Thomas Gottschalk im Novemeber 2023

Die Leiden des alten Gottschalk: Darf man nicht mehr alles sagen? | MEINUNG

Stand: 19.10.2024, 06:00 Uhr

Show-Legende Thomas Gottschalk hat ein neues Buch geschrieben. Darin beklagt er, nicht mehr "ungefiltert" sagen zu können, was er eigentlich denkt. Ralph Sina hat das Werk gelesen und findet es peinlich.

Von Ralph Sina

Lieber Thomas Gottschalk,
LIEBE LESENDE,

ich starte diesen Brief gleich mal mit einem Zitat aus Ihrem neuen, dritten Werk (nach den Autobiografien "Herbstblond" und "Herbstbunt") in eigener Gottschalk-Sache.   

"LIEBE LESENDE" haben Sie in sanfter Thomas-Ironie ihr Vorwort in Ihrem Buch "Ungefiltert" überschrieben. Genial!

Nicht: "Liebe Leserinnen und Leser", wie es ein wenig genderaffiner Altersgenosse ungelenk zu Papier gebracht hätte. Auch nicht: "Liebe Leser:innen", wie es unseren Kindern mit angedeuteter Kunstpause locker-stockend von den Lippen käme.

Sondern "LIEBE LESENDE" – und mit dieser Anrede sind Sie gleich beim politisch hochkorrekten und sprachverhunzenden Zeitgeist gelandet. Also bei Ihrem eigentlichen Thema. Noch bevor Sie überhaupt einen Satz zu Papier gebracht haben!

Sie hätten Ihr Buch nach dieser Gottschalk-Parodie der politisch korrekten Anrede einfach beenden sollen. Ein paar Instagram-Fotos von Ihrer Hochzeit mit Karina dazu. Bucheinband drum. Fertig. Das hätte Witz gehabt.

LIEBE LESENDE. Punkt. Ende. Doch leider haben Sie, lieber Thomas Gottschalk, der Versuchung nachgegeben, zum dritten Mal ein "Gottschalk-Buch" zu schreiben. "Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann" heißt der Untertitel Ihres neuen Werks. Treffender wäre: "Gottschalk-Anekdoten von Thomas, der auf über 300 Seiten zu wenig Spannendes zu sagen hat".

Denn was Sie den "LIEBEN LESENDEN" zwischen zwei Buchdeckeln präsentieren, ist ein sehr vorhersehbarer und zum Buch aufgeblasener Gottschalk-Monolog über die angeblich gute alte Zeit, in der alle angeblich noch über alles offen und angstfrei reden konnten. Und der Star-Talkmaster im TV noch zuerst sprechen durfte. 

Wohlgemerkt so ungefiltert, als sitze er brabbelnd am Wohnzimmertisch in Malibu oder München, um allenfalls sehr viel später darüber nachzudenken, was er da eigentlich öffentlich von sich gegeben hatte. 

Dieser seiner Hoch-Zeit trauert Thomas nach. Wo der TV-Gott den Schalk nicht nur im Nacken haben durfte, sondern ungefiltert auf der Zunge.

Ehrlich gesagt: 

"Lieber Thomas, Ihr Selbstmitleid langweilt mich!" Ralph Sina, Kolumnist

Obwohl ich großer Gottschalk-Fan war und bleibe: Gottschalk in den siebziger Jahren bei Bayern 3 – für Radiofreaks wie mich unschlagbar! 

Ich bin also durchaus positiv voreingenommen zur Buchhandlung geradelt und habe mir "meinen Gottschalk" geholt. Nach der Lektüre muss ich sagen: Die perfekte Einschlafhilfe für ergraute "Thomaner"! Ein hervorragendes Weihnachtsgeschenk gegen senile Bettflucht.

Worum es im Gottschalk-Buch geht

Die schlichte Kernthese lautet: "Thomas darf in diesen woken und politisch-korrekten Zeiten nicht mehr öffentlich vor der Kamera so reden, wie ihm der Gottschalk-Schnabel gewachsen ist." Deshalb kein ZDF mehr, keine Samstag-Abend-Lagerfeuer-Familienshow. Stattdessen Instagram-Fotos mit frisch angetrauter Karina und zu viel Englischer Garten. 

Gottschalk sucht nach Beschäftigung und schlüpft als Buchautor in die Rolle eines Mutmachers für alle Ängstlichen, die heimlich den politisch korrekten Zeitgeist schon immer doof fanden. Die immer noch gerne ohne schlechtes Gewissen ein "Zigeunerschnitzel" bestellen würden, die weibliche Bedienung angstfrei tätscheln und den Hustensaft für ihre Enkel am liebsten in der "Mohrenapotheke" kaufen.

Der ewig junge "Thommy" als "Coming-Out-Helfer" für verdruckste Andersdenkende, die einen sympathischen Verbündeten gegen den "Mainstream" brauchen. Das ist die Marktlücke, die der Heyne-Verlag mit Gottschalk vorzüglich besetzt! Ein programmierter Bestseller. So unaufhaltsam erfolgreich wie in den Neunzigern der "Wetten, dass-Gottschalk". Mit vielen Show-Bizz-Anekdoten.

Einige Gottschalk-Beobachtungen sind sogar treffend

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bleibe auch nach meiner Lektüre des wenig Inspirierten "Jetzt rede ich – und zwar schriftlich!"-Werks ein unerschütterlicher Gottschalk-Fan! Zumal einige seiner Anmerkungen zum Thema Gendern durchaus treffend sind. 

Auch ich bin genervt, wenn ich in einem Parteiprogramm zur Bundestagswahl mit über 500 Gender-Sternchen konfrontiert werde. Ich finde es vor allem erbärmlich, wenn hyperkorrekte Gesprächspartner das Wort "Kindersoldaten" gendern.

Ich habe als Afrika-Korrespondent diese Kinder im Dreiländereck Uganda, Ruanda und Kongo selber gesehen. Bei Sprachverrenkungen wie "Kindersoldat:innen" wird mir einfach nur übel, weil durch solche Wortakrobatik das Verbrechen an ihnen scheinbar zweitrangig wird.

Auch Gottschalks Erfahrung, dass Meinungs-Korridore eng und Meinungs-Vielfalt nur theoretisch gefragt ist, teile ich. Sobald ich in einer WDR-Kolumne den grünen "Säulenheiligen" Habeck in zwei konkreten Punkten kritisiere, fragen mich Freunde sofort, ob mir nichts Besseres einfiel als jetzt auch noch beim "Grünen-Bashing" mitzumachen. Als sei ich nicht Journalist, sondern Sonderpädagoge, der die verdammte Pflicht habe, den armen Robert vor den Södern dieser Welt zu schützen. 

Unser Land hat ein massives Problem

Noch viel härter haben es Lehrer. An einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet erzählte mir jetzt der Biolehrer, das Lehrplan-Thema "Dinosaurier" sei de facto im Unterricht tabu. Denn im Koran sei von Dinos nicht die Rede. Daraus folgerten die überwiegend muslimischen Kinder in seiner Klasse, dass es T-Rex und Triceratops nicht gegeben habe und Dinos deshalb im Unterricht auch nichts zu suchen hätten.

Wenn Lehrer nicht mehr unterrichten können, was der Lehrplan vorschreibt, und viele Professoren nicht mehr lehren, was Ihnen wichtig ist, hat unser Land ein massives Problem.

Gottschalk geht es nur um sich selbst

Gottschalk spricht in seinem Buch "Ungefiltert" also durchaus ein existierendes Problem an. Doch es geht ihm nicht um Inhalte, sondern nur um sich selbst. Er benutzt ein wichtiges Thema für seine Selbstbespiegelung. Der blonde Engel, der weder verbal noch körperlich so ungezügelt sein darf wie der liebe Thomas es vor der Jahrtausendwende kannte. Das ist sein monomanisches Thema.

Gehen Sie weiter, Gottschalk

WDR Studios NRW 18.10.2024 02:24 Min. Verfügbar bis 18.10.2026 WDR Online


In der Falle der Selbstverliebtheit

"Ich habe Frauen im TV rein dienstlich angefasst", kalauert und kokettiert sich Gottschalk durch sein jüngstes SPIEGEL-Interview.

Die selbstgefällige Altherren-Attitüde des "Ich bin doch gar kein Chauvi, sondern nur ein Opfer des lustfeindlichen Zeitgeistes" durchzieht leider auch Gottschalks Buch. Gepaart mit kleinkariertem Neid auf junge weibliche Weltstars wie Taylor Swift, die finanziell "im Vergleich zu mir bereits auf einem anderen Planeten unterwegs ist" (siehe Thomas Gottschalk, "Ungefiltert", S. 306).

Lieber Thomas, haben Sie das nötig? Warum machen Sie sich über einen weinenden Swift-Fan bei Taylors Konzert in Gelsenkirchen lustig? Ist der Schmerz, auf der Show-Weltbühne nur noch ein Zuschauer zu sein, so groß?

Worauf es wirklich ankommt

Gottschalk selber bringt in Kapitel 27 unter der Überschrift "Worauf es wirklich ankommt" sein eigentliches Problem selber und sehr sympathisch auf den Punkt:

"Hier schreibt sich einer seinen Frust von der Seele, der in Wirklichkeit damit hadert, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war, und der klagt, dass er nicht mehr das ist, was er mal war."  Thomas Gottschalk

Lieber Thomas Gottschalk,  

Ihre dritte Autobiografie ist der dritte Versuch einer Selbst-Therapie. Mit zunehmendem Alter immer stärker um sich selbst und seine Vergangenheit zu kreisen – ich bin mir nicht sicher, ob das optimal ist.

Liebe Gottschalk-Fans,

sehen Sie sich auf YouTube dessen genialen Gespräche mit dem ähnlich selbstverliebten Literaturpapst der neunziger Jahre namens Marcel Reich-Ranicki an! Marcel und Thomas, die Duzfreunde, sind ein unschlagbares Duo und unterhaltsamer als alle Gottschalk-Bücher.

LIEBE LESENDEN,

wenn es zu Weihnachten unbedingt das Buch von TV-Stars sein soll, empfehle ich "Das erste Tor ist gefallen" von Günther Jauch und Marcel Reif. Zwei Herren, von denen der liebe Thommy lernen kann, wie man sich im Alter treu bleibt. Ohne peinlich zu werden.

Was denkt ihr? Darf man wirklich nicht mehr "ungefiltert" sagen, was man denkt? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.

Kommentare zum Thema

249 Kommentare

  • 249 26.10.2024, 04:27 Uhr

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  • 248 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 25.10.2024, 21:11 Uhr

    TOTAL ", besonders seine Girls !

  • 247 Ylander 25.10.2024, 19:27 Uhr

    Wer ist Thomas Gottschalk?

  • 246 25.10.2024, 17:45 Uhr

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  • 245 25.10.2024, 17:43 Uhr

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  • 244 Auch ohne Filter 25.10.2024, 13:29 Uhr

    Tagesschau zu Trump: „Kein Auftritt ohne Hetze gegen Migranten“. Das steht da als Nachricht, nicht als Meinung wie hier. Dem Haltungsjournalismus ist völlig die kritische Distanz verloren gegangen mit dem Ergebnis, die einen ziehen sich immer mehr in die Welt der eigenen Filterblase zurück und den anderen gehen Leerhülsen wie Hass und Hetze am Achterdeck vorbei. Thomas Gottschalk steht weiter in der Öffentlichkeit und will noch einige Bücher verkaufen. Roland Tichy als anderes Beispiel wird nicht mehr in den Presseclub eingeladen; macht jetzt seine eigene Zeitung online. Öffentlich rechtliche Medien warnen vor einer eigenen Wiederholung von Harald Schmidt, weil aus heutiger Sicht einige Passagen als diskriminierend empfunden werden könnten (LOL). Meine heutige Sicht unterscheidet sich nicht von meiner Sichtweise früher, „Cancel Culture“ wird ignoriert. Wenn ich könnte würde ich Trump wählen und ich bin kurz davor jetzt aus Trotz ein Buch von Thomas Gottschalk zu kaufen.

    Antworten (2)
    • Edwina 25.10.2024, 19:11 Uhr

      Das Buch Herbstbunt von Thomas Gottschalk habe ich gelesen, lohnt sich!!

    • Anonym 25.10.2024, 21:45 Uhr

      Kauf es schnell, bevor die kreischenden blonden WDR -Robigirls Dich total grün angepinselt haben !

  • 243 Anonym 25.10.2024, 11:37 Uhr

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  • 242 Edwina 25.10.2024, 10:18 Uhr

    So allmählich vermisse ich bei T. Gottschalk eine Souveränität hinsichtlich der Meinung anderer über ihn. Ich bin etwas jünger als er, ein Fan besonders von Wetten dass und gehe weitgehend mit seinen Statements konform. Aber er demontiert sich derzeit selber statt zu sagen: lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu.... (Songtext der Gruppe "Die Ärzte").

  • 241 Anonym 25.10.2024, 10:14 Uhr

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  • 240 25.10.2024, 09:28 Uhr

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  • 239 Pausewang 25.10.2024, 07:36 Uhr

    Super geschrieben. Ja die Welt wird bunter und globaler, darum ist es gut sich neue Gedanken zu machen. Alle sollen sich anerkannt fühlen. Und wie alles Neue, ist der Anfang schwierig. Aber trotzdem ist das Leben schön.

  • 238 Caro, mach mir ein Kind, 25.10.2024, 04:51 Uhr

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  • 237 25.10.2024, 04:44 Uhr

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  • 236 feuert Zensurrobicaro ! 25.10.2024, 04:30 Uhr

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  • 235 24.10.2024, 23:31 Uhr

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  • 234 Rainer Rosenberger 24.10.2024, 23:14 Uhr

    Abgesehen von den Leiden des Herrn Gottschalk muss ich leider auch regelmässig feststellen, dass Meinungen abseits des Mainstream in Deutschland (vermutlich der Bequemlichkeit halber) gar nicht erst Diskussion finden, sondern sofort mit Killerphrasen oder Pauschalargumenten des Mainstream abgewürgt werden. Ich würde das als "Armutszeugnis" bezeichnen. Nebenbei erlebe ich von Besagten Mainstream-Anhängern immer häufiger, dass mit ähnlicher Pauschalität eigene Rechte durchgesetzt werden, die tief in den Bereich der Rechte des anderen eindringen, mit Rechtfertigung "irgendwo gabs da ein Urteil und da steht, dass XY erlaubt ist". Was dabei übersehen wird sind die eigenen mit den Rechten verbundenen Pflichten, und dass Urteile stark vom Einzelfall abhängen...

  • 233 24.10.2024, 17:43 Uhr

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  • 232 Arno Brunner 24.10.2024, 16:01 Uhr

    Ob es zum Wochenende hin wieder eine äußerst geistreiche Kolumne hier geben wird? Caro Wißing, wie sieht es aus? Veggie-Day, Haustiere als CO2-Antreiber.... Es gibt doch so viele tolle Themen.

    Antworten (5)
    • 24.10.2024, 18:26 Uhr

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    • nur grüne Haustiere! 24.10.2024, 18:40 Uhr

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    • nur bunte Haustiere 24.10.2024, 23:38 Uhr

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    • nein,bloß nicht Wißing 25.10.2024, 09:01 Uhr

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    • Susie 25.10.2024, 11:58 Uhr

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  • 231 24.10.2024, 13:32 Uhr

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  • 230 24.10.2024, 12:49 Uhr

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  • 229 Anonym 24.10.2024, 10:20 Uhr

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  • 228 karin fritz 24.10.2024, 10:11 Uhr

    Sagen darf man Die Konsequenzen sind hart Diffamierung Ausgrenzung Bis zu Verachtung Wer den gesunden Menschenverstand benutzt, logisches denken und handelnder sentimentalen Realitätsverweigerung vorzieht wird noch ausgegrenzt. Allerdings kippt die Sache. Vom Träumen kann man nirgends auf der Welt leben. Dekadenz kommt vor dem Fall..... Überleben ist etwas für Realisten

  • 227 24.10.2024, 09:36 Uhr

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  • 226 24.10.2024, 05:49 Uhr

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  • 225 24.10.2024, 04:50 Uhr

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  • 224 Wo ist Robi ? Kreisch ! 24.10.2024, 04:27 Uhr

    Robi, mach uns happy !

    Antworten (1)
    • Anonym 24.10.2024, 17:32 Uhr

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  • 223 24.10.2024, 04:19 Uhr

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    Antworten (2)
    • Quatsch mit Sauce 24.10.2024, 16:00 Uhr

      Haben Sie 's 'ne Nummer kleiner? Waterboarding ist eine von den USA im Golfkrieg angewandte Folter. Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, vom WDR gefoltert zu werden. Sie verhöhnen wirkliche Folteropfer mit diesem Quatsch.

    • Anonym 24.10.2024, 16:01 Uhr

      Scheint ja erfolgreich gewesen zu sein

  • 222 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 24.10.2024, 04:13 Uhr

    Wir lieben Robi nicht !

  • 221 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 24.10.2024, 04:10 Uhr

    daß er noch nicht mal merkt,dsß er durc seine Massenzensur ständig die Meinungsfreiheit beschädigt !

    Antworten (1)
    • WDR zensiert heftig 24.10.2024, 18:52 Uhr

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  • 220 Tassilo 23.10.2024, 23:58 Uhr

    Wie bitte? Gottschalk soll Mutmacher für die Ängstlichense sein, die sich gerne ohne schlechtes Gewissen ein Zigeunerschnitzel bestellen würden? Was mache wir denn mit der Operette "Zigeunerbaron" u. der Figur des Schweinezüchters Zsupán. Helen Schneider sang "Rock'N'Roll gipsy". Was ist mit der Zigeuner-Tonleiter. Was ist mit den Liedern wie "Zigeunerjunge" ( Alexandra), "Zigeunerwagen" (Ann∧y), "Du schwarzer Zigeuner" (Vico Torriani), zu tun? Darf man die Zigeunernacht in Köln nicht mehr besuchen? Der Sinti Allianz e.V. setzt sich entgegen der Haltung des Zentralrats für einen wertneutralen Gebrauch des traditionellen Begriffs ein, weil die eigene kulturelle Identität mit dem Begriff verhaftet ist. Die originale Sauce " à la tzigane" ist in der franz. Gourmet-Küche aus Kalbsfond, Pökelzunge u. Trüffeln. Auch die Paprikavariante soll nicht der Kochkultur der Sinti und Roma entstammen. Also bestellen wir doch lieber Wiener- oder Jägerschnitzel u. zum Tierwohl in der veg. Variante.

  • 219 Möchtegernschweizer 23.10.2024, 23:04 Uhr

    Anders die Neue Züricher Zeitung: „Bashing gegen Thomas Gottschalk zeigt, wie unverfroren viele Medien versuchen, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen“. Da ich kein Abonnent bin sehe ich nur den Anfang und Kommentare dazu dort kann ich auch nicht lesen, aber als Gegenrede zur Rede reicht das Zitat; von Claudia Schwartz vom 22.10.2024, 05.30 Uhr.

  • 218 WDR basht &zensiert ! 23.10.2024, 22:15 Uhr

    Der grüne Staatsfunk hat offenkundig ein neues Feindbild entdeckt, das er bashen kann und mit dem er von der Politik der Berliner Laienspielschar ablenken kann, besonders dann , wenn es auch noch einen Kritiker ihrer Politik betrifft. Genau hier zeigt sich die erodierte Meinungsfeiheit in der feinen ARD mit ihren angeblich hohen moralischen Ansprüchen und die hipe grünlinke Lemmingenherde fällt wieder voll drauf rein und würde den alten, weißen Mann , der ihr intellektuell um Lichtjahre überlegen ist, am liebsten in der Luft zerreissen, obwohl sie ihn , biologisch bedingt ,gar nicht kennen kann, denn Wetten das ? ist schon lange Geschichte. Selbstverständlich hat Gottschalk Recht und darum würden aktuell auch nur noch 30 % Ampelparteien wählen ! und zu Thomas Zeiten waren das noch mehr als 50 %. und Parteien und Institutionen hatten großes Vertrauen.

  • 217 Barbara Klaus 23.10.2024, 21:11 Uhr

    Herzlichen Dank für Ihren nachdenklich stimmenden und feinsinnigen Artikel. Wohl wahr, in Würde zu altern ist eine große Herausforderung.

  • 216 "Netiquette" ist 23.10.2024, 17:04 Uhr

    auf dieser Domain der häufigst gebrauchte Begriff und wer Probleme mit dem Rechnen hat, kann unmöglich feststellen, wie inflationär oft er hier gebraucht wird. Der Thomas hat ja offenkundig recht, was er sagt, aber die Staatsfunker sind krampfhaft bemüht, das zu leugnen, worum es ihm geht, nämlich "Erodierung der Meinungsfreiheiheit in D seit vielen Jahren !

    Antworten (2)
    • Helau 24.10.2024, 19:09 Uhr

      Auch zu sehen an der Masse der geschwärzten Artikel. Ich würde zu gern wissen, wodurch die Schreiber in Ungnade gefallen sind.

    • Birgit B. aus E. 25.10.2024, 01:19 Uhr

      Sie haben ja offensichtlich verstanden, was Netiquette bedeutet: keine Hasskomentare, keine Beleidigungen. Warum regen Sie sich also auf über geschwärzte Kommentare auf? Sehen Sie sich doch bestätigt, wenn man hier seine Meinung - in höflicher Form -kundtun kann. Ihr Beitrag wurde schließlich veröffentlicht! Selbst Ihr Begriff "Staatsfunker" (was ich als diffamierend empfinde) ließ die Redaktion durchgehen. Also: Bleiben Sie dran mit Ihrer Meinungsäußerung: respektvoll... und vielleicht künftig ohne Unterstellung.

  • 215 Bernd 23.10.2024, 14:37 Uhr

    Was für ein gruseliger Artikel. Bitte stellen Sie doch gerade als Journalist keine Behauptungen auf wie: Das Thema Dinosaurier würde aufgrund von muslimischen Kindern in einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet nicht mehr behandelt werden würde....wurde mir erzählt. Was ist das für ein Journalismus? Haben Sie auch nur einen validen Nachweis für die Behauptung? Sie blasen in das selbe populistische Horn wie der liebe Herr Gottschalk und das scheinbar aus den selben egoistischen Gründen und die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Wahrnehmung scheint bei ihnen mindestens genauso angeschlagen zu sein, wie beim Herrn Gottschalk.

    Antworten (3)
    • Susi Heckantrieb v.T. 23.10.2024, 22:40 Uhr

      @Bernd.Herr Sina bezieht sich doch ganz konkret auf die Aussage des Biologielehrers, der das Thema der Dinosaurier nicht ansprechen kann. Googeln Sie mal "Islam und Evolutionslehre". Auf der Seite des Deutschlandfunks werden Sie einen interessanten Artikel finden, der sich dieses Themas annimmt. Dort wird berichtet, dass beispielsweise die Türkei die Evolutionstheorie ganz aus den Lehrplänen gestrichen hat. Die im Koran entwickelte Schöpfungsgeschichte hat einen höheren Stellenwert. Wir finden zwar auch oft Anstoß an den Kolumnen aber inhaltlich sollten wir schon in der Kritik fair und bei den tatsächlichen Aussagen der Kolumnisten bleiben und auch selbstkritisch die eigenen Beiträge aufgrund der Antworten hinterfragen. VG

    • WDR in die Geisterbahn ! 24.10.2024, 05:51 Uhr

      Kleine Teens verdoofen und erschrecken !

    • Kai 24.10.2024, 13:07 Uhr

      Absolut. Ich habe gehört, also ist es universell, ist Stammtischniveau.

  • 214 Peter Thule 23.10.2024, 14:07 Uhr

    Naja das einzig peinliche ist doch sich anzumaßen, andere auf Grund ihres Weltbildes und sei es noch so gestrig, angreifen bzw kritisieren zu dürfen, und gottschalk tut niemandem etwes durch seine Ansichten. Toleranz ist beim wdr ja sowieso ein Fremdwort.

    Antworten (2)
    • Anonym 23.10.2024, 17:58 Uhr

      Gottschalks Weltbild ist nicht gestrig, sondern brandaktuell ! Thomas Gottschalk sagt als studierter Lehrer nur, daß sich Vieles im Laufe der Zeit zum Schlechteren hin verändert hat, etwa die Qualität der GG-Meinungsfreiheit. Wer will das noch ernsthaft bestreiten ? Es gibt halt aktuell viele Leute, die die Wahrheit nicht öffentlich hören wollen und ihn auf ihre Art jetzt versuchen , ihn wegen seines Alters zu zu demontieren , also das was er kritisiert.

    • Helau 24.10.2024, 19:14 Uhr

      Tja, ich hätt' gern mal'n Problem.

  • 213 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 23.10.2024, 11:14 Uhr

    und 100 % GEZ ! Finde den Fehler !

    Antworten (4)
    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 23.10.2024, 12:46 Uhr

      Das kommt vom WDR i

    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 23.10.2024, 16:41 Uhr

      vollig biofrei, aber weltteuerst ! Das kommt nicht von mir , sondern von : ? Ich darf das hier nicht sagen ? Fragt mal Eni und Bodo in der ARD- Sendung "Meister des Alltags : Die wissen das auch !

    • 100 % Shit, 100 % Zensur 23.10.2024, 17:13 Uhr

      Das gibts nicht von mir, sondern ? Bastelt Euch die Antwort selbst zusammen, sonst steht die Meute bei mir auf der Matte und ich werde gelyncht, wie Thomas !

    • Blödland D for ever 24.10.2024, 04:23 Uhr

      WDR verblödet !

  • 212 23.10.2024, 08:01 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 211 23.10.2024, 07:46 Uhr

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  • 210 MSöder rette uns 23.10.2024, 05:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 209 23.10.2024, 03:53 Uhr

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  • 208 Raimund 23.10.2024, 00:47 Uhr

    Im Presseclub zensiert wurde, „alle Syrer müssen im Prinzip zurück“. Der Zensor kannte offensichtlich nicht die Prinzipien der Genfer Konventionen. Das war keine Diskriminierung, es gibt bei Krieg keine Umsiedlung nach Asylrecht und auch nicht nach Genfer Abkommen von Zivilpersonen in Kriegszeiten; nicht bei Syrern und auch nicht bei Ukrainern. Die Erklärung was wirklich in Genfer Konventionen steht und was nicht, wurde freigeschaltet. Aber bin ich nicht auf Linie von öffentlich rechtlichen Medien, brauche ich mehr als 1000 Zeichen weil ich immer erklären muss was wirklich Recht ist und was Wunschdenken. Jeden Mist kann ich AfD und BSW unterstellen aber bei etablierten Parteien brauche ich Belege und sehr vorsichtige Formulierung. Tommy hat völlig recht mit dem „politisch hochkorrekten und sprachverhunzenden Zeitgeist“, der dann auch noch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit außer Kraft setzt wenn man es besonders gut meint aber nicht sonderlich begabt ist in der Einordnung.

    Antworten (2)
    • Helau 23.10.2024, 07:58 Uhr

      Ach so, kann man ja nicht wissen.

    • Anonym 23.10.2024, 12:16 Uhr

      Machen Sie sich doch keine Sorgen. Die Internetpräsens wird demnächst beschnitten und dann sind bald auch die anderen Nachrichten- und Politsendungen dran. Viel Spaß bei Tiktok, Facebook und Co. :-)

  • 207 22.10.2024, 23:19 Uhr

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  • 206 22.10.2024, 15:58 Uhr

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  • 205 22.10.2024, 12:55 Uhr

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  • 204 Nico 22.10.2024, 12:46 Uhr

    „Altherren“-Attitüde als Vorwurf von Seiten umerziehender, angeblich so toleranter Moralpäpste (-innen u außen). Das ist schon fast Comedy!

    Antworten (1)
    • Helau 24.10.2024, 19:44 Uhr

      Und zum Thema Dinos rufe ich nur 'Wiiilmaaa'.

  • 203 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 22.10.2024, 11:59 Uhr

    Die ganze Impuls-Redaktion ist eine Schande für die Zunft. nur Zensur kritischer Forumskommentare, vollig unkritische Obrigkeitshofberichterstattung , fehlende Kompetenz, dafür lustig dreinblickende "grüne" Girlis und "Grüne"Mamasöhnchen, die unsachlich arbeiten, persönlich bashen wie bei Gottschalk , indem sie ihn und seine Meinung als die eines senilen alten Mannes erklären und zu entwerten versuchen, weil er damit Staatsversagen angeprangert hatte. !

    Antworten (4)
    • Helau 22.10.2024, 19:05 Uhr

      Ja so san's, ja so san's, die jungen Rittersleut' - innen und außen.

    • 22.10.2024, 20:28 Uhr

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    • Anonym 22.10.2024, 21:03 Uhr

      Woher wissen Sie denn, was in den angeblich "zensierten" Kommentaren stand? Die fehlende Kompetenz sehe ich in Ihrem Kommentar. Diffamierend, aber ohne Substanz. Und Staatsversagen finden Sie in Somalia, Sudan, Syrien, Afghanistan, um nur einige Länder zu nennen, aber nicht bei uns. Falls Gottschalk diesen Vorwurf erhoben haben sollte, läge er falsch, so wie Sie falsch liegen.

    • 22.10.2024, 22:04 Uhr

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  • 202 22.10.2024, 11:10 Uhr

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  • 201 Anonym 22.10.2024, 09:10 Uhr

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  • 200 22.10.2024, 08:43 Uhr

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  • 199 22.10.2024, 08:30 Uhr

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  • 198 22.10.2024, 06:52 Uhr

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  • 197 Anonym 21.10.2024, 22:48 Uhr

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  • 196 Anonym 21.10.2024, 22:09 Uhr

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  • 195 Franz Friedrich 21.10.2024, 19:50 Uhr

    Sehr geehrter Herr Ralph Sinna, Sorry, aber ich habe bis heute, weder von Ihnen etwas gehört noch gelesen! Vermutlich sind ein opportuner „ D- E Schreiberling“, welcher sich an so einen Erfolgreichen Entertainer abarbeiten muss, um auch mal einen Hauch von Beachtung zu erfahren, einfach nur Erbarmungswürdig. Ich glaube Sie können den Mann nicht den kleinen Finger reichen, geschweige die Ganze Hand… Übrigens, ich habe vermutlich keine 10 „Wetten das“Sendungen ganz gesehen, und meine Bewunderung von Herrn Gottschalk hält sich in Grenzen, aber mein Respekt von einer Lebensleistung schon. Mit Nachdenklichen und Kopfschüttelnden Grüßen Franz Friedrich

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    • Anonym 21.10.2024, 22:24 Uhr

      Hallo Herr Friedrich, wenn Herr Sina für Sie ein unbeschriebenes Blatt ist, worauf stützen Sie dann Ihr ausgesprochen negatives Werturteil über ihn? Sie glauben, Ralph Sina könne "den Mann nicht den kleinen Finger reichen, geschweige die Ganze Hand…". Ich glaube, dass Sie das überhaupt nicht beurteilen können. "einfach nur Erbarmungswürdig" finde ich Ihre aus dem hohlen Bauch erhobenen Vorwürfe.

    • 21.10.2024, 22:55 Uhr

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    • 22.10.2024, 11:26 Uhr

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    • Helau 23.10.2024, 08:05 Uhr

      Dafür, dass Sie so intelligent sind, wie Sie schreiben, haben Sie ziemlich viele Fehler in Ihren Text gebrasselt.

  • 194 Anonym 21.10.2024, 18:35 Uhr

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  • 193 21.10.2024, 18:09 Uhr

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  • 192 Rolf Käppner 21.10.2024, 18:06 Uhr

    Die Impuls-Kolumnen sind natürlich immer so angelegt, dass sie fast schon provokativ wirken. Allerdings, und da muss man sich nichts vormachen, immer links oder grün geprägt. Beiträge, die klar differenziert pro und contra aufzeigen, sind das nicht. Und man würde hier niemals einen eher Pro-Beitrag zu z.B. "Deutscher Leitkultur" finden, obwohl es ein demokratisch-konservatives Thema wäre (AfD-Quatsch klammere ich jetzt einmal aus). "Silberrücken" Ralf Sina bemüht sich zwar irgendwie, die Sache ansatzweise differenziert darzustellen, es gelingt ihm aber nicht. Irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass woanders Pro- und Contra-Meinungen gebracht werden und auf dieser Grundlage dann diskutiert werden kann. Das sollte hier auch Standard werden! Bodo Hauser (konservativ) und Ulrich Kienzle (links) waren mit "Frontal" damals ein sehr gutes Vorbild für so etwas. Hier beim WDR gibt es grundsätzlich nur noch "Kienzle".

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    • Anonym 21.10.2024, 20:21 Uhr

      Pro und Kontra würde ich zur Abwechslung auch gut finden. Aber es ist auch spannend, eigenständig Position zu einer These zu beziehen.

  • 191 21.10.2024, 17:45 Uhr

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  • 190 21.10.2024, 17:30 Uhr

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  • 189 21.10.2024, 17:06 Uhr

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