Jamal Musiala (22.) und Ilkay Gündogan (67.) trafen vor den mehr als 50.000 Zuschauerinnen und Zuschauern in Stuttgart. Die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann spielte erstmals bei diesem Turnier in ihren pinkfarbenen Auswärtstrikots und bestimmte die Partie über weite Strecken. Die ungarische Nationalmannschaft machte es der DFB-Elf aber deutlich schwerer als die Schotten im Auftaktspiel.
Scholz und Orbán dabei
Auf der Tribüne verfolgte erstmals bei dieser EM Bundeskanzler Olaf Scholz die Partie. Auch Ungarns Regierungschef Viktor Orbán war in der Arena zu Gast. In vielen deutschen Städten versammelten sich Tausende Menschen, um die Partie gemeinsam zu verfolgen.
Das nächste Spiel der deutschen Nationalmannschaft ist am kommenden Sonntag (23. Juni). In Frankfurt treffen Wirtz, Musiala und Co. dann auf die Schweiz - die haben in Köln unentschieden (1:1) gegen Schottland gespielt.
So emotional war die EM - Diese Fan-Momente bleiben
Fanmärsche, Gesänge, Freudentänze, Trauertränen und jede Menge Dudelsäcke - der Westen hat eine bunte, ausgelassene EM-Stimmung erlebt. 20 Spiele fanden allein in NRW statt. Auch kurz vor dem Finale in Berlin gab es eindringliche Fan-Momente. Ein Blick zurück.
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