEINUNG zu deklarieren. Die Entscheidung der Veröffentlichung solcher Beiträge liegt einzig und allein beim WDR.
Kommentar 235: Peter Berger schreibt am 11.03.2024, 06:40 Uhr :
Mag sein, dass Muslime in Deutschland angekommen sind. Bitte keinen Ramadan per Staat verordnet. Auch keine Scharia. Wehret den Anfängen! Siehe Afghanistan, Oman, Iran etc. pp. Dass eine Frau solchen Unsinn befürwortet zeigt, dass sie noch nie in einem muslimischen Staat gelebt hat.
Kommentar 234: Anonym schreibt am 11.03.2024, 06:33 Uhr :
Der Islam ist in Deutschland, er gehört aber nicht zu Deutschland. Wir haben eine christliche-jüdische Kultur, welche im Gegensatz zum Islam steht. Der Vergleich mit Halloween hinkt doch beträchtlich, den der Ursprung liegt nicht in Amerika (welches von Europäern/Christen kolonisiert wurde) sondern im irisch-katholischen Kulturraum. Da ist nichts mit "Akzeptanz einer fremden Kultur". Ein Zeichen für ganz schlechte Recherche der Autorin...
Kommentar 233: Tom schreibt am 11.03.2024, 06:16 Uhr :
Ich bin nicht religiös und gehöre keiner Kirche an, von daher soll jeder tun was er will, nur mich bitte damit in Ruhe lassen. Interessant finde ich nur, dass in unserer (nun mal christlich geprägten) Gesellschaft es immer wieder zu Diskussionen mit der islamischen Kultur kommt, wo wir doch so viele andere Kulturen und Religionen in unserem Land haben. Mit allen kommen wir super klar, nur der Islam konfrontiert uns immer wieder mit seinen Auswirkungen, seien es Parallelgesellschaften mit eigener Rechtsordnung oder Rufe nach der Sharia an unseren Schulen.
Kommentar 232: Keine Angst schreibt am 11.03.2024, 06:16 Uhr :
Das Problem, weswegen sich so viele so vehement gegen einen sichtbaren Islam wehren, ist, weil sie ihre eigenen christlichen Traditionen und Werte weder kennen, noch schätzen, geschweige denn praktizieren. Wenn ich in meinem eigenen Glauben sicher bin, kann ich mich angstfrei mit etwas "Fremden" auseinandersetzen. Zu feiernde christliche Feste in Ländern mit muslimischer Mehrheitsgesellschaft sind vorgeschobene unpassende Argumente (ganz abgesehen davon, dass dies durchaus vorhanden ist). Darum geht es aber nicht. Wir brüsten uns hier gerne mit Toleranz und übertreiben dann entweder vollkommen, indem wir z.b. christliche Feste umbenennen (was Muslime gar nicht fordern- wer kam auf diese dämliche Idee?!) oder wir verstecken uns hinter viel Halb- und Falschwissen vor Menschen, die zu ihrem Glauben stehen und diesen auch leben. Auch Christen sollten für ihre Überzeugung einstehen und sich mit ihrer Religion beschäftigen. Und wer noch sucht, sollte einmal in den Koran schauen und staunen!
Kommentar 231: Sybille schreibt am 11.03.2024, 05:35 Uhr :
Ich muss feststellen, dass die Zensur in Deutschland noch weiter fortgeschritten ist, als ich dachte. Mein ursprünglicher Kommentar wurde gestrichen, weil er nicht zur Netiquette passt. Wohlgemerkt: keine Fremdenfeindlichkeit, keinerlei Beleidigungen, nur eine andere Meinung als der WDR offenbar hat. Armes Deutschland! Wir müssen aufwachen und uns gegen Zensur wehren! (Vermutlich wird dieser Kommentar auch wieder gestrichen!)
Kommentar 230: Hilfe Poizei ! schreibt am 11.03.2024, 04:39 Uhr :
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Kommentar 229: Andre Brandt schreibt am 11.03.2024, 04:14 Uhr :
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Kommentar 228: Blöde Zensurrotzgöre! schreibt am 11.03.2024, 03:44 Uhr :
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Kommentar 227: Danger WDR-Klippschüler! schreibt am 11.03.2024, 03:38 Uhr :
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Kommentar 226: Markus schreibt am 11.03.2024, 03:24 Uhr :
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Kommentar 225: Markus schreibt am 11.03.2024, 03:21 Uhr :
Die NZZ spricht mir bei dem Thema aus dem Herzen. https://www.nzz.ch/feuilleton/ramadan-beleuchtung-in-frankfurts-strassen-ld.1821188
Kommentar 224: Ems schreibt am 11.03.2024, 01:43 Uhr :
Ich finde es aufdringlich. Wer ist bloß auf die Idee gekommen? Für wen wird das jetzt wirklich hier gemacht? Verstehe es nicht. In meiner Nachbarschaft wird geschmückt, zu Weihnachten, Ostern und auch Ramadan. Die Herkunft ist dabei völlig egal.
Kommentar 223: Andrea Kornak schreibt am 11.03.2024, 01:27 Uhr :
Ich bin säkulare Grüne. Fasten finde ich prima, das ist wissenschaftlich bewiesen gesund, da sie Autophagie in Gang setzt. Ramadan hat nichts mit Fasten zu tun, und ist wegen des Nicht-Trinkens nicht nur ungesund, sondern gefährlich ! Im Ramadan wird in aller Regel nachts getrunken und (üppig) gegessen, tagsüber ist man deshalb müde. Der Ramadan betr. 10% der jährlichen Schulzeit und ca. 8-9% der jährlichen Arbeitszeit eines Arbeitnehmers )abzgl. Urlaub). Wollen wir noch schlechter bei Pisa abschneiden, weil SchülerInnen apathisch weil dehydriert dem Unterricht nicht folgen können und nicht selten aggressiv werden ? Wollen wir, dass Menschen wegen „religiöser Gebote“ dehydriert und somit mental eingeschränkt Maschinen bedienen ? Und so eher Unfälle passieren ? Wollen wir, dass Menschen durch Nichttrinken ihre Gesundheit aufs Spiel setzen ? Ok,man darf in diesem Land ja auch Alkohohl trinken und Rauchen, aber warum wird jetzt Werbung für so etwas gesundheitlich Schädliches gemacht ?
Kommentar 222: Räudiger Rüdiger schreibt am 11.03.2024, 01:10 Uhr :
Islam gehört nicht zu Deutschland. In vielen muslimischen Ländern werden Christen unterdrückt, misshandelt und im schlimmsten Fall noch ermordet. Warum sollen wir eine Religion, die eine andere Religion so respektlos behandelt, noch fördern?!
Kommentar 221: Anonym schreibt am 11.03.2024, 00:30 Uhr :
Vielen Dank für diesen wunderbaren und empathischen Artikel! Davon benötigen wir viel mehr! Ramadan Kareem für alle, die es feiern!
Kommentar 220: Sofia schreibt am 10.03.2024, 23:54 Uhr :
Mein Lebensgefährte ist Syrer, Moslem. Würde der Ramadan feiern oder in die Moschee laufen, könnte er seine Koffer packen. Ich lebe in Deutschland und nicht in Damaskus oder kann ich dort im Restaurant ein Schweinefilet bestellen ?
Kommentar 219: Anonym schreibt am 10.03.2024, 23:45 Uhr :
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Kommentar 218: Christ! schreibt am 10.03.2024, 23:37 Uhr :
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Kommentar 217: Ortac nilgün schreibt am 10.03.2024, 23:17 Uhr :
Ich finde es muss nicht sein aber es sieht gut aus die die Fasten fühlen sich angenommen und Muslimische Kinder haben auch mit einem Kalender Ihrem Fest engegen zu fiebern. In der Türkei gehört Weichnachtsbeleutung auch zu jedem Dezember obwohl es keinen Religiösen hintergrund gibt es wird als Silvesterdeko gesehen . Man sollte nicht alles so eng sehen uns sich die schönen dinge aus allen Religionen nehmen können ohne die Religion wechseln zu müssen
Kommentar 216: Anonym schreibt am 10.03.2024, 22:48 Uhr :
Einige Posts (124, 112, 52, ...) vertreten die Auffassung: Wenn in Ägypten oder Saudi-Arabien das Christentum unterdrückt wird, warum sollten dann Muslime in Deutschland ihre Religion frei und öffentlich ausüben können? Mit dem Verweis auf die Unterdrückung von Christen in muslimischen Diktaturen wird versucht die Diskriminierung von Muslimen bei uns zu rechtfertigen. Bravo. Sie können übrigens gegen die Verhältnisse am unteren Nil oder auf der Arabischen Halbinsel aktiv etwas tun: Falls Sie oder Ihre Freunde/Verwandten einen Urlaub dort planen sollten, fahren Sie stattdessen einfach an Strände demokratischer Länder (z.B. nach Lampedusa oder nach Lesbos)
Kommentar 215: Danger ! WDR verdooft ! schreibt am 10.03.2024, 22:38 Uhr :
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Kommentar 214: Hugo schreibt am 10.03.2024, 22:36 Uhr :
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Kommentar 213: Adelheid schreibt am 10.03.2024, 22:24 Uhr :
Klasse Artikel, danke dafür!
Kommentar 212: Jade schreibt am 10.03.2024, 22:23 Uhr :
Ich finde den Kommentar und schön verfassten Text von Caro Wißing wirklich super. Hat mir einerseits aus der Seele gesprochen und mich andererseits zum nachdenken angeregt. Die Kommentare hierunter sind allerdings unterirdisch. Da sollte sich der WDR wirklich um seine Leserschaft und Bots sorgen. Beschämend.
Kommentar 211: A.Wknkler schreibt am 10.03.2024, 22:02 Uhr :
Die Steuergelder sollten sinnvoller eingesetzt werden. Z.B. Tierheime, Schulen, Kindergärten, gemeinnützige Vereine, Umwelt.....Ich finde es nicht gut.
Kommentar 210: Hilfe 110,Hilfe Polizei ! schreibt am 10.03.2024, 21:56 Uhr :
Setzen Note 6 und raus aus WDR ! Was für ein dämliches Personal; fast alle Kommentare gecancelt ohne Begründung !
Kommentar 209: Sensationelle Grünzensur schreibt am 10.03.2024, 21:53 Uhr :
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Kommentar 208: Ich schreibt am 10.03.2024, 21:52 Uhr :
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Kommentar 207: Laura B. schreibt am 10.03.2024, 21:46 Uhr :
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Kommentar 206: Elisabeth schreibt am 10.03.2024, 21:19 Uhr :
Es ist verwunderlich wie viele Kommentare hier nicht akzeptiert werden.
Kommentar 205: Anonym schreibt am 10.03.2024, 21:11 Uhr :
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Kommentar 204: Frosch koenig schreibt am 10.03.2024, 21:07 Uhr :
Ja, eine meinung - eine mindermeinung...
Kommentar 203: Hausärztin schreibt am 10.03.2024, 20:59 Uhr :
Weihnachtsbeleuchtung und gesetzliche Feiertage sind ubiquitär. Dabeo leben mehr als die Hälfte der Deutschen ünerhaupt nicht nach christlich-kirchlicher Prämisse. Der Ramadan ist eine Realität für einen großen Teil der Bevölkerung und warum soll da nicht ein bisschen Beleuchtung her. Das mit dem Dattelkalender finde ich eine lustige Idee. Die verbissenen Kommentare, und die Tatsache, dass so viel gelöscht werden musste, ist schlimm. Im Ramadan geht es u.a. Darum, den Hunger armer Menschen zu spüren und ihnen zu spenden. Das ist für jede(n), der/die genug hat, ein richtiger Impuls und komplett konform mit christlicher Nächstenliebe. Meine Schwiegertochter ist aus Ägypten gekommen und hilft hier als Ärztin Menschen aller Religionen und auch denen ohne. Mein Schwiegersohn ist indischstämmig und seine Mutter pflegte 50 Jahre lang deutsche PatientInnen, in ihrem katholischen! Glauben als Nächstenliebe und als in D. Ausgebildete Krankenschwester. Ich liebe diese Menschen.
Kommentar 202: Froschkönigin schreibt am 10.03.2024, 20:52 Uhr :
Liebe Frau wießing , ich tausche gerne mal meine Wohnung mit ihnen im Ramadan . Sie wollen schlafen ? Pech gehabt wenn über , unter oder neben ihnen gefeiert wird . Ich tausche auch gerne meinen Job ihnen . In der Tagschicht sind alle müde und unkonzentriert . In der Nachtschicht stehen sie plötzlich alleine da weil dann gegessen werden darf . Die ganz harten waschen sich noch und beten . Nach den 4 Wochen bin ich fix und alle und meine Toleranz am Nullpunkt . Und noch was , zufällig eine Erzieherin oder Lehrerin in ihren Bekanntenkreis ? Auch wenn die Kinder noch nicht fasten , sie feiern aber mit und sind komplett von der Rolle in Schule und Kita .
Kommentar 201: Marc schreibt am 10.03.2024, 20:42 Uhr :
Es sollte weniger Religion und nicht mehr Religion geben. Gläubige Menschen sind mir höchst suspekt.
Kommentar 200: Gegen den ÖRR schreibt am 10.03.2024, 20:23 Uhr :
Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
Kommentar 199: Ist egal schreibt am 10.03.2024, 20:11 Uhr :
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Kommentar 198: Maria schreibt am 10.03.2024, 20:09 Uhr :
Wenn wir Christen hier in Deutschland den Ramadan feiern sollen, dann schlage ich vor, dass die Muslime auch alle Christlichen Feste mit uns feiern. Das wäre Integration.
Kommentar 197: Jesus liebt dich schreibt am 10.03.2024, 20:07 Uhr :
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Kommentar 196: Häsin schreibt am 10.03.2024, 20:06 Uhr :
Also diese Diskussion und die Kommentare darunter sind mal wieder typisch deutsch. Kein Weitblick, keine Weltoffenheit, und Gemeckere. Ich wohne in einer Stadt in der an Weihnachten Weihnachtsdeko aufgehängt wird, im Ramadandeko und zu Chanukka Chanukka deko etc. Sobald es in einer Stadt eine relativ grosse Anzahl feiernder Bürger gibt, ist es schön, dass die Stadt den Einwohnern ein frohes Fest wünscht, ihnen dadurch ein Zugehörigkeitsgefühl gibt und gleichzeitig den nicht Feiernden zeigt, dass es auch noch andere Traditionen gibt. (Ich mag Halloween und Fastnacht auch nicht...!)? Deutsche tun sich mit Veränderungen schwer, und besonders wenn sie nicht weit gereist sind oder nur Deutsche kennen, dann weckt bei ihnen das andersartige naturlich grosse Angste und Skepsis. Es heisst ja nicht dass in jedem kleinen deutschen Dorf ramadandeko hängen soll, aber sobald es in einer Stadt 10.000 oder 100.000 Muslime gibt, sollte man denen das doch schonmal erlauben, oder? Grüße aus Jerusalem
Kommentar 195: Atreibe schreibt am 10.03.2024, 20:03 Uhr :
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Kommentar 194: ATreibe schreibt am 10.03.2024, 20:02 Uhr :
Das sollen sie in ihrem Land machen Nicht bei uns
Kommentar 193: Verlogene Grünagitation ! schreibt am 10.03.2024, 20:01 Uhr :
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Kommentar 192: Micha schreibt am 10.03.2024, 19:40 Uhr :
Wunderbar. Die LiLaLaune-Welt der öffentlich Rechtlichen... Und jetzt auch mit erhobenem Zeigefinger.
Kommentar 191: Christine Sold schreibt am 10.03.2024, 19:40 Uhr :
Ramadan gehört nicht zu Deutschland!!
Kommentar 190: Elisabeth B. schreibt am 10.03.2024, 19:39 Uhr :
So etwas braucht es in keiner deutschen Stadt. Wir haben eine christliche Kultur, und dies ist gut so. Keine andere Religion ist in Deutschland ähnlich anmaßend wie der Islam. Würde ich in Köln oder Frankfurt wohnen, würde ich diese Bereiche in den Wochen des Ramadan meiden. Wohl fühle ich mich dank der ungesteuerten Migration nach Deutschland schon länger nicht mehr.
Kommentar 189: Pascal Beckmann schreibt am 10.03.2024, 19:35 Uhr :
Es ist schade dass mutmaßlich nur die Bewertungen freigeschaltet werden die der Autorin nach dem Mund reden. Auch das ist eine Form der Zensur. Ich bin mir sicher, dass nicht alle Leser dieses Artikels dem Post so wohlgewollt gesinnt sind wie die Dame die freigeschaltet wurde.
Kommentar 188: Sabine schreibt am 10.03.2024, 19:34 Uhr :
Ihr Kommentar ist Ihre Meinung, aber bestimmt nicht der Mehrzahl der Deutschen. Deutsche Menschen trauen sich doch gar nicht mehr ihre Meinung zu sagen, weil sie dann sofort als Nazi abgestempelt werden. Ich persönlich brauche keinen Ramadan in Deutschland, finde es aber okay, wenn die islamischen Menschen ihn feiern. Da es sich um eine Glaubensfrage handelt, kann es jeder für sich zu Hause feiern. Bitte keine öffentliche Feier, ich möchte auch kein Winterfest oder Lichterfest! Die deutschen Traditionen sind mir sehr wichtig, und wir wollen doch auch nicht Buddhisten und Juden diskriminieren, indem wir IHRE Feste nicht feiern.... Wir sind ein christliches Land ! Und ich bin KEIN Nazi oder AFDler.
Kommentar 187: Anne schreibt am 10.03.2024, 19:28 Uhr :
Vielleicht auch mal Dharmachakra Symbole an öffentliche Gebäude anbringen und das OM-Zeichen im Alphabet aufnehmen damit Hindus und Buddhisten auch gewürdigt werden oder alles sein lassen, auch Weihnachtsbeleuchtung, spart Strom und Arbeit. Statt frohe Weihnachten nur noch happy season erlauben wie in den USA damit niemand sich diskriminiert fühlt. OMG
Kommentar 186: Heinrich Hackestrüpp schreibt am 10.03.2024, 19:22 Uhr :
Bemerkenswert, daß fast die Hälfte aller Kommentare gesperrt wurden. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte Religion egal welcher Couleur privat sein und bleiben. Für mich unbegreiflich, daß Menschen im 21. Jahrhundert immer noch irgendeinem religiösen Aberglauben anhängen. Der Islam mit seinem mittelalterlichem, frauenfeindlichen Weltbild spielt dabei keine besonders positive Rolle. Bezeichnend ist, daß es keinen einzigen wirklich demokratischen Staat in der muslimischen Welt gibt. Länder wie Iran oder Saudi-Arabien u.a. sind ein beredtes Beispiel. Man kann Toleranz und Rücksichtnahme auch übertreiben. Darum Ramadan, nein danke!
Kommentar 185: Danger: grüne WDRPest schreibt am 10.03.2024, 19:16 Uhr :
zensiert massig !
Kommentar 184: Ulla schreibt am 10.03.2024, 19:11 Uhr :
Ich finde das mit der Beleuchtung eine sehr schöne Idee, wobei ich mich frage, was sie bei den länger werdenden Tagen bringt und auch was ist, wenn Ramadan mal im Juli ist. Sei es drum. Happy Ramadan von ganzem Herzen. Hoffentlich bleibt aber auch alles happy und die Beleuchtung unzerstört an ihrem Platz bis zum Zuckerfest. Ansonsten wird sehr schnell aus happy trouble. Gibt zu viel abgrundtiefe Missgunst um uns herum.
Kommentar 183: Dagmar schreibt am 10.03.2024, 19:08 Uhr :
Grundsätzlich habe ich überhaupt nix dagegen ! Aber warum soll dann aus dem Weihnachtsmarkt ein Wintermarkt werden ? Jedem das seine !
Kommentar 182: Miss Marple schreibt am 10.03.2024, 19:05 Uhr :
Für mich gehört der Islam auf gar keinen Fall zu Deutschland! Wir sind ein christliches Land, und ich möchte auch, dass das so bleibt! Für mich ist der Islam klar frauenfeindlich, und wer hierher kommt, weiß auch, dass er in ein christliches Land einwandert und nicht in ein muslimisches! Ich erwarte hier Integration und Anerkennung unserer Kultur. Wer Lichter zum Ramadan wünscht, muss in ein muslimisches Land auswandern! Ich gehe ja auch nicht nach Saudi-Arabien und wünsche mir dort Christbäume zu Weihnachten! Wenn wir hier die muslimische Kultur einführen, ist das nicht mehr mein Land.
Antwort von Tammy Südwind , geschrieben am 13.03.2024, 03:47 Uhr :
Jetzt kommt der Islam dazu "basta" - sagt der Michl - so ist es ,
Kommentar 181: Pe aus W. schreibt am 10.03.2024, 19:04 Uhr :
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Kommentar 180: Sabine schreibt am 10.03.2024, 19:01 Uhr :
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Kommentar 179: Jakob Diener schreibt am 10.03.2024, 18:51 Uhr :
Auf keinen Fall! Wir sind hier in Deutschland und nicht in einem Land der Muslime!
Kommentar 178: Killt WDR-ZensurMafia ! schreibt am 10.03.2024, 18:51 Uhr :
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Kommentar 177: Astrid Muhr schreibt am 10.03.2024, 18:43 Uhr :
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Kommentar 176: Tina Tiefgang schreibt am 10.03.2024, 18:33 Uhr :
Ich bin religionskritisch, d.h. auch islamkritisch. Bin aus der Kirche ausgetreten und finde, dass Kirchen zuviel Macht haben, Religion in der Bevölkerung an Bedeutung verliert. Das Christentum baut zurück. Ausserdem finde ich, dass Religion unbedingt Privatsache ist und ich werde nervös, wenn man mir mit Religiösität zu Nahe kommt. Also, lasst mich in Ruhe mit dem lieben Gott, auch wenn er Allah heisst! Bleibt mir weg mit frommen Sprüchen, zur Schau gestellter Religiösität, Kleidung.....Aber, Feste feiern, die ihren Ursprung in der Religion haben, einfach als Tradition, weils nett ist, gesellig, mit lecker Essen...ja gerne! Auch Ramadan und Zuckerfest natürlich, weil Muslime dazugehören! Es gibt eben oft kein Schwarz oder Weiss! Man kann die Ramadanbeleuchtung gut finden und gleichzeitig argwöhnisch sein.
Kommentar 175: Bier her ohne Ramadan schreibt am 10.03.2024, 18:28 Uhr :
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Kommentar 174: Luxusgrüngöre zensiert ! schreibt am 10.03.2024, 18:19 Uhr :
Warnung WDR Zensiert !
Kommentar 173: DANGER Grüne Propaganda schreibt am 10.03.2024, 18:17 Uhr :
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Kommentar 172: Robi-Fantusse zensiert ! schreibt am 10.03.2024, 18:15 Uhr :
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Kommentar 171: Schattenlicht schreibt am 10.03.2024, 18:14 Uhr :
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Kommentar 170: Johann Moritz schreibt am 10.03.2024, 18:14 Uhr :
In Zeiten, in denen christlliche Feste immer mehr abgeschafft werden (zB Weihnachtsfeiern im Kindergarten) ist diese Frage IMO obsolet. Zumal Weihnachts- und Osterzeit für die Meisten längst zu Perioden erhöhten Konsums ohne religiöse Bedeutung verkommen ist. Und was ist eigentlich mit den übrigen in D verbreiteten Religionen? Juden, orthodoxe Christen, Hindus, Buddhisten, um nur ein paar zu nennen. Die möchten (und müssen) dann auch berücksichtigt werden! Deutschland braucht keinen Ramadan, im Gegenteil: Deutschland braucht weniger Klüngel zwischen Staat und Religion. Religion sollte in jeder Hinsicht Privatsache sein.
Kommentar 169: Hatice schreibt am 10.03.2024, 18:13 Uhr :
Diese Artikel ist sehr schön .Ich habe mich gefreut .viele Grüße von Hatice
Kommentar 168: Dirk Neumann schreibt am 10.03.2024, 18:12 Uhr :
Fall Sie es noch nicht wissen: Sie sind in Deutschland undnicht in einem arabischen Land, auch wenn es manchmal so aussieht.
Kommentar 167: Demokrates schreibt am 10.03.2024, 18:09 Uhr :
Das Christentum gehört zur Deutschland, aber nicht der Islam. Und das wird auch so bleiben, selbst wenn die Mehrheit der Einwohner mittlerweile muslimischen Glaubens ist.
Kommentar 166: Ylander schreibt am 10.03.2024, 18:06 Uhr :
In Deutschland feiern wir Ramadan, und in Saudi-Arabien wird die chrsitliche Fastenzeit eingeführt.
Antwort von Ostern , geschrieben am 10.03.2024, 20:55 Uhr :
Genau so.
Antwort von Mutti , geschrieben am 11.03.2024, 13:05 Uhr :
das sehe ich auch so. Schade, dass der Autor so wenig Ahnung hat und trotzdem hier schreiben darf. Halloween ich ein christlich-katholisches Fest. Per heute noch die Mehrheits-Religion in Deutschland. Wenn es ihn mehr zu islamische Fest zieht, ist das völlig ok. Dann würden andere Länder seine Erwartungen aber sicher besser erfüllen
Kommentar 165: S.B. schreibt am 10.03.2024, 18:06 Uhr :
Der Kommentar von Thomas um 10:50 Uhr trifft es genau! Wir haben uns schon genug angepasst, auch beim Essen in Kindergärten und Schulen. Wenn ich im Ausland lebe, muss ich mich dort auch anpassen!
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 00:31 Uhr :
Viele Muslime sind deutsche Staatsbüger, sie leben nicht im Ausland, sondern in ihrem Zuhause, das ist hier!
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 11.03.2024, 08:16 Uhr :
Also jeden Sommer sehe ich, wie sich Deutsche Urlauber im Ausland schlimm daneben benehmen. Da fehlt es grundsätzlich an kulturellem Respekt. Und ausgewanderte Deutsche wie z.B. in den USA sind alles andere als „angepasst“, sondern leben in Ihrer eigenen Welt.
Antwort von Jacqueline Knörr , geschrieben am 11.03.2024, 09:19 Uhr :
Es handelt sich um in Deutschland und nicht um im Ausland lebende Muslime. Es gibt offenbar immer noch Kleinstkarierte, die meinen, Muslime könnten keine Deutschen sein. Sie können.
Antwort von Diezer Q. , geschrieben am 11.03.2024, 15:08 Uhr :
Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie sich 'angepasst' haben. Der Ton Ihres Kommentars spricht leider andere Worte. 'Wir' ist eine unangemessene Vereinnahmung. Sie dürfen nicht für mich sprechen.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 16:07 Uhr :
Hmmm.... ich glaube in Ihrer Aussage steckt ein Denkfehler. Wenn Sie werter S.B. außerhalb Deutschlands sind, sind sie Ausländer. Die, die hier Ramadan feiern, sind überwiegend auch Ausländer wenn sie Deutschland verlassen, denn sie sind eben überwiegend deutsche Staatsbürger. Damit begehen sie ihren Ramadan, wenn sie ihn in Deutschland begehen, in ihrem Heimatland. Mag nicht jedem gefallen, ist aber so.
Antwort von Hans , geschrieben am 11.03.2024, 16:41 Uhr :
Genau! Steckrüben in die Kantinen statt der neumodischen Kartoffeln! Die sind nicht deutsch, sondern aus Südamerika. Widerlich, fremden Kulturen so hinterherzulaufen.
Kommentar 164: Saarfranzose schreibt am 10.03.2024, 18:06 Uhr :
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Kommentar 163: Stoppt WDRwumms-doofTV ! schreibt am 10.03.2024, 18:03 Uhr :
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Kommentar 162: Dumme Zensur-Göre ! schreibt am 10.03.2024, 18:01 Uhr :
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Kommentar 161: KARL-HEINZ schreibt am 10.03.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 160: Sunny schreibt am 10.03.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 159: Gabi schreibt am 10.03.2024, 17:46 Uhr :
Ich habe es zwar nicht mit Gott und /oder Kirche, aber Ramadan ist mir wurscht. Sollen die, die es begehen, von mir aus begehen. Aber man soll mich mit dem ganzen Religionsscheiß in Ruhe lassen 🤮 Missionierung gab es schon mal. Fing vor ca 1640 Jahren an und hat nur Blut, Kriege und Ängste geschürt 🤬
Antwort von Sonja , geschrieben am 11.03.2024, 11:14 Uhr :
Toleranz sollte immer von beiden Seiten erfolgen, dann wird es stimmig. Außerdem haben wir ganz andere Probleme, die angegangen werden müssen.
Kommentar 158: Anonym schreibt am 10.03.2024, 17:40 Uhr :
Oha, was für Kommentare und Anzahl gelöschter Kommentare. Finde, "jedem Tierchen sein Pläsierchen", egal ob in Europa oder in muslimischen Ländern. Als Mitbürger der Mehrheitskultur (was für mich und meine Kinder auch so bleiben soll) fehlt mir im Text der Autorin allerdings die Ausarbeitung der Stärke des Ramadan. Im Ramadan erleben die Wohlhabenden wie es den Armen geht. Darüber sollten wir nachdenken und nicht über dummes "Süßes oder Saures" zu Halloween oder "Licht an" zu Ramadan.
Antwort von Peter Wegener , geschrieben am 11.03.2024, 11:17 Uhr :
Ich glaube nicht, dass die Armen sich nach Sonnenuntergang die Bäuche vollschlagen und dabei schon eine dreitägige Völlerei wie die des Zuckerfestes im Auge haben.
Kommentar 157: Armes Deutschland schreibt am 10.03.2024, 17:38 Uhr :
Ich bedaure, dass meine Rundfunkgebühren für solche Artikel verschwendet werden. Nur weil der Bundespräsident solche Statements abgibt sieht das ein Großteil der Bevölkerung nicht unbedingt so. Muslime die hier aus wirtschaftlichen Gründen herziehen sollte sich integrieren. Anstatt zu verlangen, dass das Gastgeberland deren Traditionen bestärkt sollten Einwanderer aktiv sich interessieren und Christliche Traditionen annehmen. Viele wollen dies allerdings nicht, weil eine Verachtung anderer Religionen vorliegt.
Antwort von BBC , geschrieben am 10.03.2024, 23:09 Uhr :
Ich schließe mich Ihrem Kommentar voll und ganz an. Wenn jemand nicht mehr der katholischen Kirche angehören will, kann er austreten und braucht keine Kirchensteuer mehr zahlen. Ich höre keinen WDR sondern ausschließlich BBC Radio 2. Die Zwangsabgabe muss ich trotzdem zahlen und somit finanziere ich die Autorin des Kommentars mit, der nicht meiner Meinung entspricht.
Antwort von Sandra , geschrieben am 11.03.2024, 04:37 Uhr :
Genau so sehe ich das auch 👍
Antwort von Elena - 1984 , geschrieben am 11.03.2024, 13:27 Uhr :
"..sollten Einwanderer aktiv sich interessieren und Christliche Traditionen annehmen.." Warum sollten Einwanderer dies tun während gleichzeitig immer größere Teile unserer Ureinwohner diese über Bord werfen? Angesichts der Entwicklung der Mitgliedszahlen der Kirchen ist es doch inzwischen sehr weit hergeholt bei uns von einem chritslichen Land zu sprechen... Ich würde darauf wetten dass die Mehrheit derjenigen die hier nach christlichen Werten plärren in Wirklichkeit nicht viel mehr mit dem Christentum zu tun haben als die Feiertage mitzunehmen.
Antwort von Genervt , geschrieben am 11.03.2024, 15:00 Uhr :
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Antwort von Dieter Q. , geschrieben am 11.03.2024, 15:20 Uhr :
Sie mögen es bedauern. Ich begrüße es. Ich finde, dass Respekt gegenüber den Menschen, die hier leben, das mindeste ist, das wir ihnen entgegen bringen müssen. Sie sind Bestandteil unserer Gesellschaft. Oder möchten Sie gerne ausgegrenzt werden. Darüber hinaus entsetzt mich diese Form der Abschätzigkeit, mit der hier ein Politiker missachtet wird. Ich habe mir nie vorstellen können, dass deutsche Mitbürger sich so respektlos zeigen könnten. Pfui!
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 16:27 Uhr :
Nur mal am Rande erwähnt, auch bei Ihnen liegt da ein Denkfehler vor: Deutschland ist für die meisten derer die hier Ramadan begehen nicht "Gastgeber-" sondern Heimaltland. Und welcher Logik folgt ihr Satz: "Muslime die hier aus wirtschaftlichen Gründen herziehen sollte sich integrieren". Erklären Sie der Community hier doch mal den Umkehrschluß.
Kommentar 156: Ed von Schleck schreibt am 10.03.2024, 17:31 Uhr :
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Kommentar 155: Günter T. schreibt am 10.03.2024, 17:24 Uhr :
Der Islam gehört zu Deutschland, wie das Christentum zu Saudiarabien oder Afghanistan.
Kommentar 154: Brigitte schreibt am 10.03.2024, 17:22 Uhr :
Ramadan ist ein Fastenmonat. Die Muslime nehmen das sehr sehr ernst und es ist nicht selten zu Unfällen bzw. Arbeitsunfällen gekommen, weil der Kreislauf das Fasten nicht mitgemacht hat. Auch die Katholiken fasten von Aschermittwoch bis zum Osterfest - sowohl für die Muslime als auch für die Katholiken finde ich es deshalb nicht angebracht "Happy Ramadan" bzw. "Happy Fastenzeit" zu wünschen - das passt vorne und hinten nicht. Wenn der Ramadan vorbei ist und die Muslime dann feiern - dann kann man was wünschen. Ich weiß nicht, wer sich sowas ausdenkt - aber ich glaube nicht, dass man sich hier mit den jeweiligen Religionen tatsächlich beschäftigt hat. Religion ist für die Menschen, die sie leben - egal ob Christ oder Muslime - eine sehr ernste Angelegenheit und man sollte so auch jeden ernst nehmen. Auch die Christen.
Kommentar 153: Pluto schreibt am 10.03.2024, 17:17 Uhr :
Grüß Gott, ich finde es erstaunlich, wie viele Kommentare nicht veröffentlicht werden nur weil sie Frau wißing nicht gefallen. Sie darf schreiben was sie will, tolle Demokratie. PS: weder der Islam noch der Ramadan gehören zu Deutschland. Bin gespannt ob mein Beitrag veröffentlicht wird.
Kommentar 152: anderson Susanne schreibt am 10.03.2024, 17:17 Uhr :
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Kommentar 151: M. Zils schreibt am 10.03.2024, 17:15 Uhr :
nenene!!!
Kommentar 150: Carmen schreibt am 10.03.2024, 16:54 Uhr :
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Kommentar 149: Oma Helga schreibt am 10.03.2024, 16:48 Uhr :
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Kommentar 148: Oma Helga schreibt am 10.03.2024, 16:46 Uhr :
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Kommentar 147: Ulrich schreibt am 10.03.2024, 16:45 Uhr :
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Kommentar 146: K.luecking schreibt am 10.03.2024, 16:09 Uhr :
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Kommentar 145: Opa Rudi schreibt am 10.03.2024, 16:06 Uhr :
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Kommentar 144: Judith W. schreibt am 10.03.2024, 15:51 Uhr :
Danke für diesen Text! Ich stehe voll hinter Ihnen. Mich hat die Initiative der Stadt Frankfurt sehr gefreut. Ich hoffe, dass wir, wie Sie im Text fordern, bald selbstverständlich auch nicht christliche und sogenannte westliche Feste feiern oder zumindest alle auf dem Schirm haben. Das fängt bei offiziellen Initiativen wie eben die von Kommunen an, geht über Angebote in Geschäften bis hin zur persönlichen Verantwortung, sich mit den Gebräuchen dieser Feste zu beschäftigen und sich zu informieren. Kann ja in Zeiten des Internets nicht so schwer sein! ;)
Antwort von Anne , geschrieben am 10.03.2024, 19:33 Uhr :
wenn es dann auch Feiertage für die diversen Feste gibt, why not. Aber am einfachsten wäre es alle zu ignorieren. Es gibt genug essentielle Probleme auf der Welt mit denen man sich auseinander setzen muss /kann /sollte. Warum sich also einen Kopf machen über Glaubensfragen und - Festen. Glaube ist für fast 40% der Bürger kein Thema.
Antwort von Atreibe , geschrieben am 10.03.2024, 20:04 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 10.03.2024, 21:44 Uhr :
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Antwort von Ines von Külmer , geschrieben am 11.03.2024, 16:53 Uhr :
Warum sollte ich mich für eine fremde Kultur interessieren? Es gibt Wichtigeres, als die Religionen anderer Völker. Vielmehr sollten sich Gäste für die Traditionen und Sitten ihrer Gastgeber interessieren. Was diese Religion wirklich zum Ziel hat, darüber erfährt man von Ex-Muslimen.
Antwort von Ines von Külmer , geschrieben am 11.03.2024, 17:01 Uhr :
Geht's eigentlich noch?!? Sie wollen bestimmen, worüber ich mich informieren soll?!?
Kommentar 143: Oma Berta schreibt am 10.03.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 142: Christian schreibt am 10.03.2024, 15:30 Uhr :
Ich glaube in diesen doch sehr angespannten Zeiten ist eine solche Debatte nicht angebracht und irgendwie auch unnötig.
Antwort von Spad , geschrieben am 11.03.2024, 12:21 Uhr :
Danke Frankfurt, danke Köln
Kommentar 141: Anonym schreibt am 10.03.2024, 15:30 Uhr :
So einen Ramadan-Kalender würde ich mir auch kaufen, sowas finde ich schön. Ich kaufe auch immer einen Advent-Kalender, obwohl ich nicht christlich bin. Ich finde, es sind geteilte Traditionen und das Miteinander Reden, was verbindet.
Antwort von anderson Susanne , geschrieben am 10.03.2024, 17:18 Uhr :
es hält Sie keiner davon ab.
Kommentar 140: Traktor-Resie schreibt am 10.03.2024, 15:28 Uhr :
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Kommentar 139: Andreas Schäfer schreibt am 10.03.2024, 15:20 Uhr :
neine wir brauchen keinen deutschen Ramadan. Wir sind ein säkulärer Staat. Dass Muslime Ramadan feiern und wir mit ihnen, wenn wir das denn wollen, ist in Ordnung. Religion sollten wir nicht überhöhen. Wir feieren ja auch keine buddhistischen Feiertage oder jüdischen exta. Der Staat sollte sich das raus halten.
Antwort von Peter Wegener , geschrieben am 11.03.2024, 11:20 Uhr :
Richtig. Aber dieser Staat hat sich schon unter Merkel Richtung Willkür auf den Weg gemacht und die Ampel ist die Idealbesetzung, um ihn zu vollenden.
Antwort von Daniela S. , geschrieben am 11.03.2024, 14:57 Uhr :
Das sehe ich ganz genauso!
Kommentar 138: Alexandra Graf schreibt am 10.03.2024, 15:18 Uhr :
"Es ist Zeit für eine von allen gesellschaftlichen Gruppen akzeptierte Advents- und Weihnachtszeit." Warum ich das schreibe? Gehen Sie doch dann einmal in Schulen oder Kitas mit hohem Migrationsanteil. Da werden Sie genau das Gegenteil dessen erleben, was Sie mit Ihrem Beitrag hier fordern: Toleranz!
Antwort von Anonym weiblich , geschrieben am 11.03.2024, 03:34 Uhr :
So sieht es aus und das wissen viele aus Erfahrung. Unser Turnverein musste das Weihnachsfest umbenennen in Winterfest. Evangelische Kita darf kein Schweinefleisch mehr servieren. Es ist so naiv zu glauben, dass wir dann auch toleriert werden, wenn die Mehrheit hier bald muslimisch ist. Nein, ich wähle nicht die AFD und ich bin auch nicht ausländerfeindlich, ich kann nur klar denken. Was ist mit den anderen Feiertagen, von anderen Religionen. In naher Zukunft werden auch indische Feiertage eine Rolle spielen. Warum verachten viele unsere Kultur und hächeln anderen hinterher, anstatt unsere zu leben.
Kommentar 137: Islam-Gesülze ohne Ende schreibt am 10.03.2024, 15:13 Uhr :
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Kommentar 136: Hajö schreibt am 10.03.2024, 14:45 Uhr :
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Antwort von @Hajö , geschrieben am 10.03.2024, 21:34 Uhr :
Interessant sind auch Ihre Thesen. Sie setzten für eine gelungene Integration voraus, dass der/die Zugewanderte die Religion der Eltern ablegt. Warum das notwendig sein sollte, begründen Sie nicht. Ihnen ist dabei aber schon klar, dass Sie damit das Grundrecht auf Religionsfreiheit verletzen? Und was heißt das z.B. und insbesondere für Juden, die nach Deutschland gewandert sind? Die Frage, "ob der Islam zu Deutschland gehört" beantworten Sie implizit mit Nein und vergewissern sich der Unterstützung "nicht nur aus den Reihen von CDU/CSU-Wählern". Wie soll die "offene Diskussion dann aussehen?
Kommentar 135: Anonym schreibt am 10.03.2024, 14:38 Uhr :
Ich wäre auch für einen Basar mit Dingen und kulinarischen Köstlichkeiten aus den Ursprungsländern nach Sonnenuntergang und zum Ende das Zuckerfest. :-)
Kommentar 134: Hajö schreibt am 10.03.2024, 14:34 Uhr :
Sie schreiben im Artikel "Der Islam gehört zu Deutschland" und nennen es eher bloßes "Lippenbekenntnis". Aber wir müssen gesamtgesellschaftlich erst mal klären, ob der "Islam zu Deutschland gehört". Ich denke, daß da kein gesellschaftlicher Konsens herrscht. Selbst unter CDU-Wählern dürfte da sehr viel Widerspruch kommen. Über eine "Alternative" Partei rede ich nicht. Sie schreiben, daß wir Halloween von unseren "westlichen" Freunden in den USA übernehmen. Eigentlich stammt es aus dem katholischen Irland von wo es irische Einwanderer in die USA mitbrachten. Es kommt also aus Europa nach Europa zurück. Aber es gibt wirklich einen wesentlichen Unterschied zwischen "westl. Freunden" und dem Islam. Ich habe da auch sehr ambivalente Gefühle. Einerseits habe ich liebe türkische Freunde, andererseits betrachte ich Integration anders. Mein Onkel ist 1964 nach Südafrika für 1 Jahr gegangen und für immer geblieben. Seine Kinder können kein Wort Deutsch und sind "echte" Südafrikaner.
Antwort von Amira , geschrieben am 11.03.2024, 14:28 Uhr :
Du musst mir das wirklich genauer erklären - der Islam gehört evtl. also doch nicht zu Deutschland... Was bedeutet dann für dich Religionsfreiheit, wenn ich fragen darf? Ich bin in Deutschland geboren. Ich bin hier aufgewachsen. Ich bin deutsch sozialisiert. Deutsch ist meine Muttersprache. Ich bin außerdem Muslima. Ich trage Kopftuch. Ich lebe meine Religionsfreiheit in vollen Zügen aus. Ich bete fünfmal am Tag. Ich faste im Ramadan. Ich spende Geld. Niemand kommt dadurch zu Schaden. Gehöre ich zu Deutschland? Gehören deutsche Konvertiten noch zu Deutschland? Gehören deutsche Buddhisten und Zoroastrier zu Deutschland? Darf ich hier meine Religion nicht ausüben? Tut es IRGENDJEMANDEM weh, wenn der Bäcker mir halbmondförmiges Gebäck verkauft, weil er seinen muslimischen Kunden eine Freude bereiten will?
Kommentar 133: erst Ramadan im WDR ! schreibt am 10.03.2024, 14:31 Uhr :
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Kommentar 132: Axel schreibt am 10.03.2024, 14:31 Uhr :
Ich finde die Argumentation nachvollziehbar. Ich bin selbst für ein gutes Miteinander. Für mich ist Deutschland aber ein christlich geprägtes Land. Die eigenen Werte (Ostern, Weihnachten etc.) haben für mich Vorrang.
Antwort von Rhena , geschrieben am 11.03.2024, 06:52 Uhr :
Na ja, es gehören aber auch nicht alle Deutschen einer Kirche an. Von daher meine ich, dass jeder das glauben soll, was er für richtig hält und womit er sich wohlfühlt. Mir z.B. wird ein Indianerglaube nachgesagt, obwohl ich katholisch bin (rechtsrheinisch, sage ich immer).
Kommentar 131: Ramadan im WDR ! schreibt am 10.03.2024, 14:25 Uhr :
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Kommentar 130: G. Weber schreibt am 10.03.2024, 14:23 Uhr :
Der Vergleich mit Halloween ist gut. Also, warum nicht? Gleichzeitig wäre es gut, wenn wir unsere Traditionen nicht verlieren und Diskussionen wie die, statt von St. Martin vom "Lichterfest" zu reden, selbstbewusst beendet würden. Bereicherung gerne, Verdrängung und Ersetzen nein Danke.
Antwort von Junikäfer , geschrieben am 11.03.2024, 11:36 Uhr :
Halloween kommt aus USA. Alles von dort wird ungeprüft und kommentarlos übernommen und für gut befunden. Ist doch immer die Kultur der Amerikaner: Profit, Profit, Profit....
Antwort von Ines von Külmer , geschrieben am 11.03.2024, 16:58 Uhr :
Der Vergleich mit Halloween hinkt. Mal abgesehen davon, dass dieser Brauch aus einem christlich geprägten, europäischen Land stammt. Halloween hat nichts mit Religion zu tun. Halloween hat nichts mit Religion und Glauben zu tun. Die Werbung für Halloween wird auch nicht aus meinen Steuern finanziert.
Kommentar 129: Stoppt WDRwumms-doofTV ! schreibt am 10.03.2024, 14:22 Uhr :
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Kommentar 128: Das Plus schreibt am 10.03.2024, 14:18 Uhr :
Für mich ist der Ramadan genau so wichtig wie ein jüdisches Fest. Nämlich es interessiert mich nicht. Noch nie habe ich ein jüdisches Fest in Deutschland oder direkt einer Großstadt mitbekommen. Nur die muslimische Bevölkerung meint immer darauf hinweisen zu müssen. Besondere Behandlung während des Ramadan zu erwarten und so weiter. Jeder soll seinen Glauben leben, aber darauf hinweisen tun nur vermeintliche Muslime ( "in meiner Kultur, in unserem Kulturkreis" usw) . Noch nie haben mich Juden oder Christen auf spezielle Feste hingewiesen. Weihnachten und Ostern sind in Deutschland natürlich Feiertage. Mormonen und so Sekten mal ausgeschlossen hat mich noch nie jemand auf seine Religion hingewiesen. Kann das einer erklären?
Kommentar 127: Ampelmelkkuh Rosa schreibt am 10.03.2024, 14:16 Uhr :
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Kommentar 126: Anonym schreibt am 10.03.2024, 13:53 Uhr :
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Kommentar 125: Billy Sunday schreibt am 10.03.2024, 13:45 Uhr :
Haben sie auch eine Osterbeleuchtung, Ostermerkmale oder Weihnachtsbäume in Ägypten gesehen. Gehört Ostern und Weihnachten auch zu Ägypten ?
Kommentar 124: Ekel Alfres schreibt am 10.03.2024, 13:37 Uhr :
Ich musste kurz überlegen, wie denn die jüdische oder christliche Minderheit in Ägypten ihre Feste öffentlich feiert: ach ne, können sie ja nicht, weil sie dann um ihr Leben fürchten müssten. Ich finde in dem ganzen Text von Frau Wißing kein einiges Argument, warum wir jede auswärtige Kultur übernehmen müssten.
Antwort von Rhena , geschrieben am 11.03.2024, 06:57 Uhr :
In Kairo haben die Christen ihr eigenes Viertel.
Kommentar 123: Ylander schreibt am 10.03.2024, 13:34 Uhr :
Geört der Islam zu Deutschland? Es kommt darauf an: Wenn man wie Die Grünen Deutschland reduiziert auf ein geographisches Gebiet, dann haben Sie Recht. Dann gehört der Islam zu Deutschland. Wenn man unter Deutschland hingegen auch die Menschen, die Sprache, die Kultur, die Sitten und Gebräuche, die Lebens- und Wirtschaftsweise, die Philosophie, die Art und Weise des sozialen Miteinanders, die Geschichte und Religion fasst, dann hingegen gehört der Islam nicht zu Deutschland.
Antwort von Reni , geschrieben am 11.03.2024, 09:55 Uhr :
Sehr guter Beitrag
Antwort von Hans , geschrieben am 11.03.2024, 16:34 Uhr :
Viel mehr bleibt uns nicht übrig, als Deutschland auf eine Region zu beziehen. Es gibt keine gesamtdeutsche Kultur. Gab es noch nie. Deutschland war ein Vielvölkerstaat mit unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen, bevor es einen politisch motivierten Zusammenschluss gab. Das ist schon Jahrhunderte her, die Unterschiede bestehen heute noch. Auch die Wiedervereinigung zeigte, dass die beiden heutigen deutschen Kulturen einander nicht so nahe waren wie gedacht.
Kommentar 122: WDR--Opfer Jörg schreibt am 10.03.2024, 13:30 Uhr :
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Kommentar 121: Anette schreibt am 10.03.2024, 13:24 Uhr :
Aus Gründen der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der grossen monotheistischen Religionen stimme ich der Autorin zu. Angemessener ist jedoch, Religion zur Privatsache zu erklären und weder um das Christentum noch den Islam oder das Judentum überzubewerten. Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit. Das gilt für Ramadan-Schmuck genauso wie für Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch, der den Konsum fördern soll. Der kann nur zu weiteren Konflikten zwischen den Religionen führen. Wieviele Kriege wurden schon und werden aufgrund religiöser Überzeugungen geführt?!?
Antwort von Ralf , geschrieben am 11.03.2024, 15:29 Uhr :
Wie haben Sie in Ihrer Kindheit Weihnachten oder Ostern erlebt? Ich hoffe für Sie, dass diese christlichen Feste in Ihrer Erinnerung schön waren. Ich möchte nicht dass z.B Weihnachten in LICHTERFEST umbenannt wird hingegen HAPPY RAMADAN in Deutschland gefeiert wird.
Kommentar 120: W.D. schreibt am 10.03.2024, 13:23 Uhr :
Ägypten ist nicht Deutschland.
Antwort von Heinz Schmitt , geschrieben am 11.03.2024, 11:55 Uhr :
Ich würde der Autorin einen Umzug nach Ägypten oder Saudi Arabien empfehlen.
Kommentar 119: Anette schreibt am 10.03.2024, 13:17 Uhr :
Aus Gründen der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der grossen monotheistischen Religionen stimme ich der Autorin zu. Angemessener ist jedoch, Religion zur Privatsache zu erklären und weder um das Christentum noch den Islam oder das Judentum überzubewerten. Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit. Das gilt für Ramadan-Schmuck genauso wie für Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch, der den Konsum fördern soll.
Kommentar 118: Islam ist Krampf schreibt am 10.03.2024, 13:14 Uhr :
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Kommentar 117: Werner Schubert schreibt am 10.03.2024, 13:01 Uhr :
Super, werde ich eben Muslim, nachdem mir die Kirche, als Kritiker, das Licht ausgeschaltet hat, bin ich konsequenterweise ausgetreten. - Feiern ist immer gut, dann eben Ramadan.
Antwort von Gute Idee , geschrieben am 11.03.2024, 06:00 Uhr :
Ich lese zwar den ironischen Unterton, aber vielleicht wäre es tatsächlich eine Idee, sich einmal ganz unvoreingenommen den Koran zur Hand zu nehmen und darin zu lesen. Es könnte durchaus überraschend sein, was man darin liest - fernab von Halbwissen und Falschwissen, das man so oft hört und liest.
Kommentar 116: Felicitas Hecker schreibt am 10.03.2024, 12:47 Uhr :
Ich sehe das ähnlich... Warum sollte es nicht gefeiert werden - auch öffentlich sichtbar? Was ich ablehne, ist Radikalisierung und das betrifft leider alle Religionen. Kulturelle Vielfalt sehe ich als Gewinn und wo es zu Konflikten kommt, müssen wir gemeinsam friedliche Lösungen finden. Ich wünsche einen schönen Ramadan! (Ich selbst bin katholisch)
Antwort von Dani1970 , geschrieben am 11.03.2024, 12:59 Uhr :
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Kommentar 115: Taktor-Resie schreibt am 10.03.2024, 12:39 Uhr :
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Kommentar 114: Kommentator schreibt am 10.03.2024, 12:28 Uhr :
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Kommentar 113: Genug ist genug schreibt am 10.03.2024, 12:25 Uhr :
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Kommentar 112: Classen schreibt am 10.03.2024, 12:20 Uhr :
Gibt es in Ägypten Weihnachtsstrassenbeleuchtung?
Antwort von MK , geschrieben am 11.03.2024, 08:43 Uhr :
Ja. Dort und in vielen andern arabischer Ländern .
Kommentar 111: Martin Weber schreibt am 10.03.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 110: Schneewittchen schreibt am 10.03.2024, 12:17 Uhr :
Vllt. Wäre es einfacher, wenn auch Muslime unsere christlichen Feste tolerieren könnten. Einfachstes Beispiel St. Martin. Warum müssen wir Christen jetzt Lichterfest oder Sonne, Mond, Sternenfest sagen? Warum sollen wir keine Kreuze mehr in öffentlichen Einrichtungen aufhängen, obwohl sie ein Zeichen unserer Religion sind?Toleranz ist keine einseitige Sache. Toleranz von beiden Seiten wäre okay, aber die sehe ich leider momentan auch von den Muslimen nicht wirklich
Antwort von Das Plus , geschrieben am 10.03.2024, 18:48 Uhr :
Kreuze, Sterne, Hammel-Sichel-(Ährenkranz) haben halt in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Behörden nichts zu suchen.
Antwort von Rhena , geschrieben am 11.03.2024, 07:06 Uhr :
St. Martin tolerieren sie nicht? Wenn die Schulen Umzüge veranstalten, laufen die Kinder mit. Auch beim späteren Gripschen habe ich sie mit ihren Müttern schon gesehen. Wegen Corona war das zwischenzeitlich unterbrochen.
Antwort von Elisabeth , geschrieben am 11.03.2024, 14:22 Uhr :
Ich brauche kein Kruzifix in öffentlichen Einrichtungen. Bin norddeutsch und Atheist. Es gibt keine deutsche Staatsreligion. Das gehört dringend abgeschafft. Fastenzeit ist doch für Katholiken nichts Neues. Wozu die Aufregung.
Kommentar 109: Hilfe 110,Hilfe 112 schreibt am 10.03.2024, 12:13 Uhr :
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Kommentar 108: Sinan schreibt am 10.03.2024, 12:12 Uhr :
Obwohl ich gar nicht gläubig bin, erfahre ich diese Ressentiments mein ganzes Leben in unterschiedlichsten Bereichen. Seit Terroristen 2001 einen Anschlag begangen haben, wurde dies von gewissen Kreisen zur Polarisierung genutzt, das gute daran ist das man ab da sehen konnte wer wessen Geistes Kind ist. Das rechte Gedankengut scheint seit 100 Jahren ungebrochen sich zu entfalten, je nachdem wie dringlich die Situation im allgemeinen ist Wirtschaftskrisen etc..
Antwort von Marlis Richter , geschrieben am 11.03.2024, 05:25 Uhr :
Haben Sie den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin vergessen? Deswegen gibt es jetzt in Innenstädten und auf Märkten Poller. Ramadan mit Halloween zu vergleichen ist abwegig, Ramadan dauert 4! Wochen, Halloween 1 Tag. Bedenklich ist auch, dass Kinder nicht vom Fasten abgehalten werden, obwohl sie es nicht müssen. Die Schulen richten sich mit vermindertem Lernstoff danach, außerdem ist es für Kinder absolut nicht zuträglich, weil Tags auch nicht getrunken werden darf. In musl. Ländern nehmen Arbeitgeber darauf Rücksicht, dass die Arbeitsleistung für 4 Wochen eingeschränkt ist, das ist bei uns nicht möglich.
Kommentar 107: Sybille Bongartz schreibt am 10.03.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 106: Sicko schreibt am 10.03.2024, 12:08 Uhr :
Dann bitte auch jüdische Feste sehr viel sichtbarer machen. Purim steht jetzt bald an.
Antwort von Josi , geschrieben am 11.03.2024, 13:00 Uhr :
Da bitte ich auch drum!!!
Kommentar 105: Matze schreibt am 10.03.2024, 11:57 Uhr :
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Kommentar 104: Ralf schreibt am 10.03.2024, 11:56 Uhr :
Es wird mitnichten Zeit für das, was die Redakteurin anstrebt! Weder gehört der Islam zu unserer Kultur noch ist er Staatsreligion (hier jedenfalls noch nicht). Die Muslime in Deutschland würden das auch nicht als Zeichen der Wertschätzung etc. verstehen (außer vielleicht in der Blase der Verfasserin), sondern mehrheitlich als Sieg des Islam über die verdorbene westliche Kultur! Hier im Ruhrgebiet weiß man wohl eher, wie die Mehrzahl der Muslime ticken als anderswo. Ich sehe noch die Fahnen schwingenden Menschen in Marxloh nach dem 07.10.2023 …
Antwort von Ü60 , geschrieben am 10.03.2024, 19:58 Uhr :
Richtig geschrieben, ich bin voll ihrer Meinung, der Islam gehört nicht zu uns.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 09:26 Uhr :
Zum einen waren es nur wenige Duisburger Muslime, die demonstriert haben. Zum anderen geht es um die Überwindung der kulturellen Gräben. Mit einer Frage haben Sie recht. Wollen Muslime überhaupt diese Kommerzialisierung? Oder möchten sie einfach nur Verständnis und Toleranz? Im Übrigen das Ruhrgebiet besteht hauptsächlich aus Zuwanderern. Die Herkunftsorte sind nur unterschiedlich. Und anders darf es im Pott auch nicht sein, sonst würde er seinen Charme des kontinuierlichen kulturellen Wandels verlieren.
Antwort von Elisabeth , geschrieben am 11.03.2024, 14:25 Uhr :
Wir haben keine Staatsreligion. Aber fasten müsstet Ihr Katholiken doch draufhaben.
Kommentar 103: Anonym schreibt am 10.03.2024, 11:56 Uhr :
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Kommentar 102: W.Kohlhaas schreibt am 10.03.2024, 11:48 Uhr :
Guten Morgen, ich habe noch keine Muslime gesehen die sich an unseren Festen aufhalten. Gruß W.Kohlhaas
Kommentar 101: Claudi schreibt am 10.03.2024, 11:28 Uhr :
Ich finde Religion ist Privatsache und muss nicht öffentlich begangen werden. Jeder kann zuhause tun was er möchte.
Antwort von Egon H , geschrieben am 11.03.2024, 12:33 Uhr :
Außer dem Islam und dem Christentum gibt es noch andere Religionen. Als aufgeklärte Gesellschaft sollte für keine Religion von staatlichen Stellen Werbung gemacht werden. Auch die christlichen Feiertage wären zu streichen oder konsequenter Weise die der anderen Religionen einzuführen.
Kommentar 100: Detlef schreibt am 10.03.2024, 11:27 Uhr :
Der Ramadan gehört nie und nimmer zu Deutschland.
Antwort von Schlüter, Bärbel , geschrieben am 10.03.2024, 21:06 Uhr :
Ich finde es schrecklich, wie wir uns (unsere Kultur, Lebensweise) freiwillig aufgeben und ...
Kommentar 99: Ich schreibt am 10.03.2024, 11:25 Uhr :
So weit kommt es noch
Kommentar 98: Steppenvogel schreibt am 10.03.2024, 11:24 Uhr :
Dann müssten man aber auch Festen anderer Religionen als dem Christentum mehr Raum und Sichtbarkeit geben. Beispielsweise den jüdische Festtage. Ägypten mit Deutschland im Hinblick auf Traditionen zum Ramadan zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Dann hätte man sich ein anderes westliches Land rauspicken müssen um einen schlüssigen Vergleich zu ziehen. Und zu den Fragen - den Großteil des Tages nicht zu trinken ist wirklich ungesund, da müssten man den religiösen Regeln mal ein bisschen anpassen. Aber Religion und Fortschritt beißen sich ja gerne.
Kommentar 97: Willi Leber schreibt am 10.03.2024, 11:24 Uhr :
Sollten wir unsere Haltung missionierenden Religionen gegenüber nicht grundlegend überdenken? Sie sind menschengemacht und das nicht zum Vorteil aller sondern gegen alle andern und von daher Faschismus in seiner Urform . Dabei geben Islam und Christentum sich die Hand. Wer heute noch einen Gott braucht, dem kann ich auch weiß machen das die Welt eine Scheibe ist. Also Exit Programme unterstützen und Religion Überwachen. Tipp Gunkl "Wüstenreligionen"
Antwort von Gerry vanHouten , geschrieben am 10.03.2024, 19:47 Uhr :
Danke. Guter Kommentar.
Antwort von Rhena , geschrieben am 11.03.2024, 07:14 Uhr :
Hart van Houten un binnen Krokant.
Kommentar 96: Alge schreibt am 10.03.2024, 11:17 Uhr :
Wenn eine Minderheit hier ihre religiösen Feste feiern will, nur zu. Aber eben da wo Religion hingehört - im privaten Rahmen.
Kommentar 95: Henner Maas schreibt am 10.03.2024, 11:16 Uhr :
Sehr richtig! Und wir brauchen einen europäischen Islam, der sich der Aufklärung stellt. Danke für den Kommentar!
Kommentar 94: Vorsicht Grünpropaganda schreibt am 10.03.2024, 11:13 Uhr :
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Kommentar 93: Rainer Grunwald schreibt am 10.03.2024, 11:13 Uhr :
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Kommentar 92: Isa Krüger schreibt am 10.03.2024, 11:12 Uhr :
Feiern wir chinesisches Neujahr oder Väterchen Frost .Bitte uns nicht alles aufzwingen.
Kommentar 91: Haase schreibt am 10.03.2024, 11:11 Uhr :
Ja ich wohne im muslimischen Stadtteil in Bremen und ich finde Ramadan gar nicht so schlimm Nur auf meiner arbeit kommt das nicht gut ,wir sind zu lieferer für Daimler und der großteil der Mitarbeiter sind Muslime und da ist der Punkt. In der Früh und Spähtschicht arbeiten sie nicht richtig weil viele kraftlos sind und am Ende des Ramadans sind viele krank weil sie kein Urlaub bekommen haben. Dann kommt noch dazu das sie überall beten somit muss man mer arbeiten . Hin oder Her es funktioniert halt in unserer christlichen Gesellschaft nicht richtig man muss halt sich anpassen. Mann sollte Arbeit und Privates trennen oder Deutschland macht Deutschland weit ein Feiertag an Ramadans ende den 10.4 machen. So meine Meinung.
Kommentar 90: Sibylle schreibt am 10.03.2024, 11:10 Uhr :
Ich wundere mich, wie auch Frau Wißing in Horn des Rassismus und der Vorurteile tutet, wie inzwischen wohl der gesamte journalistische Mainstream: Alle Deutschen sind Rassisten (fehlt nur noch: Antisemiten), und ich komme mir allmählich dauerdiskriminiert im eigenen Land vor. Wenn ich mich entschließe, in ein Land mit völlig anderer Kultur zu ziehen, dann steht im Vordergrund meine eigene Anpassung und Akzeptanz der dortigen Gesetze und Gepflogenheiten - das ist schwer, aber Integrationswille muss von 2 Seiten kommen. Und Jahrzehnte in Nachbarschaft zu Türken und anderen muslimischen Mitbürgern haben mir gezeigt, dass die Bereitschaft dazu bei vielen immer noch gering ist, die Ansprüche aber hoch. Etwas so Simples wie ein bisschen öffentliche Deko zum Zuckerfest kann man sicher mit der Stadt-/Gemeindeverwaltung besprechen, ohne gleich wieder die Rassismuskeule herauszuholen. Wie wär's denn, wenn die Mainstream-Medien einfach mal aufhörten, die Gesellschaft immer weiter zu spalten?
Kommentar 89: Dr. Rx schreibt am 10.03.2024, 11:09 Uhr :
Ein Ramadan passt in der Form, wie er normalerweise gelebt wird, nicht in ein europäisches Land. Ich habe als Senior Experte mehrere muslimische Geflüchtete bei ihrem Unterricht an der Berufsschule begleitet. Während des Ramadans hätte ich mir die Nachhilfe sparen können, es blieb nichts hängen. Das ist auch verständlich, wenn derjenige um 4:300 Uhr (im Sommer) aufsteht, danach bis 22:00 Uhr nichts isst, nichts trinkt und danach noch feiert. Wenn Ramadan in Deutschland dann mit den Sonnenauf- und Sonnenuntergangszeiten von Mekka.
Kommentar 88: Karl Moser schreibt am 10.03.2024, 11:06 Uhr :
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Kommentar 87: Rolf H. schreibt am 10.03.2024, 11:05 Uhr :
Gehört Weihnachten und Ostern in die Muslimische Welt ???
Kommentar 86: Helmut Köhnen schreibt am 10.03.2024, 11:05 Uhr :
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Kommentar 85: C. S. schreibt am 10.03.2024, 11:04 Uhr :
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Kommentar 84: Erich schreibt am 10.03.2024, 11:02 Uhr :
Jeder kann seine Glaubenskultur ausleben und auch ein jeder hat ein Recht darauf. Aber ich möchte nicht Teil dieser Kultur sein, ich will Teil meiner eigenen Kultur sein und bleiben , meiner christlichen Kultur, dort bin ich hinein geboren worden, hierfür habe ich mich aktiv entscheiden durch die empfangenen Sakramente. Wenn sich jedoch deutsche Städte damit identifizieren das sie (in diesem Fall ) Ramadanbeleuchtungen aufhängen und den islamischen Fastenmonat in den Vordergrund heben, dann werde ich leider Teil dieser Kultur. Was ist denn mit den jüdischen Feierlichkeiten? Mit den hinduistischen Feierlichkeiten? Und all die vielen anderen Glaubenskulturen? Werden diese jetzt auch in die Öffentlichkeit getragen? Und Nein, ich bin weder Rassist noch unterstütze ich rechtspopulistische Parolen. Und um auch den letzten Thekenparolen einiger jetzt aufschreienden Möchtegern Multi-Kulturellen zu antworten: meinen Urlaub verbringe ich auch nicht in den Ländern fremder Glaubenskulturen.
Antwort von M.Majjouti , geschrieben am 11.03.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 83: Jupp schreibt am 10.03.2024, 10:55 Uhr :
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Kommentar 82: Anonym schreibt am 10.03.2024, 10:55 Uhr :
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Kommentar 81: Müller schreibt am 10.03.2024, 10:52 Uhr :
Hallowin ist kein christliches Fest, der Ramadam schon, deshalb kann man das nicht miteinander vergleichen. Bekommen wir das auch in den muslimischen Ländern? Nein, da werden wir Vhridten verfolgt. Lasst mal die Kirche im Dorf.
Antwort von Hans , geschrieben am 11.03.2024, 17:08 Uhr :
Welche Religion oder Kultur sind denn die Vhridten? Es tut mir sehr leid, dass Sie und Ihre Glaubensschwestern und -brüder in den muslimischen Ländern verfolgt werden. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Könnten Sie vielleicht in Deutschland Asyl beantragen? Das Asylrecht schützt doch auch vor religiöser Verfolgung.
Kommentar 80: Thomas schreibt am 10.03.2024, 10:50 Uhr :
So langsam ist aber gut!!! Wir sollen unsere Traditonen abschaffen und am besten keine Weihnachtsbäume mehr in Schulen aufstellen. Ebenfalls sollen wir nicht mehr Weihnachtsmarkt sondern Wintermarkt sagen, weil sich sonst unsere "Gäste" gestört fühlen. Jetzt wird von uns verlangt, dass wir Ramadan feiern. Ich möchte nicht wissen, was die Moslems uns erzählen, wenn wir in ihrem Land fordern würden daß sie einen Christbaum aufstellen. Sie würden uns wahrscheinlich öffentlich an den Pranger stellen und steinigen. Deutschland hat ganz andere Probleme wie den Ramadan. Somit stellt sich wieder fest. Deutschland schafft sich ab. In diesem Sinne, einen schönen christlichen Sonntag
Antwort von Feder , geschrieben am 10.03.2024, 19:55 Uhr :
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Antwort von Ü60 , geschrieben am 10.03.2024, 20:01 Uhr :
Genau auch meine Meinung
Antwort von Anita Mieser , geschrieben am 11.03.2024, 11:25 Uhr :
Ganz meine Meinung.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 11:55 Uhr :
Ich stimme Ihnen vollauf zu, Thomas!
Kommentar 79: A. Gast schreibt am 10.03.2024, 10:49 Uhr :
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Kommentar 78: Gert schreibt am 10.03.2024, 10:46 Uhr :
Schöne Erzählung. Sobald der erste Weihnachtsmarkt in Saudi Arabien öffnet und die Christmette sich dort etabliert hat, kann man erneut darüber sprechen.
Kommentar 77: Birgit Roos schreibt am 10.03.2024, 10:46 Uhr :
Guten Morgen, ich habe einen Kommentar gesendet, wird aber nicht angezeigt?!
Kommentar 76: Olaf Kroll schreibt am 10.03.2024, 10:46 Uhr :
Da muss man Nichts kommentieren. Der Islam und somit der Ramadan gehören nicht zu Deutschland, nur weil Dies einmal eine geistig verwirrte Bundeskanzlerin gemeint hat. Außerdem ist die Ramadan Beleuchtung vom ökologischen Standpunkt aus nicht vertretbar.
Antwort von A. Wilf , geschrieben am 10.03.2024, 22:19 Uhr :
Doch, Herr Kroll, da muss ich etwas kommentieren: Es gibt viele Argumente gegen die Politik von Frau Merkel in den 16 Jahren ihrer Kanzlerschaft, z.B. ihre Russland-Politik. Aber ihr geistige Verwirrtheit zu unterstellen zeigt nur, dass Sie keine belastbaren Argumente haben. Und zur Allgemeinbildung gehört schon fast, dass der Satz, auf den Sie anspielen, "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. [...] Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." von dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff stammt. Und nicht etwa von Frau Merkel. Und dann wird 's echt dürftig: In einer Liste vom ökologischen Stand aus nicht vertretbarer Projekte und Handlungen stände die Ramadan-Beleuchtung auf einem der hintersten Plätze.
Kommentar 75: Holgi schreibt am 10.03.2024, 10:44 Uhr :
Super Idee. Wenn wir alle dafür einen Feiertag kriegen. Und einen fürs Passah-Fest. Und einen für den Unabhängigkeitstag von Lummerland. Oh Mann.
Kommentar 74: Birgit Schmidt schreibt am 10.03.2024, 10:43 Uhr :
Was geht uns der Ramadan an? Wir sollen keine Weihnachtsbeleuchtung haben aber das muslimische fest sollen wir feiern, geht's noch?
Kommentar 73: Kein rechter schreibt am 10.03.2024, 10:43 Uhr :
Wird in den muslimischen Staaten dafür dann auch Weihnachtsbeleuchtung auf den Straßen und Plätzen aufgehängt. Weihnachten und Ostern wird in diesen Staaten nicht offiziell gefeiert. Warum sollten wir hier in Deutschland Ramadan feiern ???
Kommentar 72: Andre schreibt am 10.03.2024, 10:43 Uhr :
Solange es hier Diskussionen gibt, deutsche/christliche Gebräuche umzubenennen oder nicht stattfinden zu lassen, braucht hier keiner mit so etwas ankommen. Und im Gegensatz zu Halloween, übernehmen das die hier lebenden Menschen und es wird ihnen nicht aufgezwungen. Mich wundert aber natürlich eine solche Berichterstattung bei den öffentlich rechtlichen.
Kommentar 71: Bächen schreibt am 10.03.2024, 10:39 Uhr :
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Kommentar 70: Anonym schreibt am 10.03.2024, 10:38 Uhr :
Ich widerspreche der Verallgemeinerung "Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber..." in der Einleitung entschieden! Da ich viele muslimische Arbeitskolleginnen und -kollegen habe, nehme ich den Ramadan und seine Bedeutung für die Muslime deutlich wahr, wie auch sicher viele unserer Landsleute. Und in Anbetracht der Anzahl unserer muslimischen Mitbürger sollte man den Ramadan auch durchaus in der Öffentlichkeit wahrnehmen. Im Gegenzug wünsche ich mir, dass man u.a. wieder von Weihnachtsmärkten und Sankt-Martin spricht und nicht von Wintermärkten und dem Lichterfest, wie man es so gerne "woke" und politisch korrekt tut, "um die muslimischen Mitbürger nicht auszugrenzen". Eine solche Berichterstattung wie oben ist meiner Meinung nach tendenziös.
Kommentar 69: Ramsperger schreibt am 10.03.2024, 10:36 Uhr :
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Kommentar 68: Ares Spartacus schreibt am 10.03.2024, 10:33 Uhr :
Lesen Sie doch mal den Koran, da stehen liebe Texte über Ungläubige wir brauchen in DE. keine rückwärts gewande Religion ,!!!
Antwort von B. , geschrieben am 11.03.2024, 14:22 Uhr :
Der Islam ist ohne den gesellschaftlichen und historischen Kontext zu Lebzeiten Muhammeds nicht zu verstehen. Ich rate ihnen diese Textstellen im Koran mit einem islamischen Gelehrten zu besprechen, da sie vieles (gewollt) missverstanden haben. Diese Textstellen im Koran, bezogen auf das von ihnen genannte Thema ist wirklich beliebt in Kreisen, die versuchen den Islam in ein schlechtes Licht zu rücken. In der Bibel ist schließlich auch nicht nur Nächstenliebe zu finden. Als Jemand der sich nicht auskennt und nicht richtig informiert hat rate ich ihnen zukünftig keine Referenzen zu Büchern zu geben, die sie nicht verstehen (wollen) und welche vielen Millionen Menschen heilig ist.
Kommentar 67: No:Kulturelle Aneignung ! schreibt am 10.03.2024, 10:32 Uhr :
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Kommentar 66: Schmidt schreibt am 10.03.2024, 10:31 Uhr :
Das finde ich nicht gut.
Kommentar 65: Birgit Roos schreibt am 10.03.2024, 10:28 Uhr :
Liebe Frau Wißing, es startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen von Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen, liegt daran das wir in Deutschland leben und nicht in einem muslimischen Land. Es wird hier wahrlich genug über muslimische Feste und andere Anliegen berichtet. Warum stellen Sie die Behauptung auf das wir diese Feste verurteilen?! Wenn jemand diese Feste mitgestalten möchte, steht es demjenigen frei. Ägypten ist nicht Deutschland, andere Länder, andere Sitten. Religion ist Privatsache. Wir sind ein christlich geprägtes Land und nicht verpflichtet andere religiöse Feste zu feiern oder Ramadansüssigkeiten zu verkaufen. Unsere Weihnachtsbeleuchtung wird aufgrund der "Klimakrise" weniger, um Strom zu sparen, aber Beleuchtung zum Ramadan?! Halloween, nur zu Ihrer Information, kommt nicht aus den USA, sondern ürsprünglich aus Irland (keltische und christliche Tradition). Welche Rolle der Ramadan in Ihrem Leben spielt, ist Ihre privateSache. Liebe Grüße
Kommentar 64: Anonym schreibt am 10.03.2024, 10:21 Uhr :
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Kommentar 63: Anonym schreibt am 10.03.2024, 10:13 Uhr :
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Kommentar 62: Daniela Nendza schreibt am 10.03.2024, 10:13 Uhr :
Da haben sie Recht,es ist wirklich sehr schade das es bei uns in Deutschland nicht genug Gewürdigt wird. Doch finde ich das es schon im Kindergarten anfangen sollte gefeiert zu werden. Damit meine ich nicht die Muslime in Deutschland sondern die Deutschen Eltern selber. Wenn sie das mit ihren Kindern auch so Feiern, würde wenigstens die nächste Generation es im Blut haben. Für mich selbst Feier ich dieses Fest gerne mit meinen Freunden. Jedesmal hat meine Freundin Tränen in den Augen wenn ich ihr ihr Geschenk gebe.
Antwort von Franziska , geschrieben am 10.03.2024, 23:32 Uhr :
Sie wissen schon, daß es dabei nicht nur um Feiern (Fastenbrechen, Zuckerfest) geht, sondern vor allem darum, tagsüber nichts zu essen und zu trinken? Warum sollten Nichtmuslime so etwas mitmachen?
Antwort von Anita Mieser , geschrieben am 11.03.2024, 11:31 Uhr :
OMG. Es steht Ihnen frei. Aber lassen Sie bitteschön die Kinder da raus. Solange in Kindergärten, aus "Rücksicht auf muslimische Kinder", auf das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes verzichtet wird, ist Ihr Ansinnen wohl mehr als daneben.
Antwort von Anita Mieser , geschrieben am 11.03.2024, 14:56 Uhr :
Lasst bitte die Kinder in Ruhe. Solange Muslime mit uns nicht Weihnachten und Ostern feiern, ist so ein Vorschlag wohl fehl am Platze. Sollen wir uns jetzt den Sitten und Gebräuchen des Islam anpassen? Warum? Wir sind ein christliches Land. Ich gönne denen ihren Ramadan, aber ich möchte bitte damit in Ruhe gelassen werden.
Antwort von Franziska , geschrieben am 11.03.2024, 15:24 Uhr :
Sie wissen aber, dass es dabei nicht nur um feiern (Fastenbrechen, Zuckerfest) geht, sondern vor allem darum, tagsüber nichts zu essen und zu trinken? Keine Tradition die man unbedingt übernehmen muss.
Kommentar 61: Hartmut Hein schreibt am 10.03.2024, 10:10 Uhr :
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Kommentar 60: R.Solange schreibt am 10.03.2024, 10:06 Uhr :
Wird in den islamischen Ländern auch für Christen eine Beleutung aufhängt. Mit den Worten ein besinnliches Weihnachtsfest
Antwort von Sabine , geschrieben am 10.03.2024, 19:09 Uhr :
Diese Frage von Ihnen ist durchaus berechtigt... Daumen hoch
Kommentar 59: Anonym schreibt am 10.03.2024, 10:03 Uhr :
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Kommentar 58: Karla schreibt am 10.03.2024, 10:00 Uhr :
Der Islam gehört nicht zu deutschland
Kommentar 57: dz schreibt am 10.03.2024, 10:00 Uhr :
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Kommentar 56: Lore Smith schreibt am 10.03.2024, 09:59 Uhr :
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Kommentar 55: Hilfe 110,Hilfe Polizei ! schreibt am 10.03.2024, 09:58 Uhr :
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Kommentar 54: Loretta Salino schreibt am 10.03.2024, 09:56 Uhr :
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Kommentar 53: Christa Leidinger schreibt am 10.03.2024, 09:53 Uhr :
Ich bin entsetzt!!! Frage: werden in arabischen Ländern Weihnachtsbäume und Osterhasen ausgestellt? Das deutsche Volk mutiert zu einer Memmengesellschaft. "Das dümmste Schaf sucht sich seinen Metzger selbst aus"
Kommentar 52: Freidenker schreibt am 10.03.2024, 09:51 Uhr :
Frau Wißing, Ihre Gedanken in allen Ehren, aber dann doch bitte gleiches Recht für alle. Das nächste mal, wenn Sie im Dezember durch Ägypten fahren, dann fordern Sie bitte Weihnachtsdeko. Weihnachten wird von hunderten Millionen Menschen auf dieser Welt gefeiert. Und wenn Sie ganz muttig sind, dann fordern Sie bitte auch noch den Stop der Verfolgung und Erniedrigung von Christen in der arabischen Welt.
Kommentar 51: Traktor-Resie schreibt am 10.03.2024, 09:49 Uhr :
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Kommentar 50: Karl-Heinz schreibt am 10.03.2024, 09:46 Uhr :
Halloween kommt ursprünglich aus Irland und wurde in den USA "weiterentwickelt". Und ja, ich habe mich auch schon oft gewundert, wieso der Ramadan nicht längst in Deutschland kommerziell entdeckt wurde. Welch Umsatz man mit Ramadan-Süßigkeiten und Co machen könnte. Nicht muslimische Kinder werden die schnell für sich entdecken. Allerdings haben die Liebhaber*innen von Weihnachten und Ostern mit christlichen Werten und Geboten oder gar Verboten oft herzlich wenig am Hut. In einer sekulären Gesellschaft werdenreligiöse Werte und Normen selbstverständlich in Frage gestellt. Dass die Ramadan-Süßigkeiten-Käufer*innen die Fasterei "ungesund" oder gar "dämlich" finden, gehört dann auch dazu. So sehr mir der Kommerz oft auf die Nerven geht, so sehr halte ich ihn ebenfalls für nützlich, um den Islam vom "Hinterhof" in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Zum einen lässt er sich dann besser genießen und zum anderen besser verweltlichen.
Kommentar 49: Anonym schreibt am 10.03.2024, 09:46 Uhr :
Gibt es in Muslimischen Ländern auch Weihnachtsbeleuchtung und Ostereier?Und außerdem gehört Ramadan nicht nach Deutschland!MfG Klaus K.
Kommentar 48: Hans-Jürgen Krebs schreibt am 10.03.2024, 09:45 Uhr :
Mein "Ramadan " geht von Aschermittwoch bis Ostern. Ich brauche keinen zweiten, trotzdem: Viel Erfolg!
Kommentar 47: Werner 54 schreibt am 10.03.2024, 09:44 Uhr :
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Kommentar 46: Peter Weiler schreibt am 10.03.2024, 09:42 Uhr :
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Kommentar 45: Dirk schreibt am 10.03.2024, 09:36 Uhr :
Dann lassen wir die Lichterketten einfach von Weihnachten hängen!? Wir Europäer sind ja auch multikulti; die “übrige Welt" gegenüber den Christen denn auch?
Kommentar 44: Dirk schreibt am 10.03.2024, 09:34 Uhr :
Dann lassen wir die Lichterketten einfach von Weihnachten hängen!? Wir Europäer sind ja auch multikulti; die “übrige Welt" gegenüber den Christen denn auch
Kommentar 43: Anonymous schreibt am 10.03.2024, 09:32 Uhr :
NEIN ! Auf gar keinen Fall!
Kommentar 42: Hans Peter schreibt am 10.03.2024, 09:31 Uhr :
Ramadan ist in keinem Aspekt unseres Lebens eine Bereicherung. Wie immer bleiben Muslime unter sich. Wir ungläubigen sind bei einem religiösen Fest auch einfach unerwünscht. Der Ramadan gehört genauso wenig zu Deutschland, wie der Islam. Das ist nicht rassistisch sondern rein historisch gemeint.
Kommentar 41: Ralf Stehling schreibt am 10.03.2024, 09:26 Uhr :
Zitat "Neue Zürcher Zeitung", 08.03.24: "Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Was die Integration der Muslime fördern soll, wird das Gegenteil bewirken / Der deutsche Steuerzahler wird auf eigene Kosten zur Toleranz gezwungen. Ein Ramadan-Licht wird Islamisten nicht bekehren, vielmehr werden sie sich bestärkt fühlen / Im Schatten falsch verstandener Toleranz gedeiht der Islamismus, und durch den muslimischen Antisemitismus sind die in Deutschland lebenden Juden bedroht.[..]"
Antwort von Schlange , geschrieben am 10.03.2024, 20:24 Uhr :
Ich bin ganz Ihrer Meinung.
Antwort von Ruboma , geschrieben am 11.03.2024, 10:34 Uhr :
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Kommentar 40: Frank schreibt am 10.03.2024, 09:23 Uhr :
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Kommentar 39: Hilfe110 ! Anbiederung ! schreibt am 10.03.2024, 09:18 Uhr :
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Kommentar 38: Helmuth schreibt am 10.03.2024, 09:18 Uhr :
Wir stellen Weihnachten um weil sich die Muslime ausgegrenzt fühlen werben dann aber für den Ramadan.Ehrlich,hier klopft doch der Blödsinn an die Tür
Antwort von vida , geschrieben am 12.03.2024, 12:25 Uhr :
Wie, wir stellen Weihnachten um? Was meinen Sie denn damit?
Kommentar 37: Michel schreibt am 10.03.2024, 09:13 Uhr :
.......geht's noch ???
Kommentar 36: Walter Hansen schreibt am 10.03.2024, 09:12 Uhr :
Werde doch gezwungen eine Alternative zu wählen ! In einer Volksherrschaft wo alles nur nach der Gewinnmaximierung untergeordnet wird, für mich alternativlos, zudem muss eine Strikte Trennung zwischen Religion und Politik her. Sehe mich schon in einen Reservat enden. Danke an die haftungslos, kurzsichtig agierenden Politiker.
Antwort von vida , geschrieben am 12.03.2024, 12:24 Uhr :
Würden Sie mir verraten, wie Sie jetzt auf Politiker kommen? Die Autorin des Artikels ist Journalistin nicht Politikerin. Es handelt sich um einen Kommentar, eine Textsorte, in der explizit die Meinung des Autors erlaubt ist und die zum Nachdenken anregen soll. Einem Kommentar müssen Sie selbstverständlich nicht zustimmen. Aber mit Politik hat hier gar nichts zu tun.
Kommentar 35: Frau Fladung schreibt am 10.03.2024, 09:10 Uhr :
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Kommentar 34: Uwe Goller schreibt am 10.03.2024, 09:10 Uhr :
Ich wünsche gern allen Muslimen schöne Wochen. Dass die Autorin von einem "deutschen Ramadan" fabuliert, halte ich für dummes Zeug. So etwas gibt es nicht. Und wir sollen durchaus Toleranz zeigen,diese aber auch in muslimischen Ländern einfordern gegenüber christlicher Symbolik.
Kommentar 33: C. Hamacher schreibt am 10.03.2024, 09:09 Uhr :
Ist es wirklich so furchtbar, dass Supermärkte hier keine Süßigkeiten „in Ramadan-Verpackung“ vorhalten? Wichtig ist doch in erster Linie, dass muslimische Mitbürger frei sind, ihre Feste ohne Repressalien feiern zu dürfen. Ob das wohl auch für die Kopten in Ägypten gilt?
Kommentar 32: Räder Ronny schreibt am 10.03.2024, 09:09 Uhr :
Ich bin gläubiger praktizierter Christ, ich mache keinen Ramadan und lasse mich dazu auch nicht zwingen, dieser Beitrag ist vollkommen daneben, was kommt als nächstes, will man uns Christen Weihnachten und das höchste Fest Ostern verbieten,
Kommentar 31: Benjamin schreibt am 10.03.2024, 09:08 Uhr :
Leider so der schlechteste und unreflektierste Artikrl, den ich in letzter Zeit lesen musste. Wo sind die jüdischen Feste auf deutschen Straßen? Die buddhistischen? Weit länger verbreitete Religionen in Deutschland haben diese Art von "Respekt" noch nie erhalten. Bei Muslimen wird aber wieder vorgeprescht und als längst überfällig gesehen, womit wir eine Religion stärken, die weiterhin nicht über das Mittelalter bzgl Frauenrechten und Co hinauskommt. Dazu auch noch der Vergleich mit Halloween ist wirklich nur noch gruselig und man muss sich fragen, ob hier wirklich eine Journalistin am Werk war.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 12:33 Uhr :
Vielen Dank für diese Replik! Ich schließe mich an.
Kommentar 30: Realpolitiker 007 schreibt am 10.03.2024, 09:06 Uhr :
Warum gibt es wohl dieses Misstrauen gegenüber dem Islam ? Die Werte des Islam sind eben nicht mit den unseren vereinbar. Es ist unser Land, die Moslems müssen sich anpassen und nicht umgekehrt. Ich erinnere nur an das Verhalten der Moslemverbände, an die Unterdrückung von Frauen, die ausschließliche Nutzung der türkischen Sprache, Koranschulen etc. Die meisten Moslems sehen Deutschland nicht als ihr Land, sondern z.B. die Türkei. Sie wollen sich nicht assimilieren, sondern in ihren Parallelgesellschaften leben. Solange das so ist, gehört der Islam nicht zu Deutschland. Und solange haben wir Deutsche mit dem Ramadan nichts zu tun und wollen keine Beleuchtung auf der Strasse sehen.
Antwort von Nur zu , geschrieben am 10.03.2024, 21:09 Uhr :
👍👍👍👍
Kommentar 29: Leyla schreibt am 10.03.2024, 08:58 Uhr :
Hallo. Ich wollte mich erstmal, für Ihren tollen Artikel und das Erkenntnis, sehr herzlich bedanken. Als Muslime die schon seid 40 Jahren hier lebt, ist es ein Zeichen, dass wir endlich so langsam ankommen. Es heisst meissrens wir sollten uns mehr integrieren, es beruht sich auf Gegenseitigkeit. Ich finde es nur schade, dass wir obwohl wir schon sooo lange hier leben, arbeiten, vieles angenommen haben, trotzdem nicht angesehen und wahrgenommen werden. Ich gebe meine Hoffnung nicht auf und wünsche mir ,dass es noch mehr Menschen gibt, die zu uns stehen. Allen noch einen schönen und gesegneten Ramadan.
Antwort von Mehmet , geschrieben am 11.03.2024, 08:53 Uhr :
Integration beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Wer neu dazu kommt ist derjenige, der sich integrieren muss. Eine Anpassung der Aufnahmegesellschaft zu fordern ist vermessen und unverschämt.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 12:32 Uhr :
Liebe Leyla, warum leiten Sie aus fehlendem öffentlichen Schmuck oder Konsumartikeln ab, dass Sie (die Menschen muslimischen Glaubens) nicht „angesehen“ sind. Wahrgenommen werden Sie sicher! Und Respekt erhalten Sie in der Regel auch - hoffentlich. Ich übrigens auch längst nicht von jedem - ob Muslim, Christ oder „Ungläubiger“. Und zum Thema der Integrationsrichtung - was mache ich, wenn ich Freunde finden will? Ich beobachte, passe mich an und füge mich ein. Oder ich bleibe eben einsam. In diesem Sinne: möge der Ramadan Ihre Reflexionsfähigkeit erweitern helfen!
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:57 Uhr :
@Mehmet Danke für Ihren zustimmenden Kommentar!
Kommentar 28: Sabine Dondorf schreibt am 10.03.2024, 08:56 Uhr :
Sobald die erste christliche Kirche in einem muslimischen Land erlaubt wird, ist auch der Ramadan willkommen.
Kommentar 27: dz schreibt am 10.03.2024, 08:54 Uhr :
Ich bin da genau gegenteiliger Meinung. Insbesondere missionierende Religionen dürften nur noch zu Hause im Keller ausgeübt werden.
Kommentar 26: Stefan schreibt am 10.03.2024, 08:54 Uhr :
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Kommentar 25: Elke Hübsch schreibt am 10.03.2024, 08:53 Uhr :
Sie schreiben das in Ägypten festbeleuchtung ist ,ja das ist ein muslimischen Land,aber haben die auch Weihnachtsbeleuchtung geschmückte tannenbäume? Sicher nicht also warum muss ich Ramadan in Deutschland feiern? Wir haben zwischen Karneval und Ostern auch Fastenzeit,Interessiert das die Muslime? Sicher nicht andere Länder,andere Sitten........aber mich interessiert ihr Ramadan nicht......Die Muslime haben Weihnachten alle Vorteile die auch die Christen haben,weihnachtsgeld,Weihnachtsferien, was haben wir vom Ramadan.? Nichts.
Kommentar 24: Kafir schreibt am 10.03.2024, 08:53 Uhr :
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Kommentar 23: Nein/Kulturelle Aneignung schreibt am 10.03.2024, 08:51 Uhr :
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Kommentar 22: Der Christ schreibt am 10.03.2024, 08:49 Uhr :
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Kommentar 21: El Kaoukabi schreibt am 10.03.2024, 08:44 Uhr :
Ich mag die naive Sichtweise der Autorin. Ich wurde dazu gezwungen während ich aufwuchs und kann da somit wenig positives berichten. Jedoch ist der Vergleich mit Halloween ziemlich unpassend. Halloween ist ein lockeres fest, welches nur einen Tag geht und ursprünglich aus Irland kommt Und mit Allerheiligen zusammenhängt. Ramadan km Vergleich geht einen Monat und ist mitnichten nur locker und fröhlich, sondern elemnat für das religiöse Selbstverständnis der Muslime. Wenn man als vermeintlicher Muslim da mal nicht mitfastete bekam man da so fragen wie "wieso fastest du nicht" am Laufenden Band. Ich brauche keine Ramadanverpackung oder sowas hier, ich bin froh, diesem Mist mit meinen Auszug entkommen zu sein
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 12:22 Uhr :
Großartig! Vielen Dank für diese Gegendarstellung! Und ich wünsche Ihnen, dass Sie wenigstens in Deutschland für immer von diesen üblen alten Erfahrungen verschont bleiben werden. In diesem Sinne: Wehret den Anfängen!
Antwort von vida , geschrieben am 12.03.2024, 03:55 Uhr :
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die soziale Kontrolle und der ausgeübte Druck innerhalb von Religionsgemeinschaften ist tatsächlich häufig äußerst problematisch. Und tatsächlich haben mir schon einige Menschen aus muslimischem Umfeld so etwas erzählt. Ich kenne aber auch ein christliches Beispiel. Deshalb verstehe ich gut, wenn Sie von dieser Sie drangsalierenden Religion nichts mehr sehen wollen. Das geht sicher vielen Atheisten und Menschen, die in der kath. Kirche Schlimmes erlebt haben, ähnlich bei so seltsamen politischen Entscheidungen wie dem Kreuzerlass in Bayern. Religiöses darf niemals staatlich vorgegeben werden und wir sollten alle aufeinander achtgeben, damit alle Menschen selbstbestimmt leben können.
Kommentar 20: nemezzz schreibt am 10.03.2024, 08:42 Uhr :
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Kommentar 19: A.Kleinen schreibt am 10.03.2024, 08:42 Uhr :
Hat der Autor mal recherchiert wie es in muslimischen Ländern mit der Auslebung von christlichen Festen so läuft? Toleranz wird immer gefordert, gilt aber nur für uns hier. Wenn ich dies in muslimischen Ländern einfordern würde wie umgekehrt hier, würde ich am nächsten Baum aufgehängt, dort lebt man was (Frauen-) Rechte angeht oft noch in der Steinzeit OHNE Toleranz!
Antwort von imw , geschrieben am 11.03.2024, 05:18 Uhr :
Danke, Sie sprechen mir aus der Seele.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:56 Uhr :
Etwas hart formuliert - aber für wenige islamische Länder in Einzelfällen sicher zutreffend (Somalia, Afghanistan). Ja, es fühlt sich einseitig an. Und nicht nur der Ramadan, sondern auch die Scharia ist im Islam verankert: https://www.spiegel.de/politik/ausland/brutaljustiz-in-somalia-einmal-durch-die-hoelle-und-zurueck-a-767188.html Ich empfehle JEDER UND JEDEM, diese erschütternde Reportage aus dem Spiegel zu lesen. Mir laufen jedes Mal die Tränen.
Kommentar 18: Anonym schreibt am 10.03.2024, 08:42 Uhr :
👏👏👏👏👏 Großartig! Die Anerkennung von anderen Kulturen ist schon längst überfällig in Deutschland. Sichtbar machen und mit freuen.
Antwort von Anita Mieser , geschrieben am 11.03.2024, 12:13 Uhr :
Gute Satire.
Kommentar 17: Hani Bani schreibt am 10.03.2024, 08:32 Uhr :
Eine ganz spezielle Frage: Gibt es in muslimischen Ländern, abgesehen von Touristengebieten, Weihnachtsdeko, Adventskalender, Schokoladennikoläuse, Weihnachtsgottesdienste mit Krippenspiel und dergleichen? Wenn christliche Kirchen in diesen Ländern genauso akzeptiert werden wie Moscheen bei uns, dann kann man die muslimischen Gepflogenheiten auch bei uns gelten lassen.
Antwort von vida , geschrieben am 12.03.2024, 03:40 Uhr :
Abgesehen davon, dass ich dieses Argument schon immer äußerst lahm und unkreativ fand, ja, soweit ich weiß, gibt es in türkischen Großstädten mehr Weihnachtsdeko als hier. Und nein, das hat keine touristischen Gründe. Ich hab schon einige muslimische Wohnungen gesehen, die vor Weihnachtskram fast überquollen. Viele Nichtchristen feiern auch hier in D diverse christliche Feste mit.
Kommentar 16: Schlumbergera schreibt am 10.03.2024, 08:30 Uhr :
In Vierteln, in denen der Anteil der Muslime sehr hoch ist, finde ich eine Beleuchtung oder entsprechende Feste schön - wenn sie von Anhängern der entsprechenden Religion selbst organisiert wurden. Ansonsten kann man sich ganzschön in die Nesseln setzen, wir Christen oder Unreligiöse, die jetzt da so einen "Abklatsch-Verkaufs-Ramadan" veranstalten, das geht halt auch nicht. In Deutschland leben aber auch nur ca. 7% Muslime, es is nich diskriminierend, wenn da nicht in jedem Laden was für den Ramadan steht, wenn es sich schlicht nicht verkauft. Wo hingegen zu wenig Diskurs stattfindet (auch innerhalb der Religionsgemeinschaften denke ich), wenn gerade junge Menschen es mit den Fastenregeln etwas übertreiben und sich in die Ohnmacht fasten, gerade wenn der Ramadan in den Sommer fällt. Ich als Nicht-Muslim kann dann kein Wasser tagsüber anbieten, weil wer bin ich schon? Aber es geht in dem Fall an die Gesundheit...
Antwort von vida , geschrieben am 12.03.2024, 03:31 Uhr :
Es ist schön Kommentare zu lesen, bei denen mehrere Perspektiven beleuchtet werden. Ihr Vorschlag im ersten Satz ist eine sehr gute Idee. Ich finde es grundsätzlich schön und richtig auch muslimische Feste sichtbar zu machen. Aus psychologischer Sicht könnte aber bei zu vielen Festen deren Wirkung als Ankerpunkte im Jahr verlorengehen.
Kommentar 15: Uwe schreibt am 10.03.2024, 08:26 Uhr :
Selten so einen Quatsch gelesen. Das mag ihre exklusive Meinung sein, die Bürger in unserem Land nehmen sie da nicht mit.
Antwort von vida , geschrieben am 12.03.2024, 03:17 Uhr :
"Die Bürger in unserem Land" sind vielfältig. Hier werden Sie alle möglichen Positionen finden, wie ja auch hier im Kommentarbereich zu sehen ist.
Kommentar 14: Roland schreibt am 10.03.2024, 08:25 Uhr :
Ramadan ist doch eine Ableitung aus der älteren christlichen Religion und betrifft somit nur die jeweiligen Religionsanhänger. Somit nicht ganz Deutschland.
Kommentar 13: Niederrhein schreibt am 10.03.2024, 08:23 Uhr :
Mir macht sowas Angst. Wir verlieren unsere deutsche Kultur immer mehr. Und nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:51 Uhr :
Mir macht das auch Angst. Und ja, es nimmt immer und immer und immer mehr zu!
Kommentar 12: Sandra Schubert schreibt am 10.03.2024, 08:20 Uhr :
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Kommentar 11: Frühling schreibt am 10.03.2024, 08:18 Uhr :
Was wollen wir uns in Deutschlsnd noch alles auf's Aug' drücken lassen ?
Kommentar 10: Zeitlos schreibt am 10.03.2024, 08:12 Uhr :
Es ist Zeit für Volksabstimmung wie in der Schweiz, um offen ohne Scheuklappen zu diskutieren
Kommentar 9: Rebecca schreibt am 10.03.2024, 08:09 Uhr :
Ich glaube durch die Sichtbarmachung und das Reden über die verschiedenen Feste, wirken wir dem Fremdenhass entgegen, dann ist es uns ja nicht mehr so fremd.(Bei uns leben jedoch überwiegend Jesiden, die haben einen eigenen Fasten-Monat und sollten darauf hinweisen dürfen.) Im Allgemeinen wäre ein offenes Gespräch, gerade mit Religionsvertretern jedoch wichtig. Meine muslimischen Schülerinnen fasten, ihre Abschlussprüfungen stehen an... Es gibt also vieles was zu bedenken ist und wo Moschee, Religionsführer und zB Schulen im engen Austausch stehen sollten, zum Wohl aller.
Kommentar 8: Bernd schreibt am 10.03.2024, 08:03 Uhr :
Auch wenn es einigen nicht passt. Mir ist der Islam egal. Halte den Islam für Menschenverachtend. Jede Religion hat ihre Feiertage. In Deutschland sind eine Feiertage gesetzlich festgelegt. Unabhängig vom Glauben haben an diesen Tagen alle frei. Bin zwar kein fanatischer Christ, aber ein islamisches Fest mitfeiern oder den Feiernden gratulieren kommt für mich nicht in Frage.
Kommentar 7: Klaudia schreibt am 10.03.2024, 08:00 Uhr :
Nehme mir noch ein paar Zeichen: Halloween kommt nicht aus einer "Richtung (Staat, Religion) , die gegen den "Westen" kämpft; Unterwanderungsideen sind damit nicht verknüpft - nicht böse sein, liebe muslimische Nachbar*innen und Bekannte - Saudi-Arabien investiert durchaus Geld (z.B. im Bereich Ex-Jugoslawien) um an Einfluss zu gewinnen
Kommentar 6: wima schreibt am 10.03.2024, 08:00 Uhr :
Seine Religion frei ausüben zu dürfen, ist ein großes Privileg, das nicht in allen Ländern geboten wird. Und wer Interesse hat, kann sich hier auch ungestraft über alle Religionen informieren. Das ist und bleibt aber Privatsache. Warum dann missionieren?
Kommentar 5: Klaudia schreibt am 10.03.2024, 07:55 Uhr :
Ich bin zutiefst gespalten.Mit den hier zur Verfügung stehenden 1000 Zeichen beschreibe ich jetzt erst einmal,was ich unangenehm finde u beginne mit einer überraschenden Wendung - ja, es gibt christliche Milizen im Sudan,die vermutlich ähnlich furchtbare Verbrechen begehen wie derzeit Menschen,die währenddessen Allah Akbar schreien (und die tiefere, religiöse Bedeutung dieses Ausrufs überhaupt nicht verstanden haben).Ich mache mich jetzt einfach ehrlich - beim Wort Islam tauchen als erstes die furchtbaren Verbrechen der Taliban in Afghanistan, des Regimes in Iran u ja, auch der Hamas auf. Ramadan so bunt u unschuldig daherkommen zu lassen, ohne gleichzeitig die furchtbaren Verbrechen (auch u gerade die gegen Frauen) auch nur zu erwähnen o ihnen einen Platz (wie auch immer) einzuräumen,erscheint mir falsch.Es wirkt auf mich, als würde man von Deutschland nur als dem Land der Dichter u Denker sprechen u die NS-Zeit einfach einmal weglassen. 1000 Zeichen reichen nur für diesen 1 Aspekt
Kommentar 4: Martina schreibt am 10.03.2024, 07:52 Uhr :
Danke für diesen Kommentar!!!
Kommentar 3: Klaudia schreibt am 10.03.2024, 07:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 2: Claudia Kröger schreibt am 10.03.2024, 07:31 Uhr :
Danke, für diesen Artikel. Er spricht meiner deutschen Seele aus dem Herzen. Wenn wir ein Miteinander wollen, dann lasst es uns in beide Richtungen leben. Ich möchte ein Miteinander und keine Hinterhof-Moscheen.
Antwort von Holger Meyer , geschrieben am 11.03.2024, 13:14 Uhr :
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Kommentar 1: Havuc schreibt am 10.03.2024, 07:28 Uhr :
Ich möchte mich für Ihren Beitrag bedanken. Mein Herz ist aufgegangen bei Ihrem Appell uns selbstverständlich anzusehen und anzunehmen. Leider gibt es immer noch und heute besonders laute Stimmen, die uns still, angepasst und dankbar sehen wollen. Das werden wir nicht sein, denn wir sind Teil der deutschen Gesellschaft. Ich werde mit meinen Kindern in den nächsten Wochen nach Köln Ehrenfeld fahren um dort das Fastenbechen zu begehen und den schönen Ramadanschmuck zu erleben.
Antwort von Hausärztin , geschrieben am 10.03.2024, 21:01 Uhr :
Genau. Welche Religion man hat, hängt vor allem vom Geburtsort ab. Kein Mensch ist besser oder schlechter durch seinen Glauben. Keiner hat sich selbst gemacht und es kommt immer drauf an, was man draus macht. Lasst doch die paar Lämpchen leuchten.
Antwort von Ich überall , geschrieben am 10.03.2024, 21:02 Uhr :
Machen Sie es und viel Spaß. Bis zum Osterfest feiern.