Eine Corona-Erkrankung verläuft für die meisten Menschen mild. Von schweren Verläufen sind vor allem Menschen betroffen, die zu den Risikogruppen gehören. Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gehören 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung einer Risikogruppe an.
"Das Risiko einer schweren Erkrankung steigt ab 50 bis 60 Jahren stetig mit zunehmenden Alter an", teilt die Bundesregierung mit. Es gibt aber auch andere Faktoren, weshalb Menschen einer Risikogruppe zugeordnet werden, insbesondere diese Vorerkrankungen:
- Erkrankungen des Herzens, Bluthochdruck
- Erkrankungen der Lunge
- chronische Lebererkrankungen
- Diabetes mellitus
- Krebserkrankungen
- Nierenerkrankungen, Dialysepflicht
- geschwächtes Immunsystem
Ausführliche Informationen zu Risikogruppen gibt es auf der Website der Bundesregierung: