In der Nacht hat der Mond direkt für ein doppeltes Schauspiel gesorgt: Einmal zeigte er sich als Supermond, weil der Vollmond besonders nah an die Erde herankam. Und dazu gab es dazu noch eine partielle Mondfinsternis. Grund dafür ist, dass der Mond teilweise im Schatten der Erde lag.
Hier strahlte der Supermond
Diese Nacht hat es sich gelohnt länger wachzubleiben. Weltweit war der Supermond zu sehen.
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"Der Mond läuft auf einer elliptischen Bahn um die Erde und kommt ihr deshalb einmal im Monat nahe. Manchmal fällt das mit dem Vollmond zusammen." So erklärt Uwe Pilz, der Vorsitzende der Vereinigung der Sternfreunde, im Gespräch mit der dpa den Supermond.
Wetterlage sorgt für klare Sicht
Der Anteil des Mondes, der bei der partiellen Finsternis verdeckt war, war aber wohl gering - dem Planetarium Hamburg zufolge waren es nur 9,1 Prozent. Das Wetter spielte Mondfreunden in Deutschland in die Karten, denn die Nacht war größtenteils klar.
Unsere Quellen:
- dpa