Wie sind wir auf Trump 2.0 vorbereitet?
Aktuelle Stunde . 06.11.2024. 30:24 Min.. UT. Verfügbar bis 06.11.2026. WDR. Von Henry Bischoff.
"Projekt 2025": Warum Trumps zweite Amtszeit anders wird
Stand: 06.11.2024, 15:42 Uhr
Klarer Sieg: Trump steht vor einer zweiten Amtszeit. Eine Rolle könnte dabei das "Projekt 2025" spielen. Das ist anders als bei Trumps erster US-Präsidentschaft.
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Kommentieren [34]Nach dem Sieg von Donald Trump in den umkämpften Bundesstaaten Pennsylvania, Wisconsin, Georgia und North Carolina steht fest: Der Republikaner hat die erforderliche Mehrheit an Wahlleuten erreicht und wird nächster US-Präsident.
"Ich danke dem amerikanischen Volk für die außerordentliche Ehre, zum 47. Präsidenten gewählt worden zu sein", sagte der 78-Jährige. Er versprach ein "goldenes Zeitalter" Amerikas.
Donald Trump bei seiner Rede auf der Wahlparty der Republikaner in Florida
Noch ist unklar, was genau er damit meint. Trumps Gestaltungsspielraum für Veränderungen ist jedenfalls größer als bei seiner ersten Präsidentschaft. Das sind die Dinge, die anders sind.
Trump gewinnt "Popular Vote"
Im US-Wahlsystem gibt es eine Besonderheit: Weil die Menschen ihren Präsidenten nicht direkt wählen, braucht man nicht zwangsläufig die Mehrheit der Stimmen, um an die Macht zu kommen.
2016: Donald Trump gegen Hillary Clinton
Diese Situation gab es zuletzt 2016: Die Demokratin Hillary Clinton bekam rund 2,5 Millionen Wählerstimmen mehr, als ihr Konkurrent bekam. Trotzdem hieß der US-Präsident damals Donald Trump - weil er die Mehrheit der Wahlleute im "Electoral College", das ausschlaggebende Wahlkollegium, gewann.
2024 ist die Situation offenbar eine andere: Trump hat wohl nicht nur die Mehrheit der Wahlleute hinter sich. Er kann auch mit dem sogenannten "Popular Vote" rechnen, der Mehrheit der Wählerstimmen. Das könnte Trump weiteren Rückenwind geben. Denn damit könnte er darauf verweisen, dass er bei seiner zweiten Präsidentschaft auch den überwiegenden Teil der Bevölkerung hinter sich habe.
Trump hat die Mehrheit im US-Senat
Neben der Präsidentschaft stimmten die Wähler in den Vereinigten Staaten auch über ein Drittel des US-Senats und das gesamte Repräsentantenhaus ab. Die Mehrheit in den Kammern des Kongresses ist für den zukünftigen US-Präsidenten oder die zukünftige US-Präsidentin wichtig. Bei fehlender Mehrheit können Entscheidungen blockiert werden.
Der US-Kongress besteht aus Senat und Repräsentantenhaus
Für Trump sieht es auch in dieser Hinsicht gut aus: Die Republikaner haben sich die Kontrolle über den US-Senat gesichert. Erstmals seit vier Jahren hat die Partei von Trump damit die Mehrheit in der kleineren der beiden Kongresskammern. Im Senat hatten bislang die Demokraten eine hauchdünne Mehrheit von 51 zu 49 Sitzen inne.
Im Repräsentantenhaus halten derzeit die Republikaner die Mehrheit. Ein Sieg der Trump-Partei scheint auch hier möglich - obwohl Umfragen die Demokraten im Repräsentantenhaus leicht im Vorteil sahen. Bei einem möglichen Wahlsieg Trumps könnte er also mehr seiner Gesetzesvorhaben umsetzen. Auch eine weitere Umgestaltung der Justiz ist denkbar.
Trump hat einflussreiche Anhänger
Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk stand im Wahlkampf eng an der Seite des Republikaners. Die Männerfreundschaft zwischen den beiden war bei der Wahl offenbar ein wichtiger Faktor.
Eine Million: Elon Musk überreicht Check
Musk brachte Trump nicht nur große Reichweite auf seiner eigenen Plattform X, sondern auch viel Geld. Der Unternehmer hat mindestens 75 Millionen Dollar an den Kandidaten der Republikaner gespendet. Er verschenkte auch während rund zwei Wochen täglich eine Million an Trump-Anhänger. Das zahlt sich auch für Musk aus.
Wahlkampfauftritt: Donald Trump und Elon Musk
Trump hatte im Wahlkampf angekündigt: "Wir werden eine neue Position für ihn errichten: Verantwortlicher für Kostensenkung. Elon will das machen." Er solle in einer Art "Department of Government Efficiency" die Staatsausgaben prüfen. Ob es sich dabei um einen Ministerposten oder um eine Beratertätigkeit handeln soll, ist noch unklar.
Bereits im Juli hatte die Wirtschaftszeitschrift Capital darauf gemeldet, dass immer mehr reiche Unternehmer, Investoren und Manager den Ex-Präsidenten unterstützen. Dabei wurden unter anderem Blackstone-Chef Stephen Schwarzman und der in Deutschland geborene Peter Thiel genannt.
Trumps Umfeld ist besser vorbereitet
Die Heritage Foundation in Washington
Anders als 2016, als Trump von seinem Wahlsieg mehr oder weniger selbst überrascht war, sind er und seine Unterstützer dieses Mal besser vorbereitet. In der Schublade liegen Pläne der konservativen Denkfabrik Heritage Foundation. Diese sehen einen radikalen Umbau des Regierungsapparats in Washington und die Bündelung der Macht in den Händen des Präsidenten vor.
Unter dem Namen "Projekt 2025" haben Hunderte Konservative die von ihnen erhoffte zweite Amtszeit von Trump vorbereitet. Experten sprechen von einer "aggressiven Strategie", die dem Präsidenten deutlich mehr Macht geben soll.
Diesmal soll alles schnell, konsequent und nachhaltig erfolgen, ohne das Chaos von Trumps erster Amtszeit, sagt Hans Noel, Politikwissenschaftler an der Georgetown University. Er setzt sich kritisch mit dem "Projekt 2025" auseinander.
Trump hat sich vom "Projekt 2025" zwar öffentlich mehrfach distanziert - dennoch ist dieses in zentralen Punkten deckungsgleich mit seinen politischen Positionen. Nach Recherchen des Senders CNN waren mindestens 140 Ex-Mitarbeiter der früheren Trump-Regierung an der Ausarbeitung von "Projekt 2025" beteiligt.
Was das "Projekt 2025" konkret vorsieht
Im April 2023 veröffentlichte die Denkfabrik Heritage Foundation das Konzept "Mandat zur Führung: Das konservative Versprechen" - genannt wird es: "Projekt 2025". Die Verfasser schreiben, "der Schaden, den die Linke angerichtet hat", müsse durch eine strikt konservative Agenda behoben werden.
Es würden "die richtigen Leute" gebraucht, die bereit seien, "diese Agenda vom ersten Tag der nächsten konservativen Regierung an umzusetzen". Dafür ist ein 180-Tage-Plan vorgesehen, der mit dem Tag der Amtseinführung beginnt:
- Mehr Macht für den Präsidenten: Das Weiße Haus soll eine straffe Kontrolle über alle Bundesbehörden einschließlich des Justizministeriums erhalten. Die Ministerien für Bildung und Heimatschutz sollen abgeschafft werden, die Bundespolizei FBI soll erneuert werden.
- Personalaustausch: Bei den Bundesbehörden sollen tausende Mitarbeiter durch eine rechtskonservative Gefolgschaft ersetzt werden. Potenzielle Anwärter auf die Jobs im Regierungsapparat wurden im Zuge des "Projekt 2025" bereits auf ihre Gesinnung hin überprüft.
- Migration: Zur Agenda zählt eine rigorose Migrationspolitik mit Massenabschiebungen sowie der Fertigstellung des von Trump in dessen erster Amtszeit begonnenen Baus einer durchgängigen Mauer an der Grenze zu Mexiko.
- Abtreibung: Das Abtreibungsrecht soll verschärft werden, etwa durch ein Verbot der Abtreibungspille Mifepriston.
- Umwelt: In der Umweltpolitik sollen Programme für saubere Energien beerdigt, Emissionsbeschränkungen gekippt und die Gewinnung fossiler Energien wieder kräftig unterstützt werden.
Kritiker sehen in Project 2025 eine Blaupause für einen Abbau der Demokratie und die Etablierung einer rechtsautoritären Herrschaft. Der Verfassungsrechtler Erwin Chemerinsky von der University of California in Berkeley bezeichnete die Pläne als "zutiefst beängstigend": Sie beschrieben eine "Bewegung hin zu einer autoritären Regierung".
Unsere Quellen:
34 Kommentare
Kommentar 34: rafa7225 schreibt am 28.11.2024, 15:21 Uhr :
Ich liebe Trump und Elon musicmehr als magic und dnd XMAGAX❤️❤️❤️❤️
Kommentar 33: Mario Frey-Ritter schreibt am 10.11.2024, 11:34 Uhr :
Er könnte sogar durch den Zusatzartikel 22 Absatz 2 noch eine weitere Amtszeit für den Vizepräsidenten vorbereiten dann wäre das Gespann Trump-Vance sogar 10 Jahre im Amt sollte Trump 2026 die Reißleine ziehen und zurück treten.
Kommentar 32: Andreas S schreibt am 08.11.2024, 17:32 Uhr :
Donald Trump hat es geschafft, wußte zuvor, er wird das 2 Mal Präsident. Es wird sich massiv Änderungen ergeben, die der Menschheit zum Staunen bringt!
Kommentar 31: Andreas schreibt am 08.11.2024, 17:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 30: Andreas Schneidder schreibt am 08.11.2024, 17:28 Uhr :
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Kommentar 29: Andreas Schneider schreibt am 08.11.2024, 17:22 Uhr :
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Kommentar 28: avoir avoir schreibt am 08.11.2024, 13:04 Uhr :
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Kommentar 27: HerrPö schreibt am 08.11.2024, 11:33 Uhr :
Ich glaube "Opfer" ist hier als Schmähbegriff gemeint. Man könnte auch "A*sch", "Wi*er" oder "Stück Schei**e" schreiben.
Kommentar 26: Xyz schreibt am 07.11.2024, 19:56 Uhr :
Zum Glück ist der Typ schon alt, seine Tage auf der Erde sind also begrenzt. Dennoch, Projekt 2025 ist eine enorme Bedrohung der amerikanischen Demokratie. Die Menschen werden es erleben...
Antwort von ABC , geschrieben am 08.11.2024, 09:43 Uhr :
Das dachte ich mir auch. Allerdings wurden Trumps Eltern beide "fast" 100 Jahre alt....
Kommentar 25: Anan schreibt am 07.11.2024, 14:44 Uhr :
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Kommentar 24: Anonym schreibt am 07.11.2024, 12:47 Uhr :
Trump ist ein Absolutes Opfer
Antwort von Idefix , geschrieben am 08.11.2024, 10:47 Uhr :
Trump ist ein Opfer? Trump ist das ZUGPFERD dieser Extremos, die schon lange diesen Staat "umbauen" wollen, die Rolle des Zugpferdes passt allerdings zu seinem Ego und hat er gierig ergriffen und wird sie vermutlich auch nicht mehr loslassen... Good Bye Amerika, Good Bye Ukraine, Good Bye Europe... Good Bye World ??
Kommentar 23: M.Wile schreibt am 07.11.2024, 12:21 Uhr :
Ich muss mich nochmals zum Plan 2025 äußern. Entgegen der Meinung einigermaßen Vorredner, die dem WDR unterstellen, an der Hexenjagd gegen Trump teilzunehmen.......... Ja, es stimmt. Dieser Plan ist von der Hermitage Foundation öffentlich gemacht worden und nicht von Trump. So blöde ist der halt auch nicht. Nichtsdestotrotz hat Trump persönlich in vielen, vielen Reden genau diese Inhalte mit seinem Ego und viel Stolz vorgestellt. Das alles ist recherchiert und wird durch zahlreiches Film- und Tonmaterial belegt. Ich beobachte die amerikanische Politik und auch Trump schon seit Jahrzehnten aus persönlichen Gründen......und nicht nur zur Wahl. Als Mensch ist der mir völlig egal....der ist egozentrisch, selbstverliebt und machthungrig. Für seine Ziele wird er auch zum verurteilten Verbrecher. Alles OK, aber wenn sich so ein Mensch in diesem Maß in die Politik einmischt, dann wird es richtig gefährlich.....auch für uns. Aber das werden diese Pro Trumper hier noch verstehen.
Kommentar 22: Harald schreibt am 07.11.2024, 11:45 Uhr :
Ich halte diese Wahl eines verurteilten Straftäters (https://www.tagesschau.de/trump-verurteilt-100.html) für unverantwortlich und frage mich, wie so etwas möglich sein kann. Ich befürchte, dass die Menschen in den USA noch mehr durch ihn polarisiert werden. Mit den Menschen, die ihn gewählt haben, habe ich kein Mitleid, wenn sich das für sie als fataler Irrtum erweist. Denn es gibt genug Möglichkeiten, um sich umfassend zu informieren. Ebenso verstehe ich nicht, wie viele Menschen in Deutschland die AfD , ohne sich damit zu beschäftigen, was die vorhaben.
Antwort von Idefix , geschrieben am 08.11.2024, 11:03 Uhr :
JA, nur wenn diese Macht-Junkies das Zepter in die Hand bekommen haben, gibt es für lange kein Zurück mehr, und dieses muss dann unter Einsatz von Leib und Leben erkämpft werden... Katastrophen so weit das Auge reicht... Good Bye Freedom, Good Bye Peace ✌️
Kommentar 21: M.Wile schreibt am 07.11.2024, 08:13 Uhr :
Leute, beschäftigt euch doch einfach mal mit dem Projekt 25, wenn ihr euch für amerikanische Politik interessiert. Das sagt doch alles. Trump ist ein selbstverliebter Egoman, der einfach nur seine Macht demonstrieren will. Dieses Projekt wurde von ihm und seinen Verschwörungstheoretiker entwickelt, um die totale Kontrolle über die USA zu bekommen......und offensichtlich klappt das nun. Demokratie ade. Armes Amerika.
Kommentar 20: ??? schreibt am 06.11.2024, 20:12 Uhr :
Sind Trumps Vorstellungen nicht ein wenig unrealistisch? Er erwähnt ja scheinbar nicht wo beispielsweise das Geld für die Mauer an der Grenze zu Mexiko herkommen soll...auch wie er den Ukraine-Krieg beenden will, hat er nie konkret erwähnt...
Antwort von Emil.J , geschrieben am 07.11.2024, 12:16 Uhr :
Nein ich denke nicht da er weiß was er tut
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.11.2024, 12:48 Uhr :
Trump ist ein Arschloch
Antwort von Idefix , geschrieben am 08.11.2024, 10:31 Uhr :
Trump interessiert nur sein Machthunger und der wird skrupellos umgesetzt... WIE er den Ukrainekrieg beenden will? Die bekommen kein Geld und keine Waffen mehr, finito....
Kommentar 19: Anna schreibt am 06.11.2024, 19:33 Uhr :
Was für Amerika Trump ist, ist für Deutschland die Ampel. Beide sind gewählt und mach(t)en nach der Wahl was sie wollen. Und beide sind für das jeweilige Land und die Bürger nicht gut. Denn die Wähler müssen mit den Folgen leben. Aber sie haben ja den Versprechungen geglaubt und entsprechend gewählt. Das nennt man dann Demokratie. So what?!
Antwort von Ken , geschrieben am 06.11.2024, 22:33 Uhr :
Ja genau, absolut das Gleiche. Nur das die einen nichts anständiges auf die Kette bekommen, außer Rechtspopulisten mit ihren internen Streitereien zur Macht zu verhelfen (aka. leichte Inkompetenz) und der andere kurz davor steht, der halben Bevölkerung das Leben zur Hölle zu machen, Existenzängste schürt, Menschenrechte verletzt und im schlimmsten Fall die Demokratie abschaffen... aber ansonsten sind Trump und die Ampel ein und das selbe *facepalm* Mal schauen ob die Jungs in blau in Deutschland nicht das gleiche probieren, wenn noch mehr "besorgte Bürger" die AfD wählen. Immerhin sind wir uns einig, dass nicht nur die USA ein Problem haben
Antwort von CB , geschrieben am 07.11.2024, 10:01 Uhr :
Das stimmt ja nun nicht ganz so mit der Ampel. Die Ampel ist unter völlig anderen Voraussetzungen in Regierungsverantwortung gekommen. Dass dann plötzlich Krieg und Umweltkatastrophen aufkamen, war damals nicht auf dem Schirm. Das sich durch einen Krieg in Europa viele geändert hat, ist nun nicht Ursache der Ampel Regierung.
Antwort von Nicht Anna , geschrieben am 07.11.2024, 11:59 Uhr :
Manchen stünde es gut zu Gesicht, nicht nur Springer zu lesen. Ich verweise außderdem höflich auf den Unterschied zwischen links und rechts(extrem). Was in den letzten 16-20 Jahren von Kohl, Merkel und Co. versprochen wurde war auch nicht gerade wahrheitsgetreu. Alternative ist für Sie dann Herr Merz oder das blaue Pack? Meinen Sie ernsthaft, dass die das besser machen?
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.11.2024, 13:09 Uhr :
lol
Kommentar 18: KWMoeller schreibt am 06.11.2024, 19:26 Uhr :
Hallo, kann es sein, dass in der Landkarte (ganz oben) Zahlendreher enthalten sind (Beispiel Colorado)? Die Karte bei CNN, die Sie referenzieren, zeigt andere Zahlenwerte (zumindest für Colorado). Mit bestem Gruß, KW Moeller
Antwort von WDR.de , geschrieben am 06.11.2024, 19:42 Uhr :
Danke für den Hinweis! Wir haben den Fehler korrigiert.
Antwort von Tzgffhkvnzfvn , geschrieben am 07.11.2024, 12:57 Uhr :
Häääääää
Kommentar 17: User 116 schreibt am 06.11.2024, 19:19 Uhr :
In den USA und anderswo ,man darf die Dummheit der Menschen nicht unterschätzen.
Kommentar 16: Rudolf weissmantel schreibt am 06.11.2024, 19:02 Uhr :
Wo ist „ unser Trump „? Jemand der sich um die Belange seines eigenen Volkes kümmert versucht deren Lebensstandard zu verbessern. Nennt mir“ nur einen Politiker „ der dazu imstande wäre! Es gibt sie nicht mehr „ die Brandts, Schmidts, Strauß, Wehner etc. „ nur noch Ausstrahlungskraftlose, sich total selbstüberschätzende, gesichtslose Laienschauspieler . Wir haben unser politisches Gesicht verloren.
Kommentar 15: Manfred Rother schreibt am 06.11.2024, 18:36 Uhr :
Ich habe Kamala Harris den Sieg gewünscht, aber die Wähler wollten Trump. In der Demokratie entscheiden die Wähler und das haben sie getan. Aus meiner Sicht hat nicht Kamala Harris die Wahl verloren, sondern ihre Partei, die in den letzten Jahrzehnten zu viel versprochen und zu wenig gehalten hat. Enttäuschte Wähler wechseln eben die Seiten, das sieht man auch in Europa.
Antwort von ??? , geschrieben am 06.11.2024, 20:00 Uhr :
Stimmt schon...
Kommentar 14: PBMM schreibt am 06.11.2024, 18:34 Uhr :
Die Auswahl war ja Not gegen Elend und ich halte Trump für den besseren Präsidenten bei dieser Auswahl. Harris war eine sehr schlechte Vizepräsidentin, da sollte man schon ehrlich sein. Sie bietet also überhaupt keine Gründe, weshalb man sie wählen sollte. Trump war dagegen tatsächlich ein guter Präsident, obwohl er natürlich moralisch betrachtet ein Desaster von Mensch ist. Sie hat sich gerne mit Stars in Zeitschriften ablichten lassen, während Trump in Supermärkten und Imbissbuden aufgetreten ist. Das kommt an, so ist das nun mal.
Antwort von M. Wile , geschrieben am 07.11.2024, 08:02 Uhr :
Ich glaube, sie haben da was falsch verstanden. Das waren Auftritte von Trump......aber nicht im positiven Sinn. Er hat die schwer arbeitenden Angestellten von Imbissketten und Müllentsorgung ganz übel runtergemacht, nur um seinen politischen Kontrahenten zu schaden. Aber das ist halt seine respeklose Art. Wie traurig. Für Trump hat eine Person nur den Wert, der sich in Dollars auf dem Konto zeigt.