Ramadan startet

MEINUNG

Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG

Stand: 10.03.2024, 06:00 Uhr

Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.

Von Caro Wißing

Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt

Frankfurt am Main installiert als erste deutsche Stadt Ramadan-Beleuchtung

"Happy Ramadan!", leuchtet auf dem Schild einige Meter über der Straße. Drumherum funkeln Lichterketten, Halbmonde und Sterne. Frankfurt hängt als erste Stadt Deutschlands eine Ramadan-Beleuchtung in der Fußgängerzone auf. Und auch in Köln wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eine Straße für den Ramadan geschmückt.

Diese Nachrichten kommen für mich genau zur richtigen Zeit. In den letzten Tagen habe ich mir nämlich so meine Gedanken gemacht: Welche Rolle spielt Ramadan eigentlich in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland?

Als ich vor zwei Wochen noch in Ägypten war, standen an den Straßen schon große beleuchtete Laternen. In den Gassen waren Girlanden aufgehängt. Geschäfte hatten Deko und speziellen Süßkram im Angebot. Und überall war die Vorfreude auf den Fastenmonat zu spüren.

Zurück in Deutschland habe ich dann mal verstärkt darauf geachtet. Ist Ramadan ein Thema, ist Ramadan sichtbar? So gut wie gar nicht - bislang mein Fazit. Und das, obwohl der Ramadan für Millionen von Menschen hier in Deutschland eine sehr besondere, festliche - wenn nicht die schönste - Zeit ist im Jahr.

Ramadan-Beleuchtung in Innenstädten - ein bisschen Sichtbarkeit

Als längst überfälliges Zeichen kommentieren viele Musliminnen und Muslime so auch die Beleuchtung in Frankfurt. Eine Bekannte von mir schreibt bei Instagram: "Ich kann jetzt meinen Neffen und Nichten sagen: 'Schaut mal, die Stadt Frankfurt hat zur Feier von Ramadan Lichter und Schmuck aufgehängt.' Wisst ihr, was das für junge Menschen bedeutet?" Repräsentation, Wertschätzung, zumindest ein bisschen das Gefühl, wahrgenommen zu werden.

Wie kaum anders zu erwarten, gibt das Thema manch anderen aber Anlass für Spott und Abwertung. "Widerlich!", schreibt eine Frau. "Ich bin entsetzt!", kommentiert ein Mann. Ein anderer: "Die Frage ist, ob man das so prominent machen muss." Jetzt bin ich entsetzt.

"Wollen diese Leute tatsächlich, dass Musliminnen und Muslime ihre Feste hier in Deutschland bitte nur still und heimlich feiern, fernab der Augen der Mehrheitsgesellschaft?" Kolumnistin Caro Wißing

Mir kommt das Wort "Hinterhofmoscheen" in den Sinn. Gleiches Konzept. Genauso diskriminierend.

Der Ramadan gehört zu Deutschland

Aber diese Haltung begegnet mir leider öfter. Weil ich bald selbst zu einem Fastenbrechen bei Freunden eingeladen bin, frage ich im Supermarkt zwei Verkäuferinnen, ob sie Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung haben. Ich kenne das aus arabischen Ländern. Marken wie Rocher oder Kinder oder KitKat haben zu dieser Zeit Schokolade in Halbmond- oder Laternen-Schachteln im Sortiment. Die Verkäuferinnen gucken mich mit großen Augen an. "Nee, sowas haben wir nicht." Als ich weitergehe in den nächsten Gang, kann ich hören, wie die eine Verkäuferin sagt: "Ramadan-Süßigkeiten - ja wo kommen wir denn da hin?"

Ich ärgere mich im Nachhinein, sie nicht konfrontiert zu haben: Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn wir auch muslimische Feste sichtbar machen? Vielleicht hin zu einer Gesellschaft, die den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht nur als Lippenbekenntnis begreift, sondern auch mit Leben füllt?

Vorbereitungen auf Ramadan in NRW

WDR Studios NRW 10.03.2024 00:21 Min. Verfügbar bis 10.03.2026 WDR Online


Das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen und ihren Traditionen

Bei anderen importierten Festen fällt uns das mit der Akzeptanz ja auch nicht schwer. Halloween zum Beispiel ist mittlerweile etabliert hier bei uns. Die Läden sind voll mit Deko, Süßkram und Gruselkostümen. Und viele Haushalte stellen sich darauf ein, dass es am Halloweenabend klingelt und heißt "Süßes oder Saures!". Das ist akzeptiert - denn das ist ein Fest, das wir von unseren "westlichen" Freunden in den USA übernehmen.

Wenn es aber um den Islam geht, um Muslime, die mitten unter uns als Nachbarn, Kolleginnen und Freunde für sie bedeutsame Feste feiern, dann findet die deutsche Mehrheitsgesellschaft keinen entspannten Umgang damit. Dann kommt direkt Misstrauen auf. Den ganzen Tag nichts essen? Wie, und auch kein Wasser? Ist das nicht ungesund? Zwingt ihr auch schon Kinder dazu? Solch naive Fragen kennen die meisten Muslime in Deutschland. Und bevor sie sich immer wieder rechtfertigen müssen, feiern viele dann tatsächlich lieber im Verborgenen, ohne groß darüber zu sprechen.

Inspiriert vom Advent: der Ramadan-Kalender

Ramadan-Kalender feiert Premiere

Ramadan-Kalender mit 30 Türchen

Es gibt aber auch kleine Anzeichen der Annäherung. In manchen Geschäften werden gerade Ramadan-Kalender verkauft. 30 kleine Beutel oder 30 Türchen, hinter denen sich Schokolade oder Datteln verstecken. "Das ist keine Tradition im Islam", erklärt mir ein muslimischer Vater, der einen für seine Kinder kauft. "Das ist mehr so was Eingedeutschtes. Wie ein Adventskalender." Quasi eine eigene deutsche Ramadan-Tradition.

Wie schön wäre es, wenn es mehr gäbe von solchen Traditionen, die ganz selbstverständlich entstehen, weil der Islam in Deutschland angekommen ist. Sowieso gibt es nicht die eine Art und Weise, den Ramadan zu begehen. Ja klar, von Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang wird gefastet, Gebete und Gemeinschaft stehen im Fokus. Das ist schon überall gleich. Aber viele Länder und Regionen haben ihre eigenen Traditionen, die mit den eingewanderten Musliminnen und Muslimen auch nach Deutschland gekommen sind. Und hier entwickeln sie sich weiter - unvermeidlich mit Beimischung von Elementen der deutschen Kultur. Es ist nur die Frage, ob die Deutschen das ignorieren oder als Bereicherung mitfeiern wollen.

Ich hoffe auf Letzteres. Und wünsche in diesem Sinne allen, die ihn auf die ein oder andere Weise begehen, einen schönen Ramadan!

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Kommentare zum Thema

597 Kommentare

  • 597 Rainer Senf 17.03.2024, 04:04 Uhr

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  • 596 Dr. Gästebett 17.03.2024, 03:05 Uhr

    Sehr geehrte Frau Wißing, die Traditionen des Islams werden sich doch nicht in Ihrer Erwartungshaltung mit Beimischung deutscher Kultur weiterentwickeln. Spätestens Mitte des Jahrhunderts wird aus demographischer Sicht in aller Wahrscheinlichkeit eine islamische Partei zumindest als Koalitionspartner Regierungsverantwortung übernehmen. Und wir wagen mal die These, dass sich die Geschichte der Hagia Sophia am Beispiel des Kölner Domes wiederholen könnte. Das sagen wir ausdrücklich ohne Wertung, denn den ÖRR wird es als Organ der freien Meinungsbildung mit demokratischer Lenkungswirkung dann voraussichtlich auch nicht mehr geben.

  • 595 Anonym 17.03.2024, 02:18 Uhr

    Danke WDR. Ohne Verlinkung der Kolumne von Frau Wißing hätten wir einen entspannten Abend gehabt. Jetzt wird diskutiert. Es geht doch gar nicht um ein kleines Lichterzeichen. Alle Religionen sollten ihre Feste auch gestalten. Es geht erweitert um Migration. Für Migration sind Menschen, die davon profitieren oder nicht konkurrieren müssen bezüglich Wohnraum u. Arbeit. Alle anderen Menschen müssen sich arrangieren. Eine möglichst breite prekäre Menschenmasse ist bedauerlicherweise politisch gewolltes Ziel, weil in Minorität bestimmter Berufsgruppen wirklich soziale Umverteilung stattgefunden hätte.

  • 594 Silke Grobhahn 17.03.2024, 01:57 Uhr

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  • 593 Robin Hood 17.03.2024, 01:15 Uhr

    Wenn es anfängt, dass man als Deutscher sich in seinem eigenen Land so langsam als Ausländer fühlt, dann ist die Zeit gekommen, um endlich was dagegen zu tun. Wir schaffen unsere Kultur und uns selbst ab. Wir sollen immer nur voller Respekt anderen gegenüber und tolerant sein. Wer respektiert denn uns noch und wer ist denn unserem Glauben gegenüber tolerant. Versucht doch mal in einem muslimieschen Land Weihnachtsbäume aufzustellen oder Weihnachten und Oster zu feiern, geschweige denn eine christliche Kirche zu gründen.

  • 592 WG Gästebett 17.03.2024, 01:10 Uhr

    Die Einen glauben, da kommt noch jemand, die anderen sagen, der war schon da und weitere sagen nö, das war nicht der Richtige. Monotheistischen Religionen sind auch nicht immer einfach zu verstehen. Im Unverständnis des Blickes ins Universum verbindet uns dieselbe Hoffnung. Tagsüber zu trinken ist auch im Ramadan sinnvoll. Besuchen, friedlich feiern und auch an Menschen denken, denen es nicht gut geht, ebenfalls.

  • 591 Vera Aloe Spüli 17.03.2024, 00:48 Uhr

    Ramadan? In Deutschland wird der Islam leider immer traditionistischer. Der Artikel wäre auf die erste Generation muslimischer Gastarbeiter zutreffender gewesen, die sich nach Einarbeitung an Produktionsbändern, in der Montanindustrie etc. , gewerkschaftlich organisiert, verdingt haben. Abgesehen von einigen Frozzeleien funktionierte das Zusammenleben, die Akzeptanz war da, später war der Kollege vielleicht Nachbar im Schrebergarten, Verlässlichkeit und Freundschaften sind entstanden. Mittlerweile hat sich das Gesellschaftsbild gewandelt u. der Islam, nicht jeder Muslim, wird als bedrohlich empfunden und kollidiert mit westlichen Denkweisen, aber auch mit den Denkweisen der wahrscheinlich künftig tonangebenden Hegemonialmächten der BRICS-Staaten. Und Deutschland schläft. Bei amerikanischen Firmen zum Mindestlohn beschäftigte Migranten liefern chinesische Päckchen während der Bergdoktor läuft. Probleme werden nicht angesprochen, sondern weichgespült. Reichen wir uns wieder die Hände.

  • 590 Anonym 16.03.2024, 23:47 Uhr

    Als angehende Islam-Lehrerin finde ich den Beitrag sehr wichtig. Der islamische Religionsunterricht ist ja bereits im Bildungsplan verankert (Bildungspläne-BW). Themen wie der Fastenmonat Ramadan gehören zu den Grundkenntnissen :)

  • 589 16.03.2024, 23:42 Uhr

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  • 588 16.03.2024, 23:23 Uhr

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  • 587 Damir 16.03.2024, 23:01 Uhr

    Wer glaubt dass Dr Islam zu uns gehört, der hat schon alles verraten und verkauft. Solange die Regierungen sich nicht trauen ein Referendum zu machen mit der Frage wollt ihr dass... oder nicht. Ich wäre nicht überrascht wenn sich ne große Mehrheit finden würde die gegen Islam ist. Aber sowas trauen die sich nicht. Und damit treiben die die Leute zur AFD. Komisch?

  • 586 16.03.2024, 21:40 Uhr

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  • 585 Stefan W. 16.03.2024, 21:29 Uhr

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  • 584 16.03.2024, 20:44 Uhr

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  • 583 16.03.2024, 19:52 Uhr

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  • 582 16.03.2024, 19:48 Uhr

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  • 581 16.03.2024, 19:47 Uhr

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  • 580 16.03.2024, 19:43 Uhr

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  • 579 Johan von Schöndorf 16.03.2024, 18:46 Uhr

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  • 578 Anonym 16.03.2024, 17:37 Uhr

    Sollten wir nicht auch das Zuckerfest mitfeiern?

  • 577 Anonym 16.03.2024, 17:11 Uhr

    So, jetzt bin ich mal ganz egoistisch. Ich will das Zuckerfest in der City. Immer nur Bratwurst und Glühwein ist doch langweilig. Matjesmarkt und Weinfest mag ich auch nicht. Und bevor jemand fragt, ich bin katholisch und deutsch. Warum soll ich auf Gutes verzichten müssen? Sehe ich überhaupt nicht ein. Und was die Beleuchtung angeht. Wieviele Reklameschilder für Alkohol etc. werden beleuchtet, da sollte man mal sparen. Wenn man so viel Angst vor anderen Kulturen hat, kann die eigene Kultur bei einem selbst ja wohl nicht gefestigt sein.

    Antworten (3)
    • lisa 16.03.2024, 19:51 Uhr

      ich bin deutsche konvertierte muslimin und finde es traurig, dass es nie im Ansatz erwähnt wird das Ramadan ist. Außer wenn die Fastenzeit beginnt wird es als Randnotiz bei Nachrichtensendern gesendet :-(

    • (80 % wollen das nicht 16.03.2024, 20:55 Uhr

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    • Lars Lungenbeil 16.03.2024, 23:57 Uhr

      Sie können sich doch einen Berliner oder eine Rosinenschnecken kaufen. Viele Menschen jedenfalls fliehen immer noch aus ihren despotischen Kalifaten. Ein Islam, der sich selbst noch nicht in Auslegung definiert hat, darf nicht sichtbarer werden.

  • 576 Ralf Ross 16.03.2024, 13:52 Uhr

    Die doofen, naiven Deutschen lassen sich auch wirklich alles gefallen. Die Religion des Friedens möchte uns doch nur aufklären. Ich liebe Kopftücher.

  • 575 M. Lechmann 16.03.2024, 12:09 Uhr

    Wie wird das finanziert und wer spendet dafür?

    Antworten (2)
    • Wir plus 6 Billionen 16.03.2024, 20:07 Uhr

      für die teure Armutsmigration auch noch ! Spenden tuen nur ein paar Luxusgrüne z.B. in Blankenese ; der Rest wird per Steuern/öffentl und erhöhten Kommunalgebühren eingefordert und indirekt per geminderten Sozialausgaben ! Ich weiß schon, wieso gerade in Ost-D die Wut über die Ampel so hoch geht, denn dort wohnt der ärmere Rest in D !

    • Anonym 16.03.2024, 20:30 Uhr

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  • 574 julian heigl 16.03.2024, 09:41 Uhr

    Dem Körper mit gesunder Ernährung nur Gutes zu tun ist die Basis für einen gesunden Geist. Das Ziel Luxuskörper hat nichts mit Religion zu tun - die Mönche wußten sich zu helfen -haben eben selbst ihr Bier gebraut - wenn es keine andere Möglichkeit gab. Nach der Fastenzeit wird wieder geschlemmt -der der Bauch - wurde wieder zum " Knödelfriedhof" ???

  • 573 Ich will Schnitzel , 16.03.2024, 07:06 Uhr

    Fisch,Eier,Hartzer Roller,Hüttenkäse , Hühnchbrustfilets essen, wie bei Muttern , soviel ich mag,um mch gesund und vollwertig zu ernähren und dadurch meinen Body-Maß-Indexwert von 23 zu erhalten und von diesen Berliner Wunderluschen lasse ich mir das schon lange nicht verbieten und stattdessen auf Käfer und Ungeziefer umerziehen , besonders nicht von solchen Luschen wie Ricarda, Özdemir, Kevin, KGE, Nouripour und mit ihrem Ramadan kann man mich erst recht jagen, mindestens einmal um die Erde !

    Antworten (5)
    • Anonym 16.03.2024, 10:40 Uhr

      In jeglichen Lebensbereichen kommen seit 09/2021 jetzt gleich die selbst ernannten Oberlehrer der Nation aus den grünroten Sekten, obwohl sie oft noch nicht einmal eine Berufsausbildung gepackt haben, um die Ecke , müllen das ganze Land mit Verbotsschildern zu , schicken gleich immer Schupos zur Kontrolle unserer Töpfe und Pannen ins Haus , wenn wir z.B. mal ein Schnitzel brutzeln wollen ,lassen sogar im rotrotregierten Mecklenburg-Vorpommern eine 16-jährige Schülerin wegen Verdachts der Gefährdung der öffentl. Sicherheit mit der Polizei aus dem Unterricht holen, nur weil sie ein Video mit den Schlümpfen en von der AFD gepostet hat, wie in einer Bananenrepublik . Wie lange wollen sich die Deutschen in Doof-D eigentlich noch zum Affen machen lassen. Ein solches Spiel machen nur noch Masochisten noch mit !

    • Anonym 16.03.2024, 11:09 Uhr

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    • @anonym vom 16.3. 16.03.2024, 12:59 Uhr

      Laut neuer INSA kommen Sozis und Grüne nur noch auf insgesamt 27 %: Union bei 30,AFD immer noch 19 %, obwohl laut Angabe der grünen Ricarda bei den schon wieder wieder eingeschlafenen Demos gegen "rechts" angeblich alle Anständigen/Demokraten hinter dem Olaf hintergelaufen sein sollen (laut Studie der Uni Konstanz aber fast nur die jüngeren Fans von Grünen und wann fällt die Brandmauer , um die rotgrüne "Diktatur" zum Segen der Nation zu beenden, besonders zum Vorteil der "kleinen Leute", die die Kosten ihrer Desasterpolitik stemmen müssen ?

    • Anonym 16.03.2024, 14:27 Uhr

      Ist den grünen Ökopaxen und Müslifans von den Grünen eigentlich nicht bewußt, daß ein Großteil der Tiere in der ganzen Welt sich ausschließlich von Fleisch,ernährt oder habt ihr schon mal einen Tiger oder einen Löwen, einen Hai,Tiger gesehen, der Müsli.Körner jagd ? Das müßte ich wissen !. .Auch die Hausmietzen fressen fast nur tierisches Protein, das speziell z,B. im Falle von Eiern, Lachs ,Hering eine viel höhere Ernährungswertigkeit als pflanzl. Protein hat. Auch das wollen uns die Ökopaxe ausschließlich ideologisch bedingt, verbieten (nur noch ein Ei per Woche lat Emphehlung ihrer affinen DEG,) die fast vollständig von Özdemirs Landwirtschaftsmnisterium finaziert wird j). Auch hier zeigt sich der generell dürftige Kenntnisstand bei Grünen, die so gut wie komplett mit ideologischen Scheuklappen realitätsblind durchs Leben hetzen .

    • @anonym v. 16.3. 16.03.2024, 16:58 Uhr

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  • 570 Raimund Mertens 15.03.2024, 14:43 Uhr

    Je größer die Vereinnahmung, je mehr gehe ich auf Distanz. Christentum gehört zu Deutschland, da spiele ich mit; Islam nicht, da gehe ich auf Distanz. Es gibt 270.000 Buddhisten in Deutschland, aber ohne missionarischen Drang und ein paar Lichter in der Öffentlichkeit zu einem buddhistischen Fest würde kaum auffallen. Ein „deutsche Ramadan“ ist Aufreger mit vermutlich ablehnender Rekordbeteiligung bei Impuls. Aber inzwischen glaube ich gar nichts mehr, woran ich unbedingt glauben soll; das betrifft Klimakatastrophe die in Deutschland abgewendet wird, ein „Angriffskrieg“ in der Ukraine der alles vor 2022 ausblendet, Willkommenskultur als „Humanität“ mit Kultur-Crash in Deutschland und tausenden von Toten in Meer und Wüste und auch nicht an eine EU mit Lohn- und Steuerdumping die unbedingt um weitere Billiglohnländer erweitert werden muss und die wir dann auch noch als EU-Nettozahler subventionieren müssen.

    Antworten (1)
    • Stimmt ! 16.03.2024, 05:23 Uhr

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  • 569 Anonym 15.03.2024, 12:37 Uhr

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  • 568 Mani 15.03.2024, 10:44 Uhr

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  • 567 Mani 15.03.2024, 10:34 Uhr

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  • 566 Jürgen 15.03.2024, 09:14 Uhr

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  • 565 15.03.2024, 08:21 Uhr

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  • 564 julian heigl 15.03.2024, 07:52 Uhr

    Religionsfreiheit für alle ??? Die heilige Kuh läuft jetzt durch Charlottenburg - bleibt unantastbar . .

  • 563 15.03.2024, 07:10 Uhr

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  • 562 14.03.2024, 23:43 Uhr

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  • 561 WDR spaltetWDR für Doofe 14.03.2024, 21:49 Uhr

    und das Netz für die Schlauen ! Danke Internet !

    Antworten (1)
    • Anonym 15.03.2024, 14:53 Uhr

      Sozusagen die neue Klassengesellschaft in D ; Die intelligente Hälfte sitzt im Netz und der doofe Rest sitzt vor der Flimmerkiste , will gerne unterhalten werden, will sich sein Weltbild betreut stricken lassen, ohne dabei anstrengend eine Zelle iim Oberstübchen aktivieren zu müssen, will jodeln und schunkeln , bis der Kassenarzt kommt und trottet auf "Demos" treu hinter dem Kanzler hinterher gegen Rechts .

  • 560 Anonym 14.03.2024, 21:16 Uhr

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  • 558 Martian K. 14.03.2024, 17:56 Uhr

    Wer während der Fastenzeit die Nähe zu Gott sucht, sich einen Monat lang darauf besinnen will, achtsamer, disziplinierter und fürsorglicher zu leben, für sich selbst und für Mitmenschen da zu sein, Gemeinschaft und Barmherzigkeit zu pflegen, dann können wir doch nicht übersehen, dass Muslime und Christen während der Fastenzeit eigentlich die selben Ziele verfolgen. Und doch fühlen wir uns befremdet von der Religiosität der Muslime. Warum eigentlich? Meine Großeltern waren noch kirchlich stark gebunden. Da war normal, sich sonntags eine Auszeit vom Alltag nahm, um wenigstens eine Stunde lang Gott nahe zu sein. Und danach andere aus der Gemeinde zu treffen und Kontakte zu pflegen. Das haben wir verloren irgendwie. Ich gehe gelegentlich am Sonntag in den Gottesdienst und komme innerlich ruhig und gestärkt zurück, auch wenn gerade viel schief läuft im Leben. Das gibt mir Kraft und inneren Frieden. Leider treffe ich kaum jemanden, die Kirchen sind ja fast leer. Schade.

  • 557 Noelle 14.03.2024, 17:04 Uhr

    Geht’s eigentlich noch?

  • 555 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 14.03.2024, 14:54 Uhr

    Wir Doofe müssen zusammenhalten !

    Antworten (4)
    • Anonym 14.03.2024, 18:38 Uhr

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    • 14.03.2024, 20:57 Uhr

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    • 15.03.2024, 00:19 Uhr

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    • 15.03.2024, 07:24 Uhr

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  • 553 Caro,mach mir ein Kind ! 14.03.2024, 14:09 Uhr

    Damit wir Doofe nicht aussterben !

  • 552 WG Loft 14.03.2024, 14:08 Uhr

    Die schutzsuchenden und prozentual mehrheitlich muslimischen Frauen in deutschen Frauenhäusern werden die Beleuchtung im Ramadan wahrscheinlich nur als Randnotiz wahrnehmen, auch wenn das Sozialamt meistens die Kosten der Unterkunft trägt. Ihre Aufregung Frau Wißing korreliert themenübergreifend in Ihren Kolumnen. Fahren Sie mal Hollandrad, dann gewinnen Sie wieder Übersicht und Sie und Ihre Redaktion können die eigene Kritikfähigkeit erneut unter Beweis stellen.

    Antworten (1)
    • Anonym 14.03.2024, 15:09 Uhr

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  • 551 Diana Nowakowski 14.03.2024, 12:49 Uhr

    Wir sind ein christliches Abendland. Von mir aus können die Herrschaften glauben an was sie wollen, uns aber nicht ihren Glauben aufzwingen. Im Übrigen haben wir hier noch andere Glaubensgemeinschaften, nicht nur den Islam.

    Antworten (2)
    • z,B, die grüne Sekte,! 14.03.2024, 20:12 Uhr

      die eine idealtypische Glaubensgemeinschaft ist, per KGE mit dem ganz speziellen Draht nach ganz oben, auch wenn sie im Theologiestudium kläglich gescheitert ist !

    • Conny Koch 15.03.2024, 05:06 Uhr

      Es wird niemandem etwas aufgezwungen. Sie müssen sich nicht mit den Sitten und Gebräuchen anderer Kulturen beschäftigen, aber ein wenig Aufgeschlossenheit könnte eine Bereicherung sein. Außerdem!? Finden Sie es nicht toll das es fünf muslimischen Frauen gelungen ist, trotz aller Widerstände und allen Schwierigkeiten dieses Projekt zu organisieren und finanzieren!? Ich finde es toll.

  • 550 Bosetti 14.03.2024, 12:41 Uhr

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  • 549 Christoph Rohloff 14.03.2024, 11:07 Uhr

    Wenn der Islam und auch Ramandan zu Deutschland gehören, gehört Deutschland bald dem Islam

    Antworten (1)
    • Stoppt 14.03.2024, 14:36 Uhr

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  • 548 Alex 14.03.2024, 10:16 Uhr

    In Deutschland braucht es ganz dringend viel mehr Trennung von Staat und Religion. In der 200000 Einwohner Stadt, in der ich wohne, werden aktuell mehr Kinder mit Migrationshintergrund geboren, als als ohne. In den Schulen und Kitas sieht man schon sehr deutlich wie wichtig es ist, dass es besser ist, wenn jeder glaubt was er oder sie möchte, aber bitte zu Hause. Habe neulich eine ehemalige in Deutschland geborene Klassenkameradin getroffen. Ihre Augen leuchteten, weil sie das erste Mal Schnee in ihrer Heimat gesehen hat. Also sie war das erste Mal im Winter in der Türkei. Ich bin mir sicher, dass sie schon einmal Schnee in Deutschland gesehen hat, was ihr 45 jähriges Leben nicht ihre Heimat geworden ist. Ich bin davon überzeugt, dass Bestärkung des Islam Menschen noch weiter davon abhält sich Deutschland als Heimat zu öffnen. Religion gehört ins Private, damit wir uns als Menschen begegnet können.

    Antworten (1)
    • BARBARA POMP 15.03.2024, 11:23 Uhr

      Sie sprechen mir so sehr aus der Seele. Ich fühle mich mittlerweile sehr unwohl. Laizismus sollte an erster Stelle stehen.Selbst jahrelang als Erzieherin gearbeitet. In dem Pass meines Mannes steht Muslim.Ihm geht es nicht anders. Viele Menschen sollten sich einmal wirklich mit dem Islam beschäftigen bevor sie anderen suggerieren, dass sie rassistisch sind wenn sie etwas kritisieren oder eine andere Haltung dazu, wie er gelebt wird, entwickelt haben. Ich habe sehr große Sorge um unsere Demokratie. Schwierig wird es wenn der oder dieser oder? Islam aus Ländern per Fernsehen von Diktatoren "gepredigt" wird. Integration?? Wenn man sich nicht willkommen fühlt ist das auch keine Lösung. In den letzten 20 Jahren ist viel kaputt gegangen zwischen den Menschen, aus vielen Gründen. Aber das was gerade passiert, der erhobene Zeigefinger, moralisierende Predigten sind keine Lösung dafür! Viel mehr würde ich ihnen gerne schreiben, weil oft Missverständnisse entstehen. LG

  • 547 14.03.2024, 08:43 Uhr

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  • 546 julian heigl 14.03.2024, 07:43 Uhr

    Das Schweigen der Lämmer - "I want go to eat you". Das Christentum und der Islam sind gleich - sorry ? Viele backen sich lieber ein schönes Osterlamm - aus Tradition - mit viel Zuckergus..

  • 545 14.03.2024, 05:03 Uhr

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  • 544 14.03.2024, 04:51 Uhr

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  • 543 Wir sind im Krieg mit WDR 14.03.2024, 04:35 Uhr

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  • 542 Elisa 14.03.2024, 02:27 Uhr

    Ich frage mich wer die Stromkosten für die Beleuchtung bezahlt?

    Antworten (1)
    • Anonym 14.03.2024, 18:29 Uhr

      Wir ! Und 6 Billionen Euro für die ganze Massenmigration auch noch ! Aber das Rolex-Cebli und Ferda Ataman motzen immer noch über uns rum !

  • 541 Sumi 14.03.2024, 01:19 Uhr

    Frau Wißing, ich danke Ihnen für diesen Beitrag. Das ist unser Deutschland! So schön geschrieben: der deutsche Islam... liebe Grüsse

  • 540 H.Loh 13.03.2024, 21:33 Uhr

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  • 539 S.J. 13.03.2024, 21:31 Uhr

    NEIN!!! Der Ramadan und der Islam gehören nicht zu Deutschland!!! Und es ist keine Zeit für sowas!!! Und ich sehe das auch nicht als Bereicherung, sondern aus langsame Auslöschung UNSERER europäischen und deutschen Kultur. Aber sagt man sowas, ist man ja gleich wieder ein Nazi, Rassist und rechtsextrem... ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!!! Nicht wir müssen uns fremden Kulturen im eigenen Land anpassen- DIE müssen es. Wenn ich in so einem Land leben will, muss ich mich auch anpassen, damit ich akzeptiert und angenommen werde. Wenn ich noch an Weihnachten 2023 denke- Weihnachtsbäume werden verboten- damit sich andere nicht daran gestört fühlen, weil sie andersgläubig sind... HALLO??? Aber diese irrsinnige Entscheidung, diese Festbeleuchtung zu installieren kam u.a. ja auch von den supertollen Grünen- zumindest in Frankfurt am Main. OHNE das die Bevölkerung gefragt wurde, ob sie das gut fände oder nicht. Einfach mal drauf los, Hauptsache die Bürger werden von vorne bis hinten verarscht...

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    • B.F. 14.03.2024, 08:12 Uhr

      Wenn der Islam nicht auch in Deutschland seinen Platz hat: was ist dann mit den vielen Mitarbeitenden im Beförderungssektor, in der Krankenpflege in den Verwaltungen und Betrieben, die dieser Religion angehören? Ich würde mir gut überlegen, ob ich in einem Land arbeiten wollte, deren Bürger in Teilen mein Recht auf Religionsausübung oder das, was meine Kultur ist nicht anerkennen!!!

    • 14.03.2024, 10:59 Uhr

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    • Karl Heckscher 14.03.2024, 12:31 Uhr

      @B.F.: Wir haben Religionsfreiheit und gegen Religionsausübung hat ja auch kein vernünftiger Mensch etwas, aber das ist eine private Angelegenheit. Ramadan könnt Ihr zu Hause oder in Moscheen feiern. Aber die Straßenbeleuchtung geht zu weit. Das ist ein Affront und schürt die Angst, dass sich irgendwann hierzulande die strengen und patriarchalischen Strömungen des Islam durchsetzen. Wehret den Anfängen.

  • 538 Anonym 13.03.2024, 20:07 Uhr

    Ich finde es gut, wenn auch mehr auf andere Kulturen geachtet wird. Ich bin selber nicht religiös, aber genauso wie das Christentum gehören auch alle anderen Religionen zu der "deutschen" Kultur. Religionen haben keine Nationalität und somit gehören diese quasi auch überall anerkannt und respektiert. Und anhand des Ramadan-Kalenders sieht man ja, Kleinigkeiten bringen jeden ein bisschen Freude und sorgen dafür, dass man einander näher kommt.

  • 537 B. Onkel 13.03.2024, 19:56 Uhr

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  • 536 Anonym 13.03.2024, 18:27 Uhr

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  • 535 Anonym 13.03.2024, 18:13 Uhr

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  • 534 Helga 13.03.2024, 17:37 Uhr

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  • 533 Maik 13.03.2024, 16:30 Uhr

    Ich muss bei solchen Berichten immer an den Titel eines Buches denken "Deutschland schafft sich ab"

    Antworten (2)
    • H.Loh 13.03.2024, 21:36 Uhr

      Wie wahr, wie wahr. Aber die Wahrheit und die Meinung, wenn man gegen sowas wie Ramadan o.ä. ist, darf nicht geäussert werden. Dann ist man gleich ein Nazi...

    • 14.03.2024, 12:10 Uhr

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  • 532 M.R. 13.03.2024, 13:40 Uhr

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  • 531 13.03.2024, 12:35 Uhr

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  • 530 Anne 13.03.2024, 12:28 Uhr

    Ich kann mich noch daran erinnern, dass letztes Jahr zu Weihnachten ein Pflanzenanbieter einen Weihnachtsbaum vor eine Kita in Hamburg gestellt hat, nachdem man dort auf Weihnachtsschmuck verzichtet hatte. Der Mann wurde angezeigt. So viel zur Toleranz in Deutschland.

  • 529 Heike Vogel 13.03.2024, 12:18 Uhr

    Ich finde es nicht gut, Ramadan Beleuchtung in unseren Städten zu installieren! Zumal es bei der Weihnachtsbeleuchtung schon Bedenken wegen zu hohen Stromkosten gab! Unsere Kultur sollte weiterhin gepflegt werden! Gerne bringe ich unseren Syrischen Nachbarn jedes Jahr zu Ramadan ein kleines Geschenk! Das machen diese zu Weihnachten auch… Toleranz und Respekt fördert man über eine Ramadan Beleuchtung nicht gerade…

    Antworten (2)
    • Moni 13.03.2024, 14:50 Uhr

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    • Raimund Mertens 14.03.2024, 00:51 Uhr

      Guter Hinweis, schon die Weihnachtsbeleuchtung wird sparsamer. Da sollten wir nicht anfangen, für irgendwelche Feste anderer Kulturen den Aufwand zu treiben; egal ob Ramadan oder Halloween. Wer im Schaufenster damit glaubt werben zu können, dem sei es frei gestellt. Aber das ist keine Sache für den öffentlichen Bereich. Der Vergleich Weihnachten und Ramadan passt überhaupt nicht; eher der Vergleich zu Halloween ist passend und da ist im öffentlichen Raum auch nichts zu sehen.

  • 527 13.03.2024, 11:34 Uhr

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  • 526 Didi 13.03.2024, 11:30 Uhr

    In Hanburg wird in der Kita der Weihnachtsbaum verbannt,kurze Zeit später hängt man die Beleuchtung für den Ramadan auf. Sollen wir den Glauben des Islam annehmen? Sowas gibt's nur in Deutschland.

    Antworten (1)
    • H.Loh 13.03.2024, 21:38 Uhr

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  • 524 Maria Sieber 13.03.2024, 11:06 Uhr

    Abschaffen der 9 viel zu teuren Rundfunkanstalten, eine reicht, beschränken auf wirklich wichtige Nachrichten. Was die Bevölkerungsgruppen für Feste feiern ist ihrer Sache. Belehrungen oder gar Meinungsmache, dafür möchte ich keine Zwangsgebühren entrichten müssen !

    Antworten (6)
    • 13.03.2024, 12:42 Uhr

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    • 13.03.2024, 13:09 Uhr

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    • Anonym 13.03.2024, 15:05 Uhr

      Nö, ist doch interessant. Nur einige Aussagen wiederholen sich seltsamerweise immer wieder - bei jedem Thema hier. Was dann schon recht langweilig ist. Migration, die Grünen und der öffentliche Rundfunk. Wird Ihnen das nicht zu langweilig?

    • Hans Weise 13.03.2024, 16:44 Uhr

      Treffer, sind sie beim Rundfunk beschäftigt ?

    • Anonym 14.03.2024, 06:05 Uhr

      Nö, bin ich nicht. Aber der WDR gehört zu meiner morgentlichen Nachrichtentour . Informationen beziehe ich von verschiedenen Quellen und ein Vergleich dabei kann niemals schaden.

    • ARDstinkt rot grün 16.03.2024, 21:09 Uhr

      Kann weg in die Biotonne und ins Klo !

  • 523 13.03.2024, 10:48 Uhr

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  • 522 Anonym 13.03.2024, 10:46 Uhr

    Jeder sollte feiern können, was er will. Man darf nichts aufzwingen oder forcieren. Wir sind doch noch Deutschland, oder?

    Antworten (1)
    • morten 13.03.2024, 14:19 Uhr

      Glitzer kann gar nicht genug sein - wer es mag auch Lichterketten das ganze Jahr Zuhause - bei Festen oder Deko. Mit Glanz und Glamour wird keinem Menschen etwas weggenommen.

  • 520 Volker Müller 13.03.2024, 10:29 Uhr

    Deutsche Politik eben, zunächst werden ungefragt Tatsachen geschaffen, danach wundert sich die Politik über den Unwillen den sie in Teilen der Bevölkerung hervorrufen. Amtseid Vergessen .- „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,.........oder ist das etwa rechtsradikal ?

    Antworten (1)
    • Anonym 16.03.2024, 15:45 Uhr

      Sollen wir demnächst auch die anderen Feste feiern, während unser Weihnachtsfest jetzt jedes Jahr zu neuen Diskussionen führt, ob sich andere Religionen daran stören könnten? Außerdem, wieso wird die Beleuchtung vom Steuerzahler bezahlt und die Weihnachtsbeleuchtung von den Geschäften?

  • 519 13.03.2024, 10:21 Uhr

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  • 518 AnNo 13.03.2024, 10:13 Uhr

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  • 516 Fiete Apelschnut 13.03.2024, 09:53 Uhr

    Ich finde auch Halloween scheiße. Müssen wir uns jeden Humbug aneignen? Während des Ramadan laufe ich durch die Innenstadt und esse genüßlich eine Bratwurst. Take it or leave it!

    Antworten (3)
    • Ich will Schnitzel ! 13.03.2024, 10:32 Uhr

      WUMSDOOFWDR in die Tonne

    • 13.03.2024, 11:03 Uhr

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    • H.Loh 13.03.2024, 21:41 Uhr

      Das werde ich auch!!! Ich lass mir von keinem vorschreiben, wann, wo und was ich esse. Egal ob die ein Fest feiern, bei dem erst zum Abend der Bauch vollgeschlagen wird...

  • 514 MS 13.03.2024, 09:28 Uhr

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  • 513 13.03.2024, 09:14 Uhr

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  • 512 Florian 13.03.2024, 08:57 Uhr

    Leider lernt die Menschheit wenig dazu. Religion ist seit Jahrtausenden Grund für Auseinandersetzungen oder wird dazu benutzt. Ich selbst gehöre keiner Religion an, mir ist ehrlich gesagt das Scheinheiligtum hinter den meisten unserer Weltreligionen zu groß. Und so lange Kriege oder Anschläge verübt werden, Missionare durch die Welt gehen, Religion über Wissenschaft gestellt wird, verdient keine davon meinen Respekt. Leben wir doch einfach einmal die Religionsfreiheit und tolerieren die jeweils anderen, dann erübrigen sich derartige Debatten.

  • 509 Anonym 13.03.2024, 06:58 Uhr

    Hier wird immer gesagt, die Christen müssten auf ihre Feste etc verzichten wegen der Muslime; aber es gibt auch Deutsche, die keiner Religion angehören. Vielleicht gilt die Rücksichtnahme auch ihnen. Schutzgelderpressungen und Gewaltausbrüche habe ich auch bei Deutschen Kindern erlebt. Das ist keine Frage des Glaubens. Das hat es schon immer in sozialen Brennpunkten gegeben. Es ist eine Frage des Geldes und der sozialen Chancen.

  • 508 morten 13.03.2024, 05:37 Uhr

    "Es gibt eine höhere Macht "- das ist für viele die Menschen der Glaube. Die verschiedenen Religionen sind ein anderes Thema ?.

  • 505 Gül 13.03.2024, 00:44 Uhr

    Sichtbarkeit, das wünschen wir uns alle! Danke für den informativen Beitrag! Wünsche allen muslimischen Freunden einen gesegneten Ramadan.

  • 503 Hans-Jürgen 12.03.2024, 23:50 Uhr

    Bitte mal den Online-Kontent von der Gebühr für TV&Radio trennen und Artikel wie diesen hinter eine Bezahlschranke. Dann hat sich das mit solchem absurden Privat-Meinungs-Gekrakel!

  • 501 Hans M. 12.03.2024, 23:20 Uhr

    Vielen Dank Frau Wißing, Sie haben mit diesem Artikel vielen Menschen einen großen gefallenen getan. Respekt vielen Dank dafür.

  • 498 Johann 12.03.2024, 21:56 Uhr

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  • 497 Dirk 12.03.2024, 21:28 Uhr

    Religionen haben ja durchaus auch Nettes zu verkünden. Da ich den Koran nur auszugsweise kenne, hier aus der Bibel was Nettes zur Nacht (Gen 19,30-38, Einheitsübersetzung): Lot Er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter. Eines Tages sagte die Ältere zur Jüngeren: Unser Vater wird alt und einen Mann, der mit uns verkehrt, wie es in aller Welt üblich ist, gibt es nicht. Komm, geben wir unserem Vater Wein zu trinken und legen wir uns zu ihm, damit wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten. Sie gaben also ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken; dann kam die Ältere und legte sich zu ihrem Vater. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand. Am anderen Tag sagte die Ältere zur Jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Geben wir ihm auch heute Nacht Wein zu trinken, dann komm und leg du dich zu ihm! So werden wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten." (Gekürzt)

  • 495 Kentucky 12.03.2024, 20:44 Uhr

    Aus Weihnachtsmarkt wird Wintermarkt, Kita in Hamburg cancellt Weihnachtsbaum aus überzogener Rücksicht vor "anderen"...aber dann "verlangen"Deutschland solle Ramadan feiern. Was ist mit dem Judentum? Oder anderen Glaubensrichtungen? Jeder soll tun was er für richtig hält. Aber Vorsicht bei den Geistern, die man ruft.

    Antworten (1)
    • hofmann hofmann 13.03.2024, 05:41 Uhr

      Rücksicht, vorsicht - so soll es sein ???l

  • 494 Dirk 12.03.2024, 20:24 Uhr

    Der Sinn des Fastens (auch bei Christen) ist doch wohl: Lieber Gott, ich schmeiß mich schon beim Beten hin, jetzt esse ich auch nichts mehr. Jetzt muss du aber auch lieb zu mir sein! Nun habe ich einen anderen Beruf, aber als "Lieber Gott" würde mich das unterwürfige Getue wenig beeindrucken.

    Antworten (2)
    • Dirk 12.03.2024, 20:54 Uhr

      Übrigens, einen Außerirdischen, der mit der Sintflut die gesamte Menschheit (außer einer Schiffsbesatzung) ermordet hat, samt unschuldigen Tieren und Pflanzen, als "lieb" zu titulieren, ist zweifelsohne psychopathologisch. (er hat laut Bibel auch noch andere Verbrechen auf dem Kerbholz).

    • morten 13.03.2024, 05:59 Uhr

      "Die Vegies" essen am Karfreitag imme einen Limburger Käse - soll ja eine Buse sein.

  • 493 Froschkönigin 12.03.2024, 20:16 Uhr

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  • 492 Lurchi 12.03.2024, 19:26 Uhr

    Das schönste am Fastenbrechen ist, es sind weniger aggressive Autofahrer und Raser auf der Straße, also auch weniger, da nicht aus Spaß an der Freud durch die Gegend fahren

  • 491 Schule hat fertig 12.03.2024, 19:01 Uhr

    Liebe Frau Wißing, ich bin an verschiedenen Schulen in meinem Heimatlandkreis tätig und erlebe dort täglich die "kleinen Paschas", von denen Herr Merz sprach. Muslime und auch Afrikaner sind unfassbar schlecht integrierbar, weil bereits die kleinen Jungs dem Macho-Kult frönen. Sie können sehr gerne mal bei uns vorbeikommen und dem kleinen 10-jährigen Muhammad erklären, dass er von anderen Schülern kein Geld erpressen darf (das macht er nämlich häufiger). Sie leben in einer Scheinwelt und romantisieren den Islam. Leute wie ich, die in Schulen arbeiten und täglich die Integrationsarbeit an den Kindern leisten müssen, haben es satt, von Leuten wie Ihnen, die selbst mit Integrationsarbeit nichts zu tun haben, selbstgerecht daran erinnert zu werden, dass es nicht die Ausländer, sondern wir Deutschen sind, die sich einfach immer noch nicht genug anstrengen, eine gelungen Integration zu gewährleisten. Sie haben keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Ich hoffe, dass bald das Lehrpersonal streikt.

    Antworten (5)
    • WDR.de 12.03.2024, 19:07 Uhr

      An welcher Schule in NRW sind Sie als Lehrerin oder Lehrer tätig, wo unsere Kollegin vorbeikommen sollte, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen? Arbeiten Sie an einer Grundschule oder an einer weiterführenden Schule?

    • Verena C. 12.03.2024, 19:21 Uhr

      Bravo! Ich danke Ihnen für diese wahren Worte, die mir aus der Seele sprechen. Auch das ist ein Aspekt (von einigen anderen), warum unser Lehrberuf immer unattraktiver wird.

    • Dirk 12.03.2024, 19:29 Uhr

      Fein, dass man auf unten Stehendes von Herr/Frau/Divers WDR.de nicht antworten kann. Wenn die vielen Brandbriefe seit Jahren dem WDR nicht bekannt sind, solltet ihr euch einen den Fähigkeiten angemessenen Beruf suchen! Hochachtungslos Dirk, der beim Jugendamt völlig grundlos aufgehört hat

    • Dirk 12.03.2024, 19:46 Uhr

      "Sie sind schlauer als Spam-Automaten." Leider nicht mehr. Habe zuviel bei WDR.de gelesen.

    • ad libitum 14.03.2024, 07:45 Uhr

      Wenn ich Ihr Kommentar lese, bekomme ich das Gefühl, dass die Integrationsarbeit bei Frau Wißing besser aufgehoben wäre als bei Ihnen.

  • 490 Jessica 12.03.2024, 18:46 Uhr

    Ich verstehe die ganze Aufregung um den Kommentar nicht. Ich jedenfalls habe ihn heute zum Anlass genommen, einige Muslime auf das Fasten anzusprechen. Es haben sich tolle Gespräche ergeben! Ich kann das nur empfehlen.

    Antworten (1)
    • Dirk 12.03.2024, 20:01 Uhr

      Kenne auch tolle Gespräche. Ich will jetzt nicht über den fast permanenten Krach zwischen Gläubigen und Anhängern von Atatürk sprechen, aber über meine Frage, wie der deftige Alkoholgenuss in der Kneipe mit dem Islam zu vereinbaren ist. "Allah kann nicht durch deutschen Beton sehen."

  • 489 Dirk 12.03.2024, 18:21 Uhr

    "Jetzt bin ich entsetzt." Ich bin z.B. entsetzt, wenn ich lese, was mit Leuten, die austreten wollten aus diesem Verein oder es gar öffentlich gemacht haben, so passiert ist über die Jahre. Von Homosexuellen mal ganz abgesehen. Wenn Sie tatsächlich Arabisch-Islamische Kultur studiert haben und auch anwesend waren, müssten Sie das eigentlich wissen. Ich (zwangsgetauft) glaube schon lange nicht mehr an Weihnachtsmänner jedweder Genese. Sie sollten auch mal versuchen, erwachsen zu werden.

    Antworten (1)
    • Dirk 12.03.2024, 18:38 Uhr

      Oops, habe gerade andernorts gelesen, dass die Autorin gerne ihren "Kopf abschaltet." So wird das natürlich nix.

  • 488 Ensens 12.03.2024, 18:14 Uhr

    So ein Blödsinn. Migranten müssen sich unserer Kultur anpassen. Wir leben in Deutschland.

    Antworten (1)
    • Hacivat 12.03.2024, 19:13 Uhr

      Menschen die hier geboren sind keine Migranten. Du musst Kinder zeugen wenn du deinen Traum aufrecht erhalten willst

  • 487 Waldmichel 12.03.2024, 18:14 Uhr

    Diese unqualifizierte Meiniungsäußerung - die unter meiner Netiquette fällt - ist ein Geschenk für die AFD. Mit diesen Leuten werden sie es demnächst auch im Rundfunkrat zu tun haben, was sie sich dann selbst zuschreiben können. Viel Freude dabei.

    Antworten (1)
    • H.Loh 13.03.2024, 21:44 Uhr

      Ach, wieder die AfD-Platte...

  • 486 Hotte 12.03.2024, 18:07 Uhr

    Eines mal vorweg Angeblich herrscht in Deutschland die Meinungsfreiheit.. Aber nur solange alles der "Obrigkeit" und den Medien gefällt und alles politisch zu 100 % korrekt ist.. Und zum Thema kann ich nur sagen,wenn ich in einem Muslimischen Land leben würde, müsste für mich niemand einen Weihnachtsbaum oder ähnliches aufstellen und ich würde es auch nicht erwarten.. Ich finde es nur traurig,das man nicht mehr seine Meinung sagen darf,ohne das alles zensiert wird.. Ich finde Traditionen müssen erhalten bleiben und nicht aufgrund von Migration anderer Kulturen geändert werden... Das klägliche Scheitern der Migration in einigen Teilen Deutschlands jetzt mit aller Macht so herbeiführen zu wollen,ist genauso zum Scheitern verurteilt. Da helfen auch keine beleuchteten Halbmonde...

  • 485 Anonym 12.03.2024, 17:57 Uhr

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    • WDR.de 12.03.2024, 18:25 Uhr

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  • 484 Otto 12.03.2024, 17:47 Uhr

    Verstehe die Überschrift nicht. Es gibt einen religiösen islamischen Ramadan, was das mit Nationalität zu tun hat, habe ich meine Zweifel, ob dies die Verfasserin der Überschrift überhaupt versteht. Evangelischer Ramadan, katholischer Ramadan gibt es ja irgendwie, auch wenn das nicht der Rede wert ist. Aber einen Englischen, Französichen, Russischen usw. kenne ich nicht.

  • 483 Dirk 12.03.2024, 17:33 Uhr

    Tja, es ist schon so. Der Ramadan (ist nicht freiwillig, sondern Zwang aus einem uralten Buch), gehört genauso zu Deutschland wie die Kängurus.

  • 482 Anonym 12.03.2024, 17:04 Uhr

    Wer der Meinung ist, eine destruktive Ideologie auszuleben, in diesem Fall Islam, möge diese bitte dort ausleben, wo diese durch die Mehrheit Unterstützung findet. Fragwürdige Gründe führen zur Diskreditierung der schönen deutschen Sprache. Christliche Werte, Symbolik sowie Feierlichkeiten werden ad absurdum geführt (z. B. Lichterfest anstatt Weihnachten usw.), um letztendlich beschriebenes zuzulassen? Kopfschütteln.

  • 481 Hannes 12.03.2024, 16:49 Uhr

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  • 480 Lumpi 12.03.2024, 16:49 Uhr

    Frage an Frau Wißing; Was halten sie von Weihnachtsmärkten, Sankt Martin, Nikolaus, Heilige Barbara, Ostern etc. und das Verbot des schächten in muslimischen Ländern? Bitte keine Antwort wie schächten ist ein Ritual in diesen Ländern, in Deutschland ist es verboten. Es bleibt ihnen überlassen, nichts zu essen und zu trinken, aber nicht auf den Rest der Bürger übertragen. Bin mal gespannt, ob sie antworten.

  • 479 Stephan Lücke 12.03.2024, 15:57 Uhr

    Last und dann bitte auch Weihnachtsbäume und Lichterkette in islamischen Städten aufstellen. Mal sehen wie tolerant dort die Bevölkerung ist.

  • 478 Lehrerin (seit 24 Jahren) 12.03.2024, 15:46 Uhr

    Frau Wißing sollte ihren gedanklichen Elfenbeinturm bitte nur für einen Tag verlassen und in eine Schule oder Kita gehen. Heute haben sich zwei Schülerinnen geweigert, eine Klassenarbeit wegen ramadanbedingter "Konzentationsprobleme" mitzuschreiben. Sie haben jedoch nicht gefragt, sondern es als Regel selbst entschieden, die ich zu respektieren hätte. Letzte Woche flackerte die Endlosdiskussion um Gebetsräume wieder auf. Ich wäre froh, wenn es "nur" die schmucken Beleuchtungen aus dem Beitrag wären. Die allerdings auch damit verbundenen Probleme liegen tiefer. Wir haben partiell ein gewaltiges Integrationsproblem (gerade auch an staatlichen! Schulen).

  • 477 Anonym 12.03.2024, 15:23 Uhr

    Der Monat der inneren Einkehr endet weltweit aus Sicht unserer tierischen Mitgeschöpfe mit dem großen Schächten. In Deutschland aber mittlerweile offiziell nur mit Ausnahmegenehmigung oder als Fleischimport. Leider ein Tabuthema im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das relativiert natürlich nicht die Grausamkeiten in der Massentierhaltung ( z.B. CO2-Gondel usw. ). Alle Religionen verdienen als Prinzip eines wertschätzenden Miteinanders Respekt und verkünden Hoffnung - die jeweiligen Rituale sollten aber in den Traditionen hinterfragt werden.

    Antworten (1)
    • Mohammed 12.03.2024, 15:44 Uhr

      Zum Ende des Ramadans wird das Zuckerfest/ Eid Al Fitr gefeiert. Ich glaube Sie haben das mit dem Opferfest/ Eid Al Asha verwechselt, welches nichts mit dem Ramadan zu tun hat und soäter stattfindet.

  • 476 CDU-Wähler und Dezernent 12.03.2024, 15:09 Uhr

    Es ist schon erschreckend, dass ein sachlich formulierter Kommentar, der einen Einblick in die Schulen gibt mit einer ernstgemeinten Einladung in die Schule an die Verfasserin des umstrittenen Artikels erst freigeschaltet und dann nach 24 Stunden doch wieder gelöscht wird. Ich bin in der DDR groß gewordenn und jetzt klingen bei diesem Zensur-Verhalten auch bei mir sämtliche Alarmglocken.

  • 475 Don Martin 12.03.2024, 15:00 Uhr

    Was fuer ein Quatsch !!! Muslime muessen Sich HIER integrieren wenn Sie in der westlichen Welt leben wollen. Ihr stellt es aber immer dar als ob WIR Uns integrieren muessen. Muessen wir aber nur dann, wenn wir in Ihren Laendern leben wollen oder muessen.

    Antworten (1)
    • Jessica 12.03.2024, 15:31 Uhr

      Nein, das ist kein Quatsch. Es geht auch nicht darum, dass wir Deutsche uns integrieren müssen. Es geht nur um Offenheit, Wertschätzung und Freundlichkeit unseren Nachbarn gegenüber. Einfach ihnen ein frohes Fest wünschen! Ist das wirklich zu viel verlangt? Oder heißt für Sie Integration, dass man zum Christentum konvertieren muss?

  • 473 Anonym 12.03.2024, 14:43 Uhr

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  • 471 Christoph 12.03.2024, 14:31 Uhr

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  • 470 Anonym 12.03.2024, 14:13 Uhr

    wieviele stunden braucht es hier eigentlich, bis ein "gespeicherter" kommentar hier hochgeladen wird?

  • 469 12.03.2024, 14:06 Uhr

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  • 468 Kind 12.03.2024, 13:53 Uhr

    Wo ist mein Kommentar, den ich vor 15min hochgeladen habe?

    Antworten (3)
    • sewerd 12.03.2024, 16:23 Uhr

      Hallo und mal keine Hektik! Ich hab es gestern schon mal an eine ungeduldige Kommentatorin geschrieben. Vielleicht sitzt beim WDR niemand die/der gelangweilt mit den Fingern auf dem Schreibtisch tippelnd wartet bis ein Kommentar einläuft. Und auch beim WDR gibts mal Pausen und "Schichtwechsel". Manchmal gets schnell, manchmal dauerts eben länger.

    • Kind 12.03.2024, 17:12 Uhr

      Ich warte immer noch. In der Zeit, in der Sie diese langatmige "Erklärung" geschrieben haben. hätten Sie den Kommentar 100x hochladen können oder, wie ich jetzt mal spekuliere, ihn als nicht zum Thema gehörig ablehnen können. Aber, um es mal vorwegzunehmen: wenn die Autorin wirklich nicht weiß, was eine "Marke" ist, hätte sie ja auch die Möglichkeit gehabt, als ausgebildete Journalistin anders zu formulieren. Die Leser der WDR-"Nachrichten" sind an dieser Stelle ja nicht auf einfache, bzw. "Kindergarten"-Sprache angewiesen. Oder Gehen Sie beim Verfassen Ihrer Texte von einem Vorschulniveau Ihrer Leser aus, die die Sendung mit der Maus wie ein Germanisitk-Proseminar aussehen lassen.

    • Kind 12.03.2024, 18:04 Uhr

      Ich warte immer noch auf Kommentar 467, bzw die begründete Zensur desselben. Ich bin das erste (und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dann wohl auch das letzte) Mal hier. Es ist schon mehr als verstörend, zu beobachten, dass gut die Hälfte der hier aufgelisteten Kommentare wenig nett in Kette gelegt werden. Darüber hinaus fehlen in der Kette der Kommentarnummern auffallend viele Glieder. Es scheint mir allerhöchste Zeit, beim WDR eine Zensurentkettungskommission einzurichten. Erst den Lesern hochgiftige Texte zum Fraß vorwerfen. Dann aber die Wachen, die darob warnend anschlagen, wie blöde Hündchen mit dem "Netti" einfangen und an die "Ketti" legen.

  • 467 kind 12.03.2024, 13:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 466 Schnitzel statt Ramadan 12.03.2024, 13:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 465 12.03.2024, 12:30 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 464 Aluhut 12.03.2024, 12:16 Uhr

    Wie bitte?? Das Aufzählen von Fakten, über die übrigens auch in der Presse berichtet wurde, verstößt gegen die Netiquette des WDR? Und das nehmen Sie zum Anlass, meinen Kommentar zu sperren? Ich habe weder gelogen noch beleidigt! Ok, ich bin nicht nachtragend. Aber wundern Sie sich bitte nicht, wenn das Vertrauen in die ö-r Medien noch weiter abnimmt und alternative Medien an Bedeutung gewinnen werden. Sie als WDR haben einen NEUTRALEN und weltanschaulich AUSGEWOGENEN Informations- und Bildungsauftrag, keinen Meinungslenkungsauftrag!

    Antworten (1)
    • ad libitum 14.03.2024, 08:14 Uhr

      Ok, Sie können Ihren Aluhut wieder abnehmen. Das, was Ihnen in den "alternativen Medien" als "Fakten" aufgetischt wurde, war gelogen.

  • 463 12.03.2024, 12:09 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 462 Stoppt BLÖDWDR-TV 12.03.2024, 12:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 461 sewerd 12.03.2024, 12:01 Uhr

    Wiederholt wird in den Kommentaren kritisiert das christliche Feste in ihrem Ausprägungsformen minimiert werden, d.h. Umbenennung der Weihnachtsmärkte und St. Martin und Änderung vieler anderer Sachverhalte (Essen, Verhaltensnormen...). Soweit korrekt. Aber noch besser wir lassen zu, das alles in jeder Ausprägungsform gefeiert wird, aber privat und in geschlossenen Räumen. Dann gibts eben kein Weihnachtsgedusel in der Kita. Aber MIST, dann zieht sich jede Richtung zurück und überall entstehen Nester von denen man nicht weiß was darin ausgebrütet wird und keiner weiß was der andere zelebriert. Auch total doof. Ich glaube es hilft nicht irgendwas zu verteufeln, es bedarf schlichtweg eines gesellschaftlichen Konsenses. Diese Aufgabe einen solchen zu finden und mühselig zu erarbeiten allerdings verweigern sich m.E. viel zu viele deren Aufgabe es eigentlich wäre. Somit ist dieser Artikel ein wunderbarer Ansatz Bewegung in die Diskussion zu bringen.

    Antworten (3)
    • Dr. Silke Pötters 12.03.2024, 15:22 Uhr

      Ist das bzw. sind all Ihre anderen ins Philosophische gehenden Kommentare wirklich ernst gemeint? Seit Jahrhunderten oder mindestens seit Jahrzehnten hier fest verwurzelte Traditionen stehen immer mehr zur Diskussion, während anderen religiösen Sitten und Gebräuchen immer mehr der Hof gemacht wird? Haben Sie einmal darüber nachgedacht, dass sehr viele (nicht alle!), die hier deutlich und mit Ausrufezeichen ihre Religion ausüben wollen, dies parallel (und in der Summe somit zweifach) auch in Heimatländern mit dortiger Verwandtschaft tun könnten? Diese Möglichkeit haben Christen, die "nur" dieses Hier (in Deutschland) haben, eben nicht. Und dann sollen sie auch noch zurückstecken? Das kann nicht Ihr Ernst sein.

    • sewerd 12.03.2024, 20:56 Uhr

      Danke Fr. Dr. Pötters für die Anerkennung das meine Beitr philosophische Ansätze haben und so. Weder Ramadan noch umbenannte Weihnachtsevents sind oder lösen die Probleme. Unser IST zeugt von instanzenübergreifendem Versagen derer die seit den 1980ern Struktur hätten liefern müssen. Ein großer Vorteil am Leben in Deutschland ist, dass niemand etwas glauben muss, aber jede*r alles glauben darf! Glaube aber hat in Kita und Schule nix verloren - Religion umso mehr wenn die Problem-Bugwelle nicht noch höher werden soll. Das deutsche System ist ein exotischer Ausnahmefall. Also Kultushoheit der Länder und konfessionsgebundener Religionsunterricht: weg damit. Pure rationale, evidenzbasierte, weltanschaulich neutrale Bildung mit Vermittlung entsprechender Werte, und damit es klappt: verpflichtende Elternkurse in jeder Bildungsphase! Oh ich höre das Geschrei! Aber Integrations- und Anpassungspflicht wird nie funktionieren. Mir tun aktuell die Erzieher*innen und Leher*innen nur noch leid.

    • Silke Pötters 13.03.2024, 06:21 Uhr

      Gehen Sie doch mal an Schulen und machen genau diesen Vorschlag. Erklären Sie dort, wo dann die Grenze zwischen Religiösität und dem "Drumherum" zu ziehen ist. Weihnachtssingen ja oder nein, Wichteln ja oder nein? Weihnachtskekseverbot? Eine gebastelte Papierglocke am Klassenfenster? Religion als Fach ganz abschaffen? Ich glaube, man wird sich in der Schule sehr freuen und sich herzlich bedanken, von extern die xten Ratschläge von Leuten zu erhalten, die wenig Ahnung von den Details des schuldienstlichen Tagesgeschäft haben.

  • 460 Jo 12.03.2024, 12:00 Uhr

    Diese "Meinung" ist wieder einmal ein Beleg für die Tendenz, die sich besonders im WDR seit längerem breitgemacht hat. Mich hätte die Meinung der Autorin intetessiert, als nicht nur vereinzelt "Wintermarkt" aus Weihnachtsmarkt wurde und Weihnachtslieder und auch der Nikolaus aus Kitas verbannt wurden, um die Befindlichkeiten einer Gruppe nicht zu stören, oft schon in vorauseilendem Gehorsam. Ist den Vertretern dieser Ideologie nicht klar, dass sie damit den gegenteiligen Effekt erzielen? Und dann wundert man sich über den Zulauf zur "Alternative"!

  • 459 Dr. Gerd Kersten 12.03.2024, 11:43 Uhr

    Solange die Direktive der Toleranz-Entgegenbringung nur für andere, aber offenbar nicht für den Großteil der Muslime hier oder anderswo gilt, gehört Ramadan ganz sicher nicht zu Deutschland!

  • 458 12.03.2024, 11:38 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 457 12.03.2024, 11:35 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 456 Albrecht 12.03.2024, 11:31 Uhr

    Was nützt eine KommentarSeite, wenn die meisten Kommentare vom Betreiber gesperrt werden? Mal darüber nachdenken! Und sich Fragen warum immer mehr Menschen in diesem Land denken, dass man nicht mehr sagen kann, was man denkt …

  • 455 Dani1970 12.03.2024, 11:13 Uhr

    Mein Kommentar hat offensichtlich gegen die Netiquette verstoßen! Unglaublich! Da muss man sich nicht mehr wundern, dass Menschen gewisse Parteien wählen. Frau Wißing scheint in einer anderen Welt zu leben… Grün oder Links???

  • 454 Anne 12.03.2024, 10:57 Uhr

    Ich bin für gegenseitige Toleranz. Wenn hier der Ramadan öffentlich gefeiert wird, ist es wichtig dafür zu kämpfen, dass bspw. in Kairo, im Westjordanland und in allen türkischen Städten mindestens Christopher-Street-Day gefeiert wird, egal ob das meinen Geschmack trifft oder nicht.

  • 453 Bärbel Weinreich-Zimmerma 12.03.2024, 10:53 Uhr

    Guten Morgen, ich möchte Ihnen aus vollem Herzen zustimmen! Es wird Zeit, das gelebte Miteinander auch bei religiösen Festen deutlich zu machen. Ich kann mich doch auch als Christin an geschmückten Straßen erfreuen, ebenso wie muslimische Mitbürger*innen gerne auf Weihnachtsmärkte gehen.

    Antworten (1)
    • Josi 12.03.2024, 11:24 Uhr

      Guten Tag! Ich lebe in einer ehemaligen Zechenstadt, in der sehr sehr viele Muslime leben. Ich sehe diese aber nicht auf dem Weihnachtsmarkt. In keiner Stadt.

  • 452 Gabriele 12.03.2024, 10:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 451 Rainer Vesper 12.03.2024, 10:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 450 Susie 12.03.2024, 10:33 Uhr

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  • 449 Jens Pollum 12.03.2024, 10:29 Uhr

    Ich habe zwei Jahre dienstlich mit meiner Familie in einem muslimischen Land gelebt. In dieser Zeit haben wir behördliche Diskriminierung und persönliche Anfeindungen bei allem, was christlich war, erfahren. Das sollte grundsätzlich keiner anderen Religion (egal welcher) gegenüber ausgeübt werden. Wenn ich dann aber lese, wie hier in Deutschland dem Islam der rote Teppich ausgelegt wird und ich womöglich erneut den Mund halten soll, ist das völlig inakzeptabel. Die befürwortende Denkweise solcher Gedankenspiele wird dann vermutlich Folgende sein: Wir hier in Deutschland sind ja "gedanklich weiter" entwickelt als anderswo, wir sind ja tolerant und offen usw. Allerdings wird man mit dieser Einstellung gleichzeitig kritisch-denkend entrechtet. Das darf nicht sein! Und ich gebe jedem kritischen (sachlichen) Kommentar (und das ist die deutlich Mehrheit hier) Recht: Nein, es ist auf keinen Fall Zeit für einen deutschen Ramadan.

    Antworten (2)
    • Ares Spartacus 12.03.2024, 11:42 Uhr

      Ja besonders schön finde ich die Weihnachtsmärkte in muslimischen Ländern,die nie erlaubt werden ! (Ironie aus) !!

    • Anonym 12.03.2024, 12:59 Uhr

      Och, bezüglich der Mehrheit der Kommentare würde ich hier vorsichtig sein. Man weiß doch, wie Rechte in den sozialen Medien agieren. In anderen Ländern werden Andersgläubige oft diskriminiert. Schlimm genug. Aber das ist für mich kein Grund hier genauso zu handeln. Wenn andere aus dem Fenster springen, springe ich jedenfalls nicht ohne weiteres hinterher. ;-) Und die Menschen, die hier leben, können nichts dafür, was in anderen Ländern geschieht. Mich hat jedenfalls noch kein Muslim wegen meines Glaubens hier in Deutschland beschimpft. Es geht um unser Miteinander.

  • 448 Lurchi 12.03.2024, 10:29 Uhr

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  • 447 Dami 12.03.2024, 10:27 Uhr

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  • 446 Informierter 12.03.2024, 09:58 Uhr

    Also Halloween mit dem Ramadan zu vergleichen, ist ja schon ganz schön naiv. Das eine ist ne Party-Nacht, wo der Spaß im Vordergrund steht (zumindest so, wie es heute gesehen wird). Der Ramadan dagegen ist eine religiöse Pflicht im Islam, einer Religion, die den Anspruch erhebt, von allen Menschen befolgt zu werden und selbst nicht ganz so tolerant ist, in den Gesellschaften, wo es die Mehrheitsbevölkerung stellt. Also ich frage mich wirklich, wie man als vermeintliche Journalistin so wenig kritisch und so uninformiert sein kann... Dass sie auch so empört darüber ist, dass es in Deutschland nicht genauso ist wie in Ägypten, schießt übrigens den Vogel ab.

    Antworten (2)
    • Sven Vos 12.03.2024, 13:47 Uhr

      Das sehe ich genauso! Duktus, Ausdruck und Tenor des Meinungskommentars wirken ohnehin sehr einfach gestrickt bzw. sprachlich auf simplem Niveau.

    • sewerd 12.03.2024, 13:55 Uhr

      Ja das kann man durchaus differenziert betrachten. Gestern kam in Folge einer Diskussion im privaten Kreis folgender sicher nicht ganz unprovokanter Kommentar: "Erst wenn wir Ramadan gewähren lassen und die Industire die auch Helloween etabliert hat alle anderen Feste egel welcher Herkunft mit Kitsch und Kommerz überlagert hat, werden die religösenen Eiferer ihres Instruments beraubt." Eine durchaus mal näher zu betrachtende Sichtweise.

  • 445 Jan 12.03.2024, 09:43 Uhr

    Es reichen doch nun schon wahrlich die christlichen Spinnereien. Mehr Kasteiungen im Namen von erfundenen Superoppas braucht nun wirklich kein Mensch. Religion gehört ins Private und hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. Wer an solchen Schwachsinn glauben will, bitte, aber lasst den denkenden Teil der Menschheit mit diesem Driss in Ruhe.

  • 444 Anonym 12.03.2024, 09:25 Uhr

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  • 443 Andreas Marx 12.03.2024, 09:18 Uhr

    Sind die Hürden der Berichterstattung beim WDR mittlerweile so niedrig, dass ein absolut undifferenzierter und mehrheitsfremder Kommentar zwei Tage den Aufmacher auf der Startseite der Homepage darstellen muss? Das ist mindestens befremdlich.

    Antworten (1)
    • Hans-Dieter 12.03.2024, 11:17 Uhr

      Ja, denn es gibt im Augenblick nix negatives über die katholische Kirche zu berichten, erst dann ändert der wdr die Startseite.

  • 442 M. Lechmann 12.03.2024, 09:07 Uhr

    Je schlechter die Politik der Regierung, desto mehr irrationale Verschwörungsideologien. Für wen, für was? Opium fürs Volk.

  • 441 AfD forEVER! 12.03.2024, 08:38 Uhr

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  • 440 Anonym 12.03.2024, 08:34 Uhr

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  • 439 freija 12.03.2024, 08:10 Uhr

    nein, nein und nochmals nein. der islam udn auch der ramadan gehört NICHT zu deutschland. genauso wenig wie das christentum in deren ländern gehört. religionen, ALLE! sollen privatsache sein und gehören nicht in die öffentlichkeit. es gibt mehr als genug menschen die damit nichts zu tun haben. nehmt mal rücksicht auf die religionsfreien!

  • 438 Aluhut 12.03.2024, 07:54 Uhr

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  • 437 David 12.03.2024, 07:37 Uhr

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  • 436 Bernhard Kaiser 12.03.2024, 07:00 Uhr

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  • 435 Florian 12.03.2024, 06:53 Uhr

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  • 434 Tom 12.03.2024, 06:51 Uhr

    Während in unserer Schule darüber diskutiert wird, ob beim "Winterfest" überhaupt noch Weihnachtslieder laufen sollten, soll man dem Islam mehr Respekt zollen. Hier wird wieder gespalten und gegeneinander ausgespielt. Für mich nicht verwunderlich, wenn die Leute eine ablehnende Haltung einnehmen. Abgesehen davon, wer schon mal einen oder mehrere Tage mit Muslimen während des Ramadan verbracht hat, wird wohl auch sagen, dass es mit schön wenig zu tun hat. Den ganzen Tag wird gejammert und sich zum Trinken auf der Toilette versteckt. Nach Sonnenuntergang wird dann bis in die Nacht geschlemmt, getrunken und gekifft bis teilweise in die Morgenstunden. Dann wird lange geschlafen und es geht von vorne los. Ist vielleicht nicht bei allen so, aber bei einigen.

  • 433 Ralph S 12.03.2024, 06:36 Uhr

    Moinsen Jedem seine Relogion wie er es möchte und wie er es zelibrieren möchte. Eigentlich glauben ja eh alle an "Den" Gott, aus welcher Betrachtensweise auch immer. Wichtig ist, dass aus keiner Religion mehr Kriege und Verfolgung ausgehen. Ich glaube an den heiligen BimBam und Mutter Erde und das ist auch gut so.

  • 432 Thea 12.03.2024, 06:13 Uhr

    Es gibt auch deutsch stämmige muslim . Es ist immer wieder deprimiert wie angefeindet man als solcher ist .

  • 431 Anonym 12.03.2024, 05:53 Uhr

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  • 430 King Karl 12.03.2024, 05:46 Uhr

    Es nervt ständig mit einer Religion konfrontiert zu werden, die - wie jede Religion - auch ihre gewalttätigen Facetten hat. Muslime sehen das oft nicht und fühlen sich häufig als Person beleidigt, wo man eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Religion fordert

  • 429 Anonym 12.03.2024, 05:31 Uhr

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  • 428 CriticalBee 12.03.2024, 03:37 Uhr

    Was mich an der Sache stört, ist diese widerliche Doppelmoral: Christliche Feste und in Deutschland schon deutlich länger heimische Traditionen werden umgebastelt, damit bloß niemand daran Anstoß nimmt. So muss der Weihnachtsmarkt zum Wintermarkt werden, St. Martin wird zum sinnentleerten Laternenfest, Kreuze in Schulen werden abgehängt, sogar bei Staatsempfängen werden christliche Symbole entfernt… Deutschland macht sich klein, verleugnet sich selbst, überall wird zwanghaft Rücksicht genommen. Aber gleichzeitig müssen wir es beklatschen und feiern, wenn der Islam seine Traditionen hier ausbreitet? Dann ist das plötzlich etwas Gutes und alle können ja mitfeiern? Warum dann diese sich selbst erniedrigende Haltung bei christlichen Festen?

  • 427 Gerald 12.03.2024, 00:24 Uhr

    Oups... Randale! Aber im Grunde egal, die Relevanz dieser Thematik tendiert eh gegen Null. Kein gesellschaftlich wichtiges Thema zu Finanzen, Gesundheit, Renten, Bildung oder Arbeit gefunden? Sieht eher nach Clickbait aus! Glückwunsch, jetzt fühle ich mich informiert.

  • 426 John 12.03.2024, 00:16 Uhr

    Hallo, einige Gedankengänge finde ich schön und richtig. Die Autorin scheint aber vergessen zu haben, dass wir hier nicht in einem muslimischen Land sind. Das würde mit unserer zelebrierten diversity auch wohl nicht so gut ausgehen. Beide Kulturen respektieren und näher einander bringen? Unbedingt! Alles miteinander vergleichen und kopieren, klappt auf beiden Seiten niemals. Siehe LGBTQ und Schweinefleisch zum Beispiel.

  • 425 Franz Herrmann 11.03.2024, 23:53 Uhr

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  • 424 Andrea 11.03.2024, 23:41 Uhr

    Nein, Ramadan gehört nicht zu uns, Punkt. Weihnachtsmärkte und St. Martin werden aus angeblicher Rücksicht umbenannt, und wir sollen Ramadan akzeptieren. Das ist Kapitulation und sonst nichts.

  • 423 Anonym 11.03.2024, 23:23 Uhr

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  • 422 Schulsekretärin 11.03.2024, 23:16 Uhr

    Die gute Frau Wißing scheint mir ziemlich weltfremd zu sein. Sie sollte, genau wie sämtliche Herrschaften in der Politik mal an z.B. einer Brennpunktschule hospitieren. Da würden sie mal auf den Boden der Tatsachen geholt und würden sehen, mit welchen zugewanderten unverschämten und fordernden Menschen man sich täglich rumschlagen muss..

    Antworten (3)
    • Dr. Dressler Lindenstraße 12.03.2024, 10:56 Uhr

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    • Markus B. 12.03.2024, 14:15 Uhr

      Ja, das ist harte Realität. An meiner Schule beginnt jetzt wieder die große Phase der Arbeits- und Leistungsverweigerung mit dem Hinweis auf religiöse Pflichten. Infoveranstaltungen am Abend werden pauchal und grundsätzlich auch boykottiert. Unsere (staatliche!) Schule hat dafür Gott sei Dank wenig Verständnis!

    • Katharina 15.03.2024, 23:25 Uhr

      oder in einer Notaufnahme vorzugsweise nachts.

  • 421 Anonym 11.03.2024, 23:08 Uhr

    Hallo Frau Wißing, arabisch-islamische Kultur haben Sie laut Eigenauskunft studiert und in Ihrer Freizeit fahren Sie gerne Rennrad. Können Sie einschätzen, ob man als sportliche Frau im Lycra-Outfit in einem durch islamische Leitreligion geprägten Land, unbehelligt Rennrad fahren kann? Ist das Leben der islamischen Kultur in seiner Interpretation nicht vielschichtiger und für unsere Gesellschaft im Ausmaß bedeutsamer, als der von Ihnen zum Vergleich als "Importfest" herangezogene Halloween-Klamauk? Diese Fragen sollten meiner Meinung nach auch in Ihrer Kolumne bedacht werden und das bei allem Respekt, reicht mir schon die überschmückte Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. Süßes oder Saures, bitte alle nach Hause gehen, und gerne an St. Martin wiederkommen.

  • 420 Alex 11.03.2024, 22:50 Uhr

    Die beste AfD-Wahlwerbung, die ich seit langem gesehen habe.

  • 419 Timo 11.03.2024, 22:46 Uhr

    Der Islam gehört nicht zu Europa! Ich habe nichts mit der Kultur am Hut. Ich bin froh das wir das auf dem schönen Land nicht haben!

  • 418 Gerda Schoffers 11.03.2024, 22:34 Uhr

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  • 417 Hans Herbert 11.03.2024, 22:32 Uhr

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  • 416 Axel Schweiß 11.03.2024, 22:21 Uhr

    "Sie haben Lust auf Meinungsaustausch"? Dann meiden Sie den WDR!

    Antworten (1)
    • Anonym 13.03.2024, 07:06 Uhr

      Warum machen Sie das nicht?

  • 415 Christian G. 11.03.2024, 22:19 Uhr

    Warum werden so viele Kommentare gelöscht, das ist nicht nett.Dann sollen die Muslime auch unsere Sitten und Gebräuche achten und ehren und sich auch so benehmen,das machen viele nicht und lehnen unsere Gesetze und Rechtsprechung ab. Ich brauche kein Halloween und kein Ramadan, wer es feiern will soll es mache n, ich werde es nicht feiern Frau Wißing.

  • 414 Ali Mente 11.03.2024, 22:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 413 Johannes 11.03.2024, 21:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 412 Mademoiselle 11.03.2024, 21:25 Uhr

    Danke für diesen schönen Artikel. In einer Zeit, in der man sich als Muslim in Deutschland zurzeit sehr verraten, betrogen und im Stich gelassen fühlt. Ich wünsche Ihnen nur das Beste, Frau Wißing, und hätte Sie auch zu einem gemeinsamen Iftar eingeladen. Alles Gute.

    Antworten (2)
    • M.R 11.03.2024, 22:32 Uhr

      Könnten Sie begründen, weshalb sie sich gerade als Muslim in Deutschland zurzeit "sehr verraten , betrogen und im Stich gelassen fühlen ?

    • 12.03.2024, 09:38 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 411 Schorsch 11.03.2024, 20:56 Uhr

    Liebes Team, Ramadan , na und ? Lasst doch alle die Feste feiern, wie sie fallen. Bei Halloween haben wir doch auch kein Veto eingelegt ! Wer sich über die Ramadan Deko ärgert , sind sicher die Mitmenschen, die wöchentlich in die Kirche gehen, alle christliche Feiertage aus dem FF kennen , jetzt ihre Deko zum Osterfest herausputzen und die Einladung zur Prozession versenden. Amen Grüße vom Kölsch Jung , dä Schorsch

    Antworten (2)
    • Peter Prickel 11.03.2024, 22:24 Uhr

      "Bei Halloween haben wir doch auch kein Veto eingelegt !" Halloween ist freiwillig. Ramadan und Islam nicht.

    • Fritz 12.03.2024, 08:13 Uhr

      Nein, Ramadam gehört nicht zu Deutschland. Es gibt auch keinen Weihnachtsbaum in Istanbul!

  • 410 Paul voss 11.03.2024, 20:36 Uhr

    Ich bin ein Unglauebiger. Und das ist gut so.

  • 409 MaggieDay 11.03.2024, 20:31 Uhr

    Wo bleibt ein Kommentar zur diesjährigen Passionszeit unserer christlichen Kultur vom 14. Februar bis 30. März ? Ich habe keinen Bezug zum Ramadan. Wenn ich hier die Kommentar lese, jedenfalls diejenigen, die ich lesen darf, dann geht es vielen Menschen genauso. Danke an den WDR für soviel Ausgewogenheit und Zensur

    Antworten (1)
    • sewerd 11.03.2024, 23:45 Uhr

      Kommentare können doch erst erfolgen wenn es einen Anlass gibt. Wenn keiner einen Passionszeit-Schokokalender produziert und keine kitschige Passions-Straßenbeleuchtung aufhängt, scheint es dafür auch keine Interessensvertretung oder kein hinreichendes Vermarktungspotenzial zu geben. Da hat der WDR also gar nix zensiert. Sehen Sie das doch als Ihre Chance und bringen sich mit einem gesellschaftlichen Passions-Diskurs ein und machen sie diese Zeit marketingfähig.

  • 408 Hilde Sander 11.03.2024, 20:18 Uhr

    Mein Kommentar verstößt gegen die Netiquette? Sie mich auch!!!

  • 407 Thomas Kuntsche 11.03.2024, 20:10 Uhr

    Dann bitte auch für ein jüdische Fest schmücken, denn das Judentum ist auch Teil Deutschlands!

    Antworten (1)
    • Rainer Vesper 12.03.2024, 10:30 Uhr

      Ganz genau

  • 406 Anonymer Christ 11.03.2024, 20:08 Uhr

    Macht mal Weihnachtsbeleuchtung in einem muslimischen Land öffentlich, ihr werdet eingesperrt oder sogar getötet. Ich spreche nicht von dem Touristenhochburgen.

    Antworten (2)
    • John 12.03.2024, 00:27 Uhr

      Das vielleicht nicht, zumindest halte ich das für zweifelhaft. Allerdings sollte man gewisse Dinge anderen Kulturen nicht aufdrängen. Die Autorin scheint vergessen zu haben, dass wir in keinem muslimischen Land sind. „Das gibt es doch da auch, warum hier nicht?“ Die Autorin könnte ja mal LGBTQ in diese Länder bringen. Das gibt es doch hier auch, warum da nicht? Manche Sachen lassen sich einfach nicht miteinander vereinbaren.

    • Thea 12.03.2024, 06:16 Uhr

      Das ist nicht korrekt Habe weihnachtsdeco in mehreren islamishen Ländern gesehen.

  • 405 Greta 11.03.2024, 20:04 Uhr

    Vielleicht hat Frau Wissing zu viel vom ungesunden Zuckerzeug genascht, anders kann ich mir nicht erklären wie eine studierte junge weltoffene Frau so die Augen verschließen kann vor den( vor Allem für Frauen!!!) Schattenseiten des Islam. Hier in Europa haben wir uns doch erst seit Kurzem von der Knechtschaft von Kirche und Staat so halbwegs befreit.... daher verwundert mich die Zurückhaltung und auch Ablehnung gegenüber dieser Religion bei den vielen Kommentarschreibern gar nicht. Und genau dieses "Unwohlsein" ist wohl Frau Wissing ein Dorn im Auge. Die von Politik und Medien so gelobte Vielfalt und Bereicherung scheitert oftmals an der nicht immer so rosigen Realität, Frau Wissing, hospitieren Sie doch mal ein paar Wochen an einer Brennpunktschule oder in der Notaufnahme. Im Übrigen ist das Zuckerfest schon genauso "kommerzverkommen" wie bei uns Weihnachten.

    Antworten (1)
    • Queen Karl 12.03.2024, 05:49 Uhr

      Habe einen ähnlichen Kommentar geschrieben, der mit der Begründung - gehört nicht zum Thema o.ä., nicht veröffentlicht wurde. Habe als Frau auch keine Lust - ich sage es drastisch - mich nach der Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche mit der nächsten Religion, die Frauen gleiche Rechte verweigert, auseinandersetzen zu müssen

  • 404 Claudia Brand 11.03.2024, 19:53 Uhr

    Ich glaube nicht, dass sich Muslime und Musliminnen bei ihrer Glaubenssusübung verstecken (müssen). Die Kinder haben selbst in kleinen Dörfern häufig einen Ramadan Kalender, woher such immer. Die Kinder essen am Zuckerfest häufig leider so viele Süßigkeiten, dass ihnen noch Tage danach in der Schule schlecht ist. Vielleicht steigert das nicht das Verständnis für den religiösen Brauch. In Mehrfamilienhäusern gibt es das Problem, dass Menschen schlafen wollen und müssen, während Menschen mit muslimischem Glauben sich mitten in der Nacht treffen um miteinander zu essen etc. Dies ist dann teils sehr laut. Gegenseitige Rücksichtnahme aller ist die Grundvoraussetzung beider Seiten. Würde ich mich für ein Leben in einem muslimischen Land entscheiden, müsste ich mich in vielerlei Hinsicht ändern und anpassen müssen.

  • 403 Lehrkraft 11.03.2024, 19:49 Uhr

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    • Horst F. 11.03.2024, 20:05 Uhr

      Multi kulti ist gescheiter auch wenn die Gutmenschen das nicht wahr.haben wollen.

    • Peterle 12.03.2024, 08:21 Uhr

      Den Mainstream-Medien entnehme ich regelmäßig, dass es sich bei diesen "Anfeindungen", wie Sie es nennen, aber nur um SEHR seltene Einzelfälle (!) handelt, die sich außerdem meistens nur daraus ergeben, dass man der entsprechenden Gruppe zu wenig wertschätzend und zu wenig respektvoll begegnet und diese Leute sich dann missverstanden fühlen und deshalb verständlicherweise so harsch reagieren. Wenn die ehem. Ratsvorsitzende der Ev. Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, öffentlich mahnt, dass ein "so reiches Land wie Deutschland noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen kann", dann wird das freilich nicht zu einer Zuspitzung der von Ihnen geschilderten Situation führen! Denn natürlich kommen nur die dringend gebrauchten, gut ausgebildeten und weltanschaulich neutralen Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer und Ingenieure zu uns. Denken Sie mal darüber nach. Achtung: IRONIE

  • 402 Jessica 11.03.2024, 19:47 Uhr

    Ich finde das eine schöne Anregung. Es ist eine schöne Idee, unseren muslimischen Nachbarskindern etwas zu Fest zu schenken. In unserer Kirche wurde gestern im Gottesdienst auch an Ramadan erinnert und deutlich gemacht, das Christen und Moslems Brüder und Schwestern sind. Das finde ich auch. Und unfair ist es, wenn man Menschen, die z. B. aus dem Iran hierher geflohen sind, die Intoleranz ihres Herkunftslandes auch noch vorwirft. Deswegen sind sie doch geflohen!

    Antworten (1)
    • Christian K. 11.03.2024, 20:01 Uhr

      Liebe Jessica, ich stimme Ihrem Kommentar zu. Und dennoch ist Ihr Bild überhaupt nicht das, das der Artikel zeichnet. Und wer wirft denn Geflüchteten aus dem Iran ihren Fluchtgrund vor? Die wenigsten hierzulande! Also: ja zu Ihrem Miteinander der einzelnen. Nein zum Tenor von Frau Wißing.

  • 401 Anonym 11.03.2024, 19:47 Uhr

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  • 400 Gislinde 11.03.2024, 19:45 Uhr

    Ich denke nicht, dass man Deutschland mit Ägypten vergleichen kann. Das Schöne an den verschiedenen Ländern sind die einzigartigen Kulturen, welches jedes Land bietet. Und Deutschland sollte weiterhin ihre deutsche Kultur zeigen und leben - diese jedoch nicht zugunsten einer religiöse Minderheit verändern.

    Antworten (1)
    • Gabriele 12.03.2024, 10:49 Uhr

      Sehe ich auch so ! Danke .

  • 399 Jan Bäcker 11.03.2024, 19:41 Uhr

    Ganz genau !!! Ich fordere Abschaffung von und Ostern und Weihnachten. Und dann mal Demos gegen die Grünen die unser Land zerstören. Und endlich die Abschaffung des ÖRR damit solchen Zeitgenossen mal der Geldhahn abgedreht wird. Verbot der Grünen w#re doch großartig.

    Antworten (1)
    • Christian R. 11.03.2024, 19:56 Uhr

      Gut den Spiegel vorgehalten, Herr Bäcker! Ihr Text ist nur wenig radikaler als der von Frau Wißing. Letztlich stehen alle und steht alles Kopf. Die (späte!) Bonner Republik war doch nun so schrecklich nicht, oder? Gerne auch vor der Gründung der Grünen. Einigkeit und Recht und Freiheit.

  • 398 Luca Mombach 11.03.2024, 19:37 Uhr

    Das Schlimme ist, dass jede noch so seichte Kritik an dem verstörenden Artikel pauschal als Hasskommentar aufgefasst wird.

    Antworten (2)
    • Anonym 11.03.2024, 20:06 Uhr

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    • Christian K. 11.03.2024, 20:10 Uhr

      Ja, Herr Mombach, so ist es - obwohl ich im aktuellen Forum hier das so noch nicht gelesen habe. Aber genau: schon diese Formulierung, diese Floskel „Hass und Hetze“, ja, „das gehört zur Wahrheit dazu“ (alles formelhaft entstanden in der Merkelzeit) steht ikonisch für die Diskreditierung abweichender Meinungen. Abweichend von der der Rechtmeinenden.

  • 397 Sarah Aschmann 11.03.2024, 19:33 Uhr

    Wo bleibt bitteschön die Osterbeleuchtung? Ach Moment! Davon könnten sich ja andere gestört fühlen.

    Antworten (2)
    • sewerd 11.03.2024, 20:09 Uhr

      Komplett falscher Rückschluss verehrte Sarah Aschmann. Hätten Sie sich um eine Osterbeleuchtung gekümmert und mit einem Verein diese finanziert und installiert, würde sie ggf auch da hängen. Auch die Weihnachtsbeleuchtung wird nicht von den Kirchen gekauft, aufgehängt und bezahlt sondern von den Kommunen respektive dem Handel. Gehen Sie in die Politik oder treten Sie an die Einzelhandelsverbände heran und machen Sie das was man macht wenn man etwas möchte: sich einbringen!

    • Sarah Aschmann 12.03.2024, 09:57 Uhr

      Eine vom hiesigen Ordungsamt abgelehnte "saisonalbedingte Beleuchtung" in unserer Wohnstraße, die kein Sicherheitsrisiko darstellt, ist also ein falscher Schluss? Erteilen Sie ungefragt Ratschläge gerne anderen, aber nicht mir.

  • 396 Kai Schollin 11.03.2024, 18:54 Uhr

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  • 395 Fragender 11.03.2024, 18:53 Uhr

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  • 394 Hilde Sander 11.03.2024, 18:50 Uhr

    Warum enden die Kommentare um 17:40 bei 378 und werden nicht mehr auf den letzten Stand gebracht? Sehr interessant.

    Antworten (1)
    • sewerd 11.03.2024, 19:55 Uhr

      Liebe Hilde Sander, vielleicht ist das so, da beim WDR auch niemand sitzt der gelangweilt mit den Fingern auf dem Schreibtisch tippelnd wartet bis ein Kommentar einläuft. Und wundersamee Weise gibt es auch dort mal Pausen oder sowas wie "Schichtwechsel". Und ich denke, diese Aufgabe wird blockweise erledigt, und dann erscheinen die Freigaben auch blockweise.

  • 393 Charlotte 11.03.2024, 18:50 Uhr

    Lieber WDR, warum sperren Sie meinen Kommentar? Er war sachlich und vielleicht nicht im Sinne der Autorin, aber das nennt man Meinungsfreiheit. Die gibt es im übrigen in islamischen Ländern nicht für Frauen.

    Antworten (2)
    • Thea 12.03.2024, 06:25 Uhr

      Ich wundere mich woher diese “ falsche”Behauptung kommt. Wird die doch mit solcher Überzeugung hier vorgetragen. Bitte informiert euch richtig vor solchn Behauptungen .

    • Anonym 12.03.2024, 11:00 Uhr

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  • 392 Knut 11.03.2024, 18:24 Uhr

    Sehr geehrte Frau Wißing: Sie haben ein großes Interesse an die Arabisch-Islamische Kultur. Das ist Ihr gutes Recht! Aber: Es ist AUCH das Recht, sich dafür NICHT zu interessieren! Daher können Sie von keiner deutschen Bürgerin oder Bürger verlangen, sich für diesen Kulturkreis zu interessieren. Ihre Forderung widerspricht also dem Recht eines jeden, sein Leben FREI und selbstbestimmt zu leben. Alles was wir alles müssen, ist, sich an Gesetze zu halten und Steuern zu zahlen: mehr Pflichten gibt es nicht!

  • 391 Sandra Schubert 12 11.03.2024, 18:19 Uhr

    Werde mich sehr dafür einsetzen, dass die Rundfunkgebühren abgeschafft werden -, Zensur die ich auch noch zwangsweise bezahlen muss verstoßen eindeutig gegen Verhaltensregel, finde ich nicht nur als Verstoß gegen die Netiquette sondern undemokratisch arrogant.

  • 390 U. Meinertz 11.03.2024, 18:17 Uhr

    Da klopfen sich die Rechten aber auf die Schenkel bei soviel unerwarteter Wahlkampfunterstützung. Ist der WDR doch nicht so links wie gedacht? Danke WDR. Da wird gleich klar, dass die abgepressten Gebühren nicht nur in Luxuswagen und Massagesessel gesteckt werden.

  • 389 Peter Wegener 11.03.2024, 18:12 Uhr

    Frau Wißing scheint mit ihrer Meinung ziemlich allein zu sein, wenn ich mir die Kommentare aus dem Volk so durchlese.

  • 388 E. Koslowski 11.03.2024, 18:11 Uhr

    Die überwiegende Mehrheit ist ablehnend eingestellt. Weshalb begreift eine kleine Gruppe nicht, dass Multikulti schon lange gescheitert ist?

  • 387 guteerinnerung 11.03.2024, 18:06 Uhr

    Guter Punkt. Es sollte so normal werden Happy Bayram zu wünschen wie Frohe Ostern. Und warum nicht eigene (deutsche) Ramadan-Bräuche machen? Andere Feiertage werden auch überall anders gestaltet.

    Antworten (1)
    • sewerd 11.03.2024, 19:47 Uhr

      Sehr gute Idee... aufsaugen, assimilieren und dadurch hier kultivieren und entschärfen. Verbieten und verteufeln befeuert nur die extreme Variante.

  • 386 Peter Prickel 11.03.2024, 18:03 Uhr

    Der "schöne" Ramadan mit seinem Fasten ist PFLICHT! Nichtbeachtung kann in einigen Ländern übel ausgehen. "wenn du (irgend)einen von den Menschen siehst, dann sag: Ich habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.“" Sure 19 "Schwangere und menstruierende Frauen sind von der Fastenpflicht befreit.[7]" Schwein gehabt ...

  • 385 carma 11.03.2024, 18:03 Uhr

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  • 384 Tina 11.03.2024, 18:01 Uhr

    Wenn dann bitte richtig berichten: Halloween hat seinen Ursprung im katholischen Glauben und wurde von den Iren in die USA gebracht. Die Katholiken dann auch zu uns. Deutschland ist ein christliches Abendland. In den USA kommt der Santa auch erst am 25 warum soll also hier Die Fastenzeit bis Ostern jetzt als Ramadan gefeiert werden?

  • 383 Hilde Sander 11.03.2024, 17:56 Uhr

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  • 382 Anonym 11.03.2024, 17:51 Uhr

    Ihre Netiquette können Sie sich in die Haare schmieren, sagen Sie doch gleich, dass Sie Gleichschaltung und gewollte Meinung wollen, dann erspare ich mir diese Seite ein für allemal, was somit erfolgt. Hätte ich mir bei WDR auch denken können. Wäre interessant, was an meinem Kommentar nicht passte, aber egal.

    Antworten (1)
    • Christian K. 11.03.2024, 19:24 Uhr

      Lieber WDR, diese geballte Wut, teils wirklich drastisch formuliert, die Ihnen hier entgegenschlägt, müsste Ihnen doch endlich (nach einem Jahrzehnt und länger) zu denken geben, oder? Dieses Format - und die mögliche Meinungsäußerung per Kommentar: ein echter Fortschritt! Ernst gemeinte Gratulation! Mal sehen, wie lange Sie dabei bleiben… wahrscheinlich schränken Sie dieses Format bald ein, schaffen es wieder ab oder diskutieren lieber nur noch den Osterhasen…

  • 381 Kantkopf 11.03.2024, 17:50 Uhr

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  • 380 M.R. 11.03.2024, 17:47 Uhr

    Selbst Nichtmuslime müssen in islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Marokko, Algerien oder Malaysia mit empfindlicher Strafe ( !) rechnen, wenn sie nicht fasten . Sämtliche Grundrechte , die hier Muslime selbstverständlich genießen , sind in islamischen Ländern leider nicht selbstverständlich . Es ist an der Zeit , in islamischen Ländern mehr Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Atheisten zu fordern , Toleranz ist schließlich keine Einbahnstraße. Ich bin sicher , dass man dadurch auch das Misstrauen gegenüber dem Islam und seinen Anhängern abbauen könnte . P.S. Speziell beim Ramadan kann es auch ein Problem mit arbeitenden Nachbarn geben , die um 5 Uhr früh aufstehen und zur Arbeit müssen und sich zu Recht darüber ärgern , dass ihnen ihre muslimischen Nachbarn den Schlaf rauben , denn ein "richtiges" Fasten ist es ja nicht , nachts wird ja alles nachgeholt .

  • 379 Wolfgang Koll 11.03.2024, 17:46 Uhr

    Die bisherigen Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache. Ob Sie, werte Fraus Wißing dies allerdings zum Nachdenken anregen wird, wage ich zu bezweifeln. Ihr Problem ist, dass Sie in einer gewaltigen Blase leben. Zudem flankiert und finanziert von den ÖRR. Während christliche Feste, Symbole mehr und mehr demontiert und versteckt werden, aus lauter falscher Rücksichtnahme. Sie glorifizieren und hoffieren dagegen eine Religion, die hier eben nicht angestammt ist. Ich möchte, dass zunächst die Werte dieses Landes und dessen Menschen respektiert werden. Gerne zollen wir dann jeden erdenklichen Respekt zurück.

  • 378 Christian K. 11.03.2024, 17:40 Uhr

    Sehr geehrter WDR, Sie dürfen meine Texte gerne sperren - mit welcher Begründung auch immer. Sie aber einfach samt Namen zu unterschlagen (interessanterweise aber die laufenden Nummern nicht zu korrigieren) sieht nun wirklich unseriös aus. So geht das nicht, wir alle sind Gebührenzahler, Bürger und indirekt Eigner! Sie sind unsere Angestellten, verflixt nochmal! Gehen Sie bitte endlich respektvoll mit uns um!

    Antworten (2)
    • Sascha 11.03.2024, 18:26 Uhr

      Das ist ein sehr, sehr dummer Kommentar. Nach Ihrer Auffassung darf ich zu Ihnen auf die Arbeit kommen und, solange ich etwas kaufe, ihnen alles ins Gesicht sagen, was ich möchte. Ich bezahle ja. So einfach ist die Welt nicht.

    • Anonym 11.03.2024, 19:19 Uhr

      @Sascha Eine sehr, sehr dumme Antwort, Ihr hinkender Vergleich. Es gibt einen Rundfunkstaatsvertrag, der zu ausgewogener Berichterstattung verpflichtet. Diese findet in keiner Weise statt. Insofern darf ich wenigstens einfordern, dass meine Kommentare veröffentlicht werden - und sei es nur der Sperrvermerk. Ich habe im übrigen alle meine Kommentare gefunden - insofern: selbstverständlich sage ich hier meinen „Angestellten“ nicht alles ins Gesicht!

  • 377 Mechthild Hausmann 11.03.2024, 17:35 Uhr

    Während bei christlichen Festen abstruseste Ideen diskutiert werden wie die Umbenennung der Weihnachtsmärkte in Wintermärkte oder der Verzicht auf Weihnachtsbäume in Kitas, um die zarte muslimische Seele nicht zu überfordern, sollen wir stattdessen nun auch noch den Ramadan mitfeiern. Geht es noch?! Wir befinden uns nicht im Orient! Übrigens fällt das größte christliche Fest, Ostern, dieses Jahr in den Ramadan … Wie wäre es denn mal mit einer Osterbeleuchtung?

    Antworten (2)
    • M. Hausmann II 11.03.2024, 18:20 Uhr

      Vorsicht mit so Äusserungen in Köln. Dort wird aus allem Mumpitz ein Mitmach-Event gemacht.

    • sewerd 11.03.2024, 19:39 Uhr

      Hätten sie sich rechtezeitig für eine Osterbeleuchtung engagiert und für die Finanzierung gesorgt, würde sie sicher auch da hängen können. Und niemand zwingt Sie Ramadan mitzumachen. Ich muss auch die ganzen Weihnachtsdekos und aktuell die Osterhasen aushalten, auch wenn ich dazu NULL in Bezug auf Relegion sehe und verspüre.

  • 376 Le Tapir 11.03.2024, 17:33 Uhr

    Hallo Frau Wißing, kann es sein, dass Sie etwas naiv sind? Waren sie in Ägypten im UrlauB Waren Sie mal in Iran, in Afghanistan, oder auf auf Sansibar? Ich schon. Frauen haben in diesen Gesellschaften nichts zu lachen. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er verköpert auch eine vormoderne politische und gesellschafliche Ordnung, der auch Sie sich unterwerfen sollen. Darum geht es - um die öffentliche Präsenz der islamischen Ideologie und um sozialen Druck auf liberale Muslime und Ungläubige. Ramadan ist der Monat, in dem der Koran als "letzte Offenbarung" auf die Erde gesandt wurde. Durch Fasten soll diese "frohe Botschaft" mit Demut aufgenommen werden - und in vielen islamischen Ländern hilft man mit Strafen wegen Ramadan-Verstößen nach. Ich werde den Abschnitt der Venloer Straße boykottieren und dort keinen Cent ausgeben, solange dieser Unfug dort hängt. Köln ist Köln und nicht Kabul, Isfahan oder Sansibar.

    Antworten (5)
    • Peter Wegener 11.03.2024, 18:17 Uhr

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    • Kölsche Jong 11.03.2024, 18:28 Uhr

      Danke für den super Kommentar. Auch ich werde die Venloer Straße in den nächsten Wochen meiden Kölle alaaf.

    • Heinrich 11.03.2024, 18:31 Uhr

      Absolut korrekt 👍 le Tapir! Wie kann man als emanzipierte Europäerinnen den Ramadan für gut befinden!

    • M.R. 11.03.2024, 19:47 Uhr

      Über die Naivität insbesondere junger Frauen gegenüber dem Islam habe ich mich auch schon öfter gewundert, ist doch in keinem einzigen islamischen Land auch nur ansatzweise die Gleichberechtigung verwirklicht . Und ja, auch ich beurteile eine Ideologie/Religion nach den realen Zuständen , die in den Ländern herrschen, in der sie vorherrscht und die Gesetze prägt. Abgesehen davon gehört zur Religionsfreiheit auch die negative Religionsfreiheit , diese dreiste Aufdringlichkeit ist respektlos , wie würden Muslime reagieren , wenn man sie in ihrer Heimat ständig mit christlichen, hinduistischen oder jüdischen Traditionen nerven würde ?

    • Anonym 11.03.2024, 20:20 Uhr

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  • 375 Peter Prickel 11.03.2024, 17:33 Uhr

    N-TV hat eine Umfrage dazu gemacht. 94% der Teilnehmer lehnen die Ramadan-Beleuchtung ab. Und jetzt? Demokratie oder Tsensur?

    Antworten (3)
    • Petermann 11.03.2024, 18:23 Uhr

      Seit wann hat sich in letzter Zeit jemand um die Mehrheitsmeinung gekümmert? Ein Beispiel würde mir reichen.

    • Sascha 11.03.2024, 18:29 Uhr

      Zensur, nicht tsensur. Und jetzt? Deutsch oder nicht deutsch

    • Anonym 11.03.2024, 20:36 Uhr

      Im WDR immer Zensur; wir sind ja hier bei der rotgrünen Kaderschmiede WDR "

  • 374 Le Tapir 11.03.2024, 17:29 Uhr

    Hallo Frau Wißing, kann es sein, dass Sie etwas naiv sind? Waren sie einmal im Iran, in Afghanistan, oder auf auf Sansibar? Ich schon. Frauen haben in diesen Gesellschaften nichts zu lachen. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er verköpert auch eine vormoderne politische und gesellschafliche Ordnung, der auch Sie sich unterwerfen sollen. Darum geht es - um die öffentliche Präsenz der islamischen Ideologie und um sozialen Druck auf liberale Muslime und Ungläubige. Wissen Sie, was der Ramadan bedeutet? Es ist der Monat, in dem der Koran als "letzte Offenbarung" auf die Erde gesandt wurde. Durch Fasten und ein besinnliches Sich-Zurücknehmen soll diese "frohe Botschaft" mit Demut aufgenommen werden - und in vielen islamischen Ländern hilft man mit Strafen wegen Ramadan-Verstößen nach. Ich werde den Abschnitt der Venloer Straße boykottieren und dort keinen Cent ausgeben, solange dieser Unfug dort hängt. Köln ist Köln und nicht Kabul, Isfahan oder Sansibar.

  • 373 Klaus 11.03.2024, 17:22 Uhr

    Der Ramadan gehört nicht zu unserer Kultur, und die Vorurteile die ich kenne werden auch regelmäßig bestätigt.

  • 372 Siegfried Geschwill 11.03.2024, 17:20 Uhr

    Das ist ja alles Recht und schön, was Sie da schreiben. Der Ramadan kann ruhig öffentlicher stattfinden als bisher. Aber was ist mit der christlichen Fastenzeit? Die hat in Deutschland für mehr Millionen eine Bedeutung als der Ramadan. Es wäre doch näherliegender gewesen, sich hierüber in ähnlicher Form zu äußern .

    Antworten (1)
    • Sven 11.03.2024, 18:00 Uhr

      Das kann man nicht erwarten. Sobald Kardinal Woelki auch nur hustet, gibt es vom WDR einen negativen Kommentar. Lesen Sie mal die Berichte zur katholischen Kirche auf den WDR Seiten nach. Der WDR ist nicht in der Lage etwas positives über kath. Traditionen zu schreiben.

  • 371 Gerda 11.03.2024, 17:14 Uhr

    Ich als, vom WDR, definierte Umweltsau sage: der Islam gehört nicht zur deutschen Tradition.

  • 370 MaggieBentele 11.03.2024, 17:09 Uhr

    Es ist ganz sicher Zeit für sehr vieles, Ramadan gehört für mich absolut nicht dazu!

    Antworten (2)
    • Pit und seine Freunde 11.03.2024, 17:19 Uhr

      Für uns,6 Leute, gehört der Ramadan auch nicht dazu. Wir denken, die Autorin hat sich einen vorweg genommenen Aprilscherz geleistet.

    • Peter Prickel 11.03.2024, 17:42 Uhr

      Es "soll eine freie und auch kritische Diskussion entstehen" "räumt dem WDR das Recht ein, [...] nach redaktionellem Ermessen auszublenden oder zu löschen." Wo bin ich hier hingeraten?

  • 369 Christa Frau Schaack 11.03.2024, 16:53 Uhr

    Das nenne ich "vorauseilender Gehorsam" , kennt Ihr den Ausdruck? Mehr gibt es dazu nicht zu sagen

  • 368 Claudia Schletter 11.03.2024, 16:52 Uhr

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  • 367 Anton 11.03.2024, 16:50 Uhr

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  • 366 Ines von Külmer 11.03.2024, 16:46 Uhr

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  • 365 Johann 11.03.2024, 16:44 Uhr

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  • 364 Anonym 11.03.2024, 16:35 Uhr

    Die hipstergrüne Kolumnistin will mit ihrem "dt. Ramadan" kulturelle Aneignung . Das ist höchst rassistisch und ihre exorbitante Cancel culture -Kultur, ist auch illegal, verstößt gegen die Meinungsfreiheit . Offensichtlich ist ihr als Deutsche noch nicht mal die Integration in D gelungen. Schmeißt sie endlich raus und Millionen klauende Omas brauchen sie nicht mehr luxuriös zu alimentieren. Es gibt kein Recht, sich auf Kosten von Oma und Opa im Luxus WDR durchfüttern zu lassen .

  • 363 Anne 11.03.2024, 16:26 Uhr

    Ich bin irritiert. Wann werden die Kommentare von heute denn freigegeben?

    Antworten (1)
    • Christian K. 11.03.2024, 17:42 Uhr

      Liebe Anne, viele erscheinen offenbar gar nicht. Dabei könnte man sie doch samt Namen und Info „entfernt“ posten. Was hat das zu bedeuten?

  • 362 Hans 11.03.2024, 16:24 Uhr

    Mein Sohn ist jetzt 30 Jahre alt. Sein bester Freund seit Kindergartenzeit ist Moslem, wir sind Christen. Also feierten die Familien, übrigens beide nicht streng gläubig, gemeinsam Zuckerfest und Weihnachten. Ist ja schließlich beides nicht "deutsch", oder? Manchmal vermisse ich das ein bißchen. Ist wie grillen im Sommer, einfach schön.

  • 361 Erdapfelperson 11.03.2024, 16:13 Uhr

    Dieser Kommentar würde gesperrt werden, weil er gegen die Netiquette der Redaktion verstoßen würde. MfG 18,36€

  • 360 Hans Bauer 11.03.2024, 16:11 Uhr

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  • 359 Andrea Kornak 11.03.2024, 15:58 Uhr

    Wo ist mein gestriger Kommentar geblieben ?

  • 358 Lotte 11.03.2024, 15:57 Uhr

    Was für ein komisches Forum. Beitrag gestern abgeschickt, veröffentlicht wird er nicht. Der letzte Beitrag trägt die Nr. 195, der davor die Nr. 166. Alles sehr komisch, unprofessionell.

    Antworten (1)
    • Lotte 11.03.2024, 16:50 Uhr

      Jetzt ist der neueste Eintrag mit der Nr.363, davor Nr.337. Sie ihnen die Antwort unangenehm? Macht keinen Spaß, ich verabschiede mich auf nimmer Wiedersehen.

  • 357 Anonym 11.03.2024, 15:50 Uhr

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  • 356 Thomas Kadner 11.03.2024, 15:41 Uhr

    Es ist bemerkenswert mit welcher kulturell naiven Art die Autorin in bester öffentlich-rechtlicher Belehrungshaltung hier argumentiert. Schön, dass man mal in Ägypten war und dann auch die Ramadan-Beleuchtung gesehen hat. Dies mag damit zusammenhängen, dass Ägypten ein muslimisches Land ist. Vielleicht hätte auch man aber die Mühe machen können ernsthaft nachzufragen, was Ägypter davon halten, dass in Köln und Frankfurt auch Ramadan-Beleuchtung aufgezogen wird. Man würde nur Spott ernten inwieweit Deutschland hier in PC versinkt und sich eine Kultur aufoktroyieren lässt. Nachdem ich tlw. in Ägypten lebe, meine ich das halbwegs qualifiziert widergespiegeln zu können. Aber gut, soll jeder seine Meinung haben. Nicht wundern sollte man sich dann aber, wenn viele Menschen nicht die gebotene Neutralität bei den Öffentlich-Rechtlichen sehen und sich fragen ob man für so etwas Gebühren zahlen soll. So kann man auch radikalisieren.

  • 355 rodrew 11.03.2024, 15:37 Uhr

    Viele hier haben es in dieser Art geschrieben: "Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit.... >>> Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch sollen den Konsum fördern..." Und ich gehe einen Schritt weiter: Jeder darf für seine Feste gerne irgendwelche Lampen und Deko aufhängen, andere "feiern" ja auch HOLI das Fest der Versöhnung, an dem man Streitigkeiten begraben und Beziehungen und Freundschaften erneuern soll und bewerfen sich dabei mit Farbbeuteln. Bitteschön - jede*r wie er/sie/es es mag. Da ja aber nicht mit geringem Zutunn der christlichen Kirchen selbst deren Mitgliederzahl immer geringer wird, frage ich mich, ob man nicht in Konsequenz alle Feiertage mit Bezug zu Kirche und Glauben schlichtweg streichen sollte. Wer diese Feste augedehnt feiern will, möge sich doch Urlaub nehmen. Da würde für mich zur Privatisierung von glauben dazu gehören.

    Antworten (1)
    • Johann Moritz 11.03.2024, 18:46 Uhr

      Nicht streichen, sondern zu frei verfügbaren Urlaubstagen umwandeln. Dann kann jeder seine religiösen Feste feiern, wie sie fallen, und keiner ist beachteiligt.

  • 354 Thema Meinungsfreiheit 11.03.2024, 15:37 Uhr

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  • 353 Karl Dall 11.03.2024, 15:35 Uhr

    Ramadan und fasten? Eine nächtliche Völlerei und Lärmbelästigung der Nachbarn ist das in den meisten Fällen. Mit fasten hat das nach meiner Ansicht nichts zu tun!

  • 352 UrBaRo 11.03.2024, 15:20 Uhr

    Bitte um Nachsicht. Die Autorin glaubt auch noch, dass Islam "Frieden" bedeutet.

  • 351 Rainer Vesper 11.03.2024, 15:20 Uhr

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  • 350 Ulrich Moeller 11.03.2024, 15:15 Uhr

    wenn in der Türkei christliche Kirchen wieder christlich sind bin ich für Ramadanfest in Deutschland

  • 349 Klaus 11.03.2024, 15:07 Uhr

    Solange die angenommene Existenz eines fiktiven Gottes, in dessen Namen sich seit Jahrhunderten gegenseitig der Schädel eingeschlagen wird, "geglaubt" werden muss und solange sie nicht bewiesen ist, sollten alle (!) religiösen Feste, auch die christlichen und jüdischen und die des fliegenden Spaghetti-Monsters, im Stillen gefeiert werden, weil Religion Privatsache ist und in unserem Staat gesetzlich eine Trennung von Kirche und Staat festgeschrieben ist. Leider nur auf dem Papier. Märchen und Legenden haben überall Hochkonjunktur.

    Antworten (1)
    • sewerd 11.03.2024, 19:29 Uhr

      Mein Reden: Alle Feiertage mit Götterbezug streichen und zu freiwillligen Urlaubstagen umwandeln. Es ist ja nur eine Frage der Zeit wann es in unserem Land weniger praktizierende Christen als Andere gibt. Und spätestens dann muss man drüber nachdenken das Weihnachten und Ostern als Feiertage gestrichen werden. "Das war dann mal weg" oder wie heißt das TV Format... da sitzet er dann der Nachwuchs und guckt ungläubig den Weihnachtsmann an... ach ne sorry, ich hab den Einfluss der Schokoindustire vergessen... aber die hat ja uch den Ramadan-Kalendermarkt schon entdeckt... was kommt noch?

  • 348 Don R. 11.03.2024, 14:59 Uhr

    Auffallend viele Sperrungen durch die Redaktion. Zu viel Realität für den WDR?

    Antworten (4)
    • Christian K. 11.03.2024, 17:31 Uhr

      Vermutlich. „Jeder hat das Recht… Eine Zensur findet nicht statt.“ (Art. 5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland)

    • Petra 11.03.2024, 17:51 Uhr

      Dachte ich auch gerade! Ist halt ÖRR. Bin mal gespannt wann die Blase platzt.

    • sewerd 11.03.2024, 19:32 Uhr

      Bei der Meinungsbildung und Kritik einfach bei den Fakten und sachlich bleiben, dann geht der kommentar auch durch.

    • Anonym 11.03.2024, 21:40 Uhr

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  • 347 Diabetiker 11.03.2024, 14:49 Uhr

    Vielleicht fühlen sich viele Leute hier bereits genügend sattbereichert. Da braucht es dann keine zuckrige Beleuchtung mehr.

  • 346 Staatsfunk 11.03.2024, 14:48 Uhr

    Habe nichts gegen Meinungfreiheit, wenn ich aber solche "Meinungsmache" wie in diesem Fall, auch noch mitfinanzieren muss, dann habe ich was dagegen! Der WDR ist ja berüchtigt dafür, dass er für Deutsche nichts übrig hat..... Z.B. die Laberrunde wie Hart aber Fair"....von fair keine Spur, sondern RotGrün verseucht!

  • 345 Armes Deitschland 11.03.2024, 14:48 Uhr

    Hauptsache wir machen unseren „Gästen“ alles so angenehm wie möglich. So dass sie sich hier wie zuhause fühlen. Und dann wählen sie hier den Erdogan! Prima!!

  • 344 Mohamed 11.03.2024, 14:45 Uhr

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  • 343 A.Sc. 11.03.2024, 14:44 Uhr

    Keinesfalls. Es soll jeder Muslim bei uns seine Ramadan-Zeremonien betreiben, solange sie nicht gegen allgemeines Recht verstossen, und zwar in seiner Moschee oder daheim. Und gut is. Sehen und mitbekommen will ich das nicht. Das ist ja umgekehrt im größten Teil der gar nicht toleranten, muslimischen Länder nicht so einfach, wenn man andere Religionen "ausleben" möchte.

  • 342 Fritz Dipfele 11.03.2024, 14:41 Uhr

    In vielen Muslimischen Ländern werden Christen verfolgt und ermordet. Weihnachten, oder Ostern wird dort höchstens heimlich gefeiert. Warum wohl ? Deutschland schafft sich ab, Sarrazin hatte recht! Ich bin froh, dass ich alt genug bin und diesen Schwachsinn, der sich hier täglich abspielt, nicht mehr allzu lange ertragen muss.

  • 341 Zillertalerin 11.03.2024, 14:35 Uhr

    Wo bleiben denn unsere Traditionen, warum wird die Beleuchtung nur für den Ramadan gefordert, was ist mit einer Fastenzeit-Beleuchtung?

    Antworten (1)
    • Rhena 11.03.2024, 19:28 Uhr

      Wir üben uns im Lichtfasten.

  • 340 J 11.03.2024, 14:32 Uhr

    Statt mehr religiösem Hokus Pokus als gesellschaftlichen Konsens hinzustellen, sollte eine moderne Welt lieber den ganzen Kram loswerden - inkl. Christentum selbstverständlich. Meiner Meinung nach sollte keine einzige Religion als "gehört zu Deutschland" bezeichnet werden. Immer mehr Menschen sind nicht religiös, aber diese Gruppe wird vollkommen ignoriert, bzw. im Schulsystem teilweise sogar diskriminiert. Wenn z.B. die Schulleiterin davon spricht, dass manche "Kinder nicht zum Schulgottesdienst kommen dürfen", als würden deren Eltern ihnen etwas ganz tolles vorenthalten... Religionen verursachen vor allem Streit. Seit tausenden von Jahren. Weg damit aus unserem Staat, Bildungssystem, und Gesetzbüchern. Selbstverständlich müssen alle glauben dürfen, was sie wollen, aber wenn CSU-Politiker Kreuze in Verwaltungsgebäuden erzwingen läuft etwas gehörig falsch. Genauso, wenn Muezzinrufe erlaubt werden, anstatt Kirchenglocken-Gelärme zu verbieten.

  • 339 Anonym 11.03.2024, 14:31 Uhr

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  • 338 Honigbiene 11.03.2024, 14:31 Uhr

    Liebe Frau Wißing! Wenn Sie das alles so wunderbar finden, dann leben Sie doch in einem muslimisch geprägten Land. Ich möchte weiterhin in einem christlich geprägten Land leben. Wir nehmen hier extrem viel Rücksicht auf unsere muslimischen Mitbürger, würde ich sagen. An den meisten Schulen gibt es kein Schweinefleisch mehr in der Mittagsbetreuung. Wir sollen St. -Martin lieber Lichterfest nennen. Und der Weihnachtsmarkt soll jetzt Wintermarkt heißen???? Es wird immer besser hier! Ich habe hier kein Heimatgefühl mehr. In die Großstädte kann man schon bald nicht mehr gehen. Ich lebe in einer Kleinstadt mit hohem Anteil an Migranten., bin umgeben von Frauen mit Kopftüchern. Türkische Läden, türkische Friseure - Parallelgesellschaft! Und: sie bekommen alle sehr viele Kinder!!!

    Antworten (1)
    • Petra 11.03.2024, 17:54 Uhr

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  • 337 Ingo 11.03.2024, 14:25 Uhr

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  • 336 Lars B. 11.03.2024, 14:23 Uhr

    Wird bewusst ignoriert, weil mir der Mundgeruch der Leute durch nichts essen & nichts trinken tierisch auf die Nerven geht! Ungesund ist das ganze Theater sowieso. Habe für den ganzen kirchlichen Blödsinn nichts über.. Meine Meinung, stehe ich zu!

  • 335 Ingo Müller 11.03.2024, 14:23 Uhr

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  • 334 julian heigl 11.03.2024, 14:21 Uhr

    Es ist wie im Urlaub in Istanbul mit viel Fantasie - oder es war ein kurzes Jahr - ist schon wieder Adventszeit ???-" alles Ansichtssache ".

  • 333 C. Hamacher 11.03.2024, 14:21 Uhr

    Wo sind eigentlich die Kommentare z.B. zwischen Nr. 166 und 195 oder zwischen 146 und 157 abgeblieben? Oder die ersten 60?

  • 332 Frank Wilhelm 11.03.2024, 13:59 Uhr

    Der Ramadan ist eine private Angelegenheit muslimischer Menschen. Dagegen hat ja auch niemand etwas. Aber der Ramadan gehört nicht zu Deutschland. Straßenbeleuchtung zum Ramadan wie in Köln-Ehrenfeld oder in Frankfurt/Main geht zu weit.

  • 331 Ingo Müller 11.03.2024, 13:57 Uhr

    Die Autorin hat Ja sehr viel Zeit in muslimischen arabischen Ländern verbracht. Wenn das alles so toll ist, warum ist sie dann nicht dort geblieben, anstelle uns mit deren mittelalterlichen Religion zu beglücken? Wie verwirrt müssen solche Menschen sein, wie diese Dame hier? Im Iran gehen Frauen gegen diese mittelalterliche Religion und den Kopftuchzwang auf die Strasse und protestieren und sind deswegen schlimmsten Repressalien ausgesetzt und hier feiert man das, als Kulturgut.

    Antworten (2)
    • Anonym 11.03.2024, 18:38 Uhr

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    • Anonym 11.03.2024, 20:54 Uhr

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  • 330 Tom 11.03.2024, 13:42 Uhr

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  • 329 Volker Maack 11.03.2024, 13:04 Uhr

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  • 328 Mutti 11.03.2024, 13:01 Uhr

    Schade, dass Sie so wenig Ahnung haben und trotzdem hier solche Artikel aus Unwissenheit verbreiten dürfen. Halloween ist ein katholisches Fest. Katholiken sind zumindest per heute noch die Mehrheitsreligion in Deutschland. Wenn Ihnen nun der Süßkram im "Ramadangewand" so wichtig ist, wäre es doch vielleicht eine gute Idee, Sie ziehen dort hin, wo es Ihnen besser zu pass kommt

  • 327 DiLi 11.03.2024, 12:59 Uhr

    Ich wäre für eine Abschaffung aller religiösen/kirchlichen Feiertage wie z.B. in den USA. Da ist nur der erste Weihnachtstag frei; sonst nix. Wer diesen Sekten hinterherlaufen will, der kann ja Urlaub nehmen.

  • 326 J.M. 11.03.2024, 12:58 Uhr

    Frau Wißing,wären sie nur in Ägypten geblieben.Vielleicht hätte ich dann diesen Mist nicht lesen müssen.

  • 325 Dani1970 11.03.2024, 12:57 Uhr

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  • 324 Walker 11.03.2024, 12:56 Uhr

    Inhaltlich nicht nur zu kurz gesprungen, sondern wieder mal ein Versuch, die öffentliche Meinung zu lenken. Meinungsvielfalt ist ein demokratisches Mindesterfordernis, aber dieses Kriterium erfüllt dieser Artikel nicht. Wenn die Gebräuche des Islam "sichtbarer" gemacht werden sollten, muss dies ebenso für den jüdischen Glauben und alle anderen Glaubensbekenntnisse gelten. Es gibt keine Religion in der heutigen Welt, die einen solch aggressiven Missionierungsanspruch wie der Islam erhebt. Der berufliche Werdegang der Verfasserin legt den Schluss nahe, dass der Artikel einem rein persönlichem Wunschdenken entsprungen ist, nun ja, netter Versuch. Im übrigen sollten Formulierungen wie "Wir Deutsche" besser unterbleiben, ich persönlich möchte durch das Lesen solcher Texte nicht einbezogen werden. Liebe WDR-Redaktion, es reicht so langsam - wie lange noch soll diese "Kolumne" auf der Website stehen bleiben?

  • 323 Joselynn 11.03.2024, 12:53 Uhr

    Lieber WDR! So viele Kommentare gesperrt??? Sehr erstaunlich! Machen Sie sich mal Gedanken!

  • 322 Murmelito 11.03.2024, 12:50 Uhr

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  • 321 Michaelsen 11.03.2024, 12:50 Uhr

    Mit Verwunderung habe ich die Lichterbeleuchtung zum Ramadan gesehen. Diese Aktion soll eine Integrationsmassnahme sein. Meiner Meinung nach kann man in Zeiten von Energiekrise besser in Integrationsmassnahmen investieren. Wir haben ein elementares Problem bei muslimischen Kindern in Hinblick bei geschichtlichem Wissen zum 2. Weltkrieg und unserem Umgang mit jüdischem Leben in Deutschland. „Nie wieder ist Jetzt“ hat keinerlei Bedeutung für diese Kinder. Sie kommen aus einem anderen Kulturkreis und hier muss die Stadt mehr zur Integration tun. Diese Kinder sind ja unsere Zukunft! Die Kinder aus muslimischen Familien haben oft massive Probleme bei der deutschen Sprache. Da ohne Sprache keine fundierte Bildung entstehen kann, muss die Stadt hier investieren. Was sollen ein paar Lämpchen in der Fressgass integrativ bewirken? Ja, wir sind ein Einwandererland, aber dieses Land funktioniert nur, wenn wir unsere christlichen Werte bewahren. Denn darauf basiert unsere Demokratie.

  • 320 Tina Tiefgang 11.03.2024, 12:48 Uhr

    Beleuchtung ist was Schönes. Kulturübergreifende Feste auch. Ich frage mich aber, ob ihr den Islam nicht vielleicht etwas verklärt darstellt. Sprecht mal mit der säkulären Flüchtlingshilfe (für die sich die Medien ohnehin erschreckend wenig interessieren) oder mit - Ex-Muslimen. Oder einfach mit nicht religiösen Menschen. Viele Menschen mit Wurzeln aus muslimischen Ländern sind gerade vor der dominanten Religion geflohen oder stehen dem Islam selbst kritisch gegenüber. Ramadan ist auch nicht nur schön, es gibt auch Zwang, Repressionen und Druck. Das letzte, was säkläre Menschen wollen ist ein dominant sichtbarer Islam. Sei es in Form von Beleuchtung oder von jungen Frauen in grauen bodenlangen Mänteln mit Kopftüchern. Die türkisch-arabische Community ist sehr divers.

  • 319 Hans M. 11.03.2024, 12:46 Uhr

    Wenn der Ramadan zu Deutschland gehört. Bitte sofort 2 gesetzliche bewegliche Feiertage zum Zuckerfest einführen und zusätzlich zur Weihnachtsgratifikation ein 14. Gehalt, dass sogenannte Ramadangeld. Die Arbeitnehmer wird es freuen.

  • 318 Heinrich Ernst 11.03.2024, 12:42 Uhr

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  • 317 Integration 11.03.2024, 12:41 Uhr

    ...ist keine Bringschuld der noch-Mehrheits-Bevölkerung. Wer will kann ja teilnehmen, aber einen "deutschen Ramadan" braucht es sicher nicht. Wo ist Wilhelm Güray, Sabine Gürses, Stefan Atalay,...? Der deutsche assimiliert sich stets bis zur Selbstaufgabe, während andere Inseln bilden. Ab 2050 (kleine Statistik-Rechnung) wird D eine muslimische Republik sein.

  • 316 Anonym 11.03.2024, 12:39 Uhr

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  • 315 Casimir 11.03.2024, 12:35 Uhr

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  • 314 M.Majjouti 11.03.2024, 12:34 Uhr

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  • 313 Hossi 11.03.2024, 12:29 Uhr

    Ramadan Karim, Deutschland :)

  • 312 Pierre 11.03.2024, 12:28 Uhr

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  • 311 Casimir 11.03.2024, 12:22 Uhr

    Wir sind ein Christliches Land und haben uns schon viel zu sehr angepasst. Unsere eigene Kultur und Religion sollte Priorität haben.

  • 310 Christian K. 11.03.2024, 12:13 Uhr

    Es ist genau dieser Geist! Es sind diese inzwischen tagtäglichen Forderungen und Beeinflussungsversuche durch die veröffentlichte Meinung, die viele Wähler in die Arme der AfD treiben. Menschen, die in einem Nachkriegsdeutschland mit seit jeher amputierter nationaler und kultureller Identität sich noch weiter entfremden, nicht wissen, wer sie sind. Und da haben Sie kein anderes Thema, als Fremdes und Neues in den Vordergrund zu stellen? Liebe Frau Wißing, warum vertrauen Sie nicht einfach auf die Menschen in Deutschland? Ihre Lust auf Gestaltung ihres Lebens, ihrer Öffentlichkeit? Was auf allgemeines Interesse stößt, setzt sich durch. Und Sie berichten dann darüber. Wenn ich die Kommentare hier aktuell sichte, scheint es so, dass an Ihrem (natürlich berechtigten) Vorschlag dennoch kein mehrheitliches Interesse besteht. Versuchen Sie es doch in 10 Jahren nochmal. Aber nicht schon morgen wieder! Oder vertrauen Sie doch einfach auf uns. Et kütt wie et kütt!

  • 309 Blondie 11.03.2024, 12:11 Uhr

    Ist dieser Artikel Satire? Der Ramadan gehört natürlich nicht zu Deutschland, genausowenig wie der Islam. Zurück in die Steinzeit? Nein danke!

    Antworten (1)
    • Anonym 11.03.2024, 18:27 Uhr

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  • 308 Wolfgang Müller 11.03.2024, 12:08 Uhr

    "Happy Ramadan" in unseren Städten Überlagert Ostern, das höchste christliche Fest. Glückwunsch, Ihr "Guten" Aber auch das wird Euch in Bälde vor die Füße fallen, dann bitte nicht jammern.

  • 307 K.K. 11.03.2024, 12:06 Uhr

    Das ist der vollkommen falsche Ansatz. Es müsste vielmehr ein starker Assimilationsdruck ausgeübt werden, damit so etwas wie Integration in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich wird. Die Leute, die jetzt fordern, den Islam sichtbarer zu machen, sind doch die gleichen, die mit unseren Traditionen nichts anfangen können. Und darüber hinaus keine Ahnung haben wie das Leben in Gegenden ist, in denen Parallelgesellschaften das Ruder übernommen haben. Es gibt eine Doku vom WDR, "Kampf im Klassenzimmer", von 2010. Da wurde in den Medien noch Kritik am Islam geäußert und nicht im vorauseilenden Gehorsam Männchen gemacht.

  • 306 Anonym 11.03.2024, 12:03 Uhr

    Ich bin dafür, dass wir so viel Ramadan zulassen, wie christliche Feste in muslimischen Staaten, angefangen bei Saudi-Arabien über Afghanistan, Türkei Kuwait, Syrien usw. usw. Dieser WDR strotzt vor Blödheit.

  • 305 Wolfgang Müller 11.03.2024, 12:02 Uhr

    Zahlreiche Kommentare sind gesperrt. Lagen diese bereits "unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" und müssen daher lt. Demokratiemördergesetz gesperrt werden? Und werden es die Verfasser*Innen (m/w/d/+/*) jetzt "mit einen starken Staat zu tun bekommen"?

  • 304 Artl 11.03.2024, 11:58 Uhr

    "der Islam gehört zu Deutschland": was die Bundespräsidenten für einen Schwachsinn von sich geben, ist nur schwer auszuhalten. In Deutschland haben wir eine christliche Leitkultur ( die auch Raum lässt für eine islamische Glaubensbetätigung )

  • 303 Jacques 11.03.2024, 11:57 Uhr

    Schöner Text; passt zur Tradition der Olivgrünen und Sympatisanten: überhöhtes moralisches Wunschdenken!

  • 302 Hans Herbert 11.03.2024, 11:54 Uhr

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  • 301 Till Korthäuer 11.03.2024, 11:52 Uhr

    Natürlich sollte Ramadan hier frei und sichtbar gefeiert werden. Und gekrönt werden von einem gesetzlichen Feiertag am Zuckerfest.

  • 300 Uncle Sam 11.03.2024, 11:49 Uhr

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  • 299 Heinz Schmitt 11.03.2024, 11:47 Uhr

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  • 298 Anonym 11.03.2024, 11:47 Uhr

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  • 297 W. Corvinius 11.03.2024, 11:46 Uhr

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  • 296 ChriMa 11.03.2024, 11:35 Uhr

    Die Anzahl der gelöschten Kommentare ist sehr aussagekräftig

  • 295 Johannes Schothöfer 11.03.2024, 11:33 Uhr

    Das Schlimme daran ist nur dass Angstmacher wie AfD und Ähnliche wieder sagen werden: Wir haben es gesagt , als Nächstes kommt die Machtergreifung. Und die Dummen glauben denen . Wieder ein Scheinargument gegen Einwanderer . Ich halte nichts von Religion, auch von der katholischen nichts , mit der ich aufgewachsen bin.Aber wenn die Innenstädte dadurch schöner werden sollen die Menschen dafür Investieren.

  • 294 Junikäfer 11.03.2024, 11:31 Uhr

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  • 293 Stefan Knoor 11.03.2024, 11:26 Uhr

    Und wieder ein Prozent rauf für die AFD. Dank an die Verfasserin.

  • 292 Peter Wegener 11.03.2024, 11:25 Uhr

    Ist es nicht kulturelle Aneignung, wenn deutsche Ungläubig den Ramadan mitgestalten? Könnte mir vorstellen, daß so mancher Muslim keinen großen Wert auf unsere Mitgestaltung und ziemlich dümmlich Slogans wie "Happy Ramadan" legt.

  • 291 Heinz 11.03.2024, 11:24 Uhr

    Mich würde interessieren ob Weihnachten in Ägypten oder Saudi Arabien auch mit Vorfreude und entsprechender Beleuchtung angepriesen wird. Toleranz heist, akzeptiere deinen Gegenüber und respektiere diesen. Nicht du machst das und ich mache alles nach und passe mich an. Unsere christliche Fastenzeit kann ja auch jeder gestalten wie er will.

  • 290 Carl 11.03.2024, 11:23 Uhr

    Es gibt auch falsche Meinungen, Caro Wißing! In Zeiten der Abwanderung der deutschen Industrie (z.B. nach Polen) wäre es Klüger die Bereicherung dort einzuführen, da wir alle wissen, dass die Gläubigen der Arbeit folgen werden. Hier lohnt das nicht mehr! Tschüß

  • 289 Mauritius 11.03.2024, 11:18 Uhr

    Ich kenne keinen islamischen Staat in der die Demokratie praktiziert wird. Ursächlich ist dafür der Ausschließlichkeitsanspruch der islamischen Religion. Alle Menschen außerhalb der islamischen Religionlehre sind Ungäubige. Dieser Anspruch entspricht nicht unsererm Demokratieverständnis. Ein Großteil der islamischen Bevölkerung setzt die Gebote des Korans sogar über unser Grundgesetz. Ich befürchte daher, dass die schleichende Islamisierung unsere Gesellschaft, zu Lasten unserer Demokratie geht. Wollen wir das?

    Antworten (2)
    • TomTom 12.03.2024, 03:04 Uhr

      In wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht! Danke dafür.

    • Björn H. 12.03.2024, 09:59 Uhr

      Auf keinen Fall. Deutschland sollte sich auf seine christlichen Werte besinnen ohne dabei fanatisch zu sein. Denn wie heißt es dort:"Liebe deinen Nächsten"

  • 288 Anita Mieser 11.03.2024, 11:15 Uhr

    Ich habe am Ramadan soviel Interesse, wie Muslime an deutschen Feiertagen, wie Weihnachten, Ostern usw.. Toleranz ist keine Einbahnstraße.

  • 287 Peter Wegener 11.03.2024, 11:13 Uhr

    Die schönste Zeit? Weiß nicht, ob da alle so begeistert sind, wenn sie den ganzen Tag über nicht essen und nicht mal trinken dürfen. Könnte mir vorstellen, dass mancher Organismus nicht besonders gut damit klar kommt. Kippen ja jedes Jahr zahlreiche Muslime bei der Arbeit oder in der Schule deswegen um.

  • 286 Mompfel 11.03.2024, 11:10 Uhr

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  • 285 Raimund Mertens 11.03.2024, 11:10 Uhr

    Islam bedeutet Unterwerfung, das ist nicht vereinbar mit Trennung von Kirche und Staat in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Aber ja, das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen, aus Erfahrung. In Düsseldorf gibt es ein große japanische Gemeinde, da gibt es gar keinen Ärger und es gibt einen großen islamisch arabisch geprägten Bevölkerungsanteil, wo es laufend Probleme gibt. Wobei das noch relativ harmlos ist im Vergleich zu Schweden, die auch besonders weltoffen sein wollte und jetzt Militär gegen Bandenkriminalität einsetzen müssen. Zum japanischen Kirschblütenfest bin ich gern gefahren, früher aber auch zum Straßenfest zu Ramadan gegangen. Bei uns in der Stadt gibt es kein Straßenfest bei Ramadan mehr, es wurde aus Sicherheitsgründen auf ein separates Gelände verlegt. Der Vergleich zu Halloween ist gut, Süßes oder Saures ist genau so wenig allgemein akzeptiert. Auf Halloween-Partys war ich auch schon, aber das wird so auch nicht Teil der Kultur in Deutschland.

  • 284 bakerman 11.03.2024, 11:09 Uhr

    Früher war dieses Europa man ein "christliches Abendland",heute ist es nix mehr..

  • 283 Ernst 11.03.2024, 11:07 Uhr

    Gleiches Recht für alle ! Nur die Christen, die in moslemischen Ländern ihre Feiertage leben wollen, haben damit immer wieder Probleme. Wer setzt sich für dieses Problem ein ?

    Antworten (1)
    • Anonym 11.03.2024, 18:34 Uhr

      Es gibt keine Gegenseitigkeit; insofern ist das, was hier sozusagen als pure grüne Lehre von der Kolumnistin verkündet wird, ein totes Pferd . Laut Civey haben die Frage, ob der "Islam zu D gehört", auch 75 % mit "nein" bzw. "eher nein" beantwortet !

  • 282 Anonym 11.03.2024, 11:04 Uhr

    Moslem darf man hier nicht schreiben.....

  • 281 Anonym 11.03.2024, 11:03 Uhr

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  • 280 cfhfghxchxfhbcvb 11.03.2024, 11:00 Uhr

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  • 279 xdcbcfbcdbgf 11.03.2024, 11:00 Uhr

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  • 278 Sabine 11.03.2024, 10:59 Uhr

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  • 277 Anonym 11.03.2024, 10:56 Uhr

    Konsequenterweise sollten dann muslimische Arbeitnehmer auf das Weihnachtsgeld verzichten-

  • 276 Haram 11.03.2024, 10:50 Uhr

    Die ältesten Gemeinden der Christenheit existierten früher in der Türkei. Bietet die Türkei den dort (noch) lebenden Christen auch eine Weihnachtsbeleuchtung? Glaube nicht... Aber aus Damaskus in Syrien habe ich mal Videos gesehen, dass Christen dort ungestört und friedlich ihre Religion ausüben dürfen....und das alles bei diesem schlimmen Diktator Assad.

  • 275 Suderant 11.03.2024, 10:50 Uhr

    Bei uns überschlagen sich die linken Politiker in den Medien gerade mit ihren Ramadan-Wünschen. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass einer von diesen Typen zur christlichen Advent- oder Fastenzeit gratuliert hätte.

  • 274 Yuppi 11.03.2024, 10:40 Uhr

    Die Autorin unterstellt pauschal den "Deutschen" bewusst und mit einer Art Bösartigkeit muslimische Feste zu ignorieren und zu verurteilen. Sehr vereinfachte Sichtweise, schwarz-weiß. Wer ist mir den "Deutschen" gemeint? Nur deutsche Nicht-Muslime hier bei diesem Thema? Ich glaube, einige haben keinen Bezug zum Islam, das heißt aber noch lange nicht dass sie muslimische Feste "verurteilen". Es gibt auch noch so etwas wie neutral. Leute, die damit nichts anfangen können. Und wir sind ein christlich geprägtes Land: das geht mit einer Dominanz christlicher Traditionen einher, ohne dass wir die Ausübung anderer Religionen einschränken. Leben und leben lassen.

  • 273 Joachim Welte 11.03.2024, 10:36 Uhr

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  • 272 Anonym 11.03.2024, 10:36 Uhr

    Werden in muslimischen Ländern auch Weihnachtsmärkte und -Bäume aufgebaut???

  • 271 Irina A. 11.03.2024, 10:35 Uhr

    Warum denke ich dabei an Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung?"

  • 270 Karlchen aus Berlin 11.03.2024, 10:34 Uhr

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  • 269 Anne 11.03.2024, 10:33 Uhr

    Obwohl ich zu religiös begründeten Festen ein eher distanziertes Verhältnis habe, halte ich es in der aktuellen Situation für dringend notwendig, in Deutschland gut sichtbar und mit öffentlicher Unterstützung jüdische Feste zu feiern. In Köln gab es bspw. schon im Mittelalter Progrome an Juden. Das sollten wir nie vergessen und deshalb alles dafür tun, dass unsere Gesellschaft u.a. gegenüber dem Judentum Toleranz einfordert.

  • 268 Ulrike B. 11.03.2024, 10:32 Uhr

    Schön, dass in Katar jetzt bald auch christlich Weihnachtsglocken läuten dürfen.

  • 267 Maggie Bentele 11.03.2024, 10:31 Uhr

    Zuerst sollte mal geklärt sein ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Für mich persönlich ist das geklärt, aber gesamtgesellschaftlich gehört es zuvorderst geklärt.

  • 266 Nur 11.03.2024, 10:28 Uhr

    Vielen lieben Dank für dieses Kommentar! Ich habe ihn mit Gänsehaut gelesen, denn er ist voller Verständnis und Empathie. Genau diese Gefühle auch mal entgegengebracht zu bekommen ist ungewohnt schön. Mit meinen 32 Jahren erlebe ich zum ersten Mal, dass Deutschland, mein Geburtsland, meine Heimat, endlich anfängt meiner Lebensrealität anzunehmen – und nicht dezent ignorieren versucht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie und warum es bei den Rechten zu Unmut führt. Aber dass Hasskomentare, Angriffe und Übergriffe aus diesem Grund motiviert werden, darf niemand kleinreden; es ist und bleibt ein No-Go. In den letzten Monaten sind antimuslimische Übergriffe signifikant gestiegen. Daher ist es aktuell umso wichtiger, dass die Bundesregierung, die Städte und Gemeinden ein deutliches Zeichen gegen antimuslimischen Hass setzen. Die aufmerksame Gratulation zu Ramadan ist ein herzlicher und schöner Anfang. Danke!

  • 265 Tilman 11.03.2024, 10:28 Uhr

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

  • 264 Ruboma 11.03.2024, 10:27 Uhr

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  • 263 Micky Wünsch 11.03.2024, 10:24 Uhr

    In Islam geprägten Ländern gerne, nicht bei uns. Zukünftig fallen Städtereisen nach Frankfurt oder Köln einfach weg! Weihnachtsmärkte möchte man hier umbenennen, aber der Ramadan soll gefeiert werden. Grotesk!!

  • 262 Walter 11.03.2024, 10:23 Uhr

    Wir brauchen keine Ramadan Beleuchtung,es gibt wichtigers in Deutschland.

  • 261 M. Lechmann 11.03.2024, 10:16 Uhr

    Ich hätte gerne noch Festbeleuchtung für das Pastafaritum. Vielleicht auch noch Festbeleuchtung für die Werte der Aufklärung. Verschwörungsideologien bedrohen unsere Demokratie.

  • 260 Ralf Lehmann 11.03.2024, 10:00 Uhr

    Ich finde es geht zu weit , wir sind in Deutschland einem noch Christlichen Land. Ich fordere in der Türkei auch kein Türkisches Weihnachten oder Ostern usw. Es muss hier niemanden etwas von anderen Religionen aufgezwungen werden und umgekehrt auch nicht. Nicht wir müssen uns anpassen sondern unsere Gäste.

  • 259 The.O 11.03.2024, 09:53 Uhr

    Beim WDR bekommt auch die krudeste Meinung eine Plattform, wenn sie nur weit genug links ist. Hat ihre Redakteurin denn auch schonmal Weihnachtsbeleuchtung in Ägypten gesehen zur Weihnachtszeit?

  • 258 Grabplatte über WDRAmen ! 11.03.2024, 09:51 Uhr

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  • 257 Gebrado 11.03.2024, 09:49 Uhr

    Der Kommentar ist an Naivität nicht zu überbieten.

  • 256 Geißler 11.03.2024, 09:29 Uhr

    Das ist kulturelle Aneignung. Da seid ihr doch sonst immer so schnell.

  • 255 Patrick 11.03.2024, 09:27 Uhr

    Woher kommt bei euch immer der Drang fremden Kulturen zu gefallen? Der Islam gehört nicht zu Deutschland.Aber die Menschen natürlich schon! Muslime feiern auch kein Weinachten,warum sollen wir dann etwas feiern was nicht zu uns gehört....

  • 254 Tom 11.03.2024, 09:26 Uhr

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  • 253 Markus 11.03.2024, 09:25 Uhr

    Ich bin weder dafür noch dagegen. Ich muss nicht zu allem einen Meinung haben. Allerdings stelle ich mir selbst die Frage, ob es wohl die gleichen Personen sind, die die Abschaffung der Weihnachtsbeleuchtung in den Städten fordern, da sich Zuwanderer eventuell gestört fühlen könnten und dann gleichzeitig die Ramadanbeleuchtung haben wollen.

  • 252 Rheinwolf 11.03.2024, 09:24 Uhr

    Total übertrieben - In Australien müssen sich Muslime den Regeln (auch den religiösen) des Gastgeberlandes unterwerfen - nicht umgekehrt . Aber im deutschen Land ist alles anders ....

  • 251 Eisenherz 11.03.2024, 09:20 Uhr

    Toller Beitrag. Glauben und glauben lassen. Leben und leben lassen. Das ist ein Zeichen der inneren Stärke.

  • 250 Ostwestfale 11.03.2024, 09:16 Uhr

    Liebe Frau Wißing, vielen Dank für Ihren Beitrag! Viele Muslime leben seit Generationen in Deutschland und leisten einen großen Beitrag für das Wohlergehen des Landes. Selbstverständlich gehören ihre Feste dazu - im praktischen Alltag sowieso, nur in den Köpfen mancher Menschen noch nicht. Wie man jedoch in den Kommentaren sehen kann, reagieren viele mit Hass und Hetze, anstelle die längst vorhandene Vielfalt im Alltag anzuerkennen. Wir müssen sehen, dass es in Deutschland mittlerweile unzählige Muslime gibt, die seit Generationen hier leben, perfekt Deutsch sprechen, gute Jobs haben und Steuern zahlen - es ist doch selbstverständlich, dass sie mehr Anerkennung und Sichtbarkeit fordern. Beste Grüße Ostwestfale

  • 249 Walter 11.03.2024, 09:12 Uhr

    Wir brauchen keine geschmückten Straßen mit Ramadan.Es ist unverschämt das Frankfurt dafür 75000 Euro ausgibt OMG.Wir haben wichtigeres in Deutschland zu tun,als solchen Unfug zu unterstützen.

  • 248 Karl der Hammer 11.03.2024, 09:04 Uhr

    Mehr Säkularität wagen!

  • 247 Sophie 11.03.2024, 09:00 Uhr

    Ich finde es verwunderlich, weshalb dem Ramadan so viel Aufmerksamkeit in der Berichterstattung geschenkt wird. Ich erinnere nur an den diesjährigen Aschermittwoch, an dem die Passionszeit der Christen begonnen hat. Da stand Valentinstag mehr im Vordergrund. Und an Karfreitag kommt dann wieder die Diskussion, ob man an diesem Tag nicht Party machen dürfe. Diese eingeforderte Toleranz für muslimische Feste ist doch immer sehr einseitig. Ich wünsche mir mehr Toleranz und Aufmerksamkeit auch für jüdische, buddhistische, hinduistische und christliche Feste.

  • 246 Heinz Gehlen 11.03.2024, 08:59 Uhr

    Am Beispiel Israel und Palästina kann man derzeit doch beobachten, wohin religiöser Fanatismus und der überhöhte und mMn veraltete Stellenwert irgendeiner Gottheit und irgendein 'überlieferter Käse' die Völker immer wieder führt und ich bin daher dafür, daß weniger die Religionen, sondern die unterschiedlichen Kulturen und Lebensgewohnheiten, aber eben auch und insbesondere die Gemeinsamkeiten und eine Art von Spiritualität, an solchen Feiertagen im Vordergrund stehen sollten .. denn eines sollte klar sein: die aktuellen und zukünftigen Probleme wird die Menschheit nur gemeinsam lösen und da empfinde ich das 'mein Gott ist aber toller' - Getue völlig daneben und aus meiner Sicht wäre ein Welt ua ohne Religionen eine bessere Welt ... - und gegen neue und arbeitsfreie Feiertage habe ich sowieso nichts ! Soweit zu meinem Wunschdenken und wir werden sehen, wohin die Reise der Menschheit geht und wie sich unsere Zivilisation entwickelt .. zum Besseren vermutlich leider nicht ! MfG

  • 245 <Egon Barre 11.03.2024, 08:47 Uhr

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  • 244 Anonym 11.03.2024, 08:42 Uhr

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  • 243 L. Tapir 11.03.2024, 08:19 Uhr

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  • 242 K. Meiners 11.03.2024, 08:18 Uhr

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  • 241 Marion Wolff 11.03.2024, 08:13 Uhr

    es besteht im islam eine fastenpflicht, in manchen ländern (saudi-arabien) werden sogar nicht muslime angehalten, zu fasten und können für ein nicht einhalten dieser pflicht ebenso bestraft werden wie gläubige muslime. ich denke, religion sollte privatsache sein oder liberalisiert werden. wer also fasten möchte, sollte dies tun dürfen, aber nicht der kontrolle seiner community ausgesetzt sein. ie katholische kriche kontrolliert ja auch nicht mehr, ob ich die vorösterliche fastenzeit oder auch die im advent begehe. und das argument, in der fastenzeit sehen wir mal, wie gut es uns geht und wir begehen mehr gute taten, wie ich es hier schon gelesen habe und auch von meinen muslimischen bekannten höre, empfinde ich als bigott, denn eine humanistisch-altruistische einstellung solle man das ganze jahr über haben und nicht nur vier wochen lang. wer fastenzeiten einhalten möchte, darf die in deutschland ja prroblemlos tun, wer nicht, sollte keine repressionen fürchten müssen.

  • 240 Krieg 11.03.2024, 07:46 Uhr

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  • 239 Meine Meinung 11.03.2024, 07:33 Uhr

    Als praktizierender Christ staune ich wenn behauptet wird, D sei ein christliches Land. Früher vielleicht, immerhin leben wir im Land der Reformation. Aber das ist vorbei. Die organ. Christen in D sind inzwischen in der Minderheit, es gibt einen nie dagewesenen Exodus aus den Landeskirchen und Bistümern, in vielen Bundesländern gibt es keinen christl. Religionsunterricht mehr, prominente Bischöfe wie Bedford-Strohm (ev) und Marx (kath) lassen beim Besuch des Jerusalemer Tempelberges in vorauseilendem Gehorsam ihre Amtskreuze in den Westentaschen verschwinden, unsere Außenministerin lässt beim G7-Treffen in Münster ein historisches Kreuz aus dem Saal entfernen, eine Kita in Hamburg hatte zuletzt das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes verboten, um niemanden zu diskriminieren und Kirchenvertreter verschicken Grußworte zum Beginn des Ramadan. Fakten! Der große Islamkenner Peter Scholl-Latour hat völlig recht: "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Christentums."

  • 238 Julchen 11.03.2024, 06:59 Uhr

    Wenn dieser Artikel doch der Mehrheits-Meinung entspricht, wieso sind dann so viele Kommentare gesperrt?

  • 237 Andre Brandt 11.03.2024, 06:53 Uhr

    Es wäre auchnoch schön zu erfahren, warum welcher Beitrag gelöscht wird. Eurem Urteilsvermögen und moralischem Kompass kann man ja nicht unbedingt trauen. Es würdenicht auffallen, wenn auch Meinungen, die nicht eurer Gesinnu g entsprechen mit darunter fallen und/oder einfach argumentativ zu gut untermauert oder fundiert sind. Dasmit der Unabhännigkeit ist ja auch nicht so weit her. Hihi

  • 236 Dr. Lars Wycinek 11.03.2024, 06:45 Uhr

    Das Ziel dieses Artikels ist eindeutig: Er soll polarisieren und provozieren und erfüllt alle Kriterien der Definition eines "Gutmenschen". Jede/r, der/die das nicht gut findet, bekommt den Aufdruck "rechts" auf die Stirn. Die ARD hat Gott sei Dank noch andere Rundfunkanstalten als den tendenziösen WDR. Da nützt es auch nichts, solche fragwürdigen Beiträge in Majuskeln als MEINUNG zu deklarieren. Die Entscheidung der Veröffentlichung solcher Beiträge liegt einzig und allein beim WDR.

  • 235 Peter Berger 11.03.2024, 06:40 Uhr

    Mag sein, dass Muslime in Deutschland angekommen sind. Bitte keinen Ramadan per Staat verordnet. Auch keine Scharia. Wehret den Anfängen! Siehe Afghanistan, Oman, Iran etc. pp. Dass eine Frau solchen Unsinn befürwortet zeigt, dass sie noch nie in einem muslimischen Staat gelebt hat.

  • 234 Anonym 11.03.2024, 06:33 Uhr

    Der Islam ist in Deutschland, er gehört aber nicht zu Deutschland. Wir haben eine christliche-jüdische Kultur, welche im Gegensatz zum Islam steht. Der Vergleich mit Halloween hinkt doch beträchtlich, den der Ursprung liegt nicht in Amerika (welches von Europäern/Christen kolonisiert wurde) sondern im irisch-katholischen Kulturraum. Da ist nichts mit "Akzeptanz einer fremden Kultur". Ein Zeichen für ganz schlechte Recherche der Autorin...

  • 233 Tom 11.03.2024, 06:16 Uhr

    Ich bin nicht religiös und gehöre keiner Kirche an, von daher soll jeder tun was er will, nur mich bitte damit in Ruhe lassen. Interessant finde ich nur, dass in unserer (nun mal christlich geprägten) Gesellschaft es immer wieder zu Diskussionen mit der islamischen Kultur kommt, wo wir doch so viele andere Kulturen und Religionen in unserem Land haben. Mit allen kommen wir super klar, nur der Islam konfrontiert uns immer wieder mit seinen Auswirkungen, seien es Parallelgesellschaften mit eigener Rechtsordnung oder Rufe nach der Sharia an unseren Schulen.

  • 232 Keine Angst 11.03.2024, 06:16 Uhr

    Das Problem, weswegen sich so viele so vehement gegen einen sichtbaren Islam wehren, ist, weil sie ihre eigenen christlichen Traditionen und Werte weder kennen, noch schätzen, geschweige denn praktizieren. Wenn ich in meinem eigenen Glauben sicher bin, kann ich mich angstfrei mit etwas "Fremden" auseinandersetzen. Zu feiernde christliche Feste in Ländern mit muslimischer Mehrheitsgesellschaft sind vorgeschobene unpassende Argumente (ganz abgesehen davon, dass dies durchaus vorhanden ist). Darum geht es aber nicht. Wir brüsten uns hier gerne mit Toleranz und übertreiben dann entweder vollkommen, indem wir z.b. christliche Feste umbenennen (was Muslime gar nicht fordern- wer kam auf diese dämliche Idee?!) oder wir verstecken uns hinter viel Halb- und Falschwissen vor Menschen, die zu ihrem Glauben stehen und diesen auch leben. Auch Christen sollten für ihre Überzeugung einstehen und sich mit ihrer Religion beschäftigen. Und wer noch sucht, sollte einmal in den Koran schauen und staunen!

  • 231 Sybille 11.03.2024, 05:35 Uhr

    Ich muss feststellen, dass die Zensur in Deutschland noch weiter fortgeschritten ist, als ich dachte. Mein ursprünglicher Kommentar wurde gestrichen, weil er nicht zur Netiquette passt. Wohlgemerkt: keine Fremdenfeindlichkeit, keinerlei Beleidigungen, nur eine andere Meinung als der WDR offenbar hat. Armes Deutschland! Wir müssen aufwachen und uns gegen Zensur wehren! (Vermutlich wird dieser Kommentar auch wieder gestrichen!)

  • 230 Hilfe Poizei ! 11.03.2024, 04:39 Uhr

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  • 229 Andre Brandt 11.03.2024, 04:14 Uhr

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  • 228 Blöde Zensurrotzgöre! 11.03.2024, 03:44 Uhr

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  • 227 Danger WDR-Klippschüler! 11.03.2024, 03:38 Uhr

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  • 226 Markus 11.03.2024, 03:24 Uhr

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  • 225 Markus 11.03.2024, 03:21 Uhr

    Die NZZ spricht mir bei dem Thema aus dem Herzen. https://www.nzz.ch/feuilleton/ramadan-beleuchtung-in-frankfurts-strassen-ld.1821188

  • 224 Ems 11.03.2024, 01:43 Uhr

    Ich finde es aufdringlich. Wer ist bloß auf die Idee gekommen? Für wen wird das jetzt wirklich hier gemacht? Verstehe es nicht. In meiner Nachbarschaft wird geschmückt, zu Weihnachten, Ostern und auch Ramadan. Die Herkunft ist dabei völlig egal.

  • 223 Andrea Kornak 11.03.2024, 01:27 Uhr

    Ich bin säkulare Grüne. Fasten finde ich prima, das ist wissenschaftlich bewiesen gesund, da sie Autophagie in Gang setzt. Ramadan hat nichts mit Fasten zu tun, und ist wegen des Nicht-Trinkens nicht nur ungesund, sondern gefährlich ! Im Ramadan wird in aller Regel nachts getrunken und (üppig) gegessen, tagsüber ist man deshalb müde. Der Ramadan betr. 10% der jährlichen Schulzeit und ca. 8-9% der jährlichen Arbeitszeit eines Arbeitnehmers )abzgl. Urlaub). Wollen wir noch schlechter bei Pisa abschneiden, weil SchülerInnen apathisch weil dehydriert dem Unterricht nicht folgen können und nicht selten aggressiv werden ? Wollen wir, dass Menschen wegen „religiöser Gebote“ dehydriert und somit mental eingeschränkt Maschinen bedienen ? Und so eher Unfälle passieren ? Wollen wir, dass Menschen durch Nichttrinken ihre Gesundheit aufs Spiel setzen ? Ok,man darf in diesem Land ja auch Alkohohl trinken und Rauchen, aber warum wird jetzt Werbung für so etwas gesundheitlich Schädliches gemacht ?

  • 222 Räudiger Rüdiger 11.03.2024, 01:10 Uhr

    Islam gehört nicht zu Deutschland. In vielen muslimischen Ländern werden Christen unterdrückt, misshandelt und im schlimmsten Fall noch ermordet. Warum sollen wir eine Religion, die eine andere Religion so respektlos behandelt, noch fördern?!

  • 221 Anonym 11.03.2024, 00:30 Uhr

    Vielen Dank für diesen wunderbaren und empathischen Artikel! Davon benötigen wir viel mehr! Ramadan Kareem für alle, die es feiern!

  • 220 Sofia 10.03.2024, 23:54 Uhr

    Mein Lebensgefährte ist Syrer, Moslem. Würde der Ramadan feiern oder in die Moschee laufen, könnte er seine Koffer packen. Ich lebe in Deutschland und nicht in Damaskus oder kann ich dort im Restaurant ein Schweinefilet bestellen ?

  • 219 Anonym 10.03.2024, 23:45 Uhr

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  • 218 Christ! 10.03.2024, 23:37 Uhr

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  • 217 Ortac nilgün 10.03.2024, 23:17 Uhr

    Ich finde es muss nicht sein aber es sieht gut aus die die Fasten fühlen sich angenommen und Muslimische Kinder haben auch mit einem Kalender Ihrem Fest engegen zu fiebern. In der Türkei gehört Weichnachtsbeleutung auch zu jedem Dezember obwohl es keinen Religiösen hintergrund gibt es wird als Silvesterdeko gesehen . Man sollte nicht alles so eng sehen uns sich die schönen dinge aus allen Religionen nehmen können ohne die Religion wechseln zu müssen

  • 216 Anonym 10.03.2024, 22:48 Uhr

    Einige Posts (124, 112, 52, ...) vertreten die Auffassung: Wenn in Ägypten oder Saudi-Arabien das Christentum unterdrückt wird, warum sollten dann Muslime in Deutschland ihre Religion frei und öffentlich ausüben können? Mit dem Verweis auf die Unterdrückung von Christen in muslimischen Diktaturen wird versucht die Diskriminierung von Muslimen bei uns zu rechtfertigen. Bravo. Sie können übrigens gegen die Verhältnisse am unteren Nil oder auf der Arabischen Halbinsel aktiv etwas tun: Falls Sie oder Ihre Freunde/Verwandten einen Urlaub dort planen sollten, fahren Sie stattdessen einfach an Strände demokratischer Länder (z.B. nach Lampedusa oder nach Lesbos)

  • 215 Danger ! WDR verdooft ! 10.03.2024, 22:38 Uhr

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  • 214 Hugo 10.03.2024, 22:36 Uhr

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  • 213 Adelheid 10.03.2024, 22:24 Uhr

    Klasse Artikel, danke dafür!

  • 212 Jade 10.03.2024, 22:23 Uhr

    Ich finde den Kommentar und schön verfassten Text von Caro Wißing wirklich super. Hat mir einerseits aus der Seele gesprochen und mich andererseits zum nachdenken angeregt. Die Kommentare hierunter sind allerdings unterirdisch. Da sollte sich der WDR wirklich um seine Leserschaft und Bots sorgen. Beschämend.

  • 211 A.Wknkler 10.03.2024, 22:02 Uhr

    Die Steuergelder sollten sinnvoller eingesetzt werden. Z.B. Tierheime, Schulen, Kindergärten, gemeinnützige Vereine, Umwelt.....Ich finde es nicht gut.

  • 210 Hilfe 110,Hilfe Polizei ! 10.03.2024, 21:56 Uhr

    Setzen Note 6 und raus aus WDR ! Was für ein dämliches Personal; fast alle Kommentare gecancelt ohne Begründung !

  • 209 Sensationelle Grünzensur 10.03.2024, 21:53 Uhr

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  • 208 Ich 10.03.2024, 21:52 Uhr

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  • 207 Laura B. 10.03.2024, 21:46 Uhr

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  • 206 Elisabeth 10.03.2024, 21:19 Uhr

    Es ist verwunderlich wie viele Kommentare hier nicht akzeptiert werden.

  • 205 Anonym 10.03.2024, 21:11 Uhr

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  • 204 Frosch koenig 10.03.2024, 21:07 Uhr

    Ja, eine meinung - eine mindermeinung...

  • 203 Hausärztin 10.03.2024, 20:59 Uhr

    Weihnachtsbeleuchtung und gesetzliche Feiertage sind ubiquitär. Dabeo leben mehr als die Hälfte der Deutschen ünerhaupt nicht nach christlich-kirchlicher Prämisse. Der Ramadan ist eine Realität für einen großen Teil der Bevölkerung und warum soll da nicht ein bisschen Beleuchtung her. Das mit dem Dattelkalender finde ich eine lustige Idee. Die verbissenen Kommentare, und die Tatsache, dass so viel gelöscht werden musste, ist schlimm. Im Ramadan geht es u.a. Darum, den Hunger armer Menschen zu spüren und ihnen zu spenden. Das ist für jede(n), der/die genug hat, ein richtiger Impuls und komplett konform mit christlicher Nächstenliebe. Meine Schwiegertochter ist aus Ägypten gekommen und hilft hier als Ärztin Menschen aller Religionen und auch denen ohne. Mein Schwiegersohn ist indischstämmig und seine Mutter pflegte 50 Jahre lang deutsche PatientInnen, in ihrem katholischen! Glauben als Nächstenliebe und als in D. Ausgebildete Krankenschwester. Ich liebe diese Menschen.

  • 202 Froschkönigin 10.03.2024, 20:52 Uhr

    Liebe Frau wießing , ich tausche gerne mal meine Wohnung mit ihnen im Ramadan . Sie wollen schlafen ? Pech gehabt wenn über , unter oder neben ihnen gefeiert wird . Ich tausche auch gerne meinen Job ihnen . In der Tagschicht sind alle müde und unkonzentriert . In der Nachtschicht stehen sie plötzlich alleine da weil dann gegessen werden darf . Die ganz harten waschen sich noch und beten . Nach den 4 Wochen bin ich fix und alle und meine Toleranz am Nullpunkt . Und noch was , zufällig eine Erzieherin oder Lehrerin in ihren Bekanntenkreis ? Auch wenn die Kinder noch nicht fasten , sie feiern aber mit und sind komplett von der Rolle in Schule und Kita .

  • 201 Marc 10.03.2024, 20:42 Uhr

    Es sollte weniger Religion und nicht mehr Religion geben. Gläubige Menschen sind mir höchst suspekt.

  • 200 Gegen den ÖRR 10.03.2024, 20:23 Uhr

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

  • 199 Ist egal 10.03.2024, 20:11 Uhr

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  • 198 Maria 10.03.2024, 20:09 Uhr

    Wenn wir Christen hier in Deutschland den Ramadan feiern sollen, dann schlage ich vor, dass die Muslime auch alle Christlichen Feste mit uns feiern. Das wäre Integration.

  • 197 Jesus liebt dich 10.03.2024, 20:07 Uhr

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  • 196 Häsin 10.03.2024, 20:06 Uhr

    Also diese Diskussion und die Kommentare darunter sind mal wieder typisch deutsch. Kein Weitblick, keine Weltoffenheit, und Gemeckere. Ich wohne in einer Stadt in der an Weihnachten Weihnachtsdeko aufgehängt wird, im Ramadandeko und zu Chanukka Chanukka deko etc. Sobald es in einer Stadt eine relativ grosse Anzahl feiernder Bürger gibt, ist es schön, dass die Stadt den Einwohnern ein frohes Fest wünscht, ihnen dadurch ein Zugehörigkeitsgefühl gibt und gleichzeitig den nicht Feiernden zeigt, dass es auch noch andere Traditionen gibt. (Ich mag Halloween und Fastnacht auch nicht...!)? Deutsche tun sich mit Veränderungen schwer, und besonders wenn sie nicht weit gereist sind oder nur Deutsche kennen, dann weckt bei ihnen das andersartige naturlich grosse Angste und Skepsis. Es heisst ja nicht dass in jedem kleinen deutschen Dorf ramadandeko hängen soll, aber sobald es in einer Stadt 10.000 oder 100.000 Muslime gibt, sollte man denen das doch schonmal erlauben, oder? Grüße aus Jerusalem

  • 195 Atreibe 10.03.2024, 20:03 Uhr

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  • 194 ATreibe 10.03.2024, 20:02 Uhr

    Das sollen sie in ihrem Land machen Nicht bei uns

  • 193 Verlogene Grünagitation ! 10.03.2024, 20:01 Uhr

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  • 192 Micha 10.03.2024, 19:40 Uhr

    Wunderbar. Die LiLaLaune-Welt der öffentlich Rechtlichen... Und jetzt auch mit erhobenem Zeigefinger.

  • 191 Christine Sold 10.03.2024, 19:40 Uhr

    Ramadan gehört nicht zu Deutschland!!

  • 190 Elisabeth B. 10.03.2024, 19:39 Uhr

    So etwas braucht es in keiner deutschen Stadt. Wir haben eine christliche Kultur, und dies ist gut so. Keine andere Religion ist in Deutschland ähnlich anmaßend wie der Islam. Würde ich in Köln oder Frankfurt wohnen, würde ich diese Bereiche in den Wochen des Ramadan meiden. Wohl fühle ich mich dank der ungesteuerten Migration nach Deutschland schon länger nicht mehr.

  • 189 Pascal Beckmann 10.03.2024, 19:35 Uhr

    Es ist schade dass mutmaßlich nur die Bewertungen freigeschaltet werden die der Autorin nach dem Mund reden. Auch das ist eine Form der Zensur. Ich bin mir sicher, dass nicht alle Leser dieses Artikels dem Post so wohlgewollt gesinnt sind wie die Dame die freigeschaltet wurde.

  • 188 Sabine 10.03.2024, 19:34 Uhr

    Ihr Kommentar ist Ihre Meinung, aber bestimmt nicht der Mehrzahl der Deutschen. Deutsche Menschen trauen sich doch gar nicht mehr ihre Meinung zu sagen, weil sie dann sofort als Nazi abgestempelt werden. Ich persönlich brauche keinen Ramadan in Deutschland, finde es aber okay, wenn die islamischen Menschen ihn feiern. Da es sich um eine Glaubensfrage handelt, kann es jeder für sich zu Hause feiern. Bitte keine öffentliche Feier, ich möchte auch kein Winterfest oder Lichterfest! Die deutschen Traditionen sind mir sehr wichtig, und wir wollen doch auch nicht Buddhisten und Juden diskriminieren, indem wir IHRE Feste nicht feiern.... Wir sind ein christliches Land ! Und ich bin KEIN Nazi oder AFDler.

  • 187 Anne 10.03.2024, 19:28 Uhr

    Vielleicht auch mal Dharmachakra Symbole an öffentliche Gebäude anbringen und das OM-Zeichen im Alphabet aufnehmen damit Hindus und Buddhisten auch gewürdigt werden oder alles sein lassen, auch Weihnachtsbeleuchtung, spart Strom und Arbeit. Statt frohe Weihnachten nur noch happy season erlauben wie in den USA damit niemand sich diskriminiert fühlt. OMG

  • 186 Heinrich Hackestrüpp 10.03.2024, 19:22 Uhr

    Bemerkenswert, daß fast die Hälfte aller Kommentare gesperrt wurden. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte Religion egal welcher Couleur privat sein und bleiben. Für mich unbegreiflich, daß Menschen im 21. Jahrhundert immer noch irgendeinem religiösen Aberglauben anhängen. Der Islam mit seinem mittelalterlichem, frauenfeindlichen Weltbild spielt dabei keine besonders positive Rolle. Bezeichnend ist, daß es keinen einzigen wirklich demokratischen Staat in der muslimischen Welt gibt. Länder wie Iran oder Saudi-Arabien u.a. sind ein beredtes Beispiel. Man kann Toleranz und Rücksichtnahme auch übertreiben. Darum Ramadan, nein danke!

  • 185 Danger: grüne WDRPest 10.03.2024, 19:16 Uhr

    zensiert massig !

  • 184 Ulla 10.03.2024, 19:11 Uhr

    Ich finde das mit der Beleuchtung eine sehr schöne Idee, wobei ich mich frage, was sie bei den länger werdenden Tagen bringt und auch was ist, wenn Ramadan mal im Juli ist. Sei es drum. Happy Ramadan von ganzem Herzen. Hoffentlich bleibt aber auch alles happy und die Beleuchtung unzerstört an ihrem Platz bis zum Zuckerfest. Ansonsten wird sehr schnell aus happy trouble. Gibt zu viel abgrundtiefe Missgunst um uns herum.

  • 183 Dagmar 10.03.2024, 19:08 Uhr

    Grundsätzlich habe ich überhaupt nix dagegen ! Aber warum soll dann aus dem Weihnachtsmarkt ein Wintermarkt werden ? Jedem das seine !

  • 182 Miss Marple 10.03.2024, 19:05 Uhr

    Für mich gehört der Islam auf gar keinen Fall zu Deutschland! Wir sind ein christliches Land, und ich möchte auch, dass das so bleibt! Für mich ist der Islam klar frauenfeindlich, und wer hierher kommt, weiß auch, dass er in ein christliches Land einwandert und nicht in ein muslimisches! Ich erwarte hier Integration und Anerkennung unserer Kultur. Wer Lichter zum Ramadan wünscht, muss in ein muslimisches Land auswandern! Ich gehe ja auch nicht nach Saudi-Arabien und wünsche mir dort Christbäume zu Weihnachten! Wenn wir hier die muslimische Kultur einführen, ist das nicht mehr mein Land.

    Antworten (1)
    • Tammy Südwind 13.03.2024, 03:47 Uhr

      Jetzt kommt der Islam dazu "basta" - sagt der Michl - so ist es ,

  • 181 Pe aus W. 10.03.2024, 19:04 Uhr

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  • 180 Sabine 10.03.2024, 19:01 Uhr

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  • 179 Jakob Diener 10.03.2024, 18:51 Uhr

    Auf keinen Fall! Wir sind hier in Deutschland und nicht in einem Land der Muslime!

  • 178 Killt WDR-ZensurMafia ! 10.03.2024, 18:51 Uhr

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  • 177 Astrid Muhr 10.03.2024, 18:43 Uhr

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  • 176 Tina Tiefgang 10.03.2024, 18:33 Uhr

    Ich bin religionskritisch, d.h. auch islamkritisch. Bin aus der Kirche ausgetreten und finde, dass Kirchen zuviel Macht haben, Religion in der Bevölkerung an Bedeutung verliert. Das Christentum baut zurück. Ausserdem finde ich, dass Religion unbedingt Privatsache ist und ich werde nervös, wenn man mir mit Religiösität zu Nahe kommt. Also, lasst mich in Ruhe mit dem lieben Gott, auch wenn er Allah heisst! Bleibt mir weg mit frommen Sprüchen, zur Schau gestellter Religiösität, Kleidung.....Aber, Feste feiern, die ihren Ursprung in der Religion haben, einfach als Tradition, weils nett ist, gesellig, mit lecker Essen...ja gerne! Auch Ramadan und Zuckerfest natürlich, weil Muslime dazugehören! Es gibt eben oft kein Schwarz oder Weiss! Man kann die Ramadanbeleuchtung gut finden und gleichzeitig argwöhnisch sein.

  • 175 Bier her ohne Ramadan 10.03.2024, 18:28 Uhr

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  • 174 Luxusgrüngöre zensiert ! 10.03.2024, 18:19 Uhr

    Warnung WDR Zensiert !

  • 173 DANGER Grüne Propaganda 10.03.2024, 18:17 Uhr

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  • 172 Robi-Fantusse zensiert ! 10.03.2024, 18:15 Uhr

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  • 171 Schattenlicht 10.03.2024, 18:14 Uhr

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  • 170 Johann Moritz 10.03.2024, 18:14 Uhr

    In Zeiten, in denen christlliche Feste immer mehr abgeschafft werden (zB Weihnachtsfeiern im Kindergarten) ist diese Frage IMO obsolet. Zumal Weihnachts- und Osterzeit für die Meisten längst zu Perioden erhöhten Konsums ohne religiöse Bedeutung verkommen ist. Und was ist eigentlich mit den übrigen in D verbreiteten Religionen? Juden, orthodoxe Christen, Hindus, Buddhisten, um nur ein paar zu nennen. Die möchten (und müssen) dann auch berücksichtigt werden! Deutschland braucht keinen Ramadan, im Gegenteil: Deutschland braucht weniger Klüngel zwischen Staat und Religion. Religion sollte in jeder Hinsicht Privatsache sein.

  • 169 Hatice 10.03.2024, 18:13 Uhr

    Diese Artikel ist sehr schön .Ich habe mich gefreut .viele Grüße von Hatice

  • 168 Dirk Neumann 10.03.2024, 18:12 Uhr

    Fall Sie es noch nicht wissen: Sie sind in Deutschland undnicht in einem arabischen Land, auch wenn es manchmal so aussieht.

  • 167 Demokrates 10.03.2024, 18:09 Uhr

    Das Christentum gehört zur Deutschland, aber nicht der Islam. Und das wird auch so bleiben, selbst wenn die Mehrheit der Einwohner mittlerweile muslimischen Glaubens ist.

  • 166 Ylander 10.03.2024, 18:06 Uhr

    In Deutschland feiern wir Ramadan, und in Saudi-Arabien wird die chrsitliche Fastenzeit eingeführt.

    Antworten (2)
    • Ostern 10.03.2024, 20:55 Uhr

      Genau so.

    • Mutti 11.03.2024, 13:05 Uhr

      das sehe ich auch so. Schade, dass der Autor so wenig Ahnung hat und trotzdem hier schreiben darf. Halloween ich ein christlich-katholisches Fest. Per heute noch die Mehrheits-Religion in Deutschland. Wenn es ihn mehr zu islamische Fest zieht, ist das völlig ok. Dann würden andere Länder seine Erwartungen aber sicher besser erfüllen

  • 165 S.B. 10.03.2024, 18:06 Uhr

    Der Kommentar von Thomas um 10:50 Uhr trifft es genau! Wir haben uns schon genug angepasst, auch beim Essen in Kindergärten und Schulen. Wenn ich im Ausland lebe, muss ich mich dort auch anpassen!

    Antworten (6)
    • Anonym 11.03.2024, 00:31 Uhr

      Viele Muslime sind deutsche Staatsbüger, sie leben nicht im Ausland, sondern in ihrem Zuhause, das ist hier!

    • Wolfgang 11.03.2024, 08:16 Uhr

      Also jeden Sommer sehe ich, wie sich Deutsche Urlauber im Ausland schlimm daneben benehmen. Da fehlt es grundsätzlich an kulturellem Respekt. Und ausgewanderte Deutsche wie z.B. in den USA sind alles andere als „angepasst“, sondern leben in Ihrer eigenen Welt.

    • Jacqueline Knörr 11.03.2024, 09:19 Uhr

      Es handelt sich um in Deutschland und nicht um im Ausland lebende Muslime. Es gibt offenbar immer noch Kleinstkarierte, die meinen, Muslime könnten keine Deutschen sein. Sie können.

    • Diezer Q. 11.03.2024, 15:08 Uhr

      Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie sich 'angepasst' haben. Der Ton Ihres Kommentars spricht leider andere Worte. 'Wir' ist eine unangemessene Vereinnahmung. Sie dürfen nicht für mich sprechen.

    • sewerd 11.03.2024, 16:07 Uhr

      Hmmm.... ich glaube in Ihrer Aussage steckt ein Denkfehler. Wenn Sie werter S.B. außerhalb Deutschlands sind, sind sie Ausländer. Die, die hier Ramadan feiern, sind überwiegend auch Ausländer wenn sie Deutschland verlassen, denn sie sind eben überwiegend deutsche Staatsbürger. Damit begehen sie ihren Ramadan, wenn sie ihn in Deutschland begehen, in ihrem Heimatland. Mag nicht jedem gefallen, ist aber so.

    • Hans 11.03.2024, 16:41 Uhr

      Genau! Steckrüben in die Kantinen statt der neumodischen Kartoffeln! Die sind nicht deutsch, sondern aus Südamerika. Widerlich, fremden Kulturen so hinterherzulaufen.

  • 164 Saarfranzose 10.03.2024, 18:06 Uhr

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  • 163 Stoppt WDRwumms-doofTV ! 10.03.2024, 18:03 Uhr

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  • 162 Dumme Zensur-Göre ! 10.03.2024, 18:01 Uhr

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  • 161 KARL-HEINZ 10.03.2024, 17:55 Uhr

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  • 160 Sunny 10.03.2024, 17:51 Uhr

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  • 159 Gabi 10.03.2024, 17:46 Uhr

    Ich habe es zwar nicht mit Gott und /oder Kirche, aber Ramadan ist mir wurscht. Sollen die, die es begehen, von mir aus begehen. Aber man soll mich mit dem ganzen Religionsscheiß in Ruhe lassen 🤮 Missionierung gab es schon mal. Fing vor ca 1640 Jahren an und hat nur Blut, Kriege und Ängste geschürt 🤬

    Antworten (1)
    • Sonja 11.03.2024, 11:14 Uhr

      Toleranz sollte immer von beiden Seiten erfolgen, dann wird es stimmig. Außerdem haben wir ganz andere Probleme, die angegangen werden müssen.

  • 158 Anonym 10.03.2024, 17:40 Uhr

    Oha, was für Kommentare und Anzahl gelöschter Kommentare. Finde, "jedem Tierchen sein Pläsierchen", egal ob in Europa oder in muslimischen Ländern. Als Mitbürger der Mehrheitskultur (was für mich und meine Kinder auch so bleiben soll) fehlt mir im Text der Autorin allerdings die Ausarbeitung der Stärke des Ramadan. Im Ramadan erleben die Wohlhabenden wie es den Armen geht. Darüber sollten wir nachdenken und nicht über dummes "Süßes oder Saures" zu Halloween oder "Licht an" zu Ramadan.

    Antworten (1)
    • Peter Wegener 11.03.2024, 11:17 Uhr

      Ich glaube nicht, dass die Armen sich nach Sonnenuntergang die Bäuche vollschlagen und dabei schon eine dreitägige Völlerei wie die des Zuckerfestes im Auge haben.

  • 157 Armes Deutschland 10.03.2024, 17:38 Uhr

    Ich bedaure, dass meine Rundfunkgebühren für solche Artikel verschwendet werden. Nur weil der Bundespräsident solche Statements abgibt sieht das ein Großteil der Bevölkerung nicht unbedingt so. Muslime die hier aus wirtschaftlichen Gründen herziehen sollte sich integrieren. Anstatt zu verlangen, dass das Gastgeberland deren Traditionen bestärkt sollten Einwanderer aktiv sich interessieren und Christliche Traditionen annehmen. Viele wollen dies allerdings nicht, weil eine Verachtung anderer Religionen vorliegt.

    Antworten (6)
    • BBC 10.03.2024, 23:09 Uhr

      Ich schließe mich Ihrem Kommentar voll und ganz an. Wenn jemand nicht mehr der katholischen Kirche angehören will, kann er austreten und braucht keine Kirchensteuer mehr zahlen. Ich höre keinen WDR sondern ausschließlich BBC Radio 2. Die Zwangsabgabe muss ich trotzdem zahlen und somit finanziere ich die Autorin des Kommentars mit, der nicht meiner Meinung entspricht.

    • Sandra 11.03.2024, 04:37 Uhr

      Genau so sehe ich das auch 👍

    • Elena - 1984 11.03.2024, 13:27 Uhr

      "..sollten Einwanderer aktiv sich interessieren und Christliche Traditionen annehmen.." Warum sollten Einwanderer dies tun während gleichzeitig immer größere Teile unserer Ureinwohner diese über Bord werfen? Angesichts der Entwicklung der Mitgliedszahlen der Kirchen ist es doch inzwischen sehr weit hergeholt bei uns von einem chritslichen Land zu sprechen... Ich würde darauf wetten dass die Mehrheit derjenigen die hier nach christlichen Werten plärren in Wirklichkeit nicht viel mehr mit dem Christentum zu tun haben als die Feiertage mitzunehmen.

    • Genervt 11.03.2024, 15:00 Uhr

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    • Dieter Q. 11.03.2024, 15:20 Uhr

      Sie mögen es bedauern. Ich begrüße es. Ich finde, dass Respekt gegenüber den Menschen, die hier leben, das mindeste ist, das wir ihnen entgegen bringen müssen. Sie sind Bestandteil unserer Gesellschaft. Oder möchten Sie gerne ausgegrenzt werden. Darüber hinaus entsetzt mich diese Form der Abschätzigkeit, mit der hier ein Politiker missachtet wird. Ich habe mir nie vorstellen können, dass deutsche Mitbürger sich so respektlos zeigen könnten. Pfui!

    • sewerd 11.03.2024, 16:27 Uhr

      Nur mal am Rande erwähnt, auch bei Ihnen liegt da ein Denkfehler vor: Deutschland ist für die meisten derer die hier Ramadan begehen nicht "Gastgeber-" sondern Heimaltland. Und welcher Logik folgt ihr Satz: "Muslime die hier aus wirtschaftlichen Gründen herziehen sollte sich integrieren". Erklären Sie der Community hier doch mal den Umkehrschluß.

  • 156 Ed von Schleck 10.03.2024, 17:31 Uhr

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  • 155 Günter T. 10.03.2024, 17:24 Uhr

    Der Islam gehört zu Deutschland, wie das Christentum zu Saudiarabien oder Afghanistan.

  • 154 Brigitte 10.03.2024, 17:22 Uhr

    Ramadan ist ein Fastenmonat. Die Muslime nehmen das sehr sehr ernst und es ist nicht selten zu Unfällen bzw. Arbeitsunfällen gekommen, weil der Kreislauf das Fasten nicht mitgemacht hat. Auch die Katholiken fasten von Aschermittwoch bis zum Osterfest - sowohl für die Muslime als auch für die Katholiken finde ich es deshalb nicht angebracht "Happy Ramadan" bzw. "Happy Fastenzeit" zu wünschen - das passt vorne und hinten nicht. Wenn der Ramadan vorbei ist und die Muslime dann feiern - dann kann man was wünschen. Ich weiß nicht, wer sich sowas ausdenkt - aber ich glaube nicht, dass man sich hier mit den jeweiligen Religionen tatsächlich beschäftigt hat. Religion ist für die Menschen, die sie leben - egal ob Christ oder Muslime - eine sehr ernste Angelegenheit und man sollte so auch jeden ernst nehmen. Auch die Christen.

  • 153 Pluto 10.03.2024, 17:17 Uhr

    Grüß Gott, ich finde es erstaunlich, wie viele Kommentare nicht veröffentlicht werden nur weil sie Frau wißing nicht gefallen. Sie darf schreiben was sie will, tolle Demokratie. PS: weder der Islam noch der Ramadan gehören zu Deutschland. Bin gespannt ob mein Beitrag veröffentlicht wird.

  • 152 anderson Susanne 10.03.2024, 17:17 Uhr

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  • 151 M. Zils 10.03.2024, 17:15 Uhr

    nenene!!!

  • 150 Carmen 10.03.2024, 16:54 Uhr

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  • 149 Oma Helga 10.03.2024, 16:48 Uhr

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  • 148 Oma Helga 10.03.2024, 16:46 Uhr

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  • 147 Ulrich 10.03.2024, 16:45 Uhr

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  • 146 K.luecking 10.03.2024, 16:09 Uhr

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  • 145 Opa Rudi 10.03.2024, 16:06 Uhr

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  • 144 Judith W. 10.03.2024, 15:51 Uhr

    Danke für diesen Text! Ich stehe voll hinter Ihnen. Mich hat die Initiative der Stadt Frankfurt sehr gefreut. Ich hoffe, dass wir, wie Sie im Text fordern, bald selbstverständlich auch nicht christliche und sogenannte westliche Feste feiern oder zumindest alle auf dem Schirm haben. Das fängt bei offiziellen Initiativen wie eben die von Kommunen an, geht über Angebote in Geschäften bis hin zur persönlichen Verantwortung, sich mit den Gebräuchen dieser Feste zu beschäftigen und sich zu informieren. Kann ja in Zeiten des Internets nicht so schwer sein! ;)

    Antworten (5)
    • Anne 10.03.2024, 19:33 Uhr

      wenn es dann auch Feiertage für die diversen Feste gibt, why not. Aber am einfachsten wäre es alle zu ignorieren. Es gibt genug essentielle Probleme auf der Welt mit denen man sich auseinander setzen muss /kann /sollte. Warum sich also einen Kopf machen über Glaubensfragen und - Festen. Glaube ist für fast 40% der Bürger kein Thema.

    • Atreibe 10.03.2024, 20:04 Uhr

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    • Anonym 10.03.2024, 21:44 Uhr

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    • Ines von Külmer 11.03.2024, 16:53 Uhr

      Warum sollte ich mich für eine fremde Kultur interessieren? Es gibt Wichtigeres, als die Religionen anderer Völker. Vielmehr sollten sich Gäste für die Traditionen und Sitten ihrer Gastgeber interessieren. Was diese Religion wirklich zum Ziel hat, darüber erfährt man von Ex-Muslimen.

    • Ines von Külmer 11.03.2024, 17:01 Uhr

      Geht's eigentlich noch?!? Sie wollen bestimmen, worüber ich mich informieren soll?!?

  • 143 Oma Berta 10.03.2024, 15:50 Uhr

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  • 142 Christian 10.03.2024, 15:30 Uhr

    Ich glaube in diesen doch sehr angespannten Zeiten ist eine solche Debatte nicht angebracht und irgendwie auch unnötig.

    Antworten (1)
    • Spad 11.03.2024, 12:21 Uhr

      Danke Frankfurt, danke Köln

  • 141 Anonym 10.03.2024, 15:30 Uhr

    So einen Ramadan-Kalender würde ich mir auch kaufen, sowas finde ich schön. Ich kaufe auch immer einen Advent-Kalender, obwohl ich nicht christlich bin. Ich finde, es sind geteilte Traditionen und das Miteinander Reden, was verbindet.

    Antworten (1)
    • anderson Susanne 10.03.2024, 17:18 Uhr

      es hält Sie keiner davon ab.

  • 140 Traktor-Resie 10.03.2024, 15:28 Uhr

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  • 139 Andreas Schäfer 10.03.2024, 15:20 Uhr

    neine wir brauchen keinen deutschen Ramadan. Wir sind ein säkulärer Staat. Dass Muslime Ramadan feiern und wir mit ihnen, wenn wir das denn wollen, ist in Ordnung. Religion sollten wir nicht überhöhen. Wir feieren ja auch keine buddhistischen Feiertage oder jüdischen exta. Der Staat sollte sich das raus halten.

    Antworten (2)
    • Peter Wegener 11.03.2024, 11:20 Uhr

      Richtig. Aber dieser Staat hat sich schon unter Merkel Richtung Willkür auf den Weg gemacht und die Ampel ist die Idealbesetzung, um ihn zu vollenden.

    • Daniela S. 11.03.2024, 14:57 Uhr

      Das sehe ich ganz genauso!

  • 138 Alexandra Graf 10.03.2024, 15:18 Uhr

    "Es ist Zeit für eine von allen gesellschaftlichen Gruppen akzeptierte Advents- und Weihnachtszeit." Warum ich das schreibe? Gehen Sie doch dann einmal in Schulen oder Kitas mit hohem Migrationsanteil. Da werden Sie genau das Gegenteil dessen erleben, was Sie mit Ihrem Beitrag hier fordern: Toleranz!

    Antworten (1)
    • Anonym weiblich 11.03.2024, 03:34 Uhr

      So sieht es aus und das wissen viele aus Erfahrung. Unser Turnverein musste das Weihnachsfest umbenennen in Winterfest. Evangelische Kita darf kein Schweinefleisch mehr servieren. Es ist so naiv zu glauben, dass wir dann auch toleriert werden, wenn die Mehrheit hier bald muslimisch ist. Nein, ich wähle nicht die AFD und ich bin auch nicht ausländerfeindlich, ich kann nur klar denken. Was ist mit den anderen Feiertagen, von anderen Religionen. In naher Zukunft werden auch indische Feiertage eine Rolle spielen. Warum verachten viele unsere Kultur und hächeln anderen hinterher, anstatt unsere zu leben.

  • 137 Islam-Gesülze ohne Ende 10.03.2024, 15:13 Uhr

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  • 136 Hajö 10.03.2024, 14:45 Uhr

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    Antworten (1)
    • @Hajö 10.03.2024, 21:34 Uhr

      Interessant sind auch Ihre Thesen. Sie setzten für eine gelungene Integration voraus, dass der/die Zugewanderte die Religion der Eltern ablegt. Warum das notwendig sein sollte, begründen Sie nicht. Ihnen ist dabei aber schon klar, dass Sie damit das Grundrecht auf Religionsfreiheit verletzen? Und was heißt das z.B. und insbesondere für Juden, die nach Deutschland gewandert sind? Die Frage, "ob der Islam zu Deutschland gehört" beantworten Sie implizit mit Nein und vergewissern sich der Unterstützung "nicht nur aus den Reihen von CDU/CSU-Wählern". Wie soll die "offene Diskussion dann aussehen?

  • 135 Anonym 10.03.2024, 14:38 Uhr

    Ich wäre auch für einen Basar mit Dingen und kulinarischen Köstlichkeiten aus den Ursprungsländern nach Sonnenuntergang und zum Ende das Zuckerfest. :-)

  • 134 Hajö 10.03.2024, 14:34 Uhr

    Sie schreiben im Artikel "Der Islam gehört zu Deutschland" und nennen es eher bloßes "Lippenbekenntnis". Aber wir müssen gesamtgesellschaftlich erst mal klären, ob der "Islam zu Deutschland gehört". Ich denke, daß da kein gesellschaftlicher Konsens herrscht. Selbst unter CDU-Wählern dürfte da sehr viel Widerspruch kommen. Über eine "Alternative" Partei rede ich nicht. Sie schreiben, daß wir Halloween von unseren "westlichen" Freunden in den USA übernehmen. Eigentlich stammt es aus dem katholischen Irland von wo es irische Einwanderer in die USA mitbrachten. Es kommt also aus Europa nach Europa zurück. Aber es gibt wirklich einen wesentlichen Unterschied zwischen "westl. Freunden" und dem Islam. Ich habe da auch sehr ambivalente Gefühle. Einerseits habe ich liebe türkische Freunde, andererseits betrachte ich Integration anders. Mein Onkel ist 1964 nach Südafrika für 1 Jahr gegangen und für immer geblieben. Seine Kinder können kein Wort Deutsch und sind "echte" Südafrikaner.

    Antworten (1)
    • Amira 11.03.2024, 14:28 Uhr

      Du musst mir das wirklich genauer erklären - der Islam gehört evtl. also doch nicht zu Deutschland... Was bedeutet dann für dich Religionsfreiheit, wenn ich fragen darf? Ich bin in Deutschland geboren. Ich bin hier aufgewachsen. Ich bin deutsch sozialisiert. Deutsch ist meine Muttersprache. Ich bin außerdem Muslima. Ich trage Kopftuch. Ich lebe meine Religionsfreiheit in vollen Zügen aus. Ich bete fünfmal am Tag. Ich faste im Ramadan. Ich spende Geld. Niemand kommt dadurch zu Schaden. Gehöre ich zu Deutschland? Gehören deutsche Konvertiten noch zu Deutschland? Gehören deutsche Buddhisten und Zoroastrier zu Deutschland? Darf ich hier meine Religion nicht ausüben? Tut es IRGENDJEMANDEM weh, wenn der Bäcker mir halbmondförmiges Gebäck verkauft, weil er seinen muslimischen Kunden eine Freude bereiten will?

  • 133 erst Ramadan im WDR ! 10.03.2024, 14:31 Uhr

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  • 132 Axel 10.03.2024, 14:31 Uhr

    Ich finde die Argumentation nachvollziehbar. Ich bin selbst für ein gutes Miteinander. Für mich ist Deutschland aber ein christlich geprägtes Land. Die eigenen Werte (Ostern, Weihnachten etc.) haben für mich Vorrang.

    Antworten (1)
    • Rhena 11.03.2024, 06:52 Uhr

      Na ja, es gehören aber auch nicht alle Deutschen einer Kirche an. Von daher meine ich, dass jeder das glauben soll, was er für richtig hält und womit er sich wohlfühlt. Mir z.B. wird ein Indianerglaube nachgesagt, obwohl ich katholisch bin (rechtsrheinisch, sage ich immer).

  • 131 Ramadan im WDR ! 10.03.2024, 14:25 Uhr

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  • 130 G. Weber 10.03.2024, 14:23 Uhr

    Der Vergleich mit Halloween ist gut. Also, warum nicht? Gleichzeitig wäre es gut, wenn wir unsere Traditionen nicht verlieren und Diskussionen wie die, statt von St. Martin vom "Lichterfest" zu reden, selbstbewusst beendet würden. Bereicherung gerne, Verdrängung und Ersetzen nein Danke.

    Antworten (2)
    • Junikäfer 11.03.2024, 11:36 Uhr

      Halloween kommt aus USA. Alles von dort wird ungeprüft und kommentarlos übernommen und für gut befunden. Ist doch immer die Kultur der Amerikaner: Profit, Profit, Profit....

    • Ines von Külmer 11.03.2024, 16:58 Uhr

      Der Vergleich mit Halloween hinkt. Mal abgesehen davon, dass dieser Brauch aus einem christlich geprägten, europäischen Land stammt. Halloween hat nichts mit Religion zu tun. Halloween hat nichts mit Religion und Glauben zu tun. Die Werbung für Halloween wird auch nicht aus meinen Steuern finanziert.

  • 129 Stoppt WDRwumms-doofTV ! 10.03.2024, 14:22 Uhr

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  • 128 Das Plus 10.03.2024, 14:18 Uhr

    Für mich ist der Ramadan genau so wichtig wie ein jüdisches Fest. Nämlich es interessiert mich nicht. Noch nie habe ich ein jüdisches Fest in Deutschland oder direkt einer Großstadt mitbekommen. Nur die muslimische Bevölkerung meint immer darauf hinweisen zu müssen. Besondere Behandlung während des Ramadan zu erwarten und so weiter. Jeder soll seinen Glauben leben, aber darauf hinweisen tun nur vermeintliche Muslime ( "in meiner Kultur, in unserem Kulturkreis" usw) . Noch nie haben mich Juden oder Christen auf spezielle Feste hingewiesen. Weihnachten und Ostern sind in Deutschland natürlich Feiertage. Mormonen und so Sekten mal ausgeschlossen hat mich noch nie jemand auf seine Religion hingewiesen. Kann das einer erklären?

  • 127 Ampelmelkkuh Rosa 10.03.2024, 14:16 Uhr

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  • 126 Anonym 10.03.2024, 13:53 Uhr

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  • 125 Billy Sunday 10.03.2024, 13:45 Uhr

    Haben sie auch eine Osterbeleuchtung, Ostermerkmale oder Weihnachtsbäume in Ägypten gesehen. Gehört Ostern und Weihnachten auch zu Ägypten ?

  • 124 Ekel Alfres 10.03.2024, 13:37 Uhr

    Ich musste kurz überlegen, wie denn die jüdische oder christliche Minderheit in Ägypten ihre Feste öffentlich feiert: ach ne, können sie ja nicht, weil sie dann um ihr Leben fürchten müssten. Ich finde in dem ganzen Text von Frau Wißing kein einiges Argument, warum wir jede auswärtige Kultur übernehmen müssten.

    Antworten (1)
    • Rhena 11.03.2024, 06:57 Uhr

      In Kairo haben die Christen ihr eigenes Viertel.

  • 123 Ylander 10.03.2024, 13:34 Uhr

    Geört der Islam zu Deutschland? Es kommt darauf an: Wenn man wie Die Grünen Deutschland reduiziert auf ein geographisches Gebiet, dann haben Sie Recht. Dann gehört der Islam zu Deutschland. Wenn man unter Deutschland hingegen auch die Menschen, die Sprache, die Kultur, die Sitten und Gebräuche, die Lebens- und Wirtschaftsweise, die Philosophie, die Art und Weise des sozialen Miteinanders, die Geschichte und Religion fasst, dann hingegen gehört der Islam nicht zu Deutschland.

    Antworten (2)
    • Reni 11.03.2024, 09:55 Uhr

      Sehr guter Beitrag

    • Hans 11.03.2024, 16:34 Uhr

      Viel mehr bleibt uns nicht übrig, als Deutschland auf eine Region zu beziehen. Es gibt keine gesamtdeutsche Kultur. Gab es noch nie. Deutschland war ein Vielvölkerstaat mit unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen, bevor es einen politisch motivierten Zusammenschluss gab. Das ist schon Jahrhunderte her, die Unterschiede bestehen heute noch. Auch die Wiedervereinigung zeigte, dass die beiden heutigen deutschen Kulturen einander nicht so nahe waren wie gedacht.

  • 122 WDR--Opfer Jörg 10.03.2024, 13:30 Uhr

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  • 121 Anette 10.03.2024, 13:24 Uhr

    Aus Gründen der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der grossen monotheistischen Religionen stimme ich der Autorin zu. Angemessener ist jedoch, Religion zur Privatsache zu erklären und weder um das Christentum noch den Islam oder das Judentum überzubewerten. Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit. Das gilt für Ramadan-Schmuck genauso wie für Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch, der den Konsum fördern soll. Der kann nur zu weiteren Konflikten zwischen den Religionen führen. Wieviele Kriege wurden schon und werden aufgrund religiöser Überzeugungen geführt?!?

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    • Ralf 11.03.2024, 15:29 Uhr

      Wie haben Sie in Ihrer Kindheit Weihnachten oder Ostern erlebt? Ich hoffe für Sie, dass diese christlichen Feste in Ihrer Erinnerung schön waren. Ich möchte nicht dass z.B Weihnachten in LICHTERFEST umbenannt wird hingegen HAPPY RAMADAN in Deutschland gefeiert wird.

  • 120 W.D. 10.03.2024, 13:23 Uhr

    Ägypten ist nicht Deutschland.

    Antworten (1)
    • Heinz Schmitt 11.03.2024, 11:55 Uhr

      Ich würde der Autorin einen Umzug nach Ägypten oder Saudi Arabien empfehlen.

  • 119 Anette 10.03.2024, 13:17 Uhr

    Aus Gründen der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der grossen monotheistischen Religionen stimme ich der Autorin zu. Angemessener ist jedoch, Religion zur Privatsache zu erklären und weder um das Christentum noch den Islam oder das Judentum überzubewerten. Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit. Das gilt für Ramadan-Schmuck genauso wie für Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch, der den Konsum fördern soll.

  • 118 Islam ist Krampf 10.03.2024, 13:14 Uhr

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  • 117 Werner Schubert 10.03.2024, 13:01 Uhr

    Super, werde ich eben Muslim, nachdem mir die Kirche, als Kritiker, das Licht ausgeschaltet hat, bin ich konsequenterweise ausgetreten. - Feiern ist immer gut, dann eben Ramadan.

    Antworten (1)
    • Gute Idee 11.03.2024, 06:00 Uhr

      Ich lese zwar den ironischen Unterton, aber vielleicht wäre es tatsächlich eine Idee, sich einmal ganz unvoreingenommen den Koran zur Hand zu nehmen und darin zu lesen. Es könnte durchaus überraschend sein, was man darin liest - fernab von Halbwissen und Falschwissen, das man so oft hört und liest.

  • 116 Felicitas Hecker 10.03.2024, 12:47 Uhr

    Ich sehe das ähnlich... Warum sollte es nicht gefeiert werden - auch öffentlich sichtbar? Was ich ablehne, ist Radikalisierung und das betrifft leider alle Religionen. Kulturelle Vielfalt sehe ich als Gewinn und wo es zu Konflikten kommt, müssen wir gemeinsam friedliche Lösungen finden. Ich wünsche einen schönen Ramadan! (Ich selbst bin katholisch)

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    • Dani1970 11.03.2024, 12:59 Uhr

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  • 115 Taktor-Resie 10.03.2024, 12:39 Uhr

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  • 114 Kommentator 10.03.2024, 12:28 Uhr

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  • 113 Genug ist genug 10.03.2024, 12:25 Uhr

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  • 112 Classen 10.03.2024, 12:20 Uhr

    Gibt es in Ägypten Weihnachtsstrassenbeleuchtung?

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    • MK 11.03.2024, 08:43 Uhr

      Ja. Dort und in vielen andern arabischer Ländern .

  • 111 Martin Weber 10.03.2024, 12:18 Uhr

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  • 110 Schneewittchen 10.03.2024, 12:17 Uhr

    Vllt. Wäre es einfacher, wenn auch Muslime unsere christlichen Feste tolerieren könnten. Einfachstes Beispiel St. Martin. Warum müssen wir Christen jetzt Lichterfest oder Sonne, Mond, Sternenfest sagen? Warum sollen wir keine Kreuze mehr in öffentlichen Einrichtungen aufhängen, obwohl sie ein Zeichen unserer Religion sind?Toleranz ist keine einseitige Sache. Toleranz von beiden Seiten wäre okay, aber die sehe ich leider momentan auch von den Muslimen nicht wirklich

    Antworten (3)
    • Das Plus 10.03.2024, 18:48 Uhr

      Kreuze, Sterne, Hammel-Sichel-(Ährenkranz) haben halt in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Behörden nichts zu suchen.

    • Rhena 11.03.2024, 07:06 Uhr

      St. Martin tolerieren sie nicht? Wenn die Schulen Umzüge veranstalten, laufen die Kinder mit. Auch beim späteren Gripschen habe ich sie mit ihren Müttern schon gesehen. Wegen Corona war das zwischenzeitlich unterbrochen.

    • Elisabeth 11.03.2024, 14:22 Uhr

      Ich brauche kein Kruzifix in öffentlichen Einrichtungen. Bin norddeutsch und Atheist. Es gibt keine deutsche Staatsreligion. Das gehört dringend abgeschafft. Fastenzeit ist doch für Katholiken nichts Neues. Wozu die Aufregung.

  • 109 Hilfe 110,Hilfe 112 10.03.2024, 12:13 Uhr

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  • 108 Sinan 10.03.2024, 12:12 Uhr

    Obwohl ich gar nicht gläubig bin, erfahre ich diese Ressentiments mein ganzes Leben in unterschiedlichsten Bereichen. Seit Terroristen 2001 einen Anschlag begangen haben, wurde dies von gewissen Kreisen zur Polarisierung genutzt, das gute daran ist das man ab da sehen konnte wer wessen Geistes Kind ist. Das rechte Gedankengut scheint seit 100 Jahren ungebrochen sich zu entfalten, je nachdem wie dringlich die Situation im allgemeinen ist Wirtschaftskrisen etc..

    Antworten (1)
    • Marlis Richter 11.03.2024, 05:25 Uhr

      Haben Sie den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin vergessen? Deswegen gibt es jetzt in Innenstädten und auf Märkten Poller. Ramadan mit Halloween zu vergleichen ist abwegig, Ramadan dauert 4! Wochen, Halloween 1 Tag. Bedenklich ist auch, dass Kinder nicht vom Fasten abgehalten werden, obwohl sie es nicht müssen. Die Schulen richten sich mit vermindertem Lernstoff danach, außerdem ist es für Kinder absolut nicht zuträglich, weil Tags auch nicht getrunken werden darf. In musl. Ländern nehmen Arbeitgeber darauf Rücksicht, dass die Arbeitsleistung für 4 Wochen eingeschränkt ist, das ist bei uns nicht möglich.

  • 107 Sybille Bongartz 10.03.2024, 12:09 Uhr

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  • 106 Sicko 10.03.2024, 12:08 Uhr

    Dann bitte auch jüdische Feste sehr viel sichtbarer machen. Purim steht jetzt bald an.

    Antworten (1)
    • Josi 11.03.2024, 13:00 Uhr

      Da bitte ich auch drum!!!

  • 105 Matze 10.03.2024, 11:57 Uhr

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  • 104 Ralf 10.03.2024, 11:56 Uhr

    Es wird mitnichten Zeit für das, was die Redakteurin anstrebt! Weder gehört der Islam zu unserer Kultur noch ist er Staatsreligion (hier jedenfalls noch nicht). Die Muslime in Deutschland würden das auch nicht als Zeichen der Wertschätzung etc. verstehen (außer vielleicht in der Blase der Verfasserin), sondern mehrheitlich als Sieg des Islam über die verdorbene westliche Kultur! Hier im Ruhrgebiet weiß man wohl eher, wie die Mehrzahl der Muslime ticken als anderswo. Ich sehe noch die Fahnen schwingenden Menschen in Marxloh nach dem 07.10.2023 …

    Antworten (3)
    • Ü60 10.03.2024, 19:58 Uhr

      Richtig geschrieben, ich bin voll ihrer Meinung, der Islam gehört nicht zu uns.

    • Anonym 11.03.2024, 09:26 Uhr

      Zum einen waren es nur wenige Duisburger Muslime, die demonstriert haben. Zum anderen geht es um die Überwindung der kulturellen Gräben. Mit einer Frage haben Sie recht. Wollen Muslime überhaupt diese Kommerzialisierung? Oder möchten sie einfach nur Verständnis und Toleranz? Im Übrigen das Ruhrgebiet besteht hauptsächlich aus Zuwanderern. Die Herkunftsorte sind nur unterschiedlich. Und anders darf es im Pott auch nicht sein, sonst würde er seinen Charme des kontinuierlichen kulturellen Wandels verlieren.

    • Elisabeth 11.03.2024, 14:25 Uhr

      Wir haben keine Staatsreligion. Aber fasten müsstet Ihr Katholiken doch draufhaben.

  • 103 Anonym 10.03.2024, 11:56 Uhr

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  • 102 W.Kohlhaas 10.03.2024, 11:48 Uhr

    Guten Morgen, ich habe noch keine Muslime gesehen die sich an unseren Festen aufhalten. Gruß W.Kohlhaas

  • 101 Claudi 10.03.2024, 11:28 Uhr

    Ich finde Religion ist Privatsache und muss nicht öffentlich begangen werden. Jeder kann zuhause tun was er möchte.

    Antworten (1)
    • Egon H 11.03.2024, 12:33 Uhr

      Außer dem Islam und dem Christentum gibt es noch andere Religionen. Als aufgeklärte Gesellschaft sollte für keine Religion von staatlichen Stellen Werbung gemacht werden. Auch die christlichen Feiertage wären zu streichen oder konsequenter Weise die der anderen Religionen einzuführen.

  • 100 Detlef 10.03.2024, 11:27 Uhr

    Der Ramadan gehört nie und nimmer zu Deutschland.

    Antworten (1)
    • Schlüter, Bärbel 10.03.2024, 21:06 Uhr

      Ich finde es schrecklich, wie wir uns (unsere Kultur, Lebensweise) freiwillig aufgeben und ...

  • 99 Ich 10.03.2024, 11:25 Uhr

    So weit kommt es noch

  • 98 Steppenvogel 10.03.2024, 11:24 Uhr

    Dann müssten man aber auch Festen anderer Religionen als dem Christentum mehr Raum und Sichtbarkeit geben. Beispielsweise den jüdische Festtage. Ägypten mit Deutschland im Hinblick auf Traditionen zum Ramadan zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Dann hätte man sich ein anderes westliches Land rauspicken müssen um einen schlüssigen Vergleich zu ziehen. Und zu den Fragen - den Großteil des Tages nicht zu trinken ist wirklich ungesund, da müssten man den religiösen Regeln mal ein bisschen anpassen. Aber Religion und Fortschritt beißen sich ja gerne.

  • 97 Willi Leber 10.03.2024, 11:24 Uhr

    Sollten wir unsere Haltung missionierenden Religionen gegenüber nicht grundlegend überdenken? Sie sind menschengemacht und das nicht zum Vorteil aller sondern gegen alle andern und von daher Faschismus in seiner Urform . Dabei geben Islam und Christentum sich die Hand. Wer heute noch einen Gott braucht, dem kann ich auch weiß machen das die Welt eine Scheibe ist. Also Exit Programme unterstützen und Religion Überwachen. Tipp Gunkl "Wüstenreligionen"

    Antworten (2)
    • Gerry vanHouten 10.03.2024, 19:47 Uhr

      Danke. Guter Kommentar.

    • Rhena 11.03.2024, 07:14 Uhr

      Hart van Houten un binnen Krokant.

  • 96 Alge 10.03.2024, 11:17 Uhr

    Wenn eine Minderheit hier ihre religiösen Feste feiern will, nur zu. Aber eben da wo Religion hingehört - im privaten Rahmen.

  • 95 Henner Maas 10.03.2024, 11:16 Uhr

    Sehr richtig! Und wir brauchen einen europäischen Islam, der sich der Aufklärung stellt. Danke für den Kommentar!

  • 94 Vorsicht Grünpropaganda 10.03.2024, 11:13 Uhr

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  • 93 Rainer Grunwald 10.03.2024, 11:13 Uhr

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  • 92 Isa Krüger 10.03.2024, 11:12 Uhr

    Feiern wir chinesisches Neujahr oder Väterchen Frost .Bitte uns nicht alles aufzwingen.

  • 91 Haase 10.03.2024, 11:11 Uhr

    Ja ich wohne im muslimischen Stadtteil in Bremen und ich finde Ramadan gar nicht so schlimm Nur auf meiner arbeit kommt das nicht gut ,wir sind zu lieferer für Daimler und der großteil der Mitarbeiter sind Muslime und da ist der Punkt. In der Früh und Spähtschicht arbeiten sie nicht richtig weil viele kraftlos sind und am Ende des Ramadans sind viele krank weil sie kein Urlaub bekommen haben. Dann kommt noch dazu das sie überall beten somit muss man mer arbeiten . Hin oder Her es funktioniert halt in unserer christlichen Gesellschaft nicht richtig man muss halt sich anpassen. Mann sollte Arbeit und Privates trennen oder Deutschland macht Deutschland weit ein Feiertag an Ramadans ende den 10.4 machen. So meine Meinung.

  • 90 Sibylle 10.03.2024, 11:10 Uhr

    Ich wundere mich, wie auch Frau Wißing in Horn des Rassismus und der Vorurteile tutet, wie inzwischen wohl der gesamte journalistische Mainstream: Alle Deutschen sind Rassisten (fehlt nur noch: Antisemiten), und ich komme mir allmählich dauerdiskriminiert im eigenen Land vor. Wenn ich mich entschließe, in ein Land mit völlig anderer Kultur zu ziehen, dann steht im Vordergrund meine eigene Anpassung und Akzeptanz der dortigen Gesetze und Gepflogenheiten - das ist schwer, aber Integrationswille muss von 2 Seiten kommen. Und Jahrzehnte in Nachbarschaft zu Türken und anderen muslimischen Mitbürgern haben mir gezeigt, dass die Bereitschaft dazu bei vielen immer noch gering ist, die Ansprüche aber hoch. Etwas so Simples wie ein bisschen öffentliche Deko zum Zuckerfest kann man sicher mit der Stadt-/Gemeindeverwaltung besprechen, ohne gleich wieder die Rassismuskeule herauszuholen. Wie wär's denn, wenn die Mainstream-Medien einfach mal aufhörten, die Gesellschaft immer weiter zu spalten?

  • 89 Dr. Rx 10.03.2024, 11:09 Uhr

    Ein Ramadan passt in der Form, wie er normalerweise gelebt wird, nicht in ein europäisches Land. Ich habe als Senior Experte mehrere muslimische Geflüchtete bei ihrem Unterricht an der Berufsschule begleitet. Während des Ramadans hätte ich mir die Nachhilfe sparen können, es blieb nichts hängen. Das ist auch verständlich, wenn derjenige um 4:300 Uhr (im Sommer) aufsteht, danach bis 22:00 Uhr nichts isst, nichts trinkt und danach noch feiert. Wenn Ramadan in Deutschland dann mit den Sonnenauf- und Sonnenuntergangszeiten von Mekka.

  • 88 Karl Moser 10.03.2024, 11:06 Uhr

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  • 87 Rolf H. 10.03.2024, 11:05 Uhr

    Gehört Weihnachten und Ostern in die Muslimische Welt ???

  • 86 Helmut Köhnen 10.03.2024, 11:05 Uhr

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  • 85 C. S. 10.03.2024, 11:04 Uhr

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  • 84 Erich 10.03.2024, 11:02 Uhr

    Jeder kann seine Glaubenskultur ausleben und auch ein jeder hat ein Recht darauf. Aber ich möchte nicht Teil dieser Kultur sein, ich will Teil meiner eigenen Kultur sein und bleiben , meiner christlichen Kultur, dort bin ich hinein geboren worden, hierfür habe ich mich aktiv entscheiden durch die empfangenen Sakramente. Wenn sich jedoch deutsche Städte damit identifizieren das sie (in diesem Fall ) Ramadanbeleuchtungen aufhängen und den islamischen Fastenmonat in den Vordergrund heben, dann werde ich leider Teil dieser Kultur. Was ist denn mit den jüdischen Feierlichkeiten? Mit den hinduistischen Feierlichkeiten? Und all die vielen anderen Glaubenskulturen? Werden diese jetzt auch in die Öffentlichkeit getragen? Und Nein, ich bin weder Rassist noch unterstütze ich rechtspopulistische Parolen. Und um auch den letzten Thekenparolen einiger jetzt aufschreienden Möchtegern Multi-Kulturellen zu antworten: meinen Urlaub verbringe ich auch nicht in den Ländern fremder Glaubenskulturen.

    Antworten (1)
    • M.Majjouti 11.03.2024, 12:50 Uhr

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  • 83 Jupp 10.03.2024, 10:55 Uhr

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  • 82 Anonym 10.03.2024, 10:55 Uhr

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  • 81 Müller 10.03.2024, 10:52 Uhr

    Hallowin ist kein christliches Fest, der Ramadam schon, deshalb kann man das nicht miteinander vergleichen. Bekommen wir das auch in den muslimischen Ländern? Nein, da werden wir Vhridten verfolgt. Lasst mal die Kirche im Dorf.

    Antworten (1)
    • Hans 11.03.2024, 17:08 Uhr

      Welche Religion oder Kultur sind denn die Vhridten? Es tut mir sehr leid, dass Sie und Ihre Glaubensschwestern und -brüder in den muslimischen Ländern verfolgt werden. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Könnten Sie vielleicht in Deutschland Asyl beantragen? Das Asylrecht schützt doch auch vor religiöser Verfolgung.

  • 80 Thomas 10.03.2024, 10:50 Uhr

    So langsam ist aber gut!!! Wir sollen unsere Traditonen abschaffen und am besten keine Weihnachtsbäume mehr in Schulen aufstellen. Ebenfalls sollen wir nicht mehr Weihnachtsmarkt sondern Wintermarkt sagen, weil sich sonst unsere "Gäste" gestört fühlen. Jetzt wird von uns verlangt, dass wir Ramadan feiern. Ich möchte nicht wissen, was die Moslems uns erzählen, wenn wir in ihrem Land fordern würden daß sie einen Christbaum aufstellen. Sie würden uns wahrscheinlich öffentlich an den Pranger stellen und steinigen. Deutschland hat ganz andere Probleme wie den Ramadan. Somit stellt sich wieder fest. Deutschland schafft sich ab. In diesem Sinne, einen schönen christlichen Sonntag

    Antworten (4)
    • Feder 10.03.2024, 19:55 Uhr

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    • Ü60 10.03.2024, 20:01 Uhr

      Genau auch meine Meinung

    • Anita Mieser 11.03.2024, 11:25 Uhr

      Ganz meine Meinung.

    • Christian K. 11.03.2024, 11:55 Uhr

      Ich stimme Ihnen vollauf zu, Thomas!

  • 79 A. Gast 10.03.2024, 10:49 Uhr

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  • 78 Gert 10.03.2024, 10:46 Uhr

    Schöne Erzählung. Sobald der erste Weihnachtsmarkt in Saudi Arabien öffnet und die Christmette sich dort etabliert hat, kann man erneut darüber sprechen.

  • 77 Birgit Roos 10.03.2024, 10:46 Uhr

    Guten Morgen, ich habe einen Kommentar gesendet, wird aber nicht angezeigt?!

  • 76 Olaf Kroll 10.03.2024, 10:46 Uhr

    Da muss man Nichts kommentieren. Der Islam und somit der Ramadan gehören nicht zu Deutschland, nur weil Dies einmal eine geistig verwirrte Bundeskanzlerin gemeint hat. Außerdem ist die Ramadan Beleuchtung vom ökologischen Standpunkt aus nicht vertretbar.

    Antworten (1)
    • A. Wilf 10.03.2024, 22:19 Uhr

      Doch, Herr Kroll, da muss ich etwas kommentieren: Es gibt viele Argumente gegen die Politik von Frau Merkel in den 16 Jahren ihrer Kanzlerschaft, z.B. ihre Russland-Politik. Aber ihr geistige Verwirrtheit zu unterstellen zeigt nur, dass Sie keine belastbaren Argumente haben. Und zur Allgemeinbildung gehört schon fast, dass der Satz, auf den Sie anspielen, "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. [...] Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." von dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff stammt. Und nicht etwa von Frau Merkel. Und dann wird 's echt dürftig: In einer Liste vom ökologischen Stand aus nicht vertretbarer Projekte und Handlungen stände die Ramadan-Beleuchtung auf einem der hintersten Plätze.

  • 75 Holgi 10.03.2024, 10:44 Uhr

    Super Idee. Wenn wir alle dafür einen Feiertag kriegen. Und einen fürs Passah-Fest. Und einen für den Unabhängigkeitstag von Lummerland. Oh Mann.

  • 74 Birgit Schmidt 10.03.2024, 10:43 Uhr

    Was geht uns der Ramadan an? Wir sollen keine Weihnachtsbeleuchtung haben aber das muslimische fest sollen wir feiern, geht's noch?

  • 73 Kein rechter 10.03.2024, 10:43 Uhr

    Wird in den muslimischen Staaten dafür dann auch Weihnachtsbeleuchtung auf den Straßen und Plätzen aufgehängt. Weihnachten und Ostern wird in diesen Staaten nicht offiziell gefeiert. Warum sollten wir hier in Deutschland Ramadan feiern ???

  • 72 Andre 10.03.2024, 10:43 Uhr

    Solange es hier Diskussionen gibt, deutsche/christliche Gebräuche umzubenennen oder nicht stattfinden zu lassen, braucht hier keiner mit so etwas ankommen. Und im Gegensatz zu Halloween, übernehmen das die hier lebenden Menschen und es wird ihnen nicht aufgezwungen. Mich wundert aber natürlich eine solche Berichterstattung bei den öffentlich rechtlichen.

  • 71 Bächen 10.03.2024, 10:39 Uhr

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  • 70 Anonym 10.03.2024, 10:38 Uhr

    Ich widerspreche der Verallgemeinerung "Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber..." in der Einleitung entschieden! Da ich viele muslimische Arbeitskolleginnen und -kollegen habe, nehme ich den Ramadan und seine Bedeutung für die Muslime deutlich wahr, wie auch sicher viele unserer Landsleute. Und in Anbetracht der Anzahl unserer muslimischen Mitbürger sollte man den Ramadan auch durchaus in der Öffentlichkeit wahrnehmen. Im Gegenzug wünsche ich mir, dass man u.a. wieder von Weihnachtsmärkten und Sankt-Martin spricht und nicht von Wintermärkten und dem Lichterfest, wie man es so gerne "woke" und politisch korrekt tut, "um die muslimischen Mitbürger nicht auszugrenzen". Eine solche Berichterstattung wie oben ist meiner Meinung nach tendenziös.

  • 69 Ramsperger 10.03.2024, 10:36 Uhr

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  • 68 Ares Spartacus 10.03.2024, 10:33 Uhr

    Lesen Sie doch mal den Koran, da stehen liebe Texte über Ungläubige wir brauchen in DE. keine rückwärts gewande Religion ,!!!

    Antworten (1)
    • B. 11.03.2024, 14:22 Uhr

      Der Islam ist ohne den gesellschaftlichen und historischen Kontext zu Lebzeiten Muhammeds nicht zu verstehen. Ich rate ihnen diese Textstellen im Koran mit einem islamischen Gelehrten zu besprechen, da sie vieles (gewollt) missverstanden haben. Diese Textstellen im Koran, bezogen auf das von ihnen genannte Thema ist wirklich beliebt in Kreisen, die versuchen den Islam in ein schlechtes Licht zu rücken. In der Bibel ist schließlich auch nicht nur Nächstenliebe zu finden. Als Jemand der sich nicht auskennt und nicht richtig informiert hat rate ich ihnen zukünftig keine Referenzen zu Büchern zu geben, die sie nicht verstehen (wollen) und welche vielen Millionen Menschen heilig ist.

  • 67 No:Kulturelle Aneignung ! 10.03.2024, 10:32 Uhr

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  • 66 Schmidt 10.03.2024, 10:31 Uhr

    Das finde ich nicht gut.

  • 65 Birgit Roos 10.03.2024, 10:28 Uhr

    Liebe Frau Wißing, es startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen von Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen, liegt daran das wir in Deutschland leben und nicht in einem muslimischen Land. Es wird hier wahrlich genug über muslimische Feste und andere Anliegen berichtet. Warum stellen Sie die Behauptung auf das wir diese Feste verurteilen?! Wenn jemand diese Feste mitgestalten möchte, steht es demjenigen frei. Ägypten ist nicht Deutschland, andere Länder, andere Sitten. Religion ist Privatsache. Wir sind ein christlich geprägtes Land und nicht verpflichtet andere religiöse Feste zu feiern oder Ramadansüssigkeiten zu verkaufen. Unsere Weihnachtsbeleuchtung wird aufgrund der "Klimakrise" weniger, um Strom zu sparen, aber Beleuchtung zum Ramadan?! Halloween, nur zu Ihrer Information, kommt nicht aus den USA, sondern ürsprünglich aus Irland (keltische und christliche Tradition). Welche Rolle der Ramadan in Ihrem Leben spielt, ist Ihre privateSache. Liebe Grüße

  • 64 Anonym 10.03.2024, 10:21 Uhr

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  • 63 Anonym 10.03.2024, 10:13 Uhr

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  • 62 Daniela Nendza 10.03.2024, 10:13 Uhr

    Da haben sie Recht,es ist wirklich sehr schade das es bei uns in Deutschland nicht genug Gewürdigt wird. Doch finde ich das es schon im Kindergarten anfangen sollte gefeiert zu werden. Damit meine ich nicht die Muslime in Deutschland sondern die Deutschen Eltern selber. Wenn sie das mit ihren Kindern auch so Feiern, würde wenigstens die nächste Generation es im Blut haben. Für mich selbst Feier ich dieses Fest gerne mit meinen Freunden. Jedesmal hat meine Freundin Tränen in den Augen wenn ich ihr ihr Geschenk gebe.

    Antworten (4)
    • Franziska 10.03.2024, 23:32 Uhr

      Sie wissen schon, daß es dabei nicht nur um Feiern (Fastenbrechen, Zuckerfest) geht, sondern vor allem darum, tagsüber nichts zu essen und zu trinken? Warum sollten Nichtmuslime so etwas mitmachen?

    • Anita Mieser 11.03.2024, 11:31 Uhr

      OMG. Es steht Ihnen frei. Aber lassen Sie bitteschön die Kinder da raus. Solange in Kindergärten, aus "Rücksicht auf muslimische Kinder", auf das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes verzichtet wird, ist Ihr Ansinnen wohl mehr als daneben.

    • Anita Mieser 11.03.2024, 14:56 Uhr

      Lasst bitte die Kinder in Ruhe. Solange Muslime mit uns nicht Weihnachten und Ostern feiern, ist so ein Vorschlag wohl fehl am Platze. Sollen wir uns jetzt den Sitten und Gebräuchen des Islam anpassen? Warum? Wir sind ein christliches Land. Ich gönne denen ihren Ramadan, aber ich möchte bitte damit in Ruhe gelassen werden.

    • Franziska 11.03.2024, 15:24 Uhr

      Sie wissen aber, dass es dabei nicht nur um feiern (Fastenbrechen, Zuckerfest) geht, sondern vor allem darum, tagsüber nichts zu essen und zu trinken? Keine Tradition die man unbedingt übernehmen muss.

  • 61 Hartmut Hein 10.03.2024, 10:10 Uhr

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  • 60 R.Solange 10.03.2024, 10:06 Uhr

    Wird in den islamischen Ländern auch für Christen eine Beleutung aufhängt. Mit den Worten ein besinnliches Weihnachtsfest

    Antworten (1)
    • Sabine 10.03.2024, 19:09 Uhr

      Diese Frage von Ihnen ist durchaus berechtigt... Daumen hoch

  • 59 Anonym 10.03.2024, 10:03 Uhr

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  • 58 Karla 10.03.2024, 10:00 Uhr

    Der Islam gehört nicht zu deutschland

  • 57 dz 10.03.2024, 10:00 Uhr

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  • 56 Lore Smith 10.03.2024, 09:59 Uhr

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  • 55 Hilfe 110,Hilfe Polizei ! 10.03.2024, 09:58 Uhr

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  • 54 Loretta Salino 10.03.2024, 09:56 Uhr

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  • 53 Christa Leidinger 10.03.2024, 09:53 Uhr

    Ich bin entsetzt!!! Frage: werden in arabischen Ländern Weihnachtsbäume und Osterhasen ausgestellt? Das deutsche Volk mutiert zu einer Memmengesellschaft. "Das dümmste Schaf sucht sich seinen Metzger selbst aus"

  • 52 Freidenker 10.03.2024, 09:51 Uhr

    Frau Wißing, Ihre Gedanken in allen Ehren, aber dann doch bitte gleiches Recht für alle. Das nächste mal, wenn Sie im Dezember durch Ägypten fahren, dann fordern Sie bitte Weihnachtsdeko. Weihnachten wird von hunderten Millionen Menschen auf dieser Welt gefeiert. Und wenn Sie ganz muttig sind, dann fordern Sie bitte auch noch den Stop der Verfolgung und Erniedrigung von Christen in der arabischen Welt.

  • 51 Traktor-Resie 10.03.2024, 09:49 Uhr

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  • 50 Karl-Heinz 10.03.2024, 09:46 Uhr

    Halloween kommt ursprünglich aus Irland und wurde in den USA "weiterentwickelt". Und ja, ich habe mich auch schon oft gewundert, wieso der Ramadan nicht längst in Deutschland kommerziell entdeckt wurde. Welch Umsatz man mit Ramadan-Süßigkeiten und Co machen könnte. Nicht muslimische Kinder werden die schnell für sich entdecken. Allerdings haben die Liebhaber*innen von Weihnachten und Ostern mit christlichen Werten und Geboten oder gar Verboten oft herzlich wenig am Hut. In einer sekulären Gesellschaft werdenreligiöse Werte und Normen selbstverständlich in Frage gestellt. Dass die Ramadan-Süßigkeiten-Käufer*innen die Fasterei "ungesund" oder gar "dämlich" finden, gehört dann auch dazu. So sehr mir der Kommerz oft auf die Nerven geht, so sehr halte ich ihn ebenfalls für nützlich, um den Islam vom "Hinterhof" in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Zum einen lässt er sich dann besser genießen und zum anderen besser verweltlichen.

  • 49 Anonym 10.03.2024, 09:46 Uhr

    Gibt es in Muslimischen Ländern auch Weihnachtsbeleuchtung und Ostereier?Und außerdem gehört Ramadan nicht nach Deutschland!MfG Klaus K.

  • 48 Hans-Jürgen Krebs 10.03.2024, 09:45 Uhr

    Mein "Ramadan " geht von Aschermittwoch bis Ostern. Ich brauche keinen zweiten, trotzdem: Viel Erfolg!

  • 47 Werner 54 10.03.2024, 09:44 Uhr

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  • 46 Peter Weiler 10.03.2024, 09:42 Uhr

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  • 45 Dirk 10.03.2024, 09:36 Uhr

    Dann lassen wir die Lichterketten einfach von Weihnachten hängen!? Wir Europäer sind ja auch multikulti; die “übrige Welt" gegenüber den Christen denn auch?

  • 44 Dirk 10.03.2024, 09:34 Uhr

    Dann lassen wir die Lichterketten einfach von Weihnachten hängen!? Wir Europäer sind ja auch multikulti; die “übrige Welt" gegenüber den Christen denn auch

  • 43 Anonymous 10.03.2024, 09:32 Uhr

    NEIN ! Auf gar keinen Fall!

  • 42 Hans Peter 10.03.2024, 09:31 Uhr

    Ramadan ist in keinem Aspekt unseres Lebens eine Bereicherung. Wie immer bleiben Muslime unter sich. Wir ungläubigen sind bei einem religiösen Fest auch einfach unerwünscht. Der Ramadan gehört genauso wenig zu Deutschland, wie der Islam. Das ist nicht rassistisch sondern rein historisch gemeint.

  • 41 Ralf Stehling 10.03.2024, 09:26 Uhr

    Zitat "Neue Zürcher Zeitung", 08.03.24: "Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Was die Integration der Muslime fördern soll, wird das Gegenteil bewirken / Der deutsche Steuerzahler wird auf eigene Kosten zur Toleranz gezwungen. Ein Ramadan-Licht wird Islamisten nicht bekehren, vielmehr werden sie sich bestärkt fühlen / Im Schatten falsch verstandener Toleranz gedeiht der Islamismus, und durch den muslimischen Antisemitismus sind die in Deutschland lebenden Juden bedroht.[..]"

    Antworten (2)
    • Schlange 10.03.2024, 20:24 Uhr

      Ich bin ganz Ihrer Meinung.

    • Ruboma 11.03.2024, 10:34 Uhr

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  • 40 Frank 10.03.2024, 09:23 Uhr

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  • 39 Hilfe110 ! Anbiederung ! 10.03.2024, 09:18 Uhr

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  • 38 Helmuth 10.03.2024, 09:18 Uhr

    Wir stellen Weihnachten um weil sich die Muslime ausgegrenzt fühlen werben dann aber für den Ramadan.Ehrlich,hier klopft doch der Blödsinn an die Tür

    Antworten (1)
    • vida 12.03.2024, 12:25 Uhr

      Wie, wir stellen Weihnachten um? Was meinen Sie denn damit?

  • 37 Michel 10.03.2024, 09:13 Uhr

    .......geht's noch ???

  • 36 Walter Hansen 10.03.2024, 09:12 Uhr

    Werde doch gezwungen eine Alternative zu wählen ! In einer Volksherrschaft wo alles nur nach der Gewinnmaximierung untergeordnet wird, für mich alternativlos, zudem muss eine Strikte Trennung zwischen Religion und Politik her. Sehe mich schon in einen Reservat enden. Danke an die haftungslos, kurzsichtig agierenden Politiker.

    Antworten (1)
    • vida 12.03.2024, 12:24 Uhr

      Würden Sie mir verraten, wie Sie jetzt auf Politiker kommen? Die Autorin des Artikels ist Journalistin nicht Politikerin. Es handelt sich um einen Kommentar, eine Textsorte, in der explizit die Meinung des Autors erlaubt ist und die zum Nachdenken anregen soll. Einem Kommentar müssen Sie selbstverständlich nicht zustimmen. Aber mit Politik hat hier gar nichts zu tun.

  • 35 Frau Fladung 10.03.2024, 09:10 Uhr

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  • 34 Uwe Goller 10.03.2024, 09:10 Uhr

    Ich wünsche gern allen Muslimen schöne Wochen. Dass die Autorin von einem "deutschen Ramadan" fabuliert, halte ich für dummes Zeug. So etwas gibt es nicht. Und wir sollen durchaus Toleranz zeigen,diese aber auch in muslimischen Ländern einfordern gegenüber christlicher Symbolik.

  • 33 C. Hamacher 10.03.2024, 09:09 Uhr

    Ist es wirklich so furchtbar, dass Supermärkte hier keine Süßigkeiten „in Ramadan-Verpackung“ vorhalten? Wichtig ist doch in erster Linie, dass muslimische Mitbürger frei sind, ihre Feste ohne Repressalien feiern zu dürfen. Ob das wohl auch für die Kopten in Ägypten gilt?

  • 32 Räder Ronny 10.03.2024, 09:09 Uhr

    Ich bin gläubiger praktizierter Christ, ich mache keinen Ramadan und lasse mich dazu auch nicht zwingen, dieser Beitrag ist vollkommen daneben, was kommt als nächstes, will man uns Christen Weihnachten und das höchste Fest Ostern verbieten,

  • 31 Benjamin 10.03.2024, 09:08 Uhr

    Leider so der schlechteste und unreflektierste Artikrl, den ich in letzter Zeit lesen musste. Wo sind die jüdischen Feste auf deutschen Straßen? Die buddhistischen? Weit länger verbreitete Religionen in Deutschland haben diese Art von "Respekt" noch nie erhalten. Bei Muslimen wird aber wieder vorgeprescht und als längst überfällig gesehen, womit wir eine Religion stärken, die weiterhin nicht über das Mittelalter bzgl Frauenrechten und Co hinauskommt. Dazu auch noch der Vergleich mit Halloween ist wirklich nur noch gruselig und man muss sich fragen, ob hier wirklich eine Journalistin am Werk war.

    Antworten (1)
    • Christian K. 11.03.2024, 12:33 Uhr

      Vielen Dank für diese Replik! Ich schließe mich an.

  • 30 Realpolitiker 007 10.03.2024, 09:06 Uhr

    Warum gibt es wohl dieses Misstrauen gegenüber dem Islam ? Die Werte des Islam sind eben nicht mit den unseren vereinbar. Es ist unser Land, die Moslems müssen sich anpassen und nicht umgekehrt. Ich erinnere nur an das Verhalten der Moslemverbände, an die Unterdrückung von Frauen, die ausschließliche Nutzung der türkischen Sprache, Koranschulen etc. Die meisten Moslems sehen Deutschland nicht als ihr Land, sondern z.B. die Türkei. Sie wollen sich nicht assimilieren, sondern in ihren Parallelgesellschaften leben. Solange das so ist, gehört der Islam nicht zu Deutschland. Und solange haben wir Deutsche mit dem Ramadan nichts zu tun und wollen keine Beleuchtung auf der Strasse sehen.

    Antworten (1)
    • Nur zu 10.03.2024, 21:09 Uhr

      👍👍👍👍

  • 29 Leyla 10.03.2024, 08:58 Uhr

    Hallo. Ich wollte mich erstmal, für Ihren tollen Artikel und das Erkenntnis, sehr herzlich bedanken. Als Muslime die schon seid 40 Jahren hier lebt, ist es ein Zeichen, dass wir endlich so langsam ankommen. Es heisst meissrens wir sollten uns mehr integrieren, es beruht sich auf Gegenseitigkeit. Ich finde es nur schade, dass wir obwohl wir schon sooo lange hier leben, arbeiten, vieles angenommen haben, trotzdem nicht angesehen und wahrgenommen werden. Ich gebe meine Hoffnung nicht auf und wünsche mir ,dass es noch mehr Menschen gibt, die zu uns stehen. Allen noch einen schönen und gesegneten Ramadan.

    Antworten (3)
    • Mehmet 11.03.2024, 08:53 Uhr

      Integration beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Wer neu dazu kommt ist derjenige, der sich integrieren muss. Eine Anpassung der Aufnahmegesellschaft zu fordern ist vermessen und unverschämt.

    • Christian K. 11.03.2024, 12:32 Uhr

      Liebe Leyla, warum leiten Sie aus fehlendem öffentlichen Schmuck oder Konsumartikeln ab, dass Sie (die Menschen muslimischen Glaubens) nicht „angesehen“ sind. Wahrgenommen werden Sie sicher! Und Respekt erhalten Sie in der Regel auch - hoffentlich. Ich übrigens auch längst nicht von jedem - ob Muslim, Christ oder „Ungläubiger“. Und zum Thema der Integrationsrichtung - was mache ich, wenn ich Freunde finden will? Ich beobachte, passe mich an und füge mich ein. Oder ich bleibe eben einsam. In diesem Sinne: möge der Ramadan Ihre Reflexionsfähigkeit erweitern helfen!

    • Christian K. 11.03.2024, 17:57 Uhr

      @Mehmet Danke für Ihren zustimmenden Kommentar!

  • 28 Sabine Dondorf 10.03.2024, 08:56 Uhr

    Sobald die erste christliche Kirche in einem muslimischen Land erlaubt wird, ist auch der Ramadan willkommen.

  • 27 dz 10.03.2024, 08:54 Uhr

    Ich bin da genau gegenteiliger Meinung. Insbesondere missionierende Religionen dürften nur noch zu Hause im Keller ausgeübt werden.

  • 26 Stefan 10.03.2024, 08:54 Uhr

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