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Im Prozess um den Tod von Mouhamed Dramé hat der Polizist ausgesagt, der in der Dortmunder Nordstadt die tödlichen Schüsse auf den damals 16-Jährigen abgegeben hat. Nach seiner Aussage entschuldigte er sich bei den Angehörigen.
Am 15. Verhandlungstag hat die Letzte der fünf angeklagten Polizisten und Polizistinnen ausgesagt. Sie wollte schon vor dem Pfefferspray einen Taser gegen den später erschossenen Mouhamed Dramé einsetzen.
Am 14. Verhandlungstag hat die Polizistin ausgesagt, die vor den tödlichen Schüssen auf Mouhamed Dramé Pfefferspray gegen den 16-Jährigen eingesetzt hat.
Im Prozess gegen fünf Polizistinnen und Polizisten vor dem Landgericht Dortmund haben erstmals zwei der Angeklagten ausgesagt. Sie halten ihr Vorgehen für gerechtfertigt.
Am zehnten Prozesstag am Dortmunder Landgericht gegen fünf Polizistinnen und Polizisten haben am Mittwoch die Rettungssanitäter ausgesagt, die den tödlich verletzten Mouhamed Dramé ins Krankenhaus gebracht haben.
Drei der fünf Angeklagten wollen sich im April zu den tödlichen Schüssen auf Mouhamed Dramé äußern. Das haben ihre Verteidiger am neunten Verhandlungstag am Dortmunder Landgericht bekanntgegeben.
Im Prozess gegen fünf Polizistinnen und Polizisten haben heute weitere Zeugen ausgesagt. Sie bestätigen WDR-Recherchen, nach denen Mouhamed Dramé vor den tödlichen Polizeischüssen nicht gewarnt wurde.
Im Prozess um die tödlichen Schüsse auf Mouhamed Dramé in der Dortmunder Nordstadt haben zwei Kommissaranwärter als Zeugen ausgesagt. Sie waren an dem Tag mit den angeklagten Polizisten auf Streife.
Im Prozess gegen fünf Polizistinnen und Polizisten wegen der tödlichen Schüsse auf Mouhamed Dramé haben am sechsten Prozesstag erstmals zwei Einsatzkräfte ausgesagt.
Im Prozess gegen fünf Polizisten vor dem Landgericht Dortmund wurden weitere Zeugen gehört. Sie sollten Klarheit in den tödlichen Polizeieinsatz bringen, bei dem Mouhamed Dramé von einem Polizisten erschossen wurde.
Zwei Brüder von Mouhamed Dramé aus dem Senegal haben am Mittwoch am Prozess gegen fünf Polizisten teilgenommen. Der 16-Jährige wurde 2022 bei einem Polizeieinsatz erschossen.
Am dritten Verhandlungstag am Landgericht Dortmund gegen fünf Polizisten, die am tödlichen Einsatz um Mouhamed Dramé beteiligt waren, haben die ersten Zeugen ausgesagt. Einer der beiden hatte die tödlichen Schüsse unmittelbar miterlebt.
Am Dienstag beginnt der Prozess gegen fünf Polizistinnen und Polizisten vor dem Landgericht Dortmund. Sie waren an dem Einsatz beteiligt, bei dem der 16-jährige Mouhamed Dramé erschossen wurde. Kurz vor dem Prozessstart waren Vater und Bruder des Getöteten in Dortmund.
Mit großem Interesse wurde heute der Prozessauftakt gegen fünf Polizistinnen und Polizisten vor dem Dortmunder Landgericht erwartet. Sie waren an dem Einsatz beteiligt, bei dem der 16-jährige Mouhamed Dramé erschossen wurde.
Eigentlich wollten sich drei der fünf angeklagten Polizisten am zweiten Prozesstag um den Tod des 16-Jährigen zum ersten Mal öffentlich zu dem tödlichen Einsatz äußern. Doch dazu kam es nicht.
Ein Jahr ist es her, dass Mouhamed Dramé bei einem Polizeieinsatz in Dortmund erschossen wurde. Zum Todestag haben sich am Dienstag rund 50 Personen zu einer Mahnwache eingefunden.
Ein Jahr nach den tödlichen Schüssen auf den 16-jährigen Mouhamed Dramé haben am Samstag etwa 1.500 Menschen friedlich gegen Polizeigewalt demonstriert.
Hitzige Diskussionen auch sieben Monate nach den tödlichen Schüssen auf den 16-jährigen Mouhamed Dramé. Und besonders die Frage nach dem Vertrauen in die Polizei wurde beim WDR 5 Stadtgespräch in den Fokus gerückt.