Als die Beamten eintrafen, steckte das 20 Zentimeter lange Kampfmesser des Mannes in seinem Hosenbund. Er habe Ansprachen der Beamten ignoriert, so die Polizei. Die Beamten drohten zunächst mit dem Elektroschocker und setzten den Mann dann damit außer Gefecht, als er nicht reagierte.
Mann kommt in Psychiatrie
Nach dem Einsatz des sogenannten Tasers wurde der Mann zuerst ambulant in einer Klinik behandelt. Danach habe ein Amtsarzt seine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik angeordnet, so die Polizei.
Das Messer stellten die Polizisten am Sonntagnachmittag sicher. Zu dem Zeitpunkt sei die Waffenverbotszone in der Altstadt zwar nicht in Kraft gewesen, es habe sich aber dennoch um einen Verstoß gegen das Waffengesetz gehandelt.