Beim Springreiten müssen die Teilnehmer einen Parcours mit Hindernissen in einer bestimmten Reihenfolge absolvieren und diese auf ihrem Pferd überspringen. Bei internationalen Top-Wettbewerben können die Hindernisse bis zu 1,60 Meter hoch sein. Ziel ist es, die Strecke innerhalb einer vorgegebenen Zeit möglichst schnell zu bewältigen und dabei möglichst wenig Hindernisse zu reißen (Abwürfe). Das Reißen von Hindernissen führt zu Strafpunkten.
Gewinner ist der Reiter mit den wenigsten Strafpunkten und der schnellsten Zeit. Wenn zwei oder mehr Reiter nach einem Lauf das gleiche Ergebnis aufweisen, kommt es zum Stechen. Hier gelten dieselben Regeln, in der Regel wird der Parcours dafür aber verkürzt.
Quelle: red