Ein mit einem Maßband gefesseltes Paar Hände auf einem Teller

MEINUNG

Zwischen den Jahren: Jetzt bitte nicht mit Diäten anfangen!

Stand: 27.12.2022, 06:00 Uhr

Nach Weihnachten denken wir so viel über unseren Körper nach wie sonst nie - vor allem über unser Gewicht. Zeit, endlich unser Wohlbefinden zu priorisieren. Und zwar ganz abseits davon, was die Waage uns anzeigt, meint Minh Thu Tran.

Von Minh Thu Tran

Endlich haben wir 2022 geschafft. Ich hoffe, Sie alle verbringen die Feiertage und die Zeit danach im Kreise Ihrer Liebsten. Und da es in unserem hektischen Leben nur noch selten Anlässe gibt, zu denen alle zusammenkommen können, ist es doch auch schön, wenn das Fest mit viel leckerem Essen und Getränken gefeiert wird. Von der Weihnachtsgans übers Käsefondue bis zum Silvesterraclette. Wäre da nicht dieses nagende schlechte Gewissen.

Zu keiner Zeit im Jahr befassen wir Menschen uns mehr mit unserem Gewicht als zwischen den Jahren. Das sieht man ganz gut, wenn man Umfragen zu Neujahrsvorsätzen anschaut. Traditionell auf den ersten Plätzen landen: abnehmen, mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren. Da hilft die Bemerkung der nervigen Tante wenig, dass der Po oder der Bauch etwas runder geworden sei als beim letzten Mal.

Unser Körper definiert nicht unseren Wert

Aber warum macht uns der Gedanke an unseren eigenen Körper vor allem ein schlechtes Gewissen? Schuld daran ist "Diet Culture" - also die Vorstellung, dass ein bestimmter Körpertyp automatisch besser, gesünder und erfolgreicher ist. Dass wir mehr wert seien, wenn wir vor allem dem dünnen Ideal entsprechen. Dadurch werden andere Körperformen abgewertet. Das ist natürlich totaler Quatsch. Dass dünnere Menschen automatisch gesünder seien, ist schon längst durch Studien widerlegt.

Diet Culture kommt in vielen Varianten. Mal sind es Trend-Diäten, dann wieder ein größerer Fokus auf Fitness. Was gleich bleibt, ist die Bewertung in "gute Körper" und "schlechte Körper", in "gutes Essen" und "schlechtes Essen" - und die Gefahr, aus Angst vor unseren Körpern Essstörungen zu entwickeln. Denn Diet Culture macht krank.

Die Krankenkasse DAK etwa warnt, dass während der Pandemie besonders bei Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren der Anteil der Essstörungen zugenommen hat. Kliniken berichten, dass betroffene Mädchen das Gefühl des Kontrollverlusts in der Pandemie ausgleichen wollten - durch die Kontrolle über ihr Gewicht und ihren Körper. Aber auch bei Männern zwischen 18 und 24 ist die Zahl der Essstörungen im ersten Coronajahr um 20 Prozent gestiegen.

Weg mit der Diet Culture!

Wie kommen wir also wieder raus aus der Diet Culture? Klar, wir müssen das ganzheitlich angehen. Da geht’s um Diskriminierungen von dicken Menschen, um die Körperideale, die in Film, Fernsehen und Sozialen Medien kultiviert werden. Aber: Es geht auch um jeden Einzelnen von uns. Darum, dass wir uns mit unserem Körper anfreunden, so wie er ist. Zu realisieren, dass unser Körper uns jeden Tag durch alle Lebenslagen trägt. Dass der Körper viel arbeitet, um uns gesund zu halten, und uns genau zu sagen, was er braucht.

Und es geht auch darum, wie wir wieder lernen, eine genussvolle und gesunde Beziehung zu unserem Essen aufzubauen. Denn das ist eins der tragischsten Dinge, die Diet Culture mit uns gemacht hat: dass wir Essen als etwas betrachten, das schlecht ist und das unter Kontrolle gehört - in Form von Kalorienzählen, Portionenkontrolle, dem Streichen von ganzen Essenskategorien aus unserem Essensplan.

Besser auf den Körper hören

Dabei weiß unser Körper doch von ganz alleine, was er braucht, um unseren körperlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. "Intuitive eating" nennen das jetzt viele auf Social Media. Im Grunde bedeutet das einfach, seinem Körper das zu geben, was er will. Und zwar ganz ohne die Bewertungen durch Diet Culture darüber, welches Essen "gesund" ist und welches "ungesund".

Und das können wir doch jetzt zwischen den Jahren gut angehen. Gönnt euch den Braten, das cremige Kartoffelpüree oder das Schokoeis. Einfach ohne schlechtes Gewissen. Den Diätplan danach braucht keiner. Ich denke, die wenigsten werden nach zwei Wochen Völlerei Lust haben, weiterhin so reichhaltig zu essen wie während der Feiertage. Mein neues Mantra fürs kommende Jahr: Danke lieber Körper, dass es dich gibt, und dass du weißt, was mir guttut.

Wie ist es bei Ihnen? Gönnen Sie sich Genuss zwischen den Jahren ganz bewusst - ohne danach direkt eine strenge Diät anzuschließen? Und können Sie grundsätzlich gut auf die Bedürfnisse Ihres Körpers hören? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren bei WDR.de und auf Social Media.

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Kommentare zum Thema

53 Kommentare

  • 53 WDR-Opfer Jörg 02.01.2023, 09:42 Uhr

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  • 52 0 WDR Volksverblödung ! 02.01.2023, 06:32 Uhr

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  • 51 Stoppt den Skandal-WDR ! 02.01.2023, 05:23 Uhr

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  • 50 0 WDR-Gelabber ab 2023 ! 01.01.2023, 18:50 Uhr

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  • 49 Dümmer alsPolizei erlaubt 01.01.2023, 17:17 Uhr

    Setzen ! Note 6 !

  • 48 Hilfe Polizei ! Hilfe ! 01.01.2023, 17:10 Uhr

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  • 47 Wann fällt die GEZ ? 01.01.2023, 16:50 Uhr

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  • 46 0 GEZ für 100 % Shit ! 01.01.2023, 16:21 Uhr

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  • 45 Setzen ! 6 ! 01.01.2023, 12:36 Uhr

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  • 44 Vom WDR gibts nur Trash, 01.01.2023, 09:36 Uhr

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  • 43 Gehts noch dämlicher ? 31.12.2022, 23:32 Uhr

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  • 42 Holger 31.12.2022, 21:53 Uhr

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  • 41 Chaotenfunk WDR ! 31.12.2022, 16:45 Uhr

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  • 40 Schuften bis 70 für WDR - 31.12.2022, 16:15 Uhr

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  • 39 Stoppt die GEZ-Vampire 31.12.2022, 16:05 Uhr

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  • 38 Stoppt die ÖRRNervensägen 31.12.2022, 15:39 Uhr

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  • 37 Rettet R.Lang durch Diet 31.12.2022, 15:10 Uhr

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  • 36 irre WDR-Volontäre ! 31.12.2022, 15:01 Uhr

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  • 35 WDRist Cancelculturechamp 31.12.2022, 14:40 Uhr

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  • 34 Hier wird massig zensiert 31.12.2022, 14:34 Uhr

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  • 33 Ricarda Lang braucht Diet 31.12.2022, 14:25 Uhr

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  • 32 Putin will Olaf nicht grü 31.12.2022, 12:45 Uhr

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  • 31 gilt nicht für R. Lang ! 31.12.2022, 09:12 Uhr

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  • 30 WDR ist Vertuschungschamp 31.12.2022, 04:07 Uhr

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  • 29 Otto 30.12.2022, 21:57 Uhr

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  • 28 Waldemar 30.12.2022, 17:49 Uhr

    Mit den Diäten anfangen, mit Heckler&Koch aufhören, das ist doch die Essenz von Natostoltenberg und Putinkolchosmos. Die wissen nicht um schlaflose Nächte gedenk Atoomraketa. Ihr habt Euch eingegraben in den Rocky's , I'm Ural. Das ist vergossnne Lebenszeit, Qual Allen Landesfürsten, incl. Pope für vergossnne Lebenszeit aus Angst, Tyrannai sowie moderner Verblödung in ARD und ZDF, Ihr kônnt noch Lange arbeiten, die roten Paprika sind rest reif, wenns zur Tafel geht, die feurigen, aus spanien.

  • 27 GEZ-Melkkuh Rosa 30.12.2022, 09:44 Uhr

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  • 26 Stoppt WDRDünnbrettbohrer 30.12.2022, 06:28 Uhr

    Schluß mit gieriger GEZ-Abzocke

    Antworten (1)
    • ÖRR ist so kaputt ! 30.12.2022, 16:14 Uhr

      84 % der Bevölkerung wollen keine GEZ-Steuer mehr zahlen. Auch dieser Mehrheitswille wird von der Polibrav tik nach wie vor ignoriert ! Der Staatsfunk bedant sich und macht häufigst Obrigkeitslobhudelei. Deswegen sind die Staatsfunker auch immer so artig und brav, wenn es um Staatsversagen geht. Als Lekkerlie fürs Volk gibts dann Schunkeln auf Jodeln auf zig Kanälen, das er weltteuerst per Rundfunkbeitrag auch noch finanzieren muß !

  • 25 verblöden kannich selbst 30.12.2022, 06:26 Uhr

    Hilfe Polizei ! Stoppt die Verbködungsmaschine WDR

    Antworten (4)
    • Holger 30.12.2022, 10:44 Uhr

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    • Wer will noch WDR sehen ? 30.12.2022, 13:27 Uhr

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    • Staatsfunk verdooft uns ! 30.12.2022, 14:16 Uhr

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    • Warning,Danger vor WDR ! 01.01.2023, 20:42 Uhr

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  • 24 WDR ist Waterboarding ! 30.12.2022, 01:04 Uhr

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  • 23 Grabplatte über WDR Amen 30.12.2022, 01:00 Uhr

    Das ist hier wieder exorbitant teurer WDR-Tratsch im Treppenhaus !

    Antworten (1)
    • 84 % wollen 0 GEZ 30.12.2022, 12:29 Uhr

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  • 22 Hier wird zensiert ab 12 29.12.2022, 18:57 Uhr

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  • 21 Dämlicher Kommentar ! 29.12.2022, 18:47 Uhr

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  • 20 Tratsch im Treppenhaus ! 29.12.2022, 14:27 Uhr

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  • 19 Schluß mit Doof-WDR ! 29.12.2022, 13:11 Uhr

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  • 18 verdoofen kann ich selbst 29.12.2022, 12:30 Uhr

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  • 17 Stoppt WDR-Geschwurbel ! 29.12.2022, 11:44 Uhr

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  • 16 84 % wollen 0 GEZ 29.12.2022, 10:07 Uhr

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  • 15 Stoppt WDRDünnbrettbohrer 29.12.2022, 06:42 Uhr

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  • 14 Stoppt die GEZ-Vampire 29.12.2022, 06:23 Uhr

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  • 13 Alles von unserem Geld ! 29.12.2022, 06:00 Uhr

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  • 12 Waldemar 28.12.2022, 20:04 Uhr

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  • 11 Waldemar 28.12.2022, 19:55 Uhr

    Kartoffelbrei mit Sahne ! Oder mit Schweinchenleber ? Und Rösti. Zwischen den Jahren, ohne Mampf kein Kampf in Ukraina und Kosovo. Hat NATO die alte Wunde aufgetan, immer in die alte Wunde. America stänkert Solange, bis die Rus wieder die Karpaten besetzt. Denn der amerikanische Imperialisms hat in Vietnam verloren und bald in Albanien, dann müssen Amerikaninskis selber Berufe lernen, neben Armeen, dös wird scheen, ei freili

  • 10 Wieder so ein Quatsch ! 28.12.2022, 17:24 Uhr

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  • 9 Horst Schröder 28.12.2022, 13:46 Uhr

    Einseitige Sichtweise; „Deutsche deutlich zu dick. Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Übergewicht“ findet man zum Beispiel bei der Deutschen Welle nach kurzer Suche und dann kann Magersucht nicht unser Hauptproblem sein. Ob Mode-Diät, Zeitpunkt oder eingeredetes schlechtes Gewissen hilfreich sind kann man mit recht bezweifeln. Aber der Grundgedanke ist nicht falsch, nach Übertreibung mit fetten Essen und Alkohol mal wieder etwas kürzer zu treten. Das mit dem „Besser auf den Körper hören“ funktioniert nicht, der sagt uns nicht „genau was er braucht“. Das Unterbewusstsein neigt dazu Reserven für schlechte Zeiten anzulegen und hört man unkritisch darauf sind irgendwann die Fettreserven zu viel. Die Warnung der DAK ist nicht falsch, auch das Problem gibt es. Aber das in Verbindung zu bringen mit „guten Vorsätzen“ für das nächste Jahr als Auslöser für eine krankhafte Essstörung ist eher abwegig, zumal die „guten Vorsätze“ ohne echte Überzeugung erfahrungsgemäß ohnehin nicht lange halten.

  • 8 Kurt Manns 27.12.2022, 17:10 Uhr

    Der WDR sollte seine Beiträge vielleicht besser einem Peer Review unterziehen, oder spätestens nach Bekanntwerden der wissenschaftlichen Mängel Beiträge korrigieren, oder wie hier besser ganz löschen, um den Schaden zu begrenzen.

  • 7 Paul voss 27.12.2022, 14:16 Uhr

    So so.. Übergewicht ist also kein risikofaktor.. Fuer wen haben wir die ganzen so genannten Corona massnahmen auf uns genommen.. Fuer die Alten und die.. Ja.. Die Dicken.fuers alter kann niemand was.. Fuers Gewicht schon mehr.. . Jetzt erklaert Dorsten Corona Fuer beendet nun kann also wieder reingehauen werden.. Diabetes Krebs Herzinfarkt hats ja nicht gegeben.. Nur C... Sehr schräg..

  • 6 Greta 27.12.2022, 14:03 Uhr

    Liebe Frau Minh Thu Tran, überlassen Sie dieses Thema lieber Mitmenschen die davon mehr Ahnung haben. Oder recherchieren sie demnächst besser. Das genannte Beispiel "Braten, Katoffelpüree und Schokoeis" gehört sicherlich nicht zu den wirklichen Dickmachern. Braten besteht aus purem Fleisch mit wenig Fettanteil(Rinderbraten hat 105 Kalorien auf 100g), Kartoffelpüree aus Kartoffeln und Milch (100 Kalorien auf 100 Gramm) und selbst ein Stückchen Butter macht daraus keine Kalorienbombe. Schokoeis oder Eis ganz allgemein hat ca. 250 Kalorien auf 100g.

  • 5 Sarah 27.12.2022, 13:18 Uhr

    Die Klamottenindustrie und die anderen Läden steuern genau zum Gegenteil immer noch! C&A will Übergrößen abschaffen. Ich mein damit alles über 46/48 ! Ist schon 46/48 das neue Over Size oder hab ich da was verpasst? Wie soll man sich da den noch "normal" mit Größeren Größen fühlen. Es gibt zu wenig Läden! Schreiben Sie bitte nicht so einen Müll, sondern gehen erstmal zu Hollister/H&M/C&A oder in Superläden wie Aldi/Lidl/Kaufland. Welche Größen werden da wohl angeboten? Korrekt bis 46 !!!! PS: Bin 24 Jahre alt und fang mit Nähen an, weil ich nix gescheites finde.

  • 4 Peter 27.12.2022, 12:18 Uhr

    Selten so einen Unsinn gelesen. Klar, viele Diäten bewirken nichts. Aber freilich sollten wir auf unser Gewicht, unseren Körper und unser Essverhalten achten. Denn Übergewicht ist nachweislich ein gesundheitliches Risiko. Ohne einen Plan schaffen es die meisten nicht, zu einer ausgewogenen Ernährung überzugehen. Denn viele haben verlernt, auf ihren Körper zu hören. Zucker ist eine Droge und Zutaten wie Glutamat wirken appetitfördernd.

  • 3 Rosi Möller 27.12.2022, 12:05 Uhr

    Man wird nicht zwischen Weihnachten und Neujahr dick, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten. Die Frage sollte nicht sein, wie wir das ständig wachsende durchschnittliche Körpergewicht unserer Mitmenschen ignorieren lernen, sondern welcher persönliche Schmerz und welches gesellschaftliche Trauma verleitet uns dazu Nahrung als Ersatzbefriedigung zu nutzen? Es ist kein Zeichen von Gesundheit gut angepasst in einer kranken Gesellschaft zu leben.