So groß, so hell: In Teilen von Deutschland war am Mittwochabend der Supermond zu bestaunen. Allerdings war der imposante Erdtrabant bundesweit nicht überall gut zu sehen.
Eine klare Sicht gab es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor allem in Nordostdeutschland - etwa in Schwerin, Rostock, Warnemünde und Berlin. Vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands verhüllten dagegen vielerorts Wolken den Blick, beispielsweise in Köln, München und Stuttgart.
Supermond bringt Himmelsgucker zum Staunen
Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen hat am Mittwochabend ein Supermond Menschen auf der ganzen Welt entzückt. In NRW war er allerdings wegen der Wolken nicht so gut zu sehen.
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Bereits Mitte Juni gab es den letzten Vollmond
Der Supermond ist zu sehen, wenn der Erdbegleiter in seiner elliptischen Umlaufbahn unserem Planeten besonders nahe kommt und gleichzeitig Vollmond ist. Zu bewundern ist das Schauspiel jedoch nur dann, wenn keine Wolken die Sicht verdecken. Auch der letzte Vollmond Mitte Juni wirkte mit einer Entfernung von 360.000 Kilometern bereits besonders groß.
Zu dem sogenannten Supermond kommt es, wenn der Erdbegleiter in seiner elliptischen Umlaufbahn unserem Planeten besonders nahe kommt und gleichzeitig Vollmond ist. Besonders groß wirkt der Mond direkt nach Aufgang und kurz vor Untergang.