MEINUNG
Fachkräfte-Einwanderung: Wer will schon nach Deutschland?
Stand: 03.12.2022, 06:00 Uhr
Mit dem derzeitigen Niveau der Diskussion um Einwanderung verspielt sich Deutschland wichtige Attraktivitätspunkte bei Einwanderern - und das ist ein Problem für uns alle, findet Minh Thu Tran.
Von Minh Thu Tran
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Zu den Kommentaren [78]Deutschland braucht Fachkräfte. Studien sagen, dass 400.000 Menschen im Jahr fehlen, in allen möglichen Bereichen. In den kommenden Jahren gehen die Babyboomer in Rente, Unternehmen können Stellen nicht schnell genug nachbesetzen und weil Beitragszahler fehlen, droht auch unser Rentensystem zu implodieren. Deutschland muss also fehlende Fachkräfte anwerben, größtenteils aus dem Ausland. Das alles ist schon seit Jahren klar.
Aber ist Deutschland überhaupt attraktiv für Zuwanderung? Ich bin gerade von einem Besuch bei meiner Familie in Vietnam zurückgekehrt und habe dort viel mit meinen Cousinen und Cousins diskutiert. Sie sind bestens ausgebildet oder gerade dabei zu studieren. Ingenieurswissenschaften, Informatik, Marketing. Und die meisten von ihnen haben Lust, einige Jahre im Ausland zu leben oder sogar für immer auszuwandern. Denn mit ihrer Ausbildung, das wissen sie, verdienen sie im Westen viel mehr als zuhause in Vietnam.
Deutschland für Fachkräfte nur dritte Wahl
Ich hätte sie gerne näher um mich herum. "Kommt doch nach Deutschland!", schlage ich vor. Unsere Universitäten sind toll und es gibt keine Studiengebühren. Unser Gesundheitssystem ist eindeutig besser als das amerikanische, für Arbeitnehmer gibt es Elternzeit und Mutterschutz. Germany is great, das sind doch alles super Argumente für Deutschland!
Darauf bekomme ich eher verhaltene Reaktionen. Denn, auch wenn das in Deutschland offenbar viele noch nicht so auf dem Schirm haben:
"Deutsch ist voll schwer zu lernen", beschwert sich mein Cousin, der sich immerhin schon zwei Jahre mit Deutschkursen abgemüht hat. "Ist Deutschland nicht mega rassistisch?", fragt mich eine andere Freundin. Deutschland konkurriert mit Ländern wie Australien, Neuseeland, den USA und Großbritannien. Überall dort gibt es für sie keine Probleme mit Sprachbarrieren.
Populistische Debatte aus der Steinzeit
Da wirken die Debatten, die in den letzten Tagen hier in Deutschland zum Thema Migration und Einwanderung geführt worden sind, wirklich wie aus der Zeit gefallen. Alexander Dobrindt (CSU) spricht zum Beispiel vom "Verramschen" der deutschen Staatsangehörigkeit, Friedrich Merz (CDU) warnt vor einer Einwanderung in die Sozialsysteme und vor Menschen, die jetzt schon für den deutschen Arbeitsmarkt nicht "verwendbar" seien.
Selbst ukrainische Kriegsgeflüchtete sind vor dem Merz‘schen Rundumschlag gegen Einwanderer nicht sicher. Auch ihnen unterstellte der CDU-Chef kürzlich, in Deutschlands Sozialsysteme einwandern zu wollen - wofür er sich nach einem darauffolgenden Shitstorm kleinlaut wieder entschuldigte.
Worum geht’s denn eigentlich?
Doch worüber wird denn gerade diskutiert? Die Ampel-Koalition hat sich in ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen, die Migrationspolitik umzukrempeln. Dazu gehören mehrere Gesetzesvorhaben:
Zum einen das "Chancen-Aufenthaltsrecht", das Menschen mit jahrelangen Kettenduldungen die Chance gibt, einen dauerhaften Aufenthaltstitel zu bekommen - dieses Gesetz wurde am Freitag bereits im Bundestag beschlossen.
Zum anderen geht es um leichtere Einbürgerungen. In dem Entwurf sieht die Ampel-Koalition vor, Menschen mit einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis schon nach fünf statt bisher acht Jahren die Möglichkeit zu geben, einen deutschen Pass zu beantragen. Grundsätzlich soll dann auch eine doppelte Staatsangehörigkeit erlaubt sein. Und für Ältere über 67, die schon länger als fünf Jahre in Deutschland leben, soll eine Einbürgerung auch ohne einen formellen Sprachnachweis ermöglicht werden.
Thema drei des Migrationspakets: Fachkräfte aus dem Ausland. Für sie sollen bürokratische Hürden abgebaut werden. Außerdem ist die Einführung eines Punktesystems vorgesehen, das Fachkräften die Einwanderung aus Drittstaaten erleichtert - so wie es beispielsweise schon in Kanada praktiziert wird.
Fachkräfte vs. Einbürgerungen?
Dass bei diesem politischen Projekt Gegenwind von der Union kommt, die leider auch nicht vor AfD-ähnlicher Rhetorik zurückschreckt, das war abzusehen. Überraschend für mich ist aber der Widerstand innerhalb der Ampel - das Aufbäumen der FDP. Generalsekretär Bijan Djir-Saraj warnt vor einer "Entwertung" der deutschen Staatsbürgerschaft und will erstmal eine Steigerung von Abschiebungen und Rückführungen sehen. Hä? Selbst Konstantin Kuhle, der eher dem sozialliberalen Flügel der FDP zugerechnet wird, fordert "mehr reguläre Migration". Sein Motto: Fachkräfteregelung first, Einbürgerung second. Doppel-Hä?
Ich bezweifle stark, dass man die Themen "Fachkräfte" und "Einbürgerung" wirklich voneinander trennen kann, wie die FDP das fordert. Haben wir nicht aus der Geschichte der Gastarbeiter gelernt, dass es keine gute Idee ist, Menschen nur zum Arbeiten nach Deutschland zu holen, ohne gesellschaftliche Teilhabe mitzudenken?
Wir sollten aus unserer eigenen Einwanderungsgeschichte lernen
Die Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter im Westen, die Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter im Osten: Sie alle sind damals gekommen - und entgegen der Erwartungen der Politik auch geblieben. Sie haben Kinder und auch schon Enkelkinder bekommen. Vor allem an sie richtet sich das Vorhaben von Innenministerin Faeser zur erleichterten Einbürgerung. Und an die pensionierten Gastarbeiter, die ihr Leben lang hier malocht haben und durchaus in unsere Sozialsysteme eingewandert sind - nämlich indem sie hier ihr Leben lang eingezahlt haben.
Deutschland hat hier durchaus einiges aufzuholen. Dieser Generation von Menschen mit Einwanderungsgeschichte hat man das Leben nicht unbedingt leicht gemacht. Deutschland hat sich erst um die Jahrtausendwende - viel zu spät und widerwillig - als Einwanderungsgesellschaft begriffen.
Wenn wir in unsere Zukunft als Einwanderungsgesellschaft blicken wollen, dann sollten wir uns daran zurückerinnern und daraus lernen. Denn wie Deutschland mit den Menschen mit Migrationsgeschichte umgeht, wird auch im Ausland genau beobachtet. Wieder in eine vergiftete Debatte zu rutschen, in der allen Menschen mit Einwanderungsgeschichte vorgeworfen wird, nichts zur Gesellschaft beizutragen, oder einwandernden Menschen einfach pauschal unlautere Absichten zu unterstellen, ist für potenzielle Fachkräfte aus dem Ausland keine besonders herzliche Einladung, hier in Deutschland ihr Leben aufzubauen und Wurzeln zu schlagen.
Was denken Sie? Ist Deutschland noch attraktiv für Fachkräfte aus Drittländern? Oder müssen wir unsere Einwanderungspolitik grundlegend ändern, wie es die Ampel-Koalition gerade plant? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren bei WDR.de und auf Social Media.
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78 Kommentare
Kommentar 78: Wdr ist waterboarding schreibt am 08.12.2022, 22:16 Uhr :
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Kommentar 77: Paracelsus schreibt am 08.12.2022, 18:37 Uhr :
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei. “ sagte Theophrastus Bombast von Hohenheim,. Das dürfte heute auch noch gelten. Da kann man auf der schönsten Autobahn fahren und steht im Stau, wenn zu Stoßzeiten alle ihr Kraftwerk auf diese führen. So ist es in sozialen Medien, wenn alle nur eine Meinung haben, die dann festgefahren in endlosen Schleifen den Tag bestimmen. Wo bleibt da Raum für Innovation, Zukunft und Weiterkommen? Natürlich brauchen wir Migration, was denn sonst, um neues zu lernen. Nur sollte man eben auf die Ergebnisse schauen und darauf achten, dass es positive Veränderungen sind. Deshalb muss Migration geregelt werden wie Zufluss auf Autobahn, sonst kommt es zum Stau und eben nicht zu erwünschten Bewegungen.
Kommentar 76: Horst Schröder schreibt am 08.12.2022, 12:29 Uhr :
Fehlen Fachkräfte muss man Fachkräfte ausbilden, nicht aus dem Ausland abwerben und damit ärmere Länder die Ausbildung für uns zahlen lassen. Fehlen Rentenbeiträge braucht man ausreichend Lohnniveau für Beiträge in die Rentenkasse. Lohndumping mit Ausländern im Inland, egal ob später eingebürgert oder nicht, bringt unter dem Strich weniger Sozialbeiträge und nicht mehr, dann kommen noch zusätzlich Lasten dazu. Da man aber mit den Sanktionen gegen Russland aber ohnehin bis tief in die Mittelschicht kein Auskommen mit dem Einkommen mehr hat und seit Corona-Maßnahmen nur noch mit Geld drucken statt Geld verdienen beschäftigt ist, fliegt uns sowieso das ganze Geld- und Sozialsystem um die Ohren. Es ist wirklich völlig egal wo man hinpackt, es läuft falsch.
Kommentar 75: Hermann schreibt am 07.12.2022, 16:33 Uhr :
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Kommentar 74: Anonym schreibt am 07.12.2022, 01:33 Uhr :
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Kommentar 73: Anonym schreibt am 06.12.2022, 21:38 Uhr :
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Kommentar 72: Staatsfunk kann weg schreibt am 06.12.2022, 20:45 Uhr :
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Kommentar 71: Stoppt WDR-Gehirnwäsche ! schreibt am 06.12.2022, 18:01 Uhr :
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Kommentar 70: Anonym schreibt am 06.12.2022, 15:30 Uhr :
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Kommentar 69: Anonym schreibt am 06.12.2022, 14:58 Uhr :
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Kommentar 68: Anonym schreibt am 06.12.2022, 14:35 Uhr :
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Kommentar 67: Anonym schreibt am 06.12.2022, 13:40 Uhr :
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Kommentar 66: WDR ist waterboarding ! schreibt am 06.12.2022, 12:55 Uhr :
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Kommentar 65: In D sind dieChaoten los schreibt am 06.12.2022, 11:32 Uhr :
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Kommentar 64: Durchgangstation schreibt am 06.12.2022, 11:07 Uhr :
Ein Riesenproblem unserer "Offenherzigkeit" ist nun mal: "Sie wird schamlos ausgenutzt". V. A. Politiker*innen tun sich nicht schwer, mit ihr weltweit zu werben. Aber der Elefant im Raum wird immer größer, da diese Kampagne schon seit Joschka Fischer läuft und unsere Infrastruktur nicht in der Zwischenzeit mit wuchs. SO JEDOCH kommen mittlerweile nicht mehr hochqualifizierte Arbeitssuchende sondern allenfalls noch hochqualifizierte Studenten, die sich hier einmalig in westl. Welt umsonst weiterqualifizieren, um dann sofort ihr erworbenes Wissen gegen Höchstpreise im angloamerikanischen Raum zu amortisieren. Diese hochqualifizierten Menschen studieren hier in BRD auch nicht Gesellschaftswissenschaften., Journalismus, Politologie oder Soziologie, sondern die Fächer, die Deutschlands Wohlstand seit Jahrzehnten Aufbauten. Für Hochqualifizierte ist BRD kein Einwanderungsland mehr sondern nur noch Durchgangsstation!
Kommentar 63: Anonym schreibt am 06.12.2022, 05:22 Uhr :
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Kommentar 62: Hilfe Polizei ! schreibt am 06.12.2022, 04:56 Uhr :
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Kommentar 61: Soppt Mullah-WDR-TV! schreibt am 05.12.2022, 18:09 Uhr :
Wir haben schon genug hergetrommelte Messermänner in D !Wann kommen die Amis und befreien uns von den WDR-Mullahs , so wie sie uns 1945 vom Faschismus befreit haben ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.12.2022, 23:59 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 06.12.2022, 11:57 Uhr :
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Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 06.12.2022, 12:04 Uhr :
Wenn man die Schattenseite der Migration so konsequent unterdrückt, entwickelt sich das unbemerkt weiter. Aus Zeichen gegen Rechts werden Argumente für Rechts, die man jetzt auch nicht mehr aus der Welt bekommt. Das Loblied auf Migration im Haltungsjournalismus beißt sich massiv mit den Polizeiberichten, aber auch mit Alltagserfahrungen wenn man selbst als gut ausgebildeter Älterer mit Erfahrung aus dem ersten Arbeitsmarkt aussortiert wurde. Ist man selbst nicht betroffen kennt fast jeder das aus dem Familien- und Bekanntenkreis weil das so viele betrifft. Ob man jetzt die Zuspitzung als „Messermänner“ unterschreibt oder nicht, die Geschichte mit 400.000 Fachkräften pro Jahr zusätzlich im Arbeitsmarkt als Lösung unterschreibe sicher nicht. Austausch gut bezahlter Arbeit in schlecht bezahlte Arbeit ist Ursache und da muss man auch die Lösung suchen. Ob man Lösungen in einer EU ohne Lohnschutz finden kann ist eine andere Frage aber auch die wird nicht durch Migration gelöst.
Antwort von Stoppt WDR-Gehirnwäsche ! , geschrieben am 06.12.2022, 17:14 Uhr :
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Antwort von Stoppt die WDR-Mullahs ! , geschrieben am 07.12.2022, 04:21 Uhr :
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Kommentar 60: Soppt Mullah-WDR-TV! schreibt am 05.12.2022, 18:09 Uhr :
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Kommentar 59: Ernst schreibt am 05.12.2022, 17:12 Uhr :
Ein Elon Musk würde, nachdem er die letzten Kommentare (nicht!) gelesen hätte, nicht als Fachkraft kommen. Besser hätte man das Problem nicht beschreiben können, wie hier der WDR.
Kommentar 58: Anonym schreibt am 05.12.2022, 16:04 Uhr :
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Kommentar 57: Korrekturleser schreibt am 05.12.2022, 16:03 Uhr :
400.000 Migranten pro Jahr zusätzlich in den Arbeitsmarkt? Die Studie möchte ich sehen! Gibt es einen Link zur Methodik und Berechnungen? Schon klar, man verdient „im Westen viel mehr als zuhause in Vietnam“. Aber hat erstens Vietnam einen Überfluss an Fachkräften und Akademikern und warum bleiben zweitens unsere älteren Fachkräfte und Akademiker auf der Strecke wenn der Arbeitsplatz einmal weg ist? Das mit dem Implodieren vom Rentensystem durch demographischen Wandel wurde mit „Produktivitätsfortschritt“ versenkt aber die Grundlage für diese Diskussion hier sieht Variante aus. Der Generationenvertrag wird wahrscheinlich platzen aber nicht weil wir zu wenig Migration haben sondern weil seit Schröders besten Niedriglohnsektor Löhne und Arbeitsbedingungen auf Talfahrt sind. Um genug Rentenbeiträge zu zahlen braucht man gute Löhne und sichere Arbeit. Mehr Ausländer mit schlechteren Löhnen im Arbeitsmarkt sind dabei zusätzliche Last und nicht Lösung, auch wenn Arbeitgeber das anders sehen.
Kommentar 56: Ampelwahnsinn daily ! schreibt am 05.12.2022, 15:49 Uhr :
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Kommentar 55: Stoppt die WDR-Mullahs ! schreibt am 05.12.2022, 15:18 Uhr :
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Kommentar 54: WDR ist waterboarding ! schreibt am 05.12.2022, 15:06 Uhr :
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Kommentar 53: HilfePolizei WDR ist blöd schreibt am 05.12.2022, 15:01 Uhr :
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Kommentar 52: WDR ist waterboarding ! schreibt am 05.12.2022, 14:53 Uhr :
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Kommentar 51: D ist doof u.verblödet ! schreibt am 05.12.2022, 09:55 Uhr :
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Kommentar 50: Horst schreibt am 05.12.2022, 08:35 Uhr :
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Kommentar 49: Anonym schreibt am 05.12.2022, 07:20 Uhr :
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Kommentar 48: Anonym schreibt am 05.12.2022, 07:00 Uhr :
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