Warntag in NRW
WDR aktuell. 06.09.2018. 01:10 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. WDR.
NRW-Warntag: Probleme mit Sirenen und der App "Nina"
Stand: 06.09.2018, 13:05 Uhr
- Warnsysteme fehlen in manchen Städten
- Technik zum Teil noch nicht einsatzbereit
- Serverprobleme bei Handy-App "Nina"
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Zu den Kommentaren [45]Zur Diskussion über den Warntag
Bei einem landesweiten Test der Notfall-Alarmsysteme haben am Donnerstag (06.09.2018) in NRW tausende Sirenen geheult. Eine Sprecherin des Innenministeriums sagte, der Test sei insgesamt erfolgreich gewesen, habe aber auch Schwachstellen im Sirenennetz und bei der Warn-App "Nina" offenbart.
Landesweite Bestandsaufnahme nicht geplant
Die Kommunen sollten nun Bilanz ziehen und Schwachstellen selbst beheben. Eine landesweite Bilanz oder Bestandsaufnahme sei nicht geplant. Künftig soll der Warntag jährlich stattfinden, der Sirenenalarm halbjährlich. Um 10 Uhr "heulten heute am ersten Warntag zeitgleich in allen Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen die Sirenen", hatte das Ministerium angekündigt. Doch die Sirenen der Kommunen, Lautsprecherfahrzeuge der Feuerwehren und die bundesweite Warn-App "Nina" lösten eben nicht überall Alarm aus. Da sich das Sirenennetz noch im Aufbau befindet, waren nicht in allen Städten Sirenen zu hören.
So beteiligte Münster sich nicht, weil dort nur zwei von 70 geplanten Sirenen angeschlossen sind. Die Städte Essen, Herne, Hilden, Neuss und Lippstadt sind ebenfalls noch nicht mit funktionierenden Warnsystemen ausgestattet. In Teilen des Kreises Minden sowie im Münsterland gab es keinen Alarm, in Düsseldorf waren einige Sirenen abgebaut. In Dortmund heulte nur eine Sirene (100 sind geplant), und in Lünen und Recklinghausen blieb es komplett ruhig, weil Sirenen erst noch angeschafft werden müssen.
Handy-App "Nina" besteht Test nicht
Auch die Handy-App "Nina" hielt dem Test nicht überall stand - es gab Serverprobleme. Die Warnmeldung sei bei 94 Prozent der Abonnenten angekommen, sagte ein Sprecher des zuständigen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Der Probealarm sei für die App ein "Lasttest" gewesen. Warum sie dem nicht standhielt, werde untersucht.
In NRW gibt es 4.328 Sirenen
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hatte den Warntag initiiert, um Warnmittel zu testen und "das Thema Warnung wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken". Die Teilnahme sei verpflichtend gewesen, die Umsetzung des Probealarms liege aber bei den Kommunen, so das Ministerium. Für den Wiederaufbau des Sirenennetzes hat das Innenministerium den Kommunen in den vergangenen Jahren 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mittlerweile gibt es wieder 4.328 Sirenen in NRW. In den 1990er Jahren waren die meisten nach dem Ende des "Kalten Krieges" abgebaut worden.
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45 Kommentare
Kommentar 45: Renate Hölzber schreibt am 07.09.2018, 13:18 Uhr :
Habe mir die Nina APP heruntergeladen super. Wurde sowohl bei einem Bombenfund als auch zur Sirenen Test informiert . Jedoch gab es in meinem Stadtteil kein Ton an
Kommentar 44: Damals vor 3 Sekunden schreibt am 07.09.2018, 13:08 Uhr :
VIEL ZU LEISE ! In frühen Zeiten der 60er und 70er Jahre hat der Probealarm via Sirenen in Dorf und oder Stadt bestens funktioniert. Laut und deutlich konnte man den Alarm in verschiedenen Stufen wahrnehmen. 6. Sept. 2018, Herten Paschenberg Südhang, der angekündigte Probealarm ist nur spärlich leise wahrzunehmen und wird von anderen Alltagsgeräuschen überlagert. NINA Warnung NIX .. KATWARN Warnung NIX .. Das wird sicher ein langes Projekt, bis es so funktioniert, dass sich die Bevölkerung im Ernstfall auf etwas verlassen kann, was eigentlich in frühen Zeiten technisch einfacher gestrickt top Standard war!
Kommentar 43: Damals vor 3 Sekunden schreibt am 07.09.2018, 13:01 Uhr :
VIEL ZU LEISE ! In frühen Zeiten der 60er und 70er Jahre hat der Probealarm via Sirenen in Dorf und oder Stadt bestens funktioniert. Laut und deutlich konnte man den Alarm in verschiedenen Stufen wahrnehmen. 6. Sept. 2018, Herten Paschenberg Südhang, der angekündigte Probealarm ist nur spärlich leise wahrzunehmen und wird von anderen Alltagsgeräuschen überlagert. NINA Warnung NIX .. KATWARN Warnung NIX .. Das wird sicher ein langes Projekt, bis es so funktioniert, dass sich die Bevölkerung im Ernstfall auf etwas verlassen kann, was eigentlich in frühen Zeiten technisch einfacher gestrickt top Standard war!
Kommentar 42: Karin Nuhn schreibt am 07.09.2018, 12:38 Uhr :
Das Gepiepse was nun wohl den Ton der Sirenen ersetzen soll empfand ich als lächerlich. Noch nicht mal unser Hund reagierte. Wie sollen ältere Menschen oder Menschen die nicht gut hören, jemand mit Musik im Auto, junge Menschen mit In-Ear-Höhrern oder Menschen an stark befahrenen Straßen diese "Tönchen" hören? Früher war die Sirene nicht zu überhören. Gestern das war Kinderkram und wir kaum die Menschen erreichen. Geld zum Fenster raus geworfen. Unfassbar.
Kommentar 41: Finn schreibt am 07.09.2018, 11:33 Uhr :
Ich finde das Sirenen-Netz sinnvoll. Aber doe Sirenen waren viel zu leise.
Kommentar 40: Birgit schreibt am 07.09.2018, 11:16 Uhr :
Die Sirene müssten lauter sein. Man konnte Sie in 41238 kaum hören, im Ernstfall würde es kaum einer mitkriegen
Kommentar 39: Lena schreibt am 07.09.2018, 10:54 Uhr :
Ich bin mit Sirenenalarm gross geworden. Auch wenn die meisten Alarmierungen für die FW war, aber man wusste bescheid! Auch samstags mittags gegen 12 uhr! Ich habe mir auch die NINA App runter geladen und kann mich über diese nicht beschweren! Ob Bomben Entschärfung oder Unwetter, ich kann mich drauf verlassen!!! Die Bevölkerung sollte, bezüglich Katastrophenschutz und sonstiges mehr sensibilisiert werden! Gerade auch die jüngere Generation, wo bei der FW alles über Meldeemempfänger läuft. Hauptsächlich im Ländlichen bei der FFW
Kommentar 38: Nico Ellermann schreibt am 07.09.2018, 10:26 Uhr :
Was für eine freche Steuerverschwendung. Nach 70 Jahren hat irgendjemand die Idee ein "Sirenen-Netz" aufzubauen. Stattdessen könnte man mal ein dichteres "Kita-Netz" aufgebaut werden. Mein Vorschlag: alle 6 Monate schreien die Kids alle mal ganz laut. Da wo man Sie noch nicht hört, wird eine Kita gebaut.
Antwort von Lena , geschrieben am 07.09.2018, 10:50 Uhr :
Diese freche Steuerverschwendung kann Leben retten! Kinder geschrei aus der Kita ehern weniger! Vielleicht, wenn eines der Kiddies von der Wippe gefallen ist!
Antwort von frapo , geschrieben am 07.09.2018, 14:07 Uhr :
Das ist nicht die Idee von "irgendjemand". Das ist ein (politischer) Willensprozeß, der im Internet auf allen Ebenen recht gut recherchiert werden kann. Und Begründungen gibt es auch ohne Ende. Bemerkenswert auch, dass sich in dieser WDR-Kommentarseite doch einige eher darüber beschweren, dass sie keine Sirenen gehört haben. Die jedenfalls halten das nicht für Verschwendung. Schon gar nicht, wenn so eine Sirene Kondergärtner/innen darauf aufmerksam machen, dass es eine Gefahrenlage gibt und sie sich sofort über andere Medien informieren sollen.
Kommentar 37: Berni Blindmann schreibt am 07.09.2018, 09:09 Uhr :
Auf was will man uns vorbereiten....
Antwort von Rt , geschrieben am 07.09.2018, 10:22 Uhr :
Worauf wohl, wenn das noch keinem klar geworden ist !!!!
Kommentar 36: Nicola schreibt am 07.09.2018, 08:05 Uhr :
Ich wohne in Bielefeld direkt neben einer Feuerwache und habe keinen Mucks gehört, von Sirenen. Ich kenne sie aus der Stadt, wo ich aufgewachsen bin. Dort werden die oft genutzt, zum alamieren der Feuerwehr. Den Katastrophen Alarm habe ich auch schon mal mitbekommen. Das war damals bei einem Sturm. Aber hier in Bielefeld, zumindest am Stadtrand richtig Brake/Herford war alles still.
Kommentar 35: Jan schreibt am 07.09.2018, 07:09 Uhr :
Also die Argumente das "Technik" ja ausfallen und nichts taugen würde... Verstehe ich nicht. Alle neuen Sirenen sind digital... Sprich auch dahinter hängt ein "Computer"... Und auch schon das man die Bevölkerung sensibilisieren will... Dann soll man der Bevölkerung auch bitte die einzelnen warnlagen bei entsprechenden Sirenen heulen erklären...
Antwort von frapo , geschrieben am 07.09.2018, 14:12 Uhr :
Die Bedeutung der Sirenen ist lediglich, dass auf eine Gefahrenlage aufmerksam gemacht wird. Die Lage wird über andere Wege bekannt gemacht (Radio, Fernsehen, Apps, Websites etc.) Die Tests mit der Ausgabe von Sprache mit modernen Sirenen ergaben, dass man diese Technik nicht zur Aufklärung über Warnlagen nutzen kann.
Kommentar 34: Andy schreibt am 07.09.2018, 02:19 Uhr :
Warnapp NINA, PLZ 42279, ohne Meldung, App blieb stumm.
Kommentar 33: Ich schreibt am 07.09.2018, 00:36 Uhr :
In Erndtebrück waren die Sirenen zu hören. NINA hat sich aufgehängt. Durchsagen gab es keine. Zwei mal im Jahr einen Probealarm sollte schon sein. Ich frage mich warum die alten Sirenen überhaupt deaktiviert wurden.
Kommentar 32: hø'ø schreibt am 06.09.2018, 21:50 Uhr :
Ich finde, es ist zumindest ein Fortschritt, die Sirenen wieder zu aktivieren. Endlich hat man eingesehen, daß Computer- und Handynetze gerne mal ausfallen und als Warnmittel nichts taugen. Warum man das Warnsystem vor fast 30 Jahren eingestampft hat, habe ich nie begriffen. Damals war Probealarm (Entwarnung) jeden Samstagmittag pünktlich um 12, und mindestens zweimal im Jahr wurden auch die übrigen Signale mal getestet. Diese waren auch mal bundesweit genormt, und wurden seither leider vergessen. Auch wenn jetzt nicht überall alles auf Anhieb geklappt hat, es war ein guter Anfang.
Kommentar 31: Frau Parashina schreibt am 06.09.2018, 21:38 Uhr :
Dazu möchte ich sagen, dass in unseren Stadtteil (Porz) die Sirenen üblich jede Woche mal am Mittag heulen (bei irgendwelchen Ubungmaßnahme, ich vermute), so reagiert man schon lange nicht auf sie.
Kommentar 30: Michael Müller schreibt am 06.09.2018, 21:25 Uhr :
An meinem Arbeitsplatz in Bochum Riemke, in einer Halle auf dem ehemaligen Nokia-Gelände, waren keine Sirenen zu hören. Nina-Warnungen stehen nicht zur Verfügung wegen Smartphone-Verbot während der Arbeit. Radioempfang ist kaum möglich, nur WDR 2 ist manchmal mit Rauschen empfangbar, DAB+ hat dort noch nie funktioniert. Im Falle eines ernsten Falles würden wir dort nichts mitbekommen.
Kommentar 29: Maria schreibt am 06.09.2018, 20:27 Uhr :
Warum eigentlich nutzt man nicht die Kirchenglocken, bei einer wirklichen Katastrophe hilft sowieso nur beten.
Antwort von Skeptiker , geschrieben am 07.09.2018, 15:32 Uhr :
Weil die auch schon mal dann läuten, wenn keine Gefahr droht, und ihr Klang daher nicht unbedingt als Warnung aufgefasst werden könnte. Wenn Beten hilft, sollte man allerdings auch das vorher mal üben.
Kommentar 28: Ostwestfalen schreibt am 06.09.2018, 20:00 Uhr :
Was nutzt die App, wenn sie hier zuhause in Wiedenbrück nicht funktioniert? Aber gerade bekomme ich Unwetterwarnung aus Hildesheim (habe ich auch abonniert).
Kommentar 27: Hoermann schreibt am 06.09.2018, 19:29 Uhr :
In Minden....... nichts. NINA... nichts, gab's schon Probleme bei einer Bombenentschärfung! Wozu also Probealarm
Kommentar 26: MAX schreibt am 06.09.2018, 18:51 Uhr :
Nicht mal das schaffen wir, hat aber auch etwas Beruhigendes, Katastrophen werden verschlafen wie vieles Andere auch !
Kommentar 25: Mike schreibt am 06.09.2018, 18:40 Uhr :
Was ist denn bedrohlich bzw. sirenenauslösend? 1. Atomar, 2. biologisch oder bakteriologisch, 3. chemisch, 4. klimatisch. Nr. 1-3: bei militärischer (Krieg) oder terroristischer Bedrohungslage oder bei Industrieunfällen. Szenario: Man ist mit Fahrrad unterwegs, hört vielleicht die Sirene und/oder die App schlägt "echten" Ernstfallalarm im Sinne von Nr. 1-3. Und jetzt? Man weiß zwar gut Bescheid, aber ohne Mitführung von ABC-Schutzmaske ("Gasmaske") und ABC-Schutzoverall hat man schon die berühmte A****-Karte. Auch, weil man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit gerade nicht in Schutzraumnähe befinden wird, der, falls doch, bei Ankunft längst die Tore dichtgemacht haben dürfte. Und auf eine zufällig passierende Zivilschutzeinheit/ABC-Abwehrtruppe der Bundeswehr wird man in diesem Moment wohl auch vergeblich warten. Sirenentests beruhigen zwar das Gewissen, aber wenn's wirklich knüppeldick kommt, wird's letztlich doch zur Glücks- oder Schicksalssache (vgl. Vertuschungsversuch Tschernobyl!).
Kommentar 24: Blum schreibt am 06.09.2018, 18:15 Uhr :
Was ist mit Dortmund Marten? MfG
Kommentar 23: Armin Westenhöfer schreibt am 06.09.2018, 17:31 Uhr :
NRW hat 20 Millionen in den Neuaufbau des Warnnetzes gesteckt? Was haben unsere Landesvertreter damit gemacht? Flüstertüten gekauft ??? Diesen Reinfall kann auch der Herr Reul nicht mehr schönreden. Katastrophal... wie man es in allen Bereichen NRW`s gewohnt ist. Herzlichen Glückwunsch dazu ! m.f.G.
Kommentar 22: Luca schreibt am 06.09.2018, 17:30 Uhr :
In der Eifel, konkret Gemeinde Hellenthal, blieb auch alles Stumm. Trotz funktionierender Sirenen. Diese werden immer mal wieder bei Personengefahr in einem Einsatz der freiwilligen Feuerwehr aktiviert, und funktionieren daher zu 100%. Scheinen allerdings nicht ans Warnsystem angeschlossen zusein. Sinn?
Kommentar 21: Kölli schreibt am 06.09.2018, 17:24 Uhr :
Spästestens zur WM 2006 sollte der Digitalfunk in Deutschland funktionieren. Also wen wundert es das auch dieser Probelauf daneben ging
Antwort von frapo , geschrieben am 07.09.2018, 14:14 Uhr :
Wieso ging der Probelauf daneben, wenn er Erkenntnisse lieferte, die zur Verbesserung führen können?
Kommentar 20: Frau Parashina schreibt am 06.09.2018, 16:37 Uhr :
In meiner ehemaligen Heimatstadt Moskau (ca. 15Mln Bewohner übrigens) bekommt jeder auf dem Handy (Netzanbieter unabhängig) per SMS immer die Warnung im Fall des starken Gewitters, Orkan usw. Kein App notwendig. Und nicht nur das- auch die Schuldenbezahlung, den Antrag beim jeglichen Amt, sogar Info über Kindernoten in der Schule, Termin beim Arzt können die gut versorgten Bewohner von einer Internetseite in ein Paar Klicks schaffen. Doch in Deutschland greifen wir noch nach den alten guten Mitteln wie Sirenen und die große Beamter-Armee! Lächerlich..
Antwort von Alleswisser , geschrieben am 07.09.2018, 00:25 Uhr :
na dann nix wie ab zurück in putins reich
Antwort von Frapo , geschrieben am 07.09.2018, 13:57 Uhr :
Das ist keine SMS. Der gleichzeitige Versand von 15 Mio. einzelnen SMS würde jede Mobilfunktechnik zum kollabieren bringen. Das nennt sich z.B. "Cell Broadcast" und ist ein Verfahren, dass auch in anderen Ländern genutzt wird. Da weltweit für den Mobilfunk die gleiche Technik eingesetzt wird, gibt es aus technischer Sicht keinen echten Gründe, die gegen den Einsatz sprechen würden. Allerdings haben die Amis den Vorteil, dass die die Mobilfunk-Technik mit Cell Broadcast Fähigkeiten wg. dem Presidental Alert aus gesetzlichen Gründen ausstatten müssen. Damit ist die Technik finanziert. So eine Regelung gibt es in Deutschland nicht. Hier muss das bei den Mobilfunkbetreibern bestellt und bezahlt werden. Und Warnungen per Webpage gibt es auch in Deutschland. Z.B. auf warnung.bund.de.
Kommentar 19: Skeptiker schreibt am 06.09.2018, 15:31 Uhr :
Was bringen denn Warnungen? Werden die nicht sowieso ignoriert, weil es jeder wieder besser wissen und sich nichts vorschreiben lassen will?
Kommentar 18: Ralf schreibt am 06.09.2018, 15:10 Uhr :
Hallo ich finde man hätte erst mit dem Warntag starten sollen wenn alle Städte und Gemeinden ausgestattet sind , was sollte das also Heute bringen , einige Medien melden das dieser Warntag am 1. Donnerstag im März und am 1. Donnerstag im September künftig stattfinden soll
Kommentar 17: Ralf schreibt am 06.09.2018, 15:09 Uhr :
NINA ist gut und schön, und hat auch funktioniert. Allerdings nützt mir NINA nichts, wenn ich berufsbedingt mein Smartphone meistens auf lautlos habe, und ich die Warnung nicht mitbekomme. Da muss noch dran gearbeitet werden, das die Warnmeldung auch im lautlos Modus funktioniert.
Antwort von Rolf , geschrieben am 06.09.2018, 16:29 Uhr :
Das kannst du an deinem Smartphone einstellen, ob eine App den Lautlosmodus ignorieren darf.
Kommentar 16: Dany schreibt am 06.09.2018, 15:03 Uhr :
Ich wurde in Unna pünktlich um 10 Uhr von den Sirenen geweckt... läuft!
Kommentar 15: Fischer schreibt am 06.09.2018, 14:56 Uhr :
Was nun Herr Innenminister?