MEINUNG
Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG
Stand: 10.03.2024, 06:00 Uhr
Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.
Von Caro Wißing
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Zu den Kommentaren [597]Frankfurt am Main installiert als erste deutsche Stadt Ramadan-Beleuchtung
"Happy Ramadan!", leuchtet auf dem Schild einige Meter über der Straße. Drumherum funkeln Lichterketten, Halbmonde und Sterne. Frankfurt hängt als erste Stadt Deutschlands eine Ramadan-Beleuchtung in der Fußgängerzone auf. Und auch in Köln wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eine Straße für den Ramadan geschmückt.
Diese Nachrichten kommen für mich genau zur richtigen Zeit. In den letzten Tagen habe ich mir nämlich so meine Gedanken gemacht: Welche Rolle spielt Ramadan eigentlich in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland?
Als ich vor zwei Wochen noch in Ägypten war, standen an den Straßen schon große beleuchtete Laternen. In den Gassen waren Girlanden aufgehängt. Geschäfte hatten Deko und speziellen Süßkram im Angebot. Und überall war die Vorfreude auf den Fastenmonat zu spüren.
Zurück in Deutschland habe ich dann mal verstärkt darauf geachtet. Ist Ramadan ein Thema, ist Ramadan sichtbar? So gut wie gar nicht - bislang mein Fazit. Und das, obwohl der Ramadan für Millionen von Menschen hier in Deutschland eine sehr besondere, festliche - wenn nicht die schönste - Zeit ist im Jahr.
Ramadan-Beleuchtung in Innenstädten - ein bisschen Sichtbarkeit
Als längst überfälliges Zeichen kommentieren viele Musliminnen und Muslime so auch die Beleuchtung in Frankfurt. Eine Bekannte von mir schreibt bei Instagram: "Ich kann jetzt meinen Neffen und Nichten sagen: 'Schaut mal, die Stadt Frankfurt hat zur Feier von Ramadan Lichter und Schmuck aufgehängt.' Wisst ihr, was das für junge Menschen bedeutet?" Repräsentation, Wertschätzung, zumindest ein bisschen das Gefühl, wahrgenommen zu werden.
Wie kaum anders zu erwarten, gibt das Thema manch anderen aber Anlass für Spott und Abwertung. "Widerlich!", schreibt eine Frau. "Ich bin entsetzt!", kommentiert ein Mann. Ein anderer: "Die Frage ist, ob man das so prominent machen muss." Jetzt bin ich entsetzt.
Mir kommt das Wort "Hinterhofmoscheen" in den Sinn. Gleiches Konzept. Genauso diskriminierend.
Der Ramadan gehört zu Deutschland
Aber diese Haltung begegnet mir leider öfter. Weil ich bald selbst zu einem Fastenbrechen bei Freunden eingeladen bin, frage ich im Supermarkt zwei Verkäuferinnen, ob sie Süßigkeiten in Ramadan-Verpackung haben. Ich kenne das aus arabischen Ländern. Marken wie Rocher oder Kinder oder KitKat haben zu dieser Zeit Schokolade in Halbmond- oder Laternen-Schachteln im Sortiment. Die Verkäuferinnen gucken mich mit großen Augen an. "Nee, sowas haben wir nicht." Als ich weitergehe in den nächsten Gang, kann ich hören, wie die eine Verkäuferin sagt: "Ramadan-Süßigkeiten - ja wo kommen wir denn da hin?"
Ich ärgere mich im Nachhinein, sie nicht konfrontiert zu haben: Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn wir auch muslimische Feste sichtbar machen? Vielleicht hin zu einer Gesellschaft, die den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht nur als Lippenbekenntnis begreift, sondern auch mit Leben füllt?
Das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen und ihren Traditionen
Bei anderen importierten Festen fällt uns das mit der Akzeptanz ja auch nicht schwer. Halloween zum Beispiel ist mittlerweile etabliert hier bei uns. Die Läden sind voll mit Deko, Süßkram und Gruselkostümen. Und viele Haushalte stellen sich darauf ein, dass es am Halloweenabend klingelt und heißt "Süßes oder Saures!". Das ist akzeptiert - denn das ist ein Fest, das wir von unseren "westlichen" Freunden in den USA übernehmen.
Wenn es aber um den Islam geht, um Muslime, die mitten unter uns als Nachbarn, Kolleginnen und Freunde für sie bedeutsame Feste feiern, dann findet die deutsche Mehrheitsgesellschaft keinen entspannten Umgang damit. Dann kommt direkt Misstrauen auf. Den ganzen Tag nichts essen? Wie, und auch kein Wasser? Ist das nicht ungesund? Zwingt ihr auch schon Kinder dazu? Solch naive Fragen kennen die meisten Muslime in Deutschland. Und bevor sie sich immer wieder rechtfertigen müssen, feiern viele dann tatsächlich lieber im Verborgenen, ohne groß darüber zu sprechen.
Inspiriert vom Advent: der Ramadan-Kalender
Ramadan-Kalender mit 30 Türchen
Es gibt aber auch kleine Anzeichen der Annäherung. In manchen Geschäften werden gerade Ramadan-Kalender verkauft. 30 kleine Beutel oder 30 Türchen, hinter denen sich Schokolade oder Datteln verstecken. "Das ist keine Tradition im Islam", erklärt mir ein muslimischer Vater, der einen für seine Kinder kauft. "Das ist mehr so was Eingedeutschtes. Wie ein Adventskalender." Quasi eine eigene deutsche Ramadan-Tradition.
Wie schön wäre es, wenn es mehr gäbe von solchen Traditionen, die ganz selbstverständlich entstehen, weil der Islam in Deutschland angekommen ist. Sowieso gibt es nicht die eine Art und Weise, den Ramadan zu begehen. Ja klar, von Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang wird gefastet, Gebete und Gemeinschaft stehen im Fokus. Das ist schon überall gleich. Aber viele Länder und Regionen haben ihre eigenen Traditionen, die mit den eingewanderten Musliminnen und Muslimen auch nach Deutschland gekommen sind. Und hier entwickeln sie sich weiter - unvermeidlich mit Beimischung von Elementen der deutschen Kultur. Es ist nur die Frage, ob die Deutschen das ignorieren oder als Bereicherung mitfeiern wollen.
Ich hoffe auf Letzteres. Und wünsche in diesem Sinne allen, die ihn auf die ein oder andere Weise begehen, einen schönen Ramadan!
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597 Kommentare
Kommentar 597: Rainer Senf schreibt am 17.03.2024, 04:04 Uhr :
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Kommentar 596: Dr. Gästebett schreibt am 17.03.2024, 03:05 Uhr :
Sehr geehrte Frau Wißing, die Traditionen des Islams werden sich doch nicht in Ihrer Erwartungshaltung mit Beimischung deutscher Kultur weiterentwickeln. Spätestens Mitte des Jahrhunderts wird aus demographischer Sicht in aller Wahrscheinlichkeit eine islamische Partei zumindest als Koalitionspartner Regierungsverantwortung übernehmen. Und wir wagen mal die These, dass sich die Geschichte der Hagia Sophia am Beispiel des Kölner Domes wiederholen könnte. Das sagen wir ausdrücklich ohne Wertung, denn den ÖRR wird es als Organ der freien Meinungsbildung mit demokratischer Lenkungswirkung dann voraussichtlich auch nicht mehr geben.
Kommentar 595: Anonym schreibt am 17.03.2024, 02:18 Uhr :
Danke WDR. Ohne Verlinkung der Kolumne von Frau Wißing hätten wir einen entspannten Abend gehabt. Jetzt wird diskutiert. Es geht doch gar nicht um ein kleines Lichterzeichen. Alle Religionen sollten ihre Feste auch gestalten. Es geht erweitert um Migration. Für Migration sind Menschen, die davon profitieren oder nicht konkurrieren müssen bezüglich Wohnraum u. Arbeit. Alle anderen Menschen müssen sich arrangieren. Eine möglichst breite prekäre Menschenmasse ist bedauerlicherweise politisch gewolltes Ziel, weil in Minorität bestimmter Berufsgruppen wirklich soziale Umverteilung stattgefunden hätte.
Kommentar 594: Silke Grobhahn schreibt am 17.03.2024, 01:57 Uhr :
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Kommentar 593: Robin Hood schreibt am 17.03.2024, 01:15 Uhr :
Wenn es anfängt, dass man als Deutscher sich in seinem eigenen Land so langsam als Ausländer fühlt, dann ist die Zeit gekommen, um endlich was dagegen zu tun. Wir schaffen unsere Kultur und uns selbst ab. Wir sollen immer nur voller Respekt anderen gegenüber und tolerant sein. Wer respektiert denn uns noch und wer ist denn unserem Glauben gegenüber tolerant. Versucht doch mal in einem muslimieschen Land Weihnachtsbäume aufzustellen oder Weihnachten und Oster zu feiern, geschweige denn eine christliche Kirche zu gründen.
Kommentar 592: WG Gästebett schreibt am 17.03.2024, 01:10 Uhr :
Die Einen glauben, da kommt noch jemand, die anderen sagen, der war schon da und weitere sagen nö, das war nicht der Richtige. Monotheistischen Religionen sind auch nicht immer einfach zu verstehen. Im Unverständnis des Blickes ins Universum verbindet uns dieselbe Hoffnung. Tagsüber zu trinken ist auch im Ramadan sinnvoll. Besuchen, friedlich feiern und auch an Menschen denken, denen es nicht gut geht, ebenfalls.
Kommentar 591: Vera Aloe Spüli schreibt am 17.03.2024, 00:48 Uhr :
Ramadan? In Deutschland wird der Islam leider immer traditionistischer. Der Artikel wäre auf die erste Generation muslimischer Gastarbeiter zutreffender gewesen, die sich nach Einarbeitung an Produktionsbändern, in der Montanindustrie etc. , gewerkschaftlich organisiert, verdingt haben. Abgesehen von einigen Frozzeleien funktionierte das Zusammenleben, die Akzeptanz war da, später war der Kollege vielleicht Nachbar im Schrebergarten, Verlässlichkeit und Freundschaften sind entstanden. Mittlerweile hat sich das Gesellschaftsbild gewandelt u. der Islam, nicht jeder Muslim, wird als bedrohlich empfunden und kollidiert mit westlichen Denkweisen, aber auch mit den Denkweisen der wahrscheinlich künftig tonangebenden Hegemonialmächten der BRICS-Staaten. Und Deutschland schläft. Bei amerikanischen Firmen zum Mindestlohn beschäftigte Migranten liefern chinesische Päckchen während der Bergdoktor läuft. Probleme werden nicht angesprochen, sondern weichgespült. Reichen wir uns wieder die Hände.
Kommentar 590: Anonym schreibt am 16.03.2024, 23:47 Uhr :
Als angehende Islam-Lehrerin finde ich den Beitrag sehr wichtig. Der islamische Religionsunterricht ist ja bereits im Bildungsplan verankert (Bildungspläne-BW). Themen wie der Fastenmonat Ramadan gehören zu den Grundkenntnissen :)
Kommentar 589: 16.03.2024, 23:42 Uhr :
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Kommentar 588: 16.03.2024, 23:23 Uhr :
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Kommentar 587: Damir schreibt am 16.03.2024, 23:01 Uhr :
Wer glaubt dass Dr Islam zu uns gehört, der hat schon alles verraten und verkauft. Solange die Regierungen sich nicht trauen ein Referendum zu machen mit der Frage wollt ihr dass... oder nicht. Ich wäre nicht überrascht wenn sich ne große Mehrheit finden würde die gegen Islam ist. Aber sowas trauen die sich nicht. Und damit treiben die die Leute zur AFD. Komisch?
Kommentar 586: 16.03.2024, 21:40 Uhr :
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Kommentar 585: Stefan W. schreibt am 16.03.2024, 21:29 Uhr :
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Kommentar 584: 16.03.2024, 20:44 Uhr :
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Kommentar 583: 16.03.2024, 19:52 Uhr :
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Kommentar 582: 16.03.2024, 19:48 Uhr :
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Kommentar 581: 16.03.2024, 19:47 Uhr :
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Kommentar 580: 16.03.2024, 19:43 Uhr :
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Kommentar 579: Johan von Schöndorf schreibt am 16.03.2024, 18:46 Uhr :
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Kommentar 578: Anonym schreibt am 16.03.2024, 17:37 Uhr :
Sollten wir nicht auch das Zuckerfest mitfeiern?
Kommentar 577: Anonym schreibt am 16.03.2024, 17:11 Uhr :
So, jetzt bin ich mal ganz egoistisch. Ich will das Zuckerfest in der City. Immer nur Bratwurst und Glühwein ist doch langweilig. Matjesmarkt und Weinfest mag ich auch nicht. Und bevor jemand fragt, ich bin katholisch und deutsch. Warum soll ich auf Gutes verzichten müssen? Sehe ich überhaupt nicht ein. Und was die Beleuchtung angeht. Wieviele Reklameschilder für Alkohol etc. werden beleuchtet, da sollte man mal sparen. Wenn man so viel Angst vor anderen Kulturen hat, kann die eigene Kultur bei einem selbst ja wohl nicht gefestigt sein.
Antwort von lisa , geschrieben am 16.03.2024, 19:51 Uhr :
ich bin deutsche konvertierte muslimin und finde es traurig, dass es nie im Ansatz erwähnt wird das Ramadan ist. Außer wenn die Fastenzeit beginnt wird es als Randnotiz bei Nachrichtensendern gesendet :-(
Antwort von (80 % wollen das nicht , geschrieben am 16.03.2024, 20:55 Uhr :
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Antwort von Lars Lungenbeil , geschrieben am 16.03.2024, 23:57 Uhr :
Sie können sich doch einen Berliner oder eine Rosinenschnecken kaufen. Viele Menschen jedenfalls fliehen immer noch aus ihren despotischen Kalifaten. Ein Islam, der sich selbst noch nicht in Auslegung definiert hat, darf nicht sichtbarer werden.
Kommentar 576: Ralf Ross schreibt am 16.03.2024, 13:52 Uhr :
Die doofen, naiven Deutschen lassen sich auch wirklich alles gefallen. Die Religion des Friedens möchte uns doch nur aufklären. Ich liebe Kopftücher.
Kommentar 575: M. Lechmann schreibt am 16.03.2024, 12:09 Uhr :
Wie wird das finanziert und wer spendet dafür?
Antwort von Wir plus 6 Billionen , geschrieben am 16.03.2024, 20:07 Uhr :
für die teure Armutsmigration auch noch ! Spenden tuen nur ein paar Luxusgrüne z.B. in Blankenese ; der Rest wird per Steuern/öffentl und erhöhten Kommunalgebühren eingefordert und indirekt per geminderten Sozialausgaben ! Ich weiß schon, wieso gerade in Ost-D die Wut über die Ampel so hoch geht, denn dort wohnt der ärmere Rest in D !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 20:30 Uhr :
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Kommentar 574: julian heigl schreibt am 16.03.2024, 09:41 Uhr :
Dem Körper mit gesunder Ernährung nur Gutes zu tun ist die Basis für einen gesunden Geist. Das Ziel Luxuskörper hat nichts mit Religion zu tun - die Mönche wußten sich zu helfen -haben eben selbst ihr Bier gebraut - wenn es keine andere Möglichkeit gab. Nach der Fastenzeit wird wieder geschlemmt -der der Bauch - wurde wieder zum " Knödelfriedhof" ???
Kommentar 573: Ich will Schnitzel , schreibt am 16.03.2024, 07:06 Uhr :
Fisch,Eier,Hartzer Roller,Hüttenkäse , Hühnchbrustfilets essen, wie bei Muttern , soviel ich mag,um mch gesund und vollwertig zu ernähren und dadurch meinen Body-Maß-Indexwert von 23 zu erhalten und von diesen Berliner Wunderluschen lasse ich mir das schon lange nicht verbieten und stattdessen auf Käfer und Ungeziefer umerziehen , besonders nicht von solchen Luschen wie Ricarda, Özdemir, Kevin, KGE, Nouripour und mit ihrem Ramadan kann man mich erst recht jagen, mindestens einmal um die Erde !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 10:40 Uhr :
In jeglichen Lebensbereichen kommen seit 09/2021 jetzt gleich die selbst ernannten Oberlehrer der Nation aus den grünroten Sekten, obwohl sie oft noch nicht einmal eine Berufsausbildung gepackt haben, um die Ecke , müllen das ganze Land mit Verbotsschildern zu , schicken gleich immer Schupos zur Kontrolle unserer Töpfe und Pannen ins Haus , wenn wir z.B. mal ein Schnitzel brutzeln wollen ,lassen sogar im rotrotregierten Mecklenburg-Vorpommern eine 16-jährige Schülerin wegen Verdachts der Gefährdung der öffentl. Sicherheit mit der Polizei aus dem Unterricht holen, nur weil sie ein Video mit den Schlümpfen en von der AFD gepostet hat, wie in einer Bananenrepublik . Wie lange wollen sich die Deutschen in Doof-D eigentlich noch zum Affen machen lassen. Ein solches Spiel machen nur noch Masochisten noch mit !
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 11:09 Uhr :
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Antwort von @anonym vom 16.3. , geschrieben am 16.03.2024, 12:59 Uhr :
Laut neuer INSA kommen Sozis und Grüne nur noch auf insgesamt 27 %: Union bei 30,AFD immer noch 19 %, obwohl laut Angabe der grünen Ricarda bei den schon wieder wieder eingeschlafenen Demos gegen "rechts" angeblich alle Anständigen/Demokraten hinter dem Olaf hintergelaufen sein sollen (laut Studie der Uni Konstanz aber fast nur die jüngeren Fans von Grünen und wann fällt die Brandmauer , um die rotgrüne "Diktatur" zum Segen der Nation zu beenden, besonders zum Vorteil der "kleinen Leute", die die Kosten ihrer Desasterpolitik stemmen müssen ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 14:27 Uhr :
Ist den grünen Ökopaxen und Müslifans von den Grünen eigentlich nicht bewußt, daß ein Großteil der Tiere in der ganzen Welt sich ausschließlich von Fleisch,ernährt oder habt ihr schon mal einen Tiger oder einen Löwen, einen Hai,Tiger gesehen, der Müsli.Körner jagd ? Das müßte ich wissen !. .Auch die Hausmietzen fressen fast nur tierisches Protein, das speziell z,B. im Falle von Eiern, Lachs ,Hering eine viel höhere Ernährungswertigkeit als pflanzl. Protein hat. Auch das wollen uns die Ökopaxe ausschließlich ideologisch bedingt, verbieten (nur noch ein Ei per Woche lat Emphehlung ihrer affinen DEG,) die fast vollständig von Özdemirs Landwirtschaftsmnisterium finaziert wird j). Auch hier zeigt sich der generell dürftige Kenntnisstand bei Grünen, die so gut wie komplett mit ideologischen Scheuklappen realitätsblind durchs Leben hetzen .
Antwort von @anonym v. 16.3. , geschrieben am 16.03.2024, 16:58 Uhr :
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Kommentar 570: Raimund Mertens schreibt am 15.03.2024, 14:43 Uhr :
Je größer die Vereinnahmung, je mehr gehe ich auf Distanz. Christentum gehört zu Deutschland, da spiele ich mit; Islam nicht, da gehe ich auf Distanz. Es gibt 270.000 Buddhisten in Deutschland, aber ohne missionarischen Drang und ein paar Lichter in der Öffentlichkeit zu einem buddhistischen Fest würde kaum auffallen. Ein „deutsche Ramadan“ ist Aufreger mit vermutlich ablehnender Rekordbeteiligung bei Impuls. Aber inzwischen glaube ich gar nichts mehr, woran ich unbedingt glauben soll; das betrifft Klimakatastrophe die in Deutschland abgewendet wird, ein „Angriffskrieg“ in der Ukraine der alles vor 2022 ausblendet, Willkommenskultur als „Humanität“ mit Kultur-Crash in Deutschland und tausenden von Toten in Meer und Wüste und auch nicht an eine EU mit Lohn- und Steuerdumping die unbedingt um weitere Billiglohnländer erweitert werden muss und die wir dann auch noch als EU-Nettozahler subventionieren müssen.
Antwort von Stimmt ! , geschrieben am 16.03.2024, 05:23 Uhr :
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Kommentar 569: Anonym schreibt am 15.03.2024, 12:37 Uhr :
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Kommentar 568: Mani schreibt am 15.03.2024, 10:44 Uhr :
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Kommentar 567: Mani schreibt am 15.03.2024, 10:34 Uhr :
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Kommentar 566: Jürgen schreibt am 15.03.2024, 09:14 Uhr :
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Kommentar 565: 15.03.2024, 08:21 Uhr :
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Kommentar 564: julian heigl schreibt am 15.03.2024, 07:52 Uhr :
Religionsfreiheit für alle ??? Die heilige Kuh läuft jetzt durch Charlottenburg - bleibt unantastbar . .
Kommentar 563: 15.03.2024, 07:10 Uhr :
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Kommentar 562: 14.03.2024, 23:43 Uhr :
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Kommentar 561: WDR spaltetWDR für Doofe schreibt am 14.03.2024, 21:49 Uhr :
und das Netz für die Schlauen ! Danke Internet !
Antwort von Anonym , geschrieben am 15.03.2024, 14:53 Uhr :
Sozusagen die neue Klassengesellschaft in D ; Die intelligente Hälfte sitzt im Netz und der doofe Rest sitzt vor der Flimmerkiste , will gerne unterhalten werden, will sich sein Weltbild betreut stricken lassen, ohne dabei anstrengend eine Zelle iim Oberstübchen aktivieren zu müssen, will jodeln und schunkeln , bis der Kassenarzt kommt und trottet auf "Demos" treu hinter dem Kanzler hinterher gegen Rechts .
Kommentar 560: Anonym schreibt am 14.03.2024, 21:16 Uhr :
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Kommentar 558: Martian K. schreibt am 14.03.2024, 17:56 Uhr :
Wer während der Fastenzeit die Nähe zu Gott sucht, sich einen Monat lang darauf besinnen will, achtsamer, disziplinierter und fürsorglicher zu leben, für sich selbst und für Mitmenschen da zu sein, Gemeinschaft und Barmherzigkeit zu pflegen, dann können wir doch nicht übersehen, dass Muslime und Christen während der Fastenzeit eigentlich die selben Ziele verfolgen. Und doch fühlen wir uns befremdet von der Religiosität der Muslime. Warum eigentlich? Meine Großeltern waren noch kirchlich stark gebunden. Da war normal, sich sonntags eine Auszeit vom Alltag nahm, um wenigstens eine Stunde lang Gott nahe zu sein. Und danach andere aus der Gemeinde zu treffen und Kontakte zu pflegen. Das haben wir verloren irgendwie. Ich gehe gelegentlich am Sonntag in den Gottesdienst und komme innerlich ruhig und gestärkt zurück, auch wenn gerade viel schief läuft im Leben. Das gibt mir Kraft und inneren Frieden. Leider treffe ich kaum jemanden, die Kirchen sind ja fast leer. Schade.
Kommentar 557: Noelle schreibt am 14.03.2024, 17:04 Uhr :
Geht’s eigentlich noch?
Kommentar 555: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 14.03.2024, 14:54 Uhr :
Wir Doofe müssen zusammenhalten !
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 18:38 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 20:57 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 15.03.2024, 00:19 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 15.03.2024, 07:24 Uhr :
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Kommentar 553: Caro,mach mir ein Kind ! schreibt am 14.03.2024, 14:09 Uhr :
Damit wir Doofe nicht aussterben !
Kommentar 552: WG Loft schreibt am 14.03.2024, 14:08 Uhr :
Die schutzsuchenden und prozentual mehrheitlich muslimischen Frauen in deutschen Frauenhäusern werden die Beleuchtung im Ramadan wahrscheinlich nur als Randnotiz wahrnehmen, auch wenn das Sozialamt meistens die Kosten der Unterkunft trägt. Ihre Aufregung Frau Wißing korreliert themenübergreifend in Ihren Kolumnen. Fahren Sie mal Hollandrad, dann gewinnen Sie wieder Übersicht und Sie und Ihre Redaktion können die eigene Kritikfähigkeit erneut unter Beweis stellen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 15:09 Uhr :
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Kommentar 551: Diana Nowakowski schreibt am 14.03.2024, 12:49 Uhr :
Wir sind ein christliches Abendland. Von mir aus können die Herrschaften glauben an was sie wollen, uns aber nicht ihren Glauben aufzwingen. Im Übrigen haben wir hier noch andere Glaubensgemeinschaften, nicht nur den Islam.
Antwort von z,B, die grüne Sekte,! , geschrieben am 14.03.2024, 20:12 Uhr :
die eine idealtypische Glaubensgemeinschaft ist, per KGE mit dem ganz speziellen Draht nach ganz oben, auch wenn sie im Theologiestudium kläglich gescheitert ist !
Antwort von Conny Koch , geschrieben am 15.03.2024, 05:06 Uhr :
Es wird niemandem etwas aufgezwungen. Sie müssen sich nicht mit den Sitten und Gebräuchen anderer Kulturen beschäftigen, aber ein wenig Aufgeschlossenheit könnte eine Bereicherung sein. Außerdem!? Finden Sie es nicht toll das es fünf muslimischen Frauen gelungen ist, trotz aller Widerstände und allen Schwierigkeiten dieses Projekt zu organisieren und finanzieren!? Ich finde es toll.
Kommentar 550: Bosetti schreibt am 14.03.2024, 12:41 Uhr :
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Kommentar 549: Christoph Rohloff schreibt am 14.03.2024, 11:07 Uhr :
Wenn der Islam und auch Ramandan zu Deutschland gehören, gehört Deutschland bald dem Islam
Antwort von Stoppt , geschrieben am 14.03.2024, 14:36 Uhr :
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Kommentar 548: Alex schreibt am 14.03.2024, 10:16 Uhr :
In Deutschland braucht es ganz dringend viel mehr Trennung von Staat und Religion. In der 200000 Einwohner Stadt, in der ich wohne, werden aktuell mehr Kinder mit Migrationshintergrund geboren, als als ohne. In den Schulen und Kitas sieht man schon sehr deutlich wie wichtig es ist, dass es besser ist, wenn jeder glaubt was er oder sie möchte, aber bitte zu Hause. Habe neulich eine ehemalige in Deutschland geborene Klassenkameradin getroffen. Ihre Augen leuchteten, weil sie das erste Mal Schnee in ihrer Heimat gesehen hat. Also sie war das erste Mal im Winter in der Türkei. Ich bin mir sicher, dass sie schon einmal Schnee in Deutschland gesehen hat, was ihr 45 jähriges Leben nicht ihre Heimat geworden ist. Ich bin davon überzeugt, dass Bestärkung des Islam Menschen noch weiter davon abhält sich Deutschland als Heimat zu öffnen. Religion gehört ins Private, damit wir uns als Menschen begegnet können.
Antwort von BARBARA POMP , geschrieben am 15.03.2024, 11:23 Uhr :
Sie sprechen mir so sehr aus der Seele. Ich fühle mich mittlerweile sehr unwohl. Laizismus sollte an erster Stelle stehen.Selbst jahrelang als Erzieherin gearbeitet. In dem Pass meines Mannes steht Muslim.Ihm geht es nicht anders. Viele Menschen sollten sich einmal wirklich mit dem Islam beschäftigen bevor sie anderen suggerieren, dass sie rassistisch sind wenn sie etwas kritisieren oder eine andere Haltung dazu, wie er gelebt wird, entwickelt haben. Ich habe sehr große Sorge um unsere Demokratie. Schwierig wird es wenn der oder dieser oder? Islam aus Ländern per Fernsehen von Diktatoren "gepredigt" wird. Integration?? Wenn man sich nicht willkommen fühlt ist das auch keine Lösung. In den letzten 20 Jahren ist viel kaputt gegangen zwischen den Menschen, aus vielen Gründen. Aber das was gerade passiert, der erhobene Zeigefinger, moralisierende Predigten sind keine Lösung dafür! Viel mehr würde ich ihnen gerne schreiben, weil oft Missverständnisse entstehen. LG
Kommentar 547: 14.03.2024, 08:43 Uhr :
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Kommentar 546: julian heigl schreibt am 14.03.2024, 07:43 Uhr :
Das Schweigen der Lämmer - "I want go to eat you". Das Christentum und der Islam sind gleich - sorry ? Viele backen sich lieber ein schönes Osterlamm - aus Tradition - mit viel Zuckergus..
Kommentar 545: 14.03.2024, 05:03 Uhr :
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Kommentar 544: 14.03.2024, 04:51 Uhr :
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Kommentar 543: Wir sind im Krieg mit WDR schreibt am 14.03.2024, 04:35 Uhr :
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Kommentar 542: Elisa schreibt am 14.03.2024, 02:27 Uhr :
Ich frage mich wer die Stromkosten für die Beleuchtung bezahlt?
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 18:29 Uhr :
Wir ! Und 6 Billionen Euro für die ganze Massenmigration auch noch ! Aber das Rolex-Cebli und Ferda Ataman motzen immer noch über uns rum !
Kommentar 541: Sumi schreibt am 14.03.2024, 01:19 Uhr :
Frau Wißing, ich danke Ihnen für diesen Beitrag. Das ist unser Deutschland! So schön geschrieben: der deutsche Islam... liebe Grüsse
Kommentar 540: H.Loh schreibt am 13.03.2024, 21:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 539: S.J. schreibt am 13.03.2024, 21:31 Uhr :
NEIN!!! Der Ramadan und der Islam gehören nicht zu Deutschland!!! Und es ist keine Zeit für sowas!!! Und ich sehe das auch nicht als Bereicherung, sondern aus langsame Auslöschung UNSERER europäischen und deutschen Kultur. Aber sagt man sowas, ist man ja gleich wieder ein Nazi, Rassist und rechtsextrem... ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!!! Nicht wir müssen uns fremden Kulturen im eigenen Land anpassen- DIE müssen es. Wenn ich in so einem Land leben will, muss ich mich auch anpassen, damit ich akzeptiert und angenommen werde. Wenn ich noch an Weihnachten 2023 denke- Weihnachtsbäume werden verboten- damit sich andere nicht daran gestört fühlen, weil sie andersgläubig sind... HALLO??? Aber diese irrsinnige Entscheidung, diese Festbeleuchtung zu installieren kam u.a. ja auch von den supertollen Grünen- zumindest in Frankfurt am Main. OHNE das die Bevölkerung gefragt wurde, ob sie das gut fände oder nicht. Einfach mal drauf los, Hauptsache die Bürger werden von vorne bis hinten verarscht...
Antwort von B.F. , geschrieben am 14.03.2024, 08:12 Uhr :
Wenn der Islam nicht auch in Deutschland seinen Platz hat: was ist dann mit den vielen Mitarbeitenden im Beförderungssektor, in der Krankenpflege in den Verwaltungen und Betrieben, die dieser Religion angehören? Ich würde mir gut überlegen, ob ich in einem Land arbeiten wollte, deren Bürger in Teilen mein Recht auf Religionsausübung oder das, was meine Kultur ist nicht anerkennen!!!
Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 10:59 Uhr :
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Antwort von Karl Heckscher , geschrieben am 14.03.2024, 12:31 Uhr :
@B.F.: Wir haben Religionsfreiheit und gegen Religionsausübung hat ja auch kein vernünftiger Mensch etwas, aber das ist eine private Angelegenheit. Ramadan könnt Ihr zu Hause oder in Moscheen feiern. Aber die Straßenbeleuchtung geht zu weit. Das ist ein Affront und schürt die Angst, dass sich irgendwann hierzulande die strengen und patriarchalischen Strömungen des Islam durchsetzen. Wehret den Anfängen.
Kommentar 538: Anonym schreibt am 13.03.2024, 20:07 Uhr :
Ich finde es gut, wenn auch mehr auf andere Kulturen geachtet wird. Ich bin selber nicht religiös, aber genauso wie das Christentum gehören auch alle anderen Religionen zu der "deutschen" Kultur. Religionen haben keine Nationalität und somit gehören diese quasi auch überall anerkannt und respektiert. Und anhand des Ramadan-Kalenders sieht man ja, Kleinigkeiten bringen jeden ein bisschen Freude und sorgen dafür, dass man einander näher kommt.
Kommentar 537: B. Onkel schreibt am 13.03.2024, 19:56 Uhr :
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Kommentar 536: Anonym schreibt am 13.03.2024, 18:27 Uhr :
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Kommentar 535: Anonym schreibt am 13.03.2024, 18:13 Uhr :
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Kommentar 534: Helga schreibt am 13.03.2024, 17:37 Uhr :
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Kommentar 533: Maik schreibt am 13.03.2024, 16:30 Uhr :
Ich muss bei solchen Berichten immer an den Titel eines Buches denken "Deutschland schafft sich ab"
Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:36 Uhr :
Wie wahr, wie wahr. Aber die Wahrheit und die Meinung, wenn man gegen sowas wie Ramadan o.ä. ist, darf nicht geäussert werden. Dann ist man gleich ein Nazi...
Antwort von , geschrieben am 14.03.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 532: M.R. schreibt am 13.03.2024, 13:40 Uhr :
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Kommentar 531: 13.03.2024, 12:35 Uhr :
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Kommentar 530: Anne schreibt am 13.03.2024, 12:28 Uhr :
Ich kann mich noch daran erinnern, dass letztes Jahr zu Weihnachten ein Pflanzenanbieter einen Weihnachtsbaum vor eine Kita in Hamburg gestellt hat, nachdem man dort auf Weihnachtsschmuck verzichtet hatte. Der Mann wurde angezeigt. So viel zur Toleranz in Deutschland.
Kommentar 529: Heike Vogel schreibt am 13.03.2024, 12:18 Uhr :
Ich finde es nicht gut, Ramadan Beleuchtung in unseren Städten zu installieren! Zumal es bei der Weihnachtsbeleuchtung schon Bedenken wegen zu hohen Stromkosten gab! Unsere Kultur sollte weiterhin gepflegt werden! Gerne bringe ich unseren Syrischen Nachbarn jedes Jahr zu Ramadan ein kleines Geschenk! Das machen diese zu Weihnachten auch… Toleranz und Respekt fördert man über eine Ramadan Beleuchtung nicht gerade…
Antwort von Moni , geschrieben am 13.03.2024, 14:50 Uhr :
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Antwort von Raimund Mertens , geschrieben am 14.03.2024, 00:51 Uhr :
Guter Hinweis, schon die Weihnachtsbeleuchtung wird sparsamer. Da sollten wir nicht anfangen, für irgendwelche Feste anderer Kulturen den Aufwand zu treiben; egal ob Ramadan oder Halloween. Wer im Schaufenster damit glaubt werben zu können, dem sei es frei gestellt. Aber das ist keine Sache für den öffentlichen Bereich. Der Vergleich Weihnachten und Ramadan passt überhaupt nicht; eher der Vergleich zu Halloween ist passend und da ist im öffentlichen Raum auch nichts zu sehen.
Kommentar 527: 13.03.2024, 11:34 Uhr :
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Kommentar 526: Didi schreibt am 13.03.2024, 11:30 Uhr :
In Hanburg wird in der Kita der Weihnachtsbaum verbannt,kurze Zeit später hängt man die Beleuchtung für den Ramadan auf. Sollen wir den Glauben des Islam annehmen? Sowas gibt's nur in Deutschland.
Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:38 Uhr :
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Kommentar 524: Maria Sieber schreibt am 13.03.2024, 11:06 Uhr :
Abschaffen der 9 viel zu teuren Rundfunkanstalten, eine reicht, beschränken auf wirklich wichtige Nachrichten. Was die Bevölkerungsgruppen für Feste feiern ist ihrer Sache. Belehrungen oder gar Meinungsmache, dafür möchte ich keine Zwangsgebühren entrichten müssen !
Antwort von , geschrieben am 13.03.2024, 12:42 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 13.03.2024, 13:09 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 13.03.2024, 15:05 Uhr :
Nö, ist doch interessant. Nur einige Aussagen wiederholen sich seltsamerweise immer wieder - bei jedem Thema hier. Was dann schon recht langweilig ist. Migration, die Grünen und der öffentliche Rundfunk. Wird Ihnen das nicht zu langweilig?
Antwort von Hans Weise , geschrieben am 13.03.2024, 16:44 Uhr :
Treffer, sind sie beim Rundfunk beschäftigt ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.03.2024, 06:05 Uhr :
Nö, bin ich nicht. Aber der WDR gehört zu meiner morgentlichen Nachrichtentour . Informationen beziehe ich von verschiedenen Quellen und ein Vergleich dabei kann niemals schaden.
Antwort von ARDstinkt rot grün , geschrieben am 16.03.2024, 21:09 Uhr :
Kann weg in die Biotonne und ins Klo !
Kommentar 523: 13.03.2024, 10:48 Uhr :
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Kommentar 522: Anonym schreibt am 13.03.2024, 10:46 Uhr :
Jeder sollte feiern können, was er will. Man darf nichts aufzwingen oder forcieren. Wir sind doch noch Deutschland, oder?
Antwort von morten , geschrieben am 13.03.2024, 14:19 Uhr :
Glitzer kann gar nicht genug sein - wer es mag auch Lichterketten das ganze Jahr Zuhause - bei Festen oder Deko. Mit Glanz und Glamour wird keinem Menschen etwas weggenommen.
Kommentar 520: Volker Müller schreibt am 13.03.2024, 10:29 Uhr :
Deutsche Politik eben, zunächst werden ungefragt Tatsachen geschaffen, danach wundert sich die Politik über den Unwillen den sie in Teilen der Bevölkerung hervorrufen. Amtseid Vergessen .- „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,.........oder ist das etwa rechtsradikal ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.03.2024, 15:45 Uhr :
Sollen wir demnächst auch die anderen Feste feiern, während unser Weihnachtsfest jetzt jedes Jahr zu neuen Diskussionen führt, ob sich andere Religionen daran stören könnten? Außerdem, wieso wird die Beleuchtung vom Steuerzahler bezahlt und die Weihnachtsbeleuchtung von den Geschäften?
Kommentar 519: 13.03.2024, 10:21 Uhr :
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Kommentar 518: AnNo schreibt am 13.03.2024, 10:13 Uhr :
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Kommentar 516: Fiete Apelschnut schreibt am 13.03.2024, 09:53 Uhr :
Ich finde auch Halloween scheiße. Müssen wir uns jeden Humbug aneignen? Während des Ramadan laufe ich durch die Innenstadt und esse genüßlich eine Bratwurst. Take it or leave it!
Antwort von Ich will Schnitzel ! , geschrieben am 13.03.2024, 10:32 Uhr :
WUMSDOOFWDR in die Tonne
Antwort von , geschrieben am 13.03.2024, 11:03 Uhr :
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Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:41 Uhr :
Das werde ich auch!!! Ich lass mir von keinem vorschreiben, wann, wo und was ich esse. Egal ob die ein Fest feiern, bei dem erst zum Abend der Bauch vollgeschlagen wird...
Kommentar 514: MS schreibt am 13.03.2024, 09:28 Uhr :
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Kommentar 513: 13.03.2024, 09:14 Uhr :
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Kommentar 512: Florian schreibt am 13.03.2024, 08:57 Uhr :
Leider lernt die Menschheit wenig dazu. Religion ist seit Jahrtausenden Grund für Auseinandersetzungen oder wird dazu benutzt. Ich selbst gehöre keiner Religion an, mir ist ehrlich gesagt das Scheinheiligtum hinter den meisten unserer Weltreligionen zu groß. Und so lange Kriege oder Anschläge verübt werden, Missionare durch die Welt gehen, Religion über Wissenschaft gestellt wird, verdient keine davon meinen Respekt. Leben wir doch einfach einmal die Religionsfreiheit und tolerieren die jeweils anderen, dann erübrigen sich derartige Debatten.
Kommentar 509: Anonym schreibt am 13.03.2024, 06:58 Uhr :
Hier wird immer gesagt, die Christen müssten auf ihre Feste etc verzichten wegen der Muslime; aber es gibt auch Deutsche, die keiner Religion angehören. Vielleicht gilt die Rücksichtnahme auch ihnen. Schutzgelderpressungen und Gewaltausbrüche habe ich auch bei Deutschen Kindern erlebt. Das ist keine Frage des Glaubens. Das hat es schon immer in sozialen Brennpunkten gegeben. Es ist eine Frage des Geldes und der sozialen Chancen.
Kommentar 508: morten schreibt am 13.03.2024, 05:37 Uhr :
"Es gibt eine höhere Macht "- das ist für viele die Menschen der Glaube. Die verschiedenen Religionen sind ein anderes Thema ?.
Kommentar 505: Gül schreibt am 13.03.2024, 00:44 Uhr :
Sichtbarkeit, das wünschen wir uns alle! Danke für den informativen Beitrag! Wünsche allen muslimischen Freunden einen gesegneten Ramadan.
Kommentar 503: Hans-Jürgen schreibt am 12.03.2024, 23:50 Uhr :
Bitte mal den Online-Kontent von der Gebühr für TV&Radio trennen und Artikel wie diesen hinter eine Bezahlschranke. Dann hat sich das mit solchem absurden Privat-Meinungs-Gekrakel!
Kommentar 501: Hans M. schreibt am 12.03.2024, 23:20 Uhr :
Vielen Dank Frau Wißing, Sie haben mit diesem Artikel vielen Menschen einen großen gefallenen getan. Respekt vielen Dank dafür.
Kommentar 498: Johann schreibt am 12.03.2024, 21:56 Uhr :
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Kommentar 497: Dirk schreibt am 12.03.2024, 21:28 Uhr :
Religionen haben ja durchaus auch Nettes zu verkünden. Da ich den Koran nur auszugsweise kenne, hier aus der Bibel was Nettes zur Nacht (Gen 19,30-38, Einheitsübersetzung): Lot Er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter. Eines Tages sagte die Ältere zur Jüngeren: Unser Vater wird alt und einen Mann, der mit uns verkehrt, wie es in aller Welt üblich ist, gibt es nicht. Komm, geben wir unserem Vater Wein zu trinken und legen wir uns zu ihm, damit wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten. Sie gaben also ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken; dann kam die Ältere und legte sich zu ihrem Vater. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand. Am anderen Tag sagte die Ältere zur Jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Geben wir ihm auch heute Nacht Wein zu trinken, dann komm und leg du dich zu ihm! So werden wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten." (Gekürzt)
Kommentar 495: Kentucky schreibt am 12.03.2024, 20:44 Uhr :
Aus Weihnachtsmarkt wird Wintermarkt, Kita in Hamburg cancellt Weihnachtsbaum aus überzogener Rücksicht vor "anderen"...aber dann "verlangen"Deutschland solle Ramadan feiern. Was ist mit dem Judentum? Oder anderen Glaubensrichtungen? Jeder soll tun was er für richtig hält. Aber Vorsicht bei den Geistern, die man ruft.
Antwort von hofmann hofmann , geschrieben am 13.03.2024, 05:41 Uhr :
Rücksicht, vorsicht - so soll es sein ???l
Kommentar 494: Dirk schreibt am 12.03.2024, 20:24 Uhr :
Der Sinn des Fastens (auch bei Christen) ist doch wohl: Lieber Gott, ich schmeiß mich schon beim Beten hin, jetzt esse ich auch nichts mehr. Jetzt muss du aber auch lieb zu mir sein! Nun habe ich einen anderen Beruf, aber als "Lieber Gott" würde mich das unterwürfige Getue wenig beeindrucken.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 20:54 Uhr :
Übrigens, einen Außerirdischen, der mit der Sintflut die gesamte Menschheit (außer einer Schiffsbesatzung) ermordet hat, samt unschuldigen Tieren und Pflanzen, als "lieb" zu titulieren, ist zweifelsohne psychopathologisch. (er hat laut Bibel auch noch andere Verbrechen auf dem Kerbholz).
Antwort von morten , geschrieben am 13.03.2024, 05:59 Uhr :
"Die Vegies" essen am Karfreitag imme einen Limburger Käse - soll ja eine Buse sein.
Kommentar 493: Froschkönigin schreibt am 12.03.2024, 20:16 Uhr :
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Kommentar 492: Lurchi schreibt am 12.03.2024, 19:26 Uhr :
Das schönste am Fastenbrechen ist, es sind weniger aggressive Autofahrer und Raser auf der Straße, also auch weniger, da nicht aus Spaß an der Freud durch die Gegend fahren
Kommentar 491: Schule hat fertig schreibt am 12.03.2024, 19:01 Uhr :
Liebe Frau Wißing, ich bin an verschiedenen Schulen in meinem Heimatlandkreis tätig und erlebe dort täglich die "kleinen Paschas", von denen Herr Merz sprach. Muslime und auch Afrikaner sind unfassbar schlecht integrierbar, weil bereits die kleinen Jungs dem Macho-Kult frönen. Sie können sehr gerne mal bei uns vorbeikommen und dem kleinen 10-jährigen Muhammad erklären, dass er von anderen Schülern kein Geld erpressen darf (das macht er nämlich häufiger). Sie leben in einer Scheinwelt und romantisieren den Islam. Leute wie ich, die in Schulen arbeiten und täglich die Integrationsarbeit an den Kindern leisten müssen, haben es satt, von Leuten wie Ihnen, die selbst mit Integrationsarbeit nichts zu tun haben, selbstgerecht daran erinnert zu werden, dass es nicht die Ausländer, sondern wir Deutschen sind, die sich einfach immer noch nicht genug anstrengen, eine gelungen Integration zu gewährleisten. Sie haben keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Ich hoffe, dass bald das Lehrpersonal streikt.
Antwort von WDR.de , geschrieben am 12.03.2024, 19:07 Uhr :
An welcher Schule in NRW sind Sie als Lehrerin oder Lehrer tätig, wo unsere Kollegin vorbeikommen sollte, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen? Arbeiten Sie an einer Grundschule oder an einer weiterführenden Schule?
Antwort von Verena C. , geschrieben am 12.03.2024, 19:21 Uhr :
Bravo! Ich danke Ihnen für diese wahren Worte, die mir aus der Seele sprechen. Auch das ist ein Aspekt (von einigen anderen), warum unser Lehrberuf immer unattraktiver wird.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 19:29 Uhr :
Fein, dass man auf unten Stehendes von Herr/Frau/Divers WDR.de nicht antworten kann. Wenn die vielen Brandbriefe seit Jahren dem WDR nicht bekannt sind, solltet ihr euch einen den Fähigkeiten angemessenen Beruf suchen! Hochachtungslos Dirk, der beim Jugendamt völlig grundlos aufgehört hat
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 19:46 Uhr :
"Sie sind schlauer als Spam-Automaten." Leider nicht mehr. Habe zuviel bei WDR.de gelesen.
Antwort von ad libitum , geschrieben am 14.03.2024, 07:45 Uhr :
Wenn ich Ihr Kommentar lese, bekomme ich das Gefühl, dass die Integrationsarbeit bei Frau Wißing besser aufgehoben wäre als bei Ihnen.
Kommentar 490: Jessica schreibt am 12.03.2024, 18:46 Uhr :
Ich verstehe die ganze Aufregung um den Kommentar nicht. Ich jedenfalls habe ihn heute zum Anlass genommen, einige Muslime auf das Fasten anzusprechen. Es haben sich tolle Gespräche ergeben! Ich kann das nur empfehlen.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 20:01 Uhr :
Kenne auch tolle Gespräche. Ich will jetzt nicht über den fast permanenten Krach zwischen Gläubigen und Anhängern von Atatürk sprechen, aber über meine Frage, wie der deftige Alkoholgenuss in der Kneipe mit dem Islam zu vereinbaren ist. "Allah kann nicht durch deutschen Beton sehen."
Kommentar 489: Dirk schreibt am 12.03.2024, 18:21 Uhr :
"Jetzt bin ich entsetzt." Ich bin z.B. entsetzt, wenn ich lese, was mit Leuten, die austreten wollten aus diesem Verein oder es gar öffentlich gemacht haben, so passiert ist über die Jahre. Von Homosexuellen mal ganz abgesehen. Wenn Sie tatsächlich Arabisch-Islamische Kultur studiert haben und auch anwesend waren, müssten Sie das eigentlich wissen. Ich (zwangsgetauft) glaube schon lange nicht mehr an Weihnachtsmänner jedweder Genese. Sie sollten auch mal versuchen, erwachsen zu werden.
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.03.2024, 18:38 Uhr :
Oops, habe gerade andernorts gelesen, dass die Autorin gerne ihren "Kopf abschaltet." So wird das natürlich nix.
Kommentar 488: Ensens schreibt am 12.03.2024, 18:14 Uhr :
So ein Blödsinn. Migranten müssen sich unserer Kultur anpassen. Wir leben in Deutschland.
Antwort von Hacivat , geschrieben am 12.03.2024, 19:13 Uhr :
Menschen die hier geboren sind keine Migranten. Du musst Kinder zeugen wenn du deinen Traum aufrecht erhalten willst
Kommentar 487: Waldmichel schreibt am 12.03.2024, 18:14 Uhr :
Diese unqualifizierte Meiniungsäußerung - die unter meiner Netiquette fällt - ist ein Geschenk für die AFD. Mit diesen Leuten werden sie es demnächst auch im Rundfunkrat zu tun haben, was sie sich dann selbst zuschreiben können. Viel Freude dabei.
Antwort von H.Loh , geschrieben am 13.03.2024, 21:44 Uhr :
Ach, wieder die AfD-Platte...
Kommentar 486: Hotte schreibt am 12.03.2024, 18:07 Uhr :
Eines mal vorweg Angeblich herrscht in Deutschland die Meinungsfreiheit.. Aber nur solange alles der "Obrigkeit" und den Medien gefällt und alles politisch zu 100 % korrekt ist.. Und zum Thema kann ich nur sagen,wenn ich in einem Muslimischen Land leben würde, müsste für mich niemand einen Weihnachtsbaum oder ähnliches aufstellen und ich würde es auch nicht erwarten.. Ich finde es nur traurig,das man nicht mehr seine Meinung sagen darf,ohne das alles zensiert wird.. Ich finde Traditionen müssen erhalten bleiben und nicht aufgrund von Migration anderer Kulturen geändert werden... Das klägliche Scheitern der Migration in einigen Teilen Deutschlands jetzt mit aller Macht so herbeiführen zu wollen,ist genauso zum Scheitern verurteilt. Da helfen auch keine beleuchteten Halbmonde...
Kommentar 485: Anonym schreibt am 12.03.2024, 17:57 Uhr :
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Antwort von WDR.de , geschrieben am 12.03.2024, 18:25 Uhr :
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Kommentar 484: Otto schreibt am 12.03.2024, 17:47 Uhr :
Verstehe die Überschrift nicht. Es gibt einen religiösen islamischen Ramadan, was das mit Nationalität zu tun hat, habe ich meine Zweifel, ob dies die Verfasserin der Überschrift überhaupt versteht. Evangelischer Ramadan, katholischer Ramadan gibt es ja irgendwie, auch wenn das nicht der Rede wert ist. Aber einen Englischen, Französichen, Russischen usw. kenne ich nicht.
Kommentar 483: Dirk schreibt am 12.03.2024, 17:33 Uhr :
Tja, es ist schon so. Der Ramadan (ist nicht freiwillig, sondern Zwang aus einem uralten Buch), gehört genauso zu Deutschland wie die Kängurus.
Kommentar 482: Anonym schreibt am 12.03.2024, 17:04 Uhr :
Wer der Meinung ist, eine destruktive Ideologie auszuleben, in diesem Fall Islam, möge diese bitte dort ausleben, wo diese durch die Mehrheit Unterstützung findet. Fragwürdige Gründe führen zur Diskreditierung der schönen deutschen Sprache. Christliche Werte, Symbolik sowie Feierlichkeiten werden ad absurdum geführt (z. B. Lichterfest anstatt Weihnachten usw.), um letztendlich beschriebenes zuzulassen? Kopfschütteln.
Kommentar 481: Hannes schreibt am 12.03.2024, 16:49 Uhr :
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Kommentar 480: Lumpi schreibt am 12.03.2024, 16:49 Uhr :
Frage an Frau Wißing; Was halten sie von Weihnachtsmärkten, Sankt Martin, Nikolaus, Heilige Barbara, Ostern etc. und das Verbot des schächten in muslimischen Ländern? Bitte keine Antwort wie schächten ist ein Ritual in diesen Ländern, in Deutschland ist es verboten. Es bleibt ihnen überlassen, nichts zu essen und zu trinken, aber nicht auf den Rest der Bürger übertragen. Bin mal gespannt, ob sie antworten.
Kommentar 479: Stephan Lücke schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
Last und dann bitte auch Weihnachtsbäume und Lichterkette in islamischen Städten aufstellen. Mal sehen wie tolerant dort die Bevölkerung ist.
Kommentar 478: Lehrerin (seit 24 Jahren) schreibt am 12.03.2024, 15:46 Uhr :
Frau Wißing sollte ihren gedanklichen Elfenbeinturm bitte nur für einen Tag verlassen und in eine Schule oder Kita gehen. Heute haben sich zwei Schülerinnen geweigert, eine Klassenarbeit wegen ramadanbedingter "Konzentationsprobleme" mitzuschreiben. Sie haben jedoch nicht gefragt, sondern es als Regel selbst entschieden, die ich zu respektieren hätte. Letzte Woche flackerte die Endlosdiskussion um Gebetsräume wieder auf. Ich wäre froh, wenn es "nur" die schmucken Beleuchtungen aus dem Beitrag wären. Die allerdings auch damit verbundenen Probleme liegen tiefer. Wir haben partiell ein gewaltiges Integrationsproblem (gerade auch an staatlichen! Schulen).
Kommentar 477: Anonym schreibt am 12.03.2024, 15:23 Uhr :
Der Monat der inneren Einkehr endet weltweit aus Sicht unserer tierischen Mitgeschöpfe mit dem großen Schächten. In Deutschland aber mittlerweile offiziell nur mit Ausnahmegenehmigung oder als Fleischimport. Leider ein Tabuthema im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das relativiert natürlich nicht die Grausamkeiten in der Massentierhaltung ( z.B. CO2-Gondel usw. ). Alle Religionen verdienen als Prinzip eines wertschätzenden Miteinanders Respekt und verkünden Hoffnung - die jeweiligen Rituale sollten aber in den Traditionen hinterfragt werden.
Antwort von Mohammed , geschrieben am 12.03.2024, 15:44 Uhr :
Zum Ende des Ramadans wird das Zuckerfest/ Eid Al Fitr gefeiert. Ich glaube Sie haben das mit dem Opferfest/ Eid Al Asha verwechselt, welches nichts mit dem Ramadan zu tun hat und soäter stattfindet.
Kommentar 476: CDU-Wähler und Dezernent schreibt am 12.03.2024, 15:09 Uhr :
Es ist schon erschreckend, dass ein sachlich formulierter Kommentar, der einen Einblick in die Schulen gibt mit einer ernstgemeinten Einladung in die Schule an die Verfasserin des umstrittenen Artikels erst freigeschaltet und dann nach 24 Stunden doch wieder gelöscht wird. Ich bin in der DDR groß gewordenn und jetzt klingen bei diesem Zensur-Verhalten auch bei mir sämtliche Alarmglocken.
Kommentar 475: Don Martin schreibt am 12.03.2024, 15:00 Uhr :
Was fuer ein Quatsch !!! Muslime muessen Sich HIER integrieren wenn Sie in der westlichen Welt leben wollen. Ihr stellt es aber immer dar als ob WIR Uns integrieren muessen. Muessen wir aber nur dann, wenn wir in Ihren Laendern leben wollen oder muessen.
Antwort von Jessica , geschrieben am 12.03.2024, 15:31 Uhr :
Nein, das ist kein Quatsch. Es geht auch nicht darum, dass wir Deutsche uns integrieren müssen. Es geht nur um Offenheit, Wertschätzung und Freundlichkeit unseren Nachbarn gegenüber. Einfach ihnen ein frohes Fest wünschen! Ist das wirklich zu viel verlangt? Oder heißt für Sie Integration, dass man zum Christentum konvertieren muss?
Kommentar 473: Anonym schreibt am 12.03.2024, 14:43 Uhr :
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Kommentar 471: Christoph schreibt am 12.03.2024, 14:31 Uhr :
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Kommentar 470: Anonym schreibt am 12.03.2024, 14:13 Uhr :
wieviele stunden braucht es hier eigentlich, bis ein "gespeicherter" kommentar hier hochgeladen wird?
Kommentar 469: 12.03.2024, 14:06 Uhr :
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Kommentar 468: Kind schreibt am 12.03.2024, 13:53 Uhr :
Wo ist mein Kommentar, den ich vor 15min hochgeladen habe?
Antwort von sewerd , geschrieben am 12.03.2024, 16:23 Uhr :
Hallo und mal keine Hektik! Ich hab es gestern schon mal an eine ungeduldige Kommentatorin geschrieben. Vielleicht sitzt beim WDR niemand die/der gelangweilt mit den Fingern auf dem Schreibtisch tippelnd wartet bis ein Kommentar einläuft. Und auch beim WDR gibts mal Pausen und "Schichtwechsel". Manchmal gets schnell, manchmal dauerts eben länger.
Antwort von Kind , geschrieben am 12.03.2024, 17:12 Uhr :
Ich warte immer noch. In der Zeit, in der Sie diese langatmige "Erklärung" geschrieben haben. hätten Sie den Kommentar 100x hochladen können oder, wie ich jetzt mal spekuliere, ihn als nicht zum Thema gehörig ablehnen können. Aber, um es mal vorwegzunehmen: wenn die Autorin wirklich nicht weiß, was eine "Marke" ist, hätte sie ja auch die Möglichkeit gehabt, als ausgebildete Journalistin anders zu formulieren. Die Leser der WDR-"Nachrichten" sind an dieser Stelle ja nicht auf einfache, bzw. "Kindergarten"-Sprache angewiesen. Oder Gehen Sie beim Verfassen Ihrer Texte von einem Vorschulniveau Ihrer Leser aus, die die Sendung mit der Maus wie ein Germanisitk-Proseminar aussehen lassen.
Antwort von Kind , geschrieben am 12.03.2024, 18:04 Uhr :
Ich warte immer noch auf Kommentar 467, bzw die begründete Zensur desselben. Ich bin das erste (und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dann wohl auch das letzte) Mal hier. Es ist schon mehr als verstörend, zu beobachten, dass gut die Hälfte der hier aufgelisteten Kommentare wenig nett in Kette gelegt werden. Darüber hinaus fehlen in der Kette der Kommentarnummern auffallend viele Glieder. Es scheint mir allerhöchste Zeit, beim WDR eine Zensurentkettungskommission einzurichten. Erst den Lesern hochgiftige Texte zum Fraß vorwerfen. Dann aber die Wachen, die darob warnend anschlagen, wie blöde Hündchen mit dem "Netti" einfangen und an die "Ketti" legen.
Kommentar 467: kind schreibt am 12.03.2024, 13:31 Uhr :
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Kommentar 466: Schnitzel statt Ramadan schreibt am 12.03.2024, 13:04 Uhr :
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Kommentar 465: 12.03.2024, 12:30 Uhr :
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Kommentar 464: Aluhut schreibt am 12.03.2024, 12:16 Uhr :
Wie bitte?? Das Aufzählen von Fakten, über die übrigens auch in der Presse berichtet wurde, verstößt gegen die Netiquette des WDR? Und das nehmen Sie zum Anlass, meinen Kommentar zu sperren? Ich habe weder gelogen noch beleidigt! Ok, ich bin nicht nachtragend. Aber wundern Sie sich bitte nicht, wenn das Vertrauen in die ö-r Medien noch weiter abnimmt und alternative Medien an Bedeutung gewinnen werden. Sie als WDR haben einen NEUTRALEN und weltanschaulich AUSGEWOGENEN Informations- und Bildungsauftrag, keinen Meinungslenkungsauftrag!
Antwort von ad libitum , geschrieben am 14.03.2024, 08:14 Uhr :
Ok, Sie können Ihren Aluhut wieder abnehmen. Das, was Ihnen in den "alternativen Medien" als "Fakten" aufgetischt wurde, war gelogen.
Kommentar 463: 12.03.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 462: Stoppt BLÖDWDR-TV schreibt am 12.03.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 461: sewerd schreibt am 12.03.2024, 12:01 Uhr :
Wiederholt wird in den Kommentaren kritisiert das christliche Feste in ihrem Ausprägungsformen minimiert werden, d.h. Umbenennung der Weihnachtsmärkte und St. Martin und Änderung vieler anderer Sachverhalte (Essen, Verhaltensnormen...). Soweit korrekt. Aber noch besser wir lassen zu, das alles in jeder Ausprägungsform gefeiert wird, aber privat und in geschlossenen Räumen. Dann gibts eben kein Weihnachtsgedusel in der Kita. Aber MIST, dann zieht sich jede Richtung zurück und überall entstehen Nester von denen man nicht weiß was darin ausgebrütet wird und keiner weiß was der andere zelebriert. Auch total doof. Ich glaube es hilft nicht irgendwas zu verteufeln, es bedarf schlichtweg eines gesellschaftlichen Konsenses. Diese Aufgabe einen solchen zu finden und mühselig zu erarbeiten allerdings verweigern sich m.E. viel zu viele deren Aufgabe es eigentlich wäre. Somit ist dieser Artikel ein wunderbarer Ansatz Bewegung in die Diskussion zu bringen.
Antwort von Dr. Silke Pötters , geschrieben am 12.03.2024, 15:22 Uhr :
Ist das bzw. sind all Ihre anderen ins Philosophische gehenden Kommentare wirklich ernst gemeint? Seit Jahrhunderten oder mindestens seit Jahrzehnten hier fest verwurzelte Traditionen stehen immer mehr zur Diskussion, während anderen religiösen Sitten und Gebräuchen immer mehr der Hof gemacht wird? Haben Sie einmal darüber nachgedacht, dass sehr viele (nicht alle!), die hier deutlich und mit Ausrufezeichen ihre Religion ausüben wollen, dies parallel (und in der Summe somit zweifach) auch in Heimatländern mit dortiger Verwandtschaft tun könnten? Diese Möglichkeit haben Christen, die "nur" dieses Hier (in Deutschland) haben, eben nicht. Und dann sollen sie auch noch zurückstecken? Das kann nicht Ihr Ernst sein.
Antwort von sewerd , geschrieben am 12.03.2024, 20:56 Uhr :
Danke Fr. Dr. Pötters für die Anerkennung das meine Beitr philosophische Ansätze haben und so. Weder Ramadan noch umbenannte Weihnachtsevents sind oder lösen die Probleme. Unser IST zeugt von instanzenübergreifendem Versagen derer die seit den 1980ern Struktur hätten liefern müssen. Ein großer Vorteil am Leben in Deutschland ist, dass niemand etwas glauben muss, aber jede*r alles glauben darf! Glaube aber hat in Kita und Schule nix verloren - Religion umso mehr wenn die Problem-Bugwelle nicht noch höher werden soll. Das deutsche System ist ein exotischer Ausnahmefall. Also Kultushoheit der Länder und konfessionsgebundener Religionsunterricht: weg damit. Pure rationale, evidenzbasierte, weltanschaulich neutrale Bildung mit Vermittlung entsprechender Werte, und damit es klappt: verpflichtende Elternkurse in jeder Bildungsphase! Oh ich höre das Geschrei! Aber Integrations- und Anpassungspflicht wird nie funktionieren. Mir tun aktuell die Erzieher*innen und Leher*innen nur noch leid.
Antwort von Silke Pötters , geschrieben am 13.03.2024, 06:21 Uhr :
Gehen Sie doch mal an Schulen und machen genau diesen Vorschlag. Erklären Sie dort, wo dann die Grenze zwischen Religiösität und dem "Drumherum" zu ziehen ist. Weihnachtssingen ja oder nein, Wichteln ja oder nein? Weihnachtskekseverbot? Eine gebastelte Papierglocke am Klassenfenster? Religion als Fach ganz abschaffen? Ich glaube, man wird sich in der Schule sehr freuen und sich herzlich bedanken, von extern die xten Ratschläge von Leuten zu erhalten, die wenig Ahnung von den Details des schuldienstlichen Tagesgeschäft haben.
Kommentar 460: Jo schreibt am 12.03.2024, 12:00 Uhr :
Diese "Meinung" ist wieder einmal ein Beleg für die Tendenz, die sich besonders im WDR seit längerem breitgemacht hat. Mich hätte die Meinung der Autorin intetessiert, als nicht nur vereinzelt "Wintermarkt" aus Weihnachtsmarkt wurde und Weihnachtslieder und auch der Nikolaus aus Kitas verbannt wurden, um die Befindlichkeiten einer Gruppe nicht zu stören, oft schon in vorauseilendem Gehorsam. Ist den Vertretern dieser Ideologie nicht klar, dass sie damit den gegenteiligen Effekt erzielen? Und dann wundert man sich über den Zulauf zur "Alternative"!
Kommentar 459: Dr. Gerd Kersten schreibt am 12.03.2024, 11:43 Uhr :
Solange die Direktive der Toleranz-Entgegenbringung nur für andere, aber offenbar nicht für den Großteil der Muslime hier oder anderswo gilt, gehört Ramadan ganz sicher nicht zu Deutschland!
Kommentar 458: 12.03.2024, 11:38 Uhr :
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Kommentar 457: 12.03.2024, 11:35 Uhr :
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Kommentar 456: Albrecht schreibt am 12.03.2024, 11:31 Uhr :
Was nützt eine KommentarSeite, wenn die meisten Kommentare vom Betreiber gesperrt werden? Mal darüber nachdenken! Und sich Fragen warum immer mehr Menschen in diesem Land denken, dass man nicht mehr sagen kann, was man denkt …
Kommentar 455: Dani1970 schreibt am 12.03.2024, 11:13 Uhr :
Mein Kommentar hat offensichtlich gegen die Netiquette verstoßen! Unglaublich! Da muss man sich nicht mehr wundern, dass Menschen gewisse Parteien wählen. Frau Wißing scheint in einer anderen Welt zu leben… Grün oder Links???
Kommentar 454: Anne schreibt am 12.03.2024, 10:57 Uhr :
Ich bin für gegenseitige Toleranz. Wenn hier der Ramadan öffentlich gefeiert wird, ist es wichtig dafür zu kämpfen, dass bspw. in Kairo, im Westjordanland und in allen türkischen Städten mindestens Christopher-Street-Day gefeiert wird, egal ob das meinen Geschmack trifft oder nicht.
Kommentar 453: Bärbel Weinreich-Zimmerma schreibt am 12.03.2024, 10:53 Uhr :
Guten Morgen, ich möchte Ihnen aus vollem Herzen zustimmen! Es wird Zeit, das gelebte Miteinander auch bei religiösen Festen deutlich zu machen. Ich kann mich doch auch als Christin an geschmückten Straßen erfreuen, ebenso wie muslimische Mitbürger*innen gerne auf Weihnachtsmärkte gehen.
Antwort von Josi , geschrieben am 12.03.2024, 11:24 Uhr :
Guten Tag! Ich lebe in einer ehemaligen Zechenstadt, in der sehr sehr viele Muslime leben. Ich sehe diese aber nicht auf dem Weihnachtsmarkt. In keiner Stadt.
Kommentar 452: Gabriele schreibt am 12.03.2024, 10:44 Uhr :
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Kommentar 451: Rainer Vesper schreibt am 12.03.2024, 10:42 Uhr :
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Kommentar 450: Susie schreibt am 12.03.2024, 10:33 Uhr :
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Kommentar 449: Jens Pollum schreibt am 12.03.2024, 10:29 Uhr :
Ich habe zwei Jahre dienstlich mit meiner Familie in einem muslimischen Land gelebt. In dieser Zeit haben wir behördliche Diskriminierung und persönliche Anfeindungen bei allem, was christlich war, erfahren. Das sollte grundsätzlich keiner anderen Religion (egal welcher) gegenüber ausgeübt werden. Wenn ich dann aber lese, wie hier in Deutschland dem Islam der rote Teppich ausgelegt wird und ich womöglich erneut den Mund halten soll, ist das völlig inakzeptabel. Die befürwortende Denkweise solcher Gedankenspiele wird dann vermutlich Folgende sein: Wir hier in Deutschland sind ja "gedanklich weiter" entwickelt als anderswo, wir sind ja tolerant und offen usw. Allerdings wird man mit dieser Einstellung gleichzeitig kritisch-denkend entrechtet. Das darf nicht sein! Und ich gebe jedem kritischen (sachlichen) Kommentar (und das ist die deutlich Mehrheit hier) Recht: Nein, es ist auf keinen Fall Zeit für einen deutschen Ramadan.
Antwort von Ares Spartacus , geschrieben am 12.03.2024, 11:42 Uhr :
Ja besonders schön finde ich die Weihnachtsmärkte in muslimischen Ländern,die nie erlaubt werden ! (Ironie aus) !!
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 12:59 Uhr :
Och, bezüglich der Mehrheit der Kommentare würde ich hier vorsichtig sein. Man weiß doch, wie Rechte in den sozialen Medien agieren. In anderen Ländern werden Andersgläubige oft diskriminiert. Schlimm genug. Aber das ist für mich kein Grund hier genauso zu handeln. Wenn andere aus dem Fenster springen, springe ich jedenfalls nicht ohne weiteres hinterher. ;-) Und die Menschen, die hier leben, können nichts dafür, was in anderen Ländern geschieht. Mich hat jedenfalls noch kein Muslim wegen meines Glaubens hier in Deutschland beschimpft. Es geht um unser Miteinander.
Kommentar 448: Lurchi schreibt am 12.03.2024, 10:29 Uhr :
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Kommentar 447: Dami schreibt am 12.03.2024, 10:27 Uhr :
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Kommentar 446: Informierter schreibt am 12.03.2024, 09:58 Uhr :
Also Halloween mit dem Ramadan zu vergleichen, ist ja schon ganz schön naiv. Das eine ist ne Party-Nacht, wo der Spaß im Vordergrund steht (zumindest so, wie es heute gesehen wird). Der Ramadan dagegen ist eine religiöse Pflicht im Islam, einer Religion, die den Anspruch erhebt, von allen Menschen befolgt zu werden und selbst nicht ganz so tolerant ist, in den Gesellschaften, wo es die Mehrheitsbevölkerung stellt. Also ich frage mich wirklich, wie man als vermeintliche Journalistin so wenig kritisch und so uninformiert sein kann... Dass sie auch so empört darüber ist, dass es in Deutschland nicht genauso ist wie in Ägypten, schießt übrigens den Vogel ab.
Antwort von Sven Vos , geschrieben am 12.03.2024, 13:47 Uhr :
Das sehe ich genauso! Duktus, Ausdruck und Tenor des Meinungskommentars wirken ohnehin sehr einfach gestrickt bzw. sprachlich auf simplem Niveau.
Antwort von sewerd , geschrieben am 12.03.2024, 13:55 Uhr :
Ja das kann man durchaus differenziert betrachten. Gestern kam in Folge einer Diskussion im privaten Kreis folgender sicher nicht ganz unprovokanter Kommentar: "Erst wenn wir Ramadan gewähren lassen und die Industire die auch Helloween etabliert hat alle anderen Feste egel welcher Herkunft mit Kitsch und Kommerz überlagert hat, werden die religösenen Eiferer ihres Instruments beraubt." Eine durchaus mal näher zu betrachtende Sichtweise.
Kommentar 445: Jan schreibt am 12.03.2024, 09:43 Uhr :
Es reichen doch nun schon wahrlich die christlichen Spinnereien. Mehr Kasteiungen im Namen von erfundenen Superoppas braucht nun wirklich kein Mensch. Religion gehört ins Private und hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. Wer an solchen Schwachsinn glauben will, bitte, aber lasst den denkenden Teil der Menschheit mit diesem Driss in Ruhe.
Kommentar 444: Anonym schreibt am 12.03.2024, 09:25 Uhr :
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Kommentar 443: Andreas Marx schreibt am 12.03.2024, 09:18 Uhr :
Sind die Hürden der Berichterstattung beim WDR mittlerweile so niedrig, dass ein absolut undifferenzierter und mehrheitsfremder Kommentar zwei Tage den Aufmacher auf der Startseite der Homepage darstellen muss? Das ist mindestens befremdlich.
Antwort von Hans-Dieter , geschrieben am 12.03.2024, 11:17 Uhr :
Ja, denn es gibt im Augenblick nix negatives über die katholische Kirche zu berichten, erst dann ändert der wdr die Startseite.
Kommentar 442: M. Lechmann schreibt am 12.03.2024, 09:07 Uhr :
Je schlechter die Politik der Regierung, desto mehr irrationale Verschwörungsideologien. Für wen, für was? Opium fürs Volk.
Kommentar 441: AfD forEVER! schreibt am 12.03.2024, 08:38 Uhr :
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Kommentar 440: Anonym schreibt am 12.03.2024, 08:34 Uhr :
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Kommentar 439: freija schreibt am 12.03.2024, 08:10 Uhr :
nein, nein und nochmals nein. der islam udn auch der ramadan gehört NICHT zu deutschland. genauso wenig wie das christentum in deren ländern gehört. religionen, ALLE! sollen privatsache sein und gehören nicht in die öffentlichkeit. es gibt mehr als genug menschen die damit nichts zu tun haben. nehmt mal rücksicht auf die religionsfreien!
Kommentar 438: Aluhut schreibt am 12.03.2024, 07:54 Uhr :
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Kommentar 437: David schreibt am 12.03.2024, 07:37 Uhr :
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Kommentar 436: Bernhard Kaiser schreibt am 12.03.2024, 07:00 Uhr :
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Kommentar 435: Florian schreibt am 12.03.2024, 06:53 Uhr :
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Kommentar 434: Tom schreibt am 12.03.2024, 06:51 Uhr :
Während in unserer Schule darüber diskutiert wird, ob beim "Winterfest" überhaupt noch Weihnachtslieder laufen sollten, soll man dem Islam mehr Respekt zollen. Hier wird wieder gespalten und gegeneinander ausgespielt. Für mich nicht verwunderlich, wenn die Leute eine ablehnende Haltung einnehmen. Abgesehen davon, wer schon mal einen oder mehrere Tage mit Muslimen während des Ramadan verbracht hat, wird wohl auch sagen, dass es mit schön wenig zu tun hat. Den ganzen Tag wird gejammert und sich zum Trinken auf der Toilette versteckt. Nach Sonnenuntergang wird dann bis in die Nacht geschlemmt, getrunken und gekifft bis teilweise in die Morgenstunden. Dann wird lange geschlafen und es geht von vorne los. Ist vielleicht nicht bei allen so, aber bei einigen.
Kommentar 433: Ralph S schreibt am 12.03.2024, 06:36 Uhr :
Moinsen Jedem seine Relogion wie er es möchte und wie er es zelibrieren möchte. Eigentlich glauben ja eh alle an "Den" Gott, aus welcher Betrachtensweise auch immer. Wichtig ist, dass aus keiner Religion mehr Kriege und Verfolgung ausgehen. Ich glaube an den heiligen BimBam und Mutter Erde und das ist auch gut so.
Kommentar 432: Thea schreibt am 12.03.2024, 06:13 Uhr :
Es gibt auch deutsch stämmige muslim . Es ist immer wieder deprimiert wie angefeindet man als solcher ist .
Kommentar 431: Anonym schreibt am 12.03.2024, 05:53 Uhr :
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Kommentar 430: King Karl schreibt am 12.03.2024, 05:46 Uhr :
Es nervt ständig mit einer Religion konfrontiert zu werden, die - wie jede Religion - auch ihre gewalttätigen Facetten hat. Muslime sehen das oft nicht und fühlen sich häufig als Person beleidigt, wo man eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Religion fordert
Kommentar 429: Anonym schreibt am 12.03.2024, 05:31 Uhr :
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Kommentar 428: CriticalBee schreibt am 12.03.2024, 03:37 Uhr :
Was mich an der Sache stört, ist diese widerliche Doppelmoral: Christliche Feste und in Deutschland schon deutlich länger heimische Traditionen werden umgebastelt, damit bloß niemand daran Anstoß nimmt. So muss der Weihnachtsmarkt zum Wintermarkt werden, St. Martin wird zum sinnentleerten Laternenfest, Kreuze in Schulen werden abgehängt, sogar bei Staatsempfängen werden christliche Symbole entfernt… Deutschland macht sich klein, verleugnet sich selbst, überall wird zwanghaft Rücksicht genommen. Aber gleichzeitig müssen wir es beklatschen und feiern, wenn der Islam seine Traditionen hier ausbreitet? Dann ist das plötzlich etwas Gutes und alle können ja mitfeiern? Warum dann diese sich selbst erniedrigende Haltung bei christlichen Festen?
Kommentar 427: Gerald schreibt am 12.03.2024, 00:24 Uhr :
Oups... Randale! Aber im Grunde egal, die Relevanz dieser Thematik tendiert eh gegen Null. Kein gesellschaftlich wichtiges Thema zu Finanzen, Gesundheit, Renten, Bildung oder Arbeit gefunden? Sieht eher nach Clickbait aus! Glückwunsch, jetzt fühle ich mich informiert.
Kommentar 426: John schreibt am 12.03.2024, 00:16 Uhr :
Hallo, einige Gedankengänge finde ich schön und richtig. Die Autorin scheint aber vergessen zu haben, dass wir hier nicht in einem muslimischen Land sind. Das würde mit unserer zelebrierten diversity auch wohl nicht so gut ausgehen. Beide Kulturen respektieren und näher einander bringen? Unbedingt! Alles miteinander vergleichen und kopieren, klappt auf beiden Seiten niemals. Siehe LGBTQ und Schweinefleisch zum Beispiel.
Kommentar 425: Franz Herrmann schreibt am 11.03.2024, 23:53 Uhr :
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Kommentar 424: Andrea schreibt am 11.03.2024, 23:41 Uhr :
Nein, Ramadan gehört nicht zu uns, Punkt. Weihnachtsmärkte und St. Martin werden aus angeblicher Rücksicht umbenannt, und wir sollen Ramadan akzeptieren. Das ist Kapitulation und sonst nichts.
Kommentar 423: Anonym schreibt am 11.03.2024, 23:23 Uhr :
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Kommentar 422: Schulsekretärin schreibt am 11.03.2024, 23:16 Uhr :
Die gute Frau Wißing scheint mir ziemlich weltfremd zu sein. Sie sollte, genau wie sämtliche Herrschaften in der Politik mal an z.B. einer Brennpunktschule hospitieren. Da würden sie mal auf den Boden der Tatsachen geholt und würden sehen, mit welchen zugewanderten unverschämten und fordernden Menschen man sich täglich rumschlagen muss..
Antwort von Dr. Dressler Lindenstraße , geschrieben am 12.03.2024, 10:56 Uhr :
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Antwort von Markus B. , geschrieben am 12.03.2024, 14:15 Uhr :
Ja, das ist harte Realität. An meiner Schule beginnt jetzt wieder die große Phase der Arbeits- und Leistungsverweigerung mit dem Hinweis auf religiöse Pflichten. Infoveranstaltungen am Abend werden pauchal und grundsätzlich auch boykottiert. Unsere (staatliche!) Schule hat dafür Gott sei Dank wenig Verständnis!
Antwort von Katharina , geschrieben am 15.03.2024, 23:25 Uhr :
oder in einer Notaufnahme vorzugsweise nachts.
Kommentar 421: Anonym schreibt am 11.03.2024, 23:08 Uhr :
Hallo Frau Wißing, arabisch-islamische Kultur haben Sie laut Eigenauskunft studiert und in Ihrer Freizeit fahren Sie gerne Rennrad. Können Sie einschätzen, ob man als sportliche Frau im Lycra-Outfit in einem durch islamische Leitreligion geprägten Land, unbehelligt Rennrad fahren kann? Ist das Leben der islamischen Kultur in seiner Interpretation nicht vielschichtiger und für unsere Gesellschaft im Ausmaß bedeutsamer, als der von Ihnen zum Vergleich als "Importfest" herangezogene Halloween-Klamauk? Diese Fragen sollten meiner Meinung nach auch in Ihrer Kolumne bedacht werden und das bei allem Respekt, reicht mir schon die überschmückte Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. Süßes oder Saures, bitte alle nach Hause gehen, und gerne an St. Martin wiederkommen.
Kommentar 420: Alex schreibt am 11.03.2024, 22:50 Uhr :
Die beste AfD-Wahlwerbung, die ich seit langem gesehen habe.
Kommentar 419: Timo schreibt am 11.03.2024, 22:46 Uhr :
Der Islam gehört nicht zu Europa! Ich habe nichts mit der Kultur am Hut. Ich bin froh das wir das auf dem schönen Land nicht haben!
Kommentar 418: Gerda Schoffers schreibt am 11.03.2024, 22:34 Uhr :
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Kommentar 417: Hans Herbert schreibt am 11.03.2024, 22:32 Uhr :
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Kommentar 416: Axel Schweiß schreibt am 11.03.2024, 22:21 Uhr :
"Sie haben Lust auf Meinungsaustausch"? Dann meiden Sie den WDR!
Antwort von Anonym , geschrieben am 13.03.2024, 07:06 Uhr :
Warum machen Sie das nicht?
Kommentar 415: Christian G. schreibt am 11.03.2024, 22:19 Uhr :
Warum werden so viele Kommentare gelöscht, das ist nicht nett.Dann sollen die Muslime auch unsere Sitten und Gebräuche achten und ehren und sich auch so benehmen,das machen viele nicht und lehnen unsere Gesetze und Rechtsprechung ab. Ich brauche kein Halloween und kein Ramadan, wer es feiern will soll es mache n, ich werde es nicht feiern Frau Wißing.
Kommentar 414: Ali Mente schreibt am 11.03.2024, 22:19 Uhr :
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Kommentar 413: Johannes schreibt am 11.03.2024, 21:31 Uhr :
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Kommentar 412: Mademoiselle schreibt am 11.03.2024, 21:25 Uhr :
Danke für diesen schönen Artikel. In einer Zeit, in der man sich als Muslim in Deutschland zurzeit sehr verraten, betrogen und im Stich gelassen fühlt. Ich wünsche Ihnen nur das Beste, Frau Wißing, und hätte Sie auch zu einem gemeinsamen Iftar eingeladen. Alles Gute.
Antwort von M.R , geschrieben am 11.03.2024, 22:32 Uhr :
Könnten Sie begründen, weshalb sie sich gerade als Muslim in Deutschland zurzeit "sehr verraten , betrogen und im Stich gelassen fühlen ?
Antwort von , geschrieben am 12.03.2024, 09:38 Uhr :
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Kommentar 411: Schorsch schreibt am 11.03.2024, 20:56 Uhr :
Liebes Team, Ramadan , na und ? Lasst doch alle die Feste feiern, wie sie fallen. Bei Halloween haben wir doch auch kein Veto eingelegt ! Wer sich über die Ramadan Deko ärgert , sind sicher die Mitmenschen, die wöchentlich in die Kirche gehen, alle christliche Feiertage aus dem FF kennen , jetzt ihre Deko zum Osterfest herausputzen und die Einladung zur Prozession versenden. Amen Grüße vom Kölsch Jung , dä Schorsch
Antwort von Peter Prickel , geschrieben am 11.03.2024, 22:24 Uhr :
"Bei Halloween haben wir doch auch kein Veto eingelegt !" Halloween ist freiwillig. Ramadan und Islam nicht.
Antwort von Fritz , geschrieben am 12.03.2024, 08:13 Uhr :
Nein, Ramadam gehört nicht zu Deutschland. Es gibt auch keinen Weihnachtsbaum in Istanbul!
Kommentar 410: Paul voss schreibt am 11.03.2024, 20:36 Uhr :
Ich bin ein Unglauebiger. Und das ist gut so.
Kommentar 409: MaggieDay schreibt am 11.03.2024, 20:31 Uhr :
Wo bleibt ein Kommentar zur diesjährigen Passionszeit unserer christlichen Kultur vom 14. Februar bis 30. März ? Ich habe keinen Bezug zum Ramadan. Wenn ich hier die Kommentar lese, jedenfalls diejenigen, die ich lesen darf, dann geht es vielen Menschen genauso. Danke an den WDR für soviel Ausgewogenheit und Zensur
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 23:45 Uhr :
Kommentare können doch erst erfolgen wenn es einen Anlass gibt. Wenn keiner einen Passionszeit-Schokokalender produziert und keine kitschige Passions-Straßenbeleuchtung aufhängt, scheint es dafür auch keine Interessensvertretung oder kein hinreichendes Vermarktungspotenzial zu geben. Da hat der WDR also gar nix zensiert. Sehen Sie das doch als Ihre Chance und bringen sich mit einem gesellschaftlichen Passions-Diskurs ein und machen sie diese Zeit marketingfähig.
Kommentar 408: Hilde Sander schreibt am 11.03.2024, 20:18 Uhr :
Mein Kommentar verstößt gegen die Netiquette? Sie mich auch!!!
Kommentar 407: Thomas Kuntsche schreibt am 11.03.2024, 20:10 Uhr :
Dann bitte auch für ein jüdische Fest schmücken, denn das Judentum ist auch Teil Deutschlands!
Antwort von Rainer Vesper , geschrieben am 12.03.2024, 10:30 Uhr :
Ganz genau
Kommentar 406: Anonymer Christ schreibt am 11.03.2024, 20:08 Uhr :
Macht mal Weihnachtsbeleuchtung in einem muslimischen Land öffentlich, ihr werdet eingesperrt oder sogar getötet. Ich spreche nicht von dem Touristenhochburgen.
Antwort von John , geschrieben am 12.03.2024, 00:27 Uhr :
Das vielleicht nicht, zumindest halte ich das für zweifelhaft. Allerdings sollte man gewisse Dinge anderen Kulturen nicht aufdrängen. Die Autorin scheint vergessen zu haben, dass wir in keinem muslimischen Land sind. „Das gibt es doch da auch, warum hier nicht?“ Die Autorin könnte ja mal LGBTQ in diese Länder bringen. Das gibt es doch hier auch, warum da nicht? Manche Sachen lassen sich einfach nicht miteinander vereinbaren.
Antwort von Thea , geschrieben am 12.03.2024, 06:16 Uhr :
Das ist nicht korrekt Habe weihnachtsdeco in mehreren islamishen Ländern gesehen.
Kommentar 405: Greta schreibt am 11.03.2024, 20:04 Uhr :
Vielleicht hat Frau Wissing zu viel vom ungesunden Zuckerzeug genascht, anders kann ich mir nicht erklären wie eine studierte junge weltoffene Frau so die Augen verschließen kann vor den( vor Allem für Frauen!!!) Schattenseiten des Islam. Hier in Europa haben wir uns doch erst seit Kurzem von der Knechtschaft von Kirche und Staat so halbwegs befreit.... daher verwundert mich die Zurückhaltung und auch Ablehnung gegenüber dieser Religion bei den vielen Kommentarschreibern gar nicht. Und genau dieses "Unwohlsein" ist wohl Frau Wissing ein Dorn im Auge. Die von Politik und Medien so gelobte Vielfalt und Bereicherung scheitert oftmals an der nicht immer so rosigen Realität, Frau Wissing, hospitieren Sie doch mal ein paar Wochen an einer Brennpunktschule oder in der Notaufnahme. Im Übrigen ist das Zuckerfest schon genauso "kommerzverkommen" wie bei uns Weihnachten.
Antwort von Queen Karl , geschrieben am 12.03.2024, 05:49 Uhr :
Habe einen ähnlichen Kommentar geschrieben, der mit der Begründung - gehört nicht zum Thema o.ä., nicht veröffentlicht wurde. Habe als Frau auch keine Lust - ich sage es drastisch - mich nach der Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche mit der nächsten Religion, die Frauen gleiche Rechte verweigert, auseinandersetzen zu müssen
Kommentar 404: Claudia Brand schreibt am 11.03.2024, 19:53 Uhr :
Ich glaube nicht, dass sich Muslime und Musliminnen bei ihrer Glaubenssusübung verstecken (müssen). Die Kinder haben selbst in kleinen Dörfern häufig einen Ramadan Kalender, woher such immer. Die Kinder essen am Zuckerfest häufig leider so viele Süßigkeiten, dass ihnen noch Tage danach in der Schule schlecht ist. Vielleicht steigert das nicht das Verständnis für den religiösen Brauch. In Mehrfamilienhäusern gibt es das Problem, dass Menschen schlafen wollen und müssen, während Menschen mit muslimischem Glauben sich mitten in der Nacht treffen um miteinander zu essen etc. Dies ist dann teils sehr laut. Gegenseitige Rücksichtnahme aller ist die Grundvoraussetzung beider Seiten. Würde ich mich für ein Leben in einem muslimischen Land entscheiden, müsste ich mich in vielerlei Hinsicht ändern und anpassen müssen.
Kommentar 403: Lehrkraft schreibt am 11.03.2024, 19:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Horst F. , geschrieben am 11.03.2024, 20:05 Uhr :
Multi kulti ist gescheiter auch wenn die Gutmenschen das nicht wahr.haben wollen.
Antwort von Peterle , geschrieben am 12.03.2024, 08:21 Uhr :
Den Mainstream-Medien entnehme ich regelmäßig, dass es sich bei diesen "Anfeindungen", wie Sie es nennen, aber nur um SEHR seltene Einzelfälle (!) handelt, die sich außerdem meistens nur daraus ergeben, dass man der entsprechenden Gruppe zu wenig wertschätzend und zu wenig respektvoll begegnet und diese Leute sich dann missverstanden fühlen und deshalb verständlicherweise so harsch reagieren. Wenn die ehem. Ratsvorsitzende der Ev. Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, öffentlich mahnt, dass ein "so reiches Land wie Deutschland noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen kann", dann wird das freilich nicht zu einer Zuspitzung der von Ihnen geschilderten Situation führen! Denn natürlich kommen nur die dringend gebrauchten, gut ausgebildeten und weltanschaulich neutralen Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer und Ingenieure zu uns. Denken Sie mal darüber nach. Achtung: IRONIE
Kommentar 402: Jessica schreibt am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
Ich finde das eine schöne Anregung. Es ist eine schöne Idee, unseren muslimischen Nachbarskindern etwas zu Fest zu schenken. In unserer Kirche wurde gestern im Gottesdienst auch an Ramadan erinnert und deutlich gemacht, das Christen und Moslems Brüder und Schwestern sind. Das finde ich auch. Und unfair ist es, wenn man Menschen, die z. B. aus dem Iran hierher geflohen sind, die Intoleranz ihres Herkunftslandes auch noch vorwirft. Deswegen sind sie doch geflohen!
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 20:01 Uhr :
Liebe Jessica, ich stimme Ihrem Kommentar zu. Und dennoch ist Ihr Bild überhaupt nicht das, das der Artikel zeichnet. Und wer wirft denn Geflüchteten aus dem Iran ihren Fluchtgrund vor? Die wenigsten hierzulande! Also: ja zu Ihrem Miteinander der einzelnen. Nein zum Tenor von Frau Wißing.
Kommentar 401: Anonym schreibt am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
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Kommentar 400: Gislinde schreibt am 11.03.2024, 19:45 Uhr :
Ich denke nicht, dass man Deutschland mit Ägypten vergleichen kann. Das Schöne an den verschiedenen Ländern sind die einzigartigen Kulturen, welches jedes Land bietet. Und Deutschland sollte weiterhin ihre deutsche Kultur zeigen und leben - diese jedoch nicht zugunsten einer religiöse Minderheit verändern.
Antwort von Gabriele , geschrieben am 12.03.2024, 10:49 Uhr :
Sehe ich auch so ! Danke .
Kommentar 399: Jan Bäcker schreibt am 11.03.2024, 19:41 Uhr :
Ganz genau !!! Ich fordere Abschaffung von und Ostern und Weihnachten. Und dann mal Demos gegen die Grünen die unser Land zerstören. Und endlich die Abschaffung des ÖRR damit solchen Zeitgenossen mal der Geldhahn abgedreht wird. Verbot der Grünen w#re doch großartig.
Antwort von Christian R. , geschrieben am 11.03.2024, 19:56 Uhr :
Gut den Spiegel vorgehalten, Herr Bäcker! Ihr Text ist nur wenig radikaler als der von Frau Wißing. Letztlich stehen alle und steht alles Kopf. Die (späte!) Bonner Republik war doch nun so schrecklich nicht, oder? Gerne auch vor der Gründung der Grünen. Einigkeit und Recht und Freiheit.
Kommentar 398: Luca Mombach schreibt am 11.03.2024, 19:37 Uhr :
Das Schlimme ist, dass jede noch so seichte Kritik an dem verstörenden Artikel pauschal als Hasskommentar aufgefasst wird.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:06 Uhr :
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Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 20:10 Uhr :
Ja, Herr Mombach, so ist es - obwohl ich im aktuellen Forum hier das so noch nicht gelesen habe. Aber genau: schon diese Formulierung, diese Floskel „Hass und Hetze“, ja, „das gehört zur Wahrheit dazu“ (alles formelhaft entstanden in der Merkelzeit) steht ikonisch für die Diskreditierung abweichender Meinungen. Abweichend von der der Rechtmeinenden.
Kommentar 397: Sarah Aschmann schreibt am 11.03.2024, 19:33 Uhr :
Wo bleibt bitteschön die Osterbeleuchtung? Ach Moment! Davon könnten sich ja andere gestört fühlen.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 20:09 Uhr :
Komplett falscher Rückschluss verehrte Sarah Aschmann. Hätten Sie sich um eine Osterbeleuchtung gekümmert und mit einem Verein diese finanziert und installiert, würde sie ggf auch da hängen. Auch die Weihnachtsbeleuchtung wird nicht von den Kirchen gekauft, aufgehängt und bezahlt sondern von den Kommunen respektive dem Handel. Gehen Sie in die Politik oder treten Sie an die Einzelhandelsverbände heran und machen Sie das was man macht wenn man etwas möchte: sich einbringen!
Antwort von Sarah Aschmann , geschrieben am 12.03.2024, 09:57 Uhr :
Eine vom hiesigen Ordungsamt abgelehnte "saisonalbedingte Beleuchtung" in unserer Wohnstraße, die kein Sicherheitsrisiko darstellt, ist also ein falscher Schluss? Erteilen Sie ungefragt Ratschläge gerne anderen, aber nicht mir.
Kommentar 396: Kai Schollin schreibt am 11.03.2024, 18:54 Uhr :
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Kommentar 395: Fragender schreibt am 11.03.2024, 18:53 Uhr :
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Kommentar 394: Hilde Sander schreibt am 11.03.2024, 18:50 Uhr :
Warum enden die Kommentare um 17:40 bei 378 und werden nicht mehr auf den letzten Stand gebracht? Sehr interessant.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:55 Uhr :
Liebe Hilde Sander, vielleicht ist das so, da beim WDR auch niemand sitzt der gelangweilt mit den Fingern auf dem Schreibtisch tippelnd wartet bis ein Kommentar einläuft. Und wundersamee Weise gibt es auch dort mal Pausen oder sowas wie "Schichtwechsel". Und ich denke, diese Aufgabe wird blockweise erledigt, und dann erscheinen die Freigaben auch blockweise.
Kommentar 393: Charlotte schreibt am 11.03.2024, 18:50 Uhr :
Lieber WDR, warum sperren Sie meinen Kommentar? Er war sachlich und vielleicht nicht im Sinne der Autorin, aber das nennt man Meinungsfreiheit. Die gibt es im übrigen in islamischen Ländern nicht für Frauen.
Antwort von Thea , geschrieben am 12.03.2024, 06:25 Uhr :
Ich wundere mich woher diese “ falsche”Behauptung kommt. Wird die doch mit solcher Überzeugung hier vorgetragen. Bitte informiert euch richtig vor solchn Behauptungen .
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 11:00 Uhr :
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Kommentar 392: Knut schreibt am 11.03.2024, 18:24 Uhr :
Sehr geehrte Frau Wißing: Sie haben ein großes Interesse an die Arabisch-Islamische Kultur. Das ist Ihr gutes Recht! Aber: Es ist AUCH das Recht, sich dafür NICHT zu interessieren! Daher können Sie von keiner deutschen Bürgerin oder Bürger verlangen, sich für diesen Kulturkreis zu interessieren. Ihre Forderung widerspricht also dem Recht eines jeden, sein Leben FREI und selbstbestimmt zu leben. Alles was wir alles müssen, ist, sich an Gesetze zu halten und Steuern zu zahlen: mehr Pflichten gibt es nicht!
Kommentar 391: Sandra Schubert 12 schreibt am 11.03.2024, 18:19 Uhr :
Werde mich sehr dafür einsetzen, dass die Rundfunkgebühren abgeschafft werden -, Zensur die ich auch noch zwangsweise bezahlen muss verstoßen eindeutig gegen Verhaltensregel, finde ich nicht nur als Verstoß gegen die Netiquette sondern undemokratisch arrogant.
Kommentar 390: U. Meinertz schreibt am 11.03.2024, 18:17 Uhr :
Da klopfen sich die Rechten aber auf die Schenkel bei soviel unerwarteter Wahlkampfunterstützung. Ist der WDR doch nicht so links wie gedacht? Danke WDR. Da wird gleich klar, dass die abgepressten Gebühren nicht nur in Luxuswagen und Massagesessel gesteckt werden.
Kommentar 389: Peter Wegener schreibt am 11.03.2024, 18:12 Uhr :
Frau Wißing scheint mit ihrer Meinung ziemlich allein zu sein, wenn ich mir die Kommentare aus dem Volk so durchlese.
Kommentar 388: E. Koslowski schreibt am 11.03.2024, 18:11 Uhr :
Die überwiegende Mehrheit ist ablehnend eingestellt. Weshalb begreift eine kleine Gruppe nicht, dass Multikulti schon lange gescheitert ist?
Kommentar 387: guteerinnerung schreibt am 11.03.2024, 18:06 Uhr :
Guter Punkt. Es sollte so normal werden Happy Bayram zu wünschen wie Frohe Ostern. Und warum nicht eigene (deutsche) Ramadan-Bräuche machen? Andere Feiertage werden auch überall anders gestaltet.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
Sehr gute Idee... aufsaugen, assimilieren und dadurch hier kultivieren und entschärfen. Verbieten und verteufeln befeuert nur die extreme Variante.
Kommentar 386: Peter Prickel schreibt am 11.03.2024, 18:03 Uhr :
Der "schöne" Ramadan mit seinem Fasten ist PFLICHT! Nichtbeachtung kann in einigen Ländern übel ausgehen. "wenn du (irgend)einen von den Menschen siehst, dann sag: Ich habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen.“" Sure 19 "Schwangere und menstruierende Frauen sind von der Fastenpflicht befreit.[7]" Schwein gehabt ...
Kommentar 385: carma schreibt am 11.03.2024, 18:03 Uhr :
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Kommentar 384: Tina schreibt am 11.03.2024, 18:01 Uhr :
Wenn dann bitte richtig berichten: Halloween hat seinen Ursprung im katholischen Glauben und wurde von den Iren in die USA gebracht. Die Katholiken dann auch zu uns. Deutschland ist ein christliches Abendland. In den USA kommt der Santa auch erst am 25 warum soll also hier Die Fastenzeit bis Ostern jetzt als Ramadan gefeiert werden?
Kommentar 383: Hilde Sander schreibt am 11.03.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 382: Anonym schreibt am 11.03.2024, 17:51 Uhr :
Ihre Netiquette können Sie sich in die Haare schmieren, sagen Sie doch gleich, dass Sie Gleichschaltung und gewollte Meinung wollen, dann erspare ich mir diese Seite ein für allemal, was somit erfolgt. Hätte ich mir bei WDR auch denken können. Wäre interessant, was an meinem Kommentar nicht passte, aber egal.
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 19:24 Uhr :
Lieber WDR, diese geballte Wut, teils wirklich drastisch formuliert, die Ihnen hier entgegenschlägt, müsste Ihnen doch endlich (nach einem Jahrzehnt und länger) zu denken geben, oder? Dieses Format - und die mögliche Meinungsäußerung per Kommentar: ein echter Fortschritt! Ernst gemeinte Gratulation! Mal sehen, wie lange Sie dabei bleiben… wahrscheinlich schränken Sie dieses Format bald ein, schaffen es wieder ab oder diskutieren lieber nur noch den Osterhasen…
Kommentar 381: Kantkopf schreibt am 11.03.2024, 17:50 Uhr :
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Kommentar 380: M.R. schreibt am 11.03.2024, 17:47 Uhr :
Selbst Nichtmuslime müssen in islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Marokko, Algerien oder Malaysia mit empfindlicher Strafe ( !) rechnen, wenn sie nicht fasten . Sämtliche Grundrechte , die hier Muslime selbstverständlich genießen , sind in islamischen Ländern leider nicht selbstverständlich . Es ist an der Zeit , in islamischen Ländern mehr Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Atheisten zu fordern , Toleranz ist schließlich keine Einbahnstraße. Ich bin sicher , dass man dadurch auch das Misstrauen gegenüber dem Islam und seinen Anhängern abbauen könnte . P.S. Speziell beim Ramadan kann es auch ein Problem mit arbeitenden Nachbarn geben , die um 5 Uhr früh aufstehen und zur Arbeit müssen und sich zu Recht darüber ärgern , dass ihnen ihre muslimischen Nachbarn den Schlaf rauben , denn ein "richtiges" Fasten ist es ja nicht , nachts wird ja alles nachgeholt .
Kommentar 379: Wolfgang Koll schreibt am 11.03.2024, 17:46 Uhr :
Die bisherigen Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache. Ob Sie, werte Fraus Wißing dies allerdings zum Nachdenken anregen wird, wage ich zu bezweifeln. Ihr Problem ist, dass Sie in einer gewaltigen Blase leben. Zudem flankiert und finanziert von den ÖRR. Während christliche Feste, Symbole mehr und mehr demontiert und versteckt werden, aus lauter falscher Rücksichtnahme. Sie glorifizieren und hoffieren dagegen eine Religion, die hier eben nicht angestammt ist. Ich möchte, dass zunächst die Werte dieses Landes und dessen Menschen respektiert werden. Gerne zollen wir dann jeden erdenklichen Respekt zurück.
Kommentar 378: Christian K. schreibt am 11.03.2024, 17:40 Uhr :
Sehr geehrter WDR, Sie dürfen meine Texte gerne sperren - mit welcher Begründung auch immer. Sie aber einfach samt Namen zu unterschlagen (interessanterweise aber die laufenden Nummern nicht zu korrigieren) sieht nun wirklich unseriös aus. So geht das nicht, wir alle sind Gebührenzahler, Bürger und indirekt Eigner! Sie sind unsere Angestellten, verflixt nochmal! Gehen Sie bitte endlich respektvoll mit uns um!
Antwort von Sascha , geschrieben am 11.03.2024, 18:26 Uhr :
Das ist ein sehr, sehr dummer Kommentar. Nach Ihrer Auffassung darf ich zu Ihnen auf die Arbeit kommen und, solange ich etwas kaufe, ihnen alles ins Gesicht sagen, was ich möchte. Ich bezahle ja. So einfach ist die Welt nicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 19:19 Uhr :
@Sascha Eine sehr, sehr dumme Antwort, Ihr hinkender Vergleich. Es gibt einen Rundfunkstaatsvertrag, der zu ausgewogener Berichterstattung verpflichtet. Diese findet in keiner Weise statt. Insofern darf ich wenigstens einfordern, dass meine Kommentare veröffentlicht werden - und sei es nur der Sperrvermerk. Ich habe im übrigen alle meine Kommentare gefunden - insofern: selbstverständlich sage ich hier meinen „Angestellten“ nicht alles ins Gesicht!
Kommentar 377: Mechthild Hausmann schreibt am 11.03.2024, 17:35 Uhr :
Während bei christlichen Festen abstruseste Ideen diskutiert werden wie die Umbenennung der Weihnachtsmärkte in Wintermärkte oder der Verzicht auf Weihnachtsbäume in Kitas, um die zarte muslimische Seele nicht zu überfordern, sollen wir stattdessen nun auch noch den Ramadan mitfeiern. Geht es noch?! Wir befinden uns nicht im Orient! Übrigens fällt das größte christliche Fest, Ostern, dieses Jahr in den Ramadan … Wie wäre es denn mal mit einer Osterbeleuchtung?
Antwort von M. Hausmann II , geschrieben am 11.03.2024, 18:20 Uhr :
Vorsicht mit so Äusserungen in Köln. Dort wird aus allem Mumpitz ein Mitmach-Event gemacht.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:39 Uhr :
Hätten sie sich rechtezeitig für eine Osterbeleuchtung engagiert und für die Finanzierung gesorgt, würde sie sicher auch da hängen können. Und niemand zwingt Sie Ramadan mitzumachen. Ich muss auch die ganzen Weihnachtsdekos und aktuell die Osterhasen aushalten, auch wenn ich dazu NULL in Bezug auf Relegion sehe und verspüre.
Kommentar 376: Le Tapir schreibt am 11.03.2024, 17:33 Uhr :
Hallo Frau Wißing, kann es sein, dass Sie etwas naiv sind? Waren sie in Ägypten im UrlauB Waren Sie mal in Iran, in Afghanistan, oder auf auf Sansibar? Ich schon. Frauen haben in diesen Gesellschaften nichts zu lachen. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er verköpert auch eine vormoderne politische und gesellschafliche Ordnung, der auch Sie sich unterwerfen sollen. Darum geht es - um die öffentliche Präsenz der islamischen Ideologie und um sozialen Druck auf liberale Muslime und Ungläubige. Ramadan ist der Monat, in dem der Koran als "letzte Offenbarung" auf die Erde gesandt wurde. Durch Fasten soll diese "frohe Botschaft" mit Demut aufgenommen werden - und in vielen islamischen Ländern hilft man mit Strafen wegen Ramadan-Verstößen nach. Ich werde den Abschnitt der Venloer Straße boykottieren und dort keinen Cent ausgeben, solange dieser Unfug dort hängt. Köln ist Köln und nicht Kabul, Isfahan oder Sansibar.
Antwort von Peter Wegener , geschrieben am 11.03.2024, 18:17 Uhr :
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Antwort von Kölsche Jong , geschrieben am 11.03.2024, 18:28 Uhr :
Danke für den super Kommentar. Auch ich werde die Venloer Straße in den nächsten Wochen meiden Kölle alaaf.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 11.03.2024, 18:31 Uhr :
Absolut korrekt 👍 le Tapir! Wie kann man als emanzipierte Europäerinnen den Ramadan für gut befinden!
Antwort von M.R. , geschrieben am 11.03.2024, 19:47 Uhr :
Über die Naivität insbesondere junger Frauen gegenüber dem Islam habe ich mich auch schon öfter gewundert, ist doch in keinem einzigen islamischen Land auch nur ansatzweise die Gleichberechtigung verwirklicht . Und ja, auch ich beurteile eine Ideologie/Religion nach den realen Zuständen , die in den Ländern herrschen, in der sie vorherrscht und die Gesetze prägt. Abgesehen davon gehört zur Religionsfreiheit auch die negative Religionsfreiheit , diese dreiste Aufdringlichkeit ist respektlos , wie würden Muslime reagieren , wenn man sie in ihrer Heimat ständig mit christlichen, hinduistischen oder jüdischen Traditionen nerven würde ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:20 Uhr :
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Kommentar 375: Peter Prickel schreibt am 11.03.2024, 17:33 Uhr :
N-TV hat eine Umfrage dazu gemacht. 94% der Teilnehmer lehnen die Ramadan-Beleuchtung ab. Und jetzt? Demokratie oder Tsensur?
Antwort von Petermann , geschrieben am 11.03.2024, 18:23 Uhr :
Seit wann hat sich in letzter Zeit jemand um die Mehrheitsmeinung gekümmert? Ein Beispiel würde mir reichen.
Antwort von Sascha , geschrieben am 11.03.2024, 18:29 Uhr :
Zensur, nicht tsensur. Und jetzt? Deutsch oder nicht deutsch
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:36 Uhr :
Im WDR immer Zensur; wir sind ja hier bei der rotgrünen Kaderschmiede WDR "
Kommentar 374: Le Tapir schreibt am 11.03.2024, 17:29 Uhr :
Hallo Frau Wißing, kann es sein, dass Sie etwas naiv sind? Waren sie einmal im Iran, in Afghanistan, oder auf auf Sansibar? Ich schon. Frauen haben in diesen Gesellschaften nichts zu lachen. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er verköpert auch eine vormoderne politische und gesellschafliche Ordnung, der auch Sie sich unterwerfen sollen. Darum geht es - um die öffentliche Präsenz der islamischen Ideologie und um sozialen Druck auf liberale Muslime und Ungläubige. Wissen Sie, was der Ramadan bedeutet? Es ist der Monat, in dem der Koran als "letzte Offenbarung" auf die Erde gesandt wurde. Durch Fasten und ein besinnliches Sich-Zurücknehmen soll diese "frohe Botschaft" mit Demut aufgenommen werden - und in vielen islamischen Ländern hilft man mit Strafen wegen Ramadan-Verstößen nach. Ich werde den Abschnitt der Venloer Straße boykottieren und dort keinen Cent ausgeben, solange dieser Unfug dort hängt. Köln ist Köln und nicht Kabul, Isfahan oder Sansibar.
Kommentar 373: Klaus schreibt am 11.03.2024, 17:22 Uhr :
Der Ramadan gehört nicht zu unserer Kultur, und die Vorurteile die ich kenne werden auch regelmäßig bestätigt.
Kommentar 372: Siegfried Geschwill schreibt am 11.03.2024, 17:20 Uhr :
Das ist ja alles Recht und schön, was Sie da schreiben. Der Ramadan kann ruhig öffentlicher stattfinden als bisher. Aber was ist mit der christlichen Fastenzeit? Die hat in Deutschland für mehr Millionen eine Bedeutung als der Ramadan. Es wäre doch näherliegender gewesen, sich hierüber in ähnlicher Form zu äußern .
Antwort von Sven , geschrieben am 11.03.2024, 18:00 Uhr :
Das kann man nicht erwarten. Sobald Kardinal Woelki auch nur hustet, gibt es vom WDR einen negativen Kommentar. Lesen Sie mal die Berichte zur katholischen Kirche auf den WDR Seiten nach. Der WDR ist nicht in der Lage etwas positives über kath. Traditionen zu schreiben.
Kommentar 371: Gerda schreibt am 11.03.2024, 17:14 Uhr :
Ich als, vom WDR, definierte Umweltsau sage: der Islam gehört nicht zur deutschen Tradition.
Kommentar 370: MaggieBentele schreibt am 11.03.2024, 17:09 Uhr :
Es ist ganz sicher Zeit für sehr vieles, Ramadan gehört für mich absolut nicht dazu!
Antwort von Pit und seine Freunde , geschrieben am 11.03.2024, 17:19 Uhr :
Für uns,6 Leute, gehört der Ramadan auch nicht dazu. Wir denken, die Autorin hat sich einen vorweg genommenen Aprilscherz geleistet.
Antwort von Peter Prickel , geschrieben am 11.03.2024, 17:42 Uhr :
Es "soll eine freie und auch kritische Diskussion entstehen" "räumt dem WDR das Recht ein, [...] nach redaktionellem Ermessen auszublenden oder zu löschen." Wo bin ich hier hingeraten?
Kommentar 369: Christa Frau Schaack schreibt am 11.03.2024, 16:53 Uhr :
Das nenne ich "vorauseilender Gehorsam" , kennt Ihr den Ausdruck? Mehr gibt es dazu nicht zu sagen
Kommentar 368: Claudia Schletter schreibt am 11.03.2024, 16:52 Uhr :
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Kommentar 367: Anton schreibt am 11.03.2024, 16:50 Uhr :
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Kommentar 366: Ines von Külmer schreibt am 11.03.2024, 16:46 Uhr :
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Kommentar 365: Johann schreibt am 11.03.2024, 16:44 Uhr :
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Kommentar 364: Anonym schreibt am 11.03.2024, 16:35 Uhr :
Die hipstergrüne Kolumnistin will mit ihrem "dt. Ramadan" kulturelle Aneignung . Das ist höchst rassistisch und ihre exorbitante Cancel culture -Kultur, ist auch illegal, verstößt gegen die Meinungsfreiheit . Offensichtlich ist ihr als Deutsche noch nicht mal die Integration in D gelungen. Schmeißt sie endlich raus und Millionen klauende Omas brauchen sie nicht mehr luxuriös zu alimentieren. Es gibt kein Recht, sich auf Kosten von Oma und Opa im Luxus WDR durchfüttern zu lassen .
Kommentar 363: Anne schreibt am 11.03.2024, 16:26 Uhr :
Ich bin irritiert. Wann werden die Kommentare von heute denn freigegeben?
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:42 Uhr :
Liebe Anne, viele erscheinen offenbar gar nicht. Dabei könnte man sie doch samt Namen und Info „entfernt“ posten. Was hat das zu bedeuten?
Kommentar 362: Hans schreibt am 11.03.2024, 16:24 Uhr :
Mein Sohn ist jetzt 30 Jahre alt. Sein bester Freund seit Kindergartenzeit ist Moslem, wir sind Christen. Also feierten die Familien, übrigens beide nicht streng gläubig, gemeinsam Zuckerfest und Weihnachten. Ist ja schließlich beides nicht "deutsch", oder? Manchmal vermisse ich das ein bißchen. Ist wie grillen im Sommer, einfach schön.
Kommentar 361: Erdapfelperson schreibt am 11.03.2024, 16:13 Uhr :
Dieser Kommentar würde gesperrt werden, weil er gegen die Netiquette der Redaktion verstoßen würde. MfG 18,36€
Kommentar 360: Hans Bauer schreibt am 11.03.2024, 16:11 Uhr :
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Kommentar 359: Andrea Kornak schreibt am 11.03.2024, 15:58 Uhr :
Wo ist mein gestriger Kommentar geblieben ?
Kommentar 358: Lotte schreibt am 11.03.2024, 15:57 Uhr :
Was für ein komisches Forum. Beitrag gestern abgeschickt, veröffentlicht wird er nicht. Der letzte Beitrag trägt die Nr. 195, der davor die Nr. 166. Alles sehr komisch, unprofessionell.
Antwort von Lotte , geschrieben am 11.03.2024, 16:50 Uhr :
Jetzt ist der neueste Eintrag mit der Nr.363, davor Nr.337. Sie ihnen die Antwort unangenehm? Macht keinen Spaß, ich verabschiede mich auf nimmer Wiedersehen.
Kommentar 357: Anonym schreibt am 11.03.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 356: Thomas Kadner schreibt am 11.03.2024, 15:41 Uhr :
Es ist bemerkenswert mit welcher kulturell naiven Art die Autorin in bester öffentlich-rechtlicher Belehrungshaltung hier argumentiert. Schön, dass man mal in Ägypten war und dann auch die Ramadan-Beleuchtung gesehen hat. Dies mag damit zusammenhängen, dass Ägypten ein muslimisches Land ist. Vielleicht hätte auch man aber die Mühe machen können ernsthaft nachzufragen, was Ägypter davon halten, dass in Köln und Frankfurt auch Ramadan-Beleuchtung aufgezogen wird. Man würde nur Spott ernten inwieweit Deutschland hier in PC versinkt und sich eine Kultur aufoktroyieren lässt. Nachdem ich tlw. in Ägypten lebe, meine ich das halbwegs qualifiziert widergespiegeln zu können. Aber gut, soll jeder seine Meinung haben. Nicht wundern sollte man sich dann aber, wenn viele Menschen nicht die gebotene Neutralität bei den Öffentlich-Rechtlichen sehen und sich fragen ob man für so etwas Gebühren zahlen soll. So kann man auch radikalisieren.
Kommentar 355: rodrew schreibt am 11.03.2024, 15:37 Uhr :
Viele hier haben es in dieser Art geschrieben: "Konfession gehört in den Privatbereich und nicht in die Öffentlichkeit.... >>> Tannenbäume, Weihnachtsmärkte und sonstigen Kitsch sollen den Konsum fördern..." Und ich gehe einen Schritt weiter: Jeder darf für seine Feste gerne irgendwelche Lampen und Deko aufhängen, andere "feiern" ja auch HOLI das Fest der Versöhnung, an dem man Streitigkeiten begraben und Beziehungen und Freundschaften erneuern soll und bewerfen sich dabei mit Farbbeuteln. Bitteschön - jede*r wie er/sie/es es mag. Da ja aber nicht mit geringem Zutunn der christlichen Kirchen selbst deren Mitgliederzahl immer geringer wird, frage ich mich, ob man nicht in Konsequenz alle Feiertage mit Bezug zu Kirche und Glauben schlichtweg streichen sollte. Wer diese Feste augedehnt feiern will, möge sich doch Urlaub nehmen. Da würde für mich zur Privatisierung von glauben dazu gehören.
Antwort von Johann Moritz , geschrieben am 11.03.2024, 18:46 Uhr :
Nicht streichen, sondern zu frei verfügbaren Urlaubstagen umwandeln. Dann kann jeder seine religiösen Feste feiern, wie sie fallen, und keiner ist beachteiligt.
Kommentar 354: Thema Meinungsfreiheit schreibt am 11.03.2024, 15:37 Uhr :
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Kommentar 353: Karl Dall schreibt am 11.03.2024, 15:35 Uhr :
Ramadan und fasten? Eine nächtliche Völlerei und Lärmbelästigung der Nachbarn ist das in den meisten Fällen. Mit fasten hat das nach meiner Ansicht nichts zu tun!
Kommentar 352: UrBaRo schreibt am 11.03.2024, 15:20 Uhr :
Bitte um Nachsicht. Die Autorin glaubt auch noch, dass Islam "Frieden" bedeutet.
Kommentar 351: Rainer Vesper schreibt am 11.03.2024, 15:20 Uhr :
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Kommentar 350: Ulrich Moeller schreibt am 11.03.2024, 15:15 Uhr :
wenn in der Türkei christliche Kirchen wieder christlich sind bin ich für Ramadanfest in Deutschland
Kommentar 349: Klaus schreibt am 11.03.2024, 15:07 Uhr :
Solange die angenommene Existenz eines fiktiven Gottes, in dessen Namen sich seit Jahrhunderten gegenseitig der Schädel eingeschlagen wird, "geglaubt" werden muss und solange sie nicht bewiesen ist, sollten alle (!) religiösen Feste, auch die christlichen und jüdischen und die des fliegenden Spaghetti-Monsters, im Stillen gefeiert werden, weil Religion Privatsache ist und in unserem Staat gesetzlich eine Trennung von Kirche und Staat festgeschrieben ist. Leider nur auf dem Papier. Märchen und Legenden haben überall Hochkonjunktur.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:29 Uhr :
Mein Reden: Alle Feiertage mit Götterbezug streichen und zu freiwillligen Urlaubstagen umwandeln. Es ist ja nur eine Frage der Zeit wann es in unserem Land weniger praktizierende Christen als Andere gibt. Und spätestens dann muss man drüber nachdenken das Weihnachten und Ostern als Feiertage gestrichen werden. "Das war dann mal weg" oder wie heißt das TV Format... da sitzet er dann der Nachwuchs und guckt ungläubig den Weihnachtsmann an... ach ne sorry, ich hab den Einfluss der Schokoindustire vergessen... aber die hat ja uch den Ramadan-Kalendermarkt schon entdeckt... was kommt noch?
Kommentar 348: Don R. schreibt am 11.03.2024, 14:59 Uhr :
Auffallend viele Sperrungen durch die Redaktion. Zu viel Realität für den WDR?
Antwort von Christian K. , geschrieben am 11.03.2024, 17:31 Uhr :
Vermutlich. „Jeder hat das Recht… Eine Zensur findet nicht statt.“ (Art. 5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland)
Antwort von Petra , geschrieben am 11.03.2024, 17:51 Uhr :
Dachte ich auch gerade! Ist halt ÖRR. Bin mal gespannt wann die Blase platzt.
Antwort von sewerd , geschrieben am 11.03.2024, 19:32 Uhr :
Bei der Meinungsbildung und Kritik einfach bei den Fakten und sachlich bleiben, dann geht der kommentar auch durch.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 21:40 Uhr :
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Kommentar 347: Diabetiker schreibt am 11.03.2024, 14:49 Uhr :
Vielleicht fühlen sich viele Leute hier bereits genügend sattbereichert. Da braucht es dann keine zuckrige Beleuchtung mehr.
Kommentar 346: Staatsfunk schreibt am 11.03.2024, 14:48 Uhr :
Habe nichts gegen Meinungfreiheit, wenn ich aber solche "Meinungsmache" wie in diesem Fall, auch noch mitfinanzieren muss, dann habe ich was dagegen! Der WDR ist ja berüchtigt dafür, dass er für Deutsche nichts übrig hat..... Z.B. die Laberrunde wie Hart aber Fair"....von fair keine Spur, sondern RotGrün verseucht!
Kommentar 345: Armes Deitschland schreibt am 11.03.2024, 14:48 Uhr :
Hauptsache wir machen unseren „Gästen“ alles so angenehm wie möglich. So dass sie sich hier wie zuhause fühlen. Und dann wählen sie hier den Erdogan! Prima!!
Kommentar 344: Mohamed schreibt am 11.03.2024, 14:45 Uhr :
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Kommentar 343: A.Sc. schreibt am 11.03.2024, 14:44 Uhr :
Keinesfalls. Es soll jeder Muslim bei uns seine Ramadan-Zeremonien betreiben, solange sie nicht gegen allgemeines Recht verstossen, und zwar in seiner Moschee oder daheim. Und gut is. Sehen und mitbekommen will ich das nicht. Das ist ja umgekehrt im größten Teil der gar nicht toleranten, muslimischen Länder nicht so einfach, wenn man andere Religionen "ausleben" möchte.
Kommentar 342: Fritz Dipfele schreibt am 11.03.2024, 14:41 Uhr :
In vielen Muslimischen Ländern werden Christen verfolgt und ermordet. Weihnachten, oder Ostern wird dort höchstens heimlich gefeiert. Warum wohl ? Deutschland schafft sich ab, Sarrazin hatte recht! Ich bin froh, dass ich alt genug bin und diesen Schwachsinn, der sich hier täglich abspielt, nicht mehr allzu lange ertragen muss.
Kommentar 341: Zillertalerin schreibt am 11.03.2024, 14:35 Uhr :
Wo bleiben denn unsere Traditionen, warum wird die Beleuchtung nur für den Ramadan gefordert, was ist mit einer Fastenzeit-Beleuchtung?
Antwort von Rhena , geschrieben am 11.03.2024, 19:28 Uhr :
Wir üben uns im Lichtfasten.
Kommentar 340: J schreibt am 11.03.2024, 14:32 Uhr :
Statt mehr religiösem Hokus Pokus als gesellschaftlichen Konsens hinzustellen, sollte eine moderne Welt lieber den ganzen Kram loswerden - inkl. Christentum selbstverständlich. Meiner Meinung nach sollte keine einzige Religion als "gehört zu Deutschland" bezeichnet werden. Immer mehr Menschen sind nicht religiös, aber diese Gruppe wird vollkommen ignoriert, bzw. im Schulsystem teilweise sogar diskriminiert. Wenn z.B. die Schulleiterin davon spricht, dass manche "Kinder nicht zum Schulgottesdienst kommen dürfen", als würden deren Eltern ihnen etwas ganz tolles vorenthalten... Religionen verursachen vor allem Streit. Seit tausenden von Jahren. Weg damit aus unserem Staat, Bildungssystem, und Gesetzbüchern. Selbstverständlich müssen alle glauben dürfen, was sie wollen, aber wenn CSU-Politiker Kreuze in Verwaltungsgebäuden erzwingen läuft etwas gehörig falsch. Genauso, wenn Muezzinrufe erlaubt werden, anstatt Kirchenglocken-Gelärme zu verbieten.
Kommentar 339: Anonym schreibt am 11.03.2024, 14:31 Uhr :
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Kommentar 338: Honigbiene schreibt am 11.03.2024, 14:31 Uhr :
Liebe Frau Wißing! Wenn Sie das alles so wunderbar finden, dann leben Sie doch in einem muslimisch geprägten Land. Ich möchte weiterhin in einem christlich geprägten Land leben. Wir nehmen hier extrem viel Rücksicht auf unsere muslimischen Mitbürger, würde ich sagen. An den meisten Schulen gibt es kein Schweinefleisch mehr in der Mittagsbetreuung. Wir sollen St. -Martin lieber Lichterfest nennen. Und der Weihnachtsmarkt soll jetzt Wintermarkt heißen???? Es wird immer besser hier! Ich habe hier kein Heimatgefühl mehr. In die Großstädte kann man schon bald nicht mehr gehen. Ich lebe in einer Kleinstadt mit hohem Anteil an Migranten., bin umgeben von Frauen mit Kopftüchern. Türkische Läden, türkische Friseure - Parallelgesellschaft! Und: sie bekommen alle sehr viele Kinder!!!
Antwort von Petra , geschrieben am 11.03.2024, 17:54 Uhr :
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Kommentar 337: Ingo schreibt am 11.03.2024, 14:25 Uhr :
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Kommentar 336: Lars B. schreibt am 11.03.2024, 14:23 Uhr :
Wird bewusst ignoriert, weil mir der Mundgeruch der Leute durch nichts essen & nichts trinken tierisch auf die Nerven geht! Ungesund ist das ganze Theater sowieso. Habe für den ganzen kirchlichen Blödsinn nichts über.. Meine Meinung, stehe ich zu!
Kommentar 335: Ingo Müller schreibt am 11.03.2024, 14:23 Uhr :
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Kommentar 334: julian heigl schreibt am 11.03.2024, 14:21 Uhr :
Es ist wie im Urlaub in Istanbul mit viel Fantasie - oder es war ein kurzes Jahr - ist schon wieder Adventszeit ???-" alles Ansichtssache ".
Kommentar 333: C. Hamacher schreibt am 11.03.2024, 14:21 Uhr :
Wo sind eigentlich die Kommentare z.B. zwischen Nr. 166 und 195 oder zwischen 146 und 157 abgeblieben? Oder die ersten 60?
Kommentar 332: Frank Wilhelm schreibt am 11.03.2024, 13:59 Uhr :
Der Ramadan ist eine private Angelegenheit muslimischer Menschen. Dagegen hat ja auch niemand etwas. Aber der Ramadan gehört nicht zu Deutschland. Straßenbeleuchtung zum Ramadan wie in Köln-Ehrenfeld oder in Frankfurt/Main geht zu weit.
Kommentar 331: Ingo Müller schreibt am 11.03.2024, 13:57 Uhr :
Die Autorin hat Ja sehr viel Zeit in muslimischen arabischen Ländern verbracht. Wenn das alles so toll ist, warum ist sie dann nicht dort geblieben, anstelle uns mit deren mittelalterlichen Religion zu beglücken? Wie verwirrt müssen solche Menschen sein, wie diese Dame hier? Im Iran gehen Frauen gegen diese mittelalterliche Religion und den Kopftuchzwang auf die Strasse und protestieren und sind deswegen schlimmsten Repressalien ausgesetzt und hier feiert man das, als Kulturgut.
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 18:38 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 20:54 Uhr :
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Kommentar 330: Tom schreibt am 11.03.2024, 13:42 Uhr :
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Kommentar 329: Volker Maack schreibt am 11.03.2024, 13:04 Uhr :
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Kommentar 328: Mutti schreibt am 11.03.2024, 13:01 Uhr :
Schade, dass Sie so wenig Ahnung haben und trotzdem hier solche Artikel aus Unwissenheit verbreiten dürfen. Halloween ist ein katholisches Fest. Katholiken sind zumindest per heute noch die Mehrheitsreligion in Deutschland. Wenn Ihnen nun der Süßkram im "Ramadangewand" so wichtig ist, wäre es doch vielleicht eine gute Idee, Sie ziehen dort hin, wo es Ihnen besser zu pass kommt
Kommentar 327: DiLi schreibt am 11.03.2024, 12:59 Uhr :
Ich wäre für eine Abschaffung aller religiösen/kirchlichen Feiertage wie z.B. in den USA. Da ist nur der erste Weihnachtstag frei; sonst nix. Wer diesen Sekten hinterherlaufen will, der kann ja Urlaub nehmen.
Kommentar 326: J.M. schreibt am 11.03.2024, 12:58 Uhr :
Frau Wißing,wären sie nur in Ägypten geblieben.Vielleicht hätte ich dann diesen Mist nicht lesen müssen.
Kommentar 325: Dani1970 schreibt am 11.03.2024, 12:57 Uhr :
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Kommentar 324: Walker schreibt am 11.03.2024, 12:56 Uhr :
Inhaltlich nicht nur zu kurz gesprungen, sondern wieder mal ein Versuch, die öffentliche Meinung zu lenken. Meinungsvielfalt ist ein demokratisches Mindesterfordernis, aber dieses Kriterium erfüllt dieser Artikel nicht. Wenn die Gebräuche des Islam "sichtbarer" gemacht werden sollten, muss dies ebenso für den jüdischen Glauben und alle anderen Glaubensbekenntnisse gelten. Es gibt keine Religion in der heutigen Welt, die einen solch aggressiven Missionierungsanspruch wie der Islam erhebt. Der berufliche Werdegang der Verfasserin legt den Schluss nahe, dass der Artikel einem rein persönlichem Wunschdenken entsprungen ist, nun ja, netter Versuch. Im übrigen sollten Formulierungen wie "Wir Deutsche" besser unterbleiben, ich persönlich möchte durch das Lesen solcher Texte nicht einbezogen werden. Liebe WDR-Redaktion, es reicht so langsam - wie lange noch soll diese "Kolumne" auf der Website stehen bleiben?
Kommentar 323: Joselynn schreibt am 11.03.2024, 12:53 Uhr :
Lieber WDR! So viele Kommentare gesperrt??? Sehr erstaunlich! Machen Sie sich mal Gedanken!
Kommentar 322: Murmelito schreibt am 11.03.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 321: Michaelsen schreibt am 11.03.2024, 12:50 Uhr :
Mit Verwunderung habe ich die Lichterbeleuchtung zum Ramadan gesehen. Diese Aktion soll eine Integrationsmassnahme sein. Meiner Meinung nach kann man in Zeiten von Energiekrise besser in Integrationsmassnahmen investieren. Wir haben ein elementares Problem bei muslimischen Kindern in Hinblick bei geschichtlichem Wissen zum 2. Weltkrieg und unserem Umgang mit jüdischem Leben in Deutschland. „Nie wieder ist Jetzt“ hat keinerlei Bedeutung für diese Kinder. Sie kommen aus einem anderen Kulturkreis und hier muss die Stadt mehr zur Integration tun. Diese Kinder sind ja unsere Zukunft! Die Kinder aus muslimischen Familien haben oft massive Probleme bei der deutschen Sprache. Da ohne Sprache keine fundierte Bildung entstehen kann, muss die Stadt hier investieren. Was sollen ein paar Lämpchen in der Fressgass integrativ bewirken? Ja, wir sind ein Einwandererland, aber dieses Land funktioniert nur, wenn wir unsere christlichen Werte bewahren. Denn darauf basiert unsere Demokratie.
Kommentar 320: Tina Tiefgang schreibt am 11.03.2024, 12:48 Uhr :
Beleuchtung ist was Schönes. Kulturübergreifende Feste auch. Ich frage mich aber, ob ihr den Islam nicht vielleicht etwas verklärt darstellt. Sprecht mal mit der säkulären Flüchtlingshilfe (für die sich die Medien ohnehin erschreckend wenig interessieren) oder mit - Ex-Muslimen. Oder einfach mit nicht religiösen Menschen. Viele Menschen mit Wurzeln aus muslimischen Ländern sind gerade vor der dominanten Religion geflohen oder stehen dem Islam selbst kritisch gegenüber. Ramadan ist auch nicht nur schön, es gibt auch Zwang, Repressionen und Druck. Das letzte, was säkläre Menschen wollen ist ein dominant sichtbarer Islam. Sei es in Form von Beleuchtung oder von jungen Frauen in grauen bodenlangen Mänteln mit Kopftüchern. Die türkisch-arabische Community ist sehr divers.
Kommentar 319: Hans M. schreibt am 11.03.2024, 12:46 Uhr :
Wenn der Ramadan zu Deutschland gehört. Bitte sofort 2 gesetzliche bewegliche Feiertage zum Zuckerfest einführen und zusätzlich zur Weihnachtsgratifikation ein 14. Gehalt, dass sogenannte Ramadangeld. Die Arbeitnehmer wird es freuen.
Kommentar 318: Heinrich Ernst schreibt am 11.03.2024, 12:42 Uhr :
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Kommentar 317: Integration schreibt am 11.03.2024, 12:41 Uhr :
...ist keine Bringschuld der noch-Mehrheits-Bevölkerung. Wer will kann ja teilnehmen, aber einen "deutschen Ramadan" braucht es sicher nicht. Wo ist Wilhelm Güray, Sabine Gürses, Stefan Atalay,...? Der deutsche assimiliert sich stets bis zur Selbstaufgabe, während andere Inseln bilden. Ab 2050 (kleine Statistik-Rechnung) wird D eine muslimische Republik sein.
Kommentar 316: Anonym schreibt am 11.03.2024, 12:39 Uhr :
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Kommentar 315: Casimir schreibt am 11.03.2024, 12:35 Uhr :
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Kommentar 314: M.Majjouti schreibt am 11.03.2024, 12:34 Uhr :
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Kommentar 313: Hossi schreibt am 11.03.2024, 12:29 Uhr :
Ramadan Karim, Deutschland :)
Kommentar 312: Pierre schreibt am 11.03.2024, 12:28 Uhr :
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Kommentar 311: Casimir schreibt am 11.03.2024, 12:22 Uhr :
Wir sind ein Christliches Land und haben uns schon viel zu sehr angepasst. Unsere eigene Kultur und Religion sollte Priorität haben.
Kommentar 310: Christian K. schreibt am 11.03.2024, 12:13 Uhr :
Es ist genau dieser Geist! Es sind diese inzwischen tagtäglichen Forderungen und Beeinflussungsversuche durch die veröffentlichte Meinung, die viele Wähler in die Arme der AfD treiben. Menschen, die in einem Nachkriegsdeutschland mit seit jeher amputierter nationaler und kultureller Identität sich noch weiter entfremden, nicht wissen, wer sie sind. Und da haben Sie kein anderes Thema, als Fremdes und Neues in den Vordergrund zu stellen? Liebe Frau Wißing, warum vertrauen Sie nicht einfach auf die Menschen in Deutschland? Ihre Lust auf Gestaltung ihres Lebens, ihrer Öffentlichkeit? Was auf allgemeines Interesse stößt, setzt sich durch. Und Sie berichten dann darüber. Wenn ich die Kommentare hier aktuell sichte, scheint es so, dass an Ihrem (natürlich berechtigten) Vorschlag dennoch kein mehrheitliches Interesse besteht. Versuchen Sie es doch in 10 Jahren nochmal. Aber nicht schon morgen wieder! Oder vertrauen Sie doch einfach auf uns. Et kütt wie et kütt!
Kommentar 309: Blondie schreibt am 11.03.2024, 12:11 Uhr :
Ist dieser Artikel Satire? Der Ramadan gehört natürlich nicht zu Deutschland, genausowenig wie der Islam. Zurück in die Steinzeit? Nein danke!
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 18:27 Uhr :
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Kommentar 308: Wolfgang Müller schreibt am 11.03.2024, 12:08 Uhr :
"Happy Ramadan" in unseren Städten Überlagert Ostern, das höchste christliche Fest. Glückwunsch, Ihr "Guten" Aber auch das wird Euch in Bälde vor die Füße fallen, dann bitte nicht jammern.
Kommentar 307: K.K. schreibt am 11.03.2024, 12:06 Uhr :
Das ist der vollkommen falsche Ansatz. Es müsste vielmehr ein starker Assimilationsdruck ausgeübt werden, damit so etwas wie Integration in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich wird. Die Leute, die jetzt fordern, den Islam sichtbarer zu machen, sind doch die gleichen, die mit unseren Traditionen nichts anfangen können. Und darüber hinaus keine Ahnung haben wie das Leben in Gegenden ist, in denen Parallelgesellschaften das Ruder übernommen haben. Es gibt eine Doku vom WDR, "Kampf im Klassenzimmer", von 2010. Da wurde in den Medien noch Kritik am Islam geäußert und nicht im vorauseilenden Gehorsam Männchen gemacht.
Kommentar 306: Anonym schreibt am 11.03.2024, 12:03 Uhr :
Ich bin dafür, dass wir so viel Ramadan zulassen, wie christliche Feste in muslimischen Staaten, angefangen bei Saudi-Arabien über Afghanistan, Türkei Kuwait, Syrien usw. usw. Dieser WDR strotzt vor Blödheit.
Kommentar 305: Wolfgang Müller schreibt am 11.03.2024, 12:02 Uhr :
Zahlreiche Kommentare sind gesperrt. Lagen diese bereits "unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" und müssen daher lt. Demokratiemördergesetz gesperrt werden? Und werden es die Verfasser*Innen (m/w/d/+/*) jetzt "mit einen starken Staat zu tun bekommen"?
Kommentar 304: Artl schreibt am 11.03.2024, 11:58 Uhr :
"der Islam gehört zu Deutschland": was die Bundespräsidenten für einen Schwachsinn von sich geben, ist nur schwer auszuhalten. In Deutschland haben wir eine christliche Leitkultur ( die auch Raum lässt für eine islamische Glaubensbetätigung )
Kommentar 303: Jacques schreibt am 11.03.2024, 11:57 Uhr :
Schöner Text; passt zur Tradition der Olivgrünen und Sympatisanten: überhöhtes moralisches Wunschdenken!
Kommentar 302: Hans Herbert schreibt am 11.03.2024, 11:54 Uhr :
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Kommentar 301: Till Korthäuer schreibt am 11.03.2024, 11:52 Uhr :
Natürlich sollte Ramadan hier frei und sichtbar gefeiert werden. Und gekrönt werden von einem gesetzlichen Feiertag am Zuckerfest.
Kommentar 300: Uncle Sam schreibt am 11.03.2024, 11:49 Uhr :
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Kommentar 299: Heinz Schmitt schreibt am 11.03.2024, 11:47 Uhr :
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Kommentar 298: Anonym schreibt am 11.03.2024, 11:47 Uhr :
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Kommentar 297: W. Corvinius schreibt am 11.03.2024, 11:46 Uhr :
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Kommentar 296: ChriMa schreibt am 11.03.2024, 11:35 Uhr :
Die Anzahl der gelöschten Kommentare ist sehr aussagekräftig
Kommentar 295: Johannes Schothöfer schreibt am 11.03.2024, 11:33 Uhr :
Das Schlimme daran ist nur dass Angstmacher wie AfD und Ähnliche wieder sagen werden: Wir haben es gesagt , als Nächstes kommt die Machtergreifung. Und die Dummen glauben denen . Wieder ein Scheinargument gegen Einwanderer . Ich halte nichts von Religion, auch von der katholischen nichts , mit der ich aufgewachsen bin.Aber wenn die Innenstädte dadurch schöner werden sollen die Menschen dafür Investieren.
Kommentar 294: Junikäfer schreibt am 11.03.2024, 11:31 Uhr :
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Kommentar 293: Stefan Knoor schreibt am 11.03.2024, 11:26 Uhr :
Und wieder ein Prozent rauf für die AFD. Dank an die Verfasserin.
Kommentar 292: Peter Wegener schreibt am 11.03.2024, 11:25 Uhr :
Ist es nicht kulturelle Aneignung, wenn deutsche Ungläubig den Ramadan mitgestalten? Könnte mir vorstellen, daß so mancher Muslim keinen großen Wert auf unsere Mitgestaltung und ziemlich dümmlich Slogans wie "Happy Ramadan" legt.
Kommentar 291: Heinz schreibt am 11.03.2024, 11:24 Uhr :
Mich würde interessieren ob Weihnachten in Ägypten oder Saudi Arabien auch mit Vorfreude und entsprechender Beleuchtung angepriesen wird. Toleranz heist, akzeptiere deinen Gegenüber und respektiere diesen. Nicht du machst das und ich mache alles nach und passe mich an. Unsere christliche Fastenzeit kann ja auch jeder gestalten wie er will.
Kommentar 290: Carl schreibt am 11.03.2024, 11:23 Uhr :
Es gibt auch falsche Meinungen, Caro Wißing! In Zeiten der Abwanderung der deutschen Industrie (z.B. nach Polen) wäre es Klüger die Bereicherung dort einzuführen, da wir alle wissen, dass die Gläubigen der Arbeit folgen werden. Hier lohnt das nicht mehr! Tschüß
Kommentar 289: Mauritius schreibt am 11.03.2024, 11:18 Uhr :
Ich kenne keinen islamischen Staat in der die Demokratie praktiziert wird. Ursächlich ist dafür der Ausschließlichkeitsanspruch der islamischen Religion. Alle Menschen außerhalb der islamischen Religionlehre sind Ungäubige. Dieser Anspruch entspricht nicht unsererm Demokratieverständnis. Ein Großteil der islamischen Bevölkerung setzt die Gebote des Korans sogar über unser Grundgesetz. Ich befürchte daher, dass die schleichende Islamisierung unsere Gesellschaft, zu Lasten unserer Demokratie geht. Wollen wir das?
Antwort von TomTom , geschrieben am 12.03.2024, 03:04 Uhr :
In wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht! Danke dafür.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 12.03.2024, 09:59 Uhr :
Auf keinen Fall. Deutschland sollte sich auf seine christlichen Werte besinnen ohne dabei fanatisch zu sein. Denn wie heißt es dort:"Liebe deinen Nächsten"
Kommentar 288: Anita Mieser schreibt am 11.03.2024, 11:15 Uhr :
Ich habe am Ramadan soviel Interesse, wie Muslime an deutschen Feiertagen, wie Weihnachten, Ostern usw.. Toleranz ist keine Einbahnstraße.
Kommentar 287: Peter Wegener schreibt am 11.03.2024, 11:13 Uhr :
Die schönste Zeit? Weiß nicht, ob da alle so begeistert sind, wenn sie den ganzen Tag über nicht essen und nicht mal trinken dürfen. Könnte mir vorstellen, dass mancher Organismus nicht besonders gut damit klar kommt. Kippen ja jedes Jahr zahlreiche Muslime bei der Arbeit oder in der Schule deswegen um.
Kommentar 286: Mompfel schreibt am 11.03.2024, 11:10 Uhr :
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Kommentar 285: Raimund Mertens schreibt am 11.03.2024, 11:10 Uhr :
Islam bedeutet Unterwerfung, das ist nicht vereinbar mit Trennung von Kirche und Staat in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Aber ja, das Misstrauen ist groß gegenüber Muslimen, aus Erfahrung. In Düsseldorf gibt es ein große japanische Gemeinde, da gibt es gar keinen Ärger und es gibt einen großen islamisch arabisch geprägten Bevölkerungsanteil, wo es laufend Probleme gibt. Wobei das noch relativ harmlos ist im Vergleich zu Schweden, die auch besonders weltoffen sein wollte und jetzt Militär gegen Bandenkriminalität einsetzen müssen. Zum japanischen Kirschblütenfest bin ich gern gefahren, früher aber auch zum Straßenfest zu Ramadan gegangen. Bei uns in der Stadt gibt es kein Straßenfest bei Ramadan mehr, es wurde aus Sicherheitsgründen auf ein separates Gelände verlegt. Der Vergleich zu Halloween ist gut, Süßes oder Saures ist genau so wenig allgemein akzeptiert. Auf Halloween-Partys war ich auch schon, aber das wird so auch nicht Teil der Kultur in Deutschland.
Kommentar 284: bakerman schreibt am 11.03.2024, 11:09 Uhr :
Früher war dieses Europa man ein "christliches Abendland",heute ist es nix mehr..
Kommentar 283: Ernst schreibt am 11.03.2024, 11:07 Uhr :
Gleiches Recht für alle ! Nur die Christen, die in moslemischen Ländern ihre Feiertage leben wollen, haben damit immer wieder Probleme. Wer setzt sich für dieses Problem ein ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 11.03.2024, 18:34 Uhr :
Es gibt keine Gegenseitigkeit; insofern ist das, was hier sozusagen als pure grüne Lehre von der Kolumnistin verkündet wird, ein totes Pferd . Laut Civey haben die Frage, ob der "Islam zu D gehört", auch 75 % mit "nein" bzw. "eher nein" beantwortet !
Kommentar 282: Anonym schreibt am 11.03.2024, 11:04 Uhr :
Moslem darf man hier nicht schreiben.....
Kommentar 281: Anonym schreibt am 11.03.2024, 11:03 Uhr :
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Kommentar 280: cfhfghxchxfhbcvb schreibt am 11.03.2024, 11:00 Uhr :
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Kommentar 279: xdcbcfbcdbgf schreibt am 11.03.2024, 11:00 Uhr :
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Kommentar 278: Sabine schreibt am 11.03.2024, 10:59 Uhr :
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Kommentar 277: Anonym schreibt am 11.03.2024, 10:56 Uhr :
Konsequenterweise sollten dann muslimische Arbeitnehmer auf das Weihnachtsgeld verzichten-
Kommentar 276: Haram schreibt am 11.03.2024, 10:50 Uhr :
Die ältesten Gemeinden der Christenheit existierten früher in der Türkei. Bietet die Türkei den dort (noch) lebenden Christen auch eine Weihnachtsbeleuchtung? Glaube nicht... Aber aus Damaskus in Syrien habe ich mal Videos gesehen, dass Christen dort ungestört und friedlich ihre Religion ausüben dürfen....und das alles bei diesem schlimmen Diktator Assad.
Kommentar 275: Suderant schreibt am 11.03.2024, 10:50 Uhr :
Bei uns überschlagen sich die linken Politiker in den Medien gerade mit ihren Ramadan-Wünschen. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass einer von diesen Typen zur christlichen Advent- oder Fastenzeit gratuliert hätte.
Kommentar 274: Yuppi schreibt am 11.03.2024, 10:40 Uhr :
Die Autorin unterstellt pauschal den "Deutschen" bewusst und mit einer Art Bösartigkeit muslimische Feste zu ignorieren und zu verurteilen. Sehr vereinfachte Sichtweise, schwarz-weiß. Wer ist mir den "Deutschen" gemeint? Nur deutsche Nicht-Muslime hier bei diesem Thema? Ich glaube, einige haben keinen Bezug zum Islam, das heißt aber noch lange nicht dass sie muslimische Feste "verurteilen". Es gibt auch noch so etwas wie neutral. Leute, die damit nichts anfangen können. Und wir sind ein christlich geprägtes Land: das geht mit einer Dominanz christlicher Traditionen einher, ohne dass wir die Ausübung anderer Religionen einschränken. Leben und leben lassen.
Kommentar 273: Joachim Welte schreibt am 11.03.2024, 10:36 Uhr :
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Kommentar 272: Anonym schreibt am 11.03.2024, 10:36 Uhr :
Werden in muslimischen Ländern auch Weihnachtsmärkte und -Bäume aufgebaut???
Kommentar 271: Irina A. schreibt am 11.03.2024, 10:35 Uhr :
Warum denke ich dabei an Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung?"
Kommentar 270: Karlchen aus Berlin schreibt am 11.03.2024, 10:34 Uhr :
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Kommentar 269: Anne schreibt am 11.03.2024, 10:33 Uhr :
Obwohl ich zu religiös begründeten Festen ein eher distanziertes Verhältnis habe, halte ich es in der aktuellen Situation für dringend notwendig, in Deutschland gut sichtbar und mit öffentlicher Unterstützung jüdische Feste zu feiern. In Köln gab es bspw. schon im Mittelalter Progrome an Juden. Das sollten wir nie vergessen und deshalb alles dafür tun, dass unsere Gesellschaft u.a. gegenüber dem Judentum Toleranz einfordert.
Kommentar 268: Ulrike B. schreibt am 11.03.2024, 10:32 Uhr :
Schön, dass in Katar jetzt bald auch christlich Weihnachtsglocken läuten dürfen.
Kommentar 267: Maggie Bentele schreibt am 11.03.2024, 10:31 Uhr :
Zuerst sollte mal geklärt sein ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Für mich persönlich ist das geklärt, aber gesamtgesellschaftlich gehört es zuvorderst geklärt.
Kommentar 266: Nur schreibt am 11.03.2024, 10:28 Uhr :
Vielen lieben Dank für dieses Kommentar! Ich habe ihn mit Gänsehaut gelesen, denn er ist voller Verständnis und Empathie. Genau diese Gefühle auch mal entgegengebracht zu bekommen ist ungewohnt schön. Mit meinen 32 Jahren erlebe ich zum ersten Mal, dass Deutschland, mein Geburtsland, meine Heimat, endlich anfängt meiner Lebensrealität anzunehmen – und nicht dezent ignorieren versucht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie und warum es bei den Rechten zu Unmut führt. Aber dass Hasskomentare, Angriffe und Übergriffe aus diesem Grund motiviert werden, darf niemand kleinreden; es ist und bleibt ein No-Go. In den letzten Monaten sind antimuslimische Übergriffe signifikant gestiegen. Daher ist es aktuell umso wichtiger, dass die Bundesregierung, die Städte und Gemeinden ein deutliches Zeichen gegen antimuslimischen Hass setzen. Die aufmerksame Gratulation zu Ramadan ist ein herzlicher und schöner Anfang. Danke!
Kommentar 265: Tilman schreibt am 11.03.2024, 10:28 Uhr :
Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Kommentar 264: Ruboma schreibt am 11.03.2024, 10:27 Uhr :
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Kommentar 263: Micky Wünsch schreibt am 11.03.2024, 10:24 Uhr :
In Islam geprägten Ländern gerne, nicht bei uns. Zukünftig fallen Städtereisen nach Frankfurt oder Köln einfach weg! Weihnachtsmärkte möchte man hier umbenennen, aber der Ramadan soll gefeiert werden. Grotesk!!
Kommentar 262: Walter schreibt am 11.03.2024, 10:23 Uhr :
Wir brauchen keine Ramadan Beleuchtung,es gibt wichtigers in Deutschland.
Kommentar 261: M. Lechmann schreibt am 11.03.2024, 10:16 Uhr :
Ich hätte gerne noch Festbeleuchtung für das Pastafaritum. Vielleicht auch noch Festbeleuchtung für die Werte der Aufklärung. Verschwörungsideologien bedrohen unsere Demokratie.
Kommentar 260: Ralf Lehmann schreibt am 11.03.2024, 10:00 Uhr :
Ich finde es geht zu weit , wir sind in Deutschland einem noch Christlichen Land. Ich fordere in der Türkei auch kein Türkisches Weihnachten oder Ostern usw. Es muss hier niemanden etwas von anderen Religionen aufgezwungen werden und umgekehrt auch nicht. Nicht wir müssen uns anpassen sondern unsere Gäste.
Kommentar 259: The.O schreibt am 11.03.2024, 09:53 Uhr :
Beim WDR bekommt auch die krudeste Meinung eine Plattform, wenn sie nur weit genug links ist. Hat ihre Redakteurin denn auch schonmal Weihnachtsbeleuchtung in Ägypten gesehen zur Weihnachtszeit?
Kommentar 258: Grabplatte über WDRAmen ! schreibt am 11.03.2024, 09:51 Uhr :
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Kommentar 257: Gebrado schreibt am 11.03.2024, 09:49 Uhr :
Der Kommentar ist an Naivität nicht zu überbieten.
Kommentar 256: Geißler schreibt am 11.03.2024, 09:29 Uhr :
Das ist kulturelle Aneignung. Da seid ihr doch sonst immer so schnell.
Kommentar 255: Patrick schreibt am 11.03.2024, 09:27 Uhr :
Woher kommt bei euch immer der Drang fremden Kulturen zu gefallen? Der Islam gehört nicht zu Deutschland.Aber die Menschen natürlich schon! Muslime feiern auch kein Weinachten,warum sollen wir dann etwas feiern was nicht zu uns gehört....
Kommentar 254: Tom schreibt am 11.03.2024, 09:26 Uhr :
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Kommentar 253: Markus schreibt am 11.03.2024, 09:25 Uhr :
Ich bin weder dafür noch dagegen. Ich muss nicht zu allem einen Meinung haben. Allerdings stelle ich mir selbst die Frage, ob es wohl die gleichen Personen sind, die die Abschaffung der Weihnachtsbeleuchtung in den Städten fordern, da sich Zuwanderer eventuell gestört fühlen könnten und dann gleichzeitig die Ramadanbeleuchtung haben wollen.
Kommentar 252: Rheinwolf schreibt am 11.03.2024, 09:24 Uhr :
Total übertrieben - In Australien müssen sich Muslime den Regeln (auch den religiösen) des Gastgeberlandes unterwerfen - nicht umgekehrt . Aber im deutschen Land ist alles anders ....
Kommentar 251: Eisenherz schreibt am 11.03.2024, 09:20 Uhr :
Toller Beitrag. Glauben und glauben lassen. Leben und leben lassen. Das ist ein Zeichen der inneren Stärke.
Kommentar 250: Ostwestfale schreibt am 11.03.2024, 09:16 Uhr :
Liebe Frau Wißing, vielen Dank für Ihren Beitrag! Viele Muslime leben seit Generationen in Deutschland und leisten einen großen Beitrag für das Wohlergehen des Landes. Selbstverständlich gehören ihre Feste dazu - im praktischen Alltag sowieso, nur in den Köpfen mancher Menschen noch nicht. Wie man jedoch in den Kommentaren sehen kann, reagieren viele mit Hass und Hetze, anstelle die längst vorhandene Vielfalt im Alltag anzuerkennen. Wir müssen sehen, dass es in Deutschland mittlerweile unzählige Muslime gibt, die seit Generationen hier leben, perfekt Deutsch sprechen, gute Jobs haben und Steuern zahlen - es ist doch selbstverständlich, dass sie mehr Anerkennung und Sichtbarkeit fordern. Beste Grüße Ostwestfale
Kommentar 249: Walter schreibt am 11.03.2024, 09:12 Uhr :
Wir brauchen keine geschmückten Straßen mit Ramadan.Es ist unverschämt das Frankfurt dafür 75000 Euro ausgibt OMG.Wir haben wichtigeres in Deutschland zu tun,als solchen Unfug zu unterstützen.
Kommentar 248: Karl der Hammer schreibt am 11.03.2024, 09:04 Uhr :
Mehr Säkularität wagen!
Kommentar 247: Sophie schreibt am 11.03.2024, 09:00 Uhr :
Ich finde es verwunderlich, weshalb dem Ramadan so viel Aufmerksamkeit in der Berichterstattung geschenkt wird. Ich erinnere nur an den diesjährigen Aschermittwoch, an dem die Passionszeit der Christen begonnen hat. Da stand Valentinstag mehr im Vordergrund. Und an Karfreitag kommt dann wieder die Diskussion, ob man an diesem Tag nicht Party machen dürfe. Diese eingeforderte Toleranz für muslimische Feste ist doch immer sehr einseitig. Ich wünsche mir mehr Toleranz und Aufmerksamkeit auch für jüdische, buddhistische, hinduistische und christliche Feste.
Kommentar 246: Heinz Gehlen schreibt am 11.03.2024, 08:59 Uhr :
Am Beispiel Israel und Palästina kann man derzeit doch beobachten, wohin religiöser Fanatismus und der überhöhte und mMn veraltete Stellenwert irgendeiner Gottheit und irgendein 'überlieferter Käse' die Völker immer wieder führt und ich bin daher dafür, daß weniger die Religionen, sondern die unterschiedlichen Kulturen und Lebensgewohnheiten, aber eben auch und insbesondere die Gemeinsamkeiten und eine Art von Spiritualität, an solchen Feiertagen im Vordergrund stehen sollten .. denn eines sollte klar sein: die aktuellen und zukünftigen Probleme wird die Menschheit nur gemeinsam lösen und da empfinde ich das 'mein Gott ist aber toller' - Getue völlig daneben und aus meiner Sicht wäre ein Welt ua ohne Religionen eine bessere Welt ... - und gegen neue und arbeitsfreie Feiertage habe ich sowieso nichts ! Soweit zu meinem Wunschdenken und wir werden sehen, wohin die Reise der Menschheit geht und wie sich unsere Zivilisation entwickelt .. zum Besseren vermutlich leider nicht ! MfG
Kommentar 245: <Egon Barre schreibt am 11.03.2024, 08:47 Uhr :
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Kommentar 244: Anonym schreibt am 11.03.2024, 08:42 Uhr :
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Kommentar 243: L. Tapir schreibt am 11.03.2024, 08:19 Uhr :
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Kommentar 242: K. Meiners schreibt am 11.03.2024, 08:18 Uhr :
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Kommentar 241: Marion Wolff schreibt am 11.03.2024, 08:13 Uhr :
es besteht im islam eine fastenpflicht, in manchen ländern (saudi-arabien) werden sogar nicht muslime angehalten, zu fasten und können für ein nicht einhalten dieser pflicht ebenso bestraft werden wie gläubige muslime. ich denke, religion sollte privatsache sein oder liberalisiert werden. wer also fasten möchte, sollte dies tun dürfen, aber nicht der kontrolle seiner community ausgesetzt sein. ie katholische kriche kontrolliert ja auch nicht mehr, ob ich die vorösterliche fastenzeit oder auch die im advent begehe. und das argument, in der fastenzeit sehen wir mal, wie gut es uns geht und wir begehen mehr gute taten, wie ich es hier schon gelesen habe und auch von meinen muslimischen bekannten höre, empfinde ich als bigott, denn eine humanistisch-altruistische einstellung solle man das ganze jahr über haben und nicht nur vier wochen lang. wer fastenzeiten einhalten möchte, darf die in deutschland ja prroblemlos tun, wer nicht, sollte keine repressionen fürchten müssen.
Kommentar 240: Krieg schreibt am 11.03.2024, 07:46 Uhr :
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Kommentar 239: Meine Meinung schreibt am 11.03.2024, 07:33 Uhr :
Als praktizierender Christ staune ich wenn behauptet wird, D sei ein christliches Land. Früher vielleicht, immerhin leben wir im Land der Reformation. Aber das ist vorbei. Die organ. Christen in D sind inzwischen in der Minderheit, es gibt einen nie dagewesenen Exodus aus den Landeskirchen und Bistümern, in vielen Bundesländern gibt es keinen christl. Religionsunterricht mehr, prominente Bischöfe wie Bedford-Strohm (ev) und Marx (kath) lassen beim Besuch des Jerusalemer Tempelberges in vorauseilendem Gehorsam ihre Amtskreuze in den Westentaschen verschwinden, unsere Außenministerin lässt beim G7-Treffen in Münster ein historisches Kreuz aus dem Saal entfernen, eine Kita in Hamburg hatte zuletzt das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes verboten, um niemanden zu diskriminieren und Kirchenvertreter verschicken Grußworte zum Beginn des Ramadan. Fakten! Der große Islamkenner Peter Scholl-Latour hat völlig recht: "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Christentums."
Kommentar 238: Julchen schreibt am 11.03.2024, 06:59 Uhr :
Wenn dieser Artikel doch der Mehrheits-Meinung entspricht, wieso sind dann so viele Kommentare gesperrt?
Kommentar 237: Andre Brandt schreibt am 11.03.2024, 06:53 Uhr :
Es wäre auchnoch schön zu erfahren, warum welcher Beitrag gelöscht wird. Eurem Urteilsvermögen und moralischem Kompass kann man ja nicht unbedingt trauen. Es würdenicht auffallen, wenn auch Meinungen, die nicht eurer Gesinnu g entsprechen mit darunter fallen und/oder einfach argumentativ zu gut untermauert oder fundiert sind. Dasmit der Unabhännigkeit ist ja auch nicht so weit her. Hihi
Kommentar 236: Dr. Lars Wycinek schreibt am 11.03.2024, 06:45 Uhr :
Das Ziel dieses Artikels ist eindeutig: Er soll polarisieren und provozieren und erfüllt alle Kriterien der Definition eines "Gutmenschen". Jede/r, der/die das nicht gut findet, bekommt den Aufdruck "rechts" auf die Stirn. Die ARD hat Gott sei Dank noch andere Rundfunkanstalten als den tendenziösen WDR. Da nützt es auch nichts, solche fragwürdigen Beiträge in Majuskeln als MEINUNG zu deklarieren. Die Entscheidung der Veröffentlichung solcher Beiträge liegt einzig und allein beim WDR.