Schuldenberg mit Allzeithoch - komisch oder "back in the game"? | aktuelle Stunde
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Wir dürfen die Milliarden nicht in alte Strukturen stecken! | MEINUNG
Stand: 21.03.2025, 06:53 Uhr
Die Milliardenkredite sind da und mit ihnen die größte Schulden-Explosion in der Geschichte der Bundesrepublik. Es gibt einen Topf für die Verteidigung und einen nach dem Motto "Freibier für alle!". Deshalb wünscht sich Ralph Sina jetzt ein Riesen-Sparschwein vor dem Kanzleramt.
Von Ralph Sina
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Zu den Kommentaren [78]Ich fühle mich ein bisschen wie ein ratloser Kandidat bei Günther Jauch. "Weißt du, wie viele Generäle die Bundeswehr hat?", fragte mich Leonhard Schweitzer, ein in Münster studierter IT-Experte, der sich vor Kurzem für mehrere Jahre "beim Bund" verpflichtet hat. Während ich still vor mich hin grübele, verfolgen wir gemeinsam am "Tag der historischen Entscheidungen" die Sondersitzung des Parlaments. "Bundestag stimmt für Milliarden-Schuldenpaket", heißt es schließlich am Dienstagnachmittag in den WDR-Nachrichten.
Erleichterung! Obwohl ich selbst Jahrzehnte vor der Zeitenwende den Wehrdienst verweigert habe, bin ich wegen des Ukraine-Angriffskrieges von Putin und dessen Drohungen gegen Europa strikt für eine massive Aufrüstung der Bundeswehr und begrüße in puncto Verteidigung die "whatever it takes"-Haltung von dem Wohl-Bald-Kanzler Friedrich Merz. Dank IT-Experte Schweitzer weiß ich jetzt, dass es der Bundeswehr zwar an Soldaten und einsatzbereiten Hubschraubern mangelt. Aber nicht an Generälen: Über 200 von ihnen stehen an der Spitze von nur 181.000 Soldaten. Auf jeden General kommen also rund 900 Soldaten! Den Luxus muss man sich erstmal leisten können.
Das Beispiel zeigt: Wer einfach mehr Milliarden in die stark bürokratisierte Bundeswehr pumpt, ohne die Strukturen zu ändern, bekommt nicht unbedingt mehr Sicherheit. Sondern im Zweifelsfall noch mehr Generäle.
Die Bundeswehr nachhaltig stärken
Der Verteidigungsminister kann sich keine funktionierende Armee bei Amazon bestellen - egal wie hoch das Sondervermögen für die Verteidigung ist. Neue Strukturen müssen her, die Monster-Bürokratie namens Bundeswehr-Beschaffungsamt mit seinen fast 12.000 Mitarbeitern muss durchforstet werden. Die Fixierung auf mehr Panzer, mehr Fregatten und mehr Artillerie ist von gestern. Junge IT-Experten beim Bund setzen darauf, dass das neue Sondervermögen in neue Technologien fließt. In von KI gesteuerte Kampfdrohnen zum Beispiel, die sehr präzise millionenteure Panzer von Völkermördern wie Putin ausschalten können.
Doch es muss nicht nur eine neue Beschaffungspolitik bei der Bundeswehr her, damit die neuen Mega-Schulden einen Sinn ergeben. Es muss insgesamt eine neue Reformpolitik her, damit der neue Schuldenberg nicht zum Treiber von Inflation und Eurokrise wird. Nichts ist jetzt gefährlicher als eine veränderungsresistente Haltung nach der Devise "Wir können es uns ja leisten".
Geld allein baut keine Autobahnbrücken - wir müssen an die Strukturen ran!
Die bewilligten Kredite provozieren schon jetzt bei den potenziell zukünftigen Koalitionären eine "Wünsch-dir-was-Orgie". Rente mit 63 bleibt, mehr Mütterrente kommt noch gleich dazu, von einer dringend notwendigen Rentenreform keine Spur! Ich würde auf meine Rentenerhöhung im Sommer gern verzichten, wenn das eingesparte Geld in ein "Renten-Sparschwein" für meine Kinder und Enkel fließen würde. Ich will keine Rentenerhöhung auf dem Rücken der jüngeren Generation! Zugegeben: Ich bin privilegiert, weil ich nicht ausschließlich von der staatlichen Rente abhängig bin. Ich finde: Es ist höchste Zeit für einen "Generationen-Soli". Aber ich bin mir sicher: Angesichts des neuen geliehenen Geldberges haben die Politiker noch weniger Mut zu einer unpopulären Rentenreform als ohnehin schon.
Die Gefahr, dass der neue Geldregen jeden Antrieb zur Reform im Keim erstickt, ist riesig. Wir entkommen ihr nur, wenn wir erkennen: Noch so viele Sondervermögen und Schuldenrekorde schaffen keine neuen Strukturen, keine neue Bundeswehr und erst recht keinen nachhaltigen Aufschwung! Erst müssen die Bedingungen dafür geschaffen werden, das viele Geld sinnvoll auszugeben. Ganz gleich, ob es sich um die Bundeswehr handelt, um die Deutsche Bahn oder um die Renovierung von Brücken, Autobahnen und Bundesstraßen.
Aus dem Bürokratie-Rollator einen Ferrari machen
Bürokratische Planfeststellungsverfahren ziehen sich über Jahre hin. "Bleibt alles, wie es heute ist, kämen die ersten Mittel aus dem neuen Sondervermögen frühestens 2030 auf die Straße", warnt der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaft, Michael Hüther.
Der Staat und seine Behörden müssen digitaler und damit schneller und weniger personalintensiv werden. Vor allem muss die zukünftige "Schulden-Regierung" in Berlin dafür sorgen, dass die Wirtschaft wieder brummt. Weniger Bürokratie, niedrigere Energiepreise und geringere Unternehmenssteuern sind unabdingbare Voraussetzungen dafür, dass das Geld aus den Schuldenpaketen mehr bewirkt als ein kurzfristiges Strohfeuer und Mini-Wachstum. Ob das gelingt? Völlig offen, wenn ihr mich fragt!
Das Paradoxon mit dem Sparen
Weil jetzt Schluss ist mit "kaputt sparen", müssen wir der Politik plötzlich auf die Finger gucken, dass in Zukunft überhaupt noch gespart wird. Das Sparschwein vorm Kanzleramt könnte in den nächsten Jahren zum Beispiel mit bis zu 750 Milliarden gefüllt werden.
Wie? Indem die Bundesrepublik sich einfach an EU-Ziele hält! Die will bis 2050 klimaneutral werden. Doch Deutschland gibt wieder den Musterknaben. Will bereits bis 2045 klimaneutral sein, um den Preis von bis zu 750 Milliarden Euro. So viel könnte laut dem RWI eingespart werden, wenn die Bundesrepublik ihre Klimaneutralität um fünf Jahre auf 2050 verschiebt. Selbst wenn die RWI-Schätzung sehr hoch gegriffen ist: Der deutsche Alleingang in Sachen vorgezogener Klimaneutralität ist global von minimaler CO2-Relevanz. Hat aber mit seinen Konsequenzen für die Wirtschaft das Potenzial, den Standort Deutschland weiter nachhaltig zu schwächen.
Investitions- und Sparpotenzial gibt es in fast allen Bereichen
Hoffentlich zeigt unser Schuldenstaat, dass er sich nicht nur Geld leihen, sondern unser Steuergeld auch sparsamer einsetzen kann. Zum Beispiel bei der viel zu teuren Energiewende, die unsere Wirtschaft stranguliert. Ein konkretes Beispiel: Mit Freileitungen statt der sehr teuren Erdkabel könnte nach Einschätzung der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm ein dreistelliger Milliardenbetrag gespart werden.
Futter fürs Sparschwein kann auch aus dem Gesundheitsbereich kommen. In Deutschland werden pro Jahr rund 250.000 Leistenbrüche operiert - oft verbunden mit ein paar Tagen im Krankenhaus. Und nicht ambulant wie im Ausland. Milliarden könnten allein dadurch eingespart werden, ohne dass die Gesundheit gefährdet wird. Wir dürfen es uns jetzt nicht auf dem Schuldenberg gemütlich machen. Nicht als Bürger. Erst recht nicht als Politiker!
Sonst kaschiert die Bundesrepublik nur ihren wirtschaftlichen Niedergang. Hat eine lahmende Wirtschaft. Eine Armee mit den meisten Generälen - aber ohne die notwendigen Ingenieure und Informatiker im IT-Bereich. Ein reformfaules Deutschland ohne Sparschwein wäre wegen seiner milliardenschweren Schulden zusätzlich dramatisch geschwächt. Und bei der nächsten Bundestagswahl endgültig eine Beute der AfD.
Habt ihr auch Sorgen, dass das Geld nicht nachhaltig genutzt wird und Reformen auf der Strecke bleiben? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
78 Kommentare
Kommentar 78: Vera Aloe Spüli schreibt am 27.03.2025, 21:53 Uhr :
Suffisant nahm man das Ende der Schuldenbremse in Frankreich wahr. Der Klimaneutralität 2045 (kein geschützter Begriff) , wird es ähnlich ergehen. D ... Suffisant nahm man das Ende der Schuldenbremse in Frankreich wahr. Der Klimaneutralität 2045 (kein geschützter Begriff) , wird es ähnlich ergehen. Deutschland erwartet noch mehr Straßenverkehr u. eine Steigerung der Binnenschifffahrt. 400.000 Wohnungen sollen jährlich gebaut werden u. Flächen werden versiegelt. 2045 werden viele Wärmedämmverbundsysteme wieder der thermischen Verwertung (Euphemismus für Verbrennung) zugeführt werden. Die Rüstungsindustrie soll gefördert werden. Die Automobilindustrie hat mit dem Dieselskandal der deutschen Bevölkerung einen großen gesundheitlichen Schaden zugefügt. Die Stickoxide sind derartig grenzwertüberschreitend hoch, dass alle Modelle unterhalb der 6d-Norm eigentlich stillgelegt werden müssten. Aber selbst bei vollständiger E-Mobilisierung würden die alten Stinker als Exportschlager im Ausland weiterfahren. Silbereisen bleibt Traumschiff-Kapitän und über 40 Millionen Schweine sterben einen grausamen Erstickungs-Tod in der CO2-Gondel. Ekelhaft! weiterlesen
Kommentar 77: Anonym schreibt am 27.03.2025, 13:20 Uhr :
Die Staatsschulden landen immer in den kleinsten Taschen und die Gewinne immer in die größten ! Das ist die charakteristische Logik jeder Verbände- ... Die Staatsschulden landen immer in den kleinsten Taschen und die Gewinne immer in die größten ! Das ist die charakteristische Logik jeder Verbände-/Lobbyistendemokratie, die auch in D statt findet . Alle Interessen, die nicht verbandsmäßig organisiert sind, sind für die Politik völlig unerheblich und werden also weitestgehend nicht bedient, bestenfalls mit Almosen. Das führt dazu, daß solch fundamentale Allgemeininteressen, die Jeden betreffen, wie etwa Absicherung bei Gesundheit oder im Alter, die auf Seiten der Bürger nicht verbandsmäßig organisiert sind, vom Staat kaum bedient werden und stattdessen besonders verbandsmäßig organisierte Partikularinteressen , so daß die dicksten Konzerne, die dicksten Großbauern, auch die dickste Staatskohle erhalten, obwohl sie sie gar nicht bräuchten . weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.03.2025, 06:19 Uhr :
Und die dicksten Apparatschicksalonsozis schreien seit min-destens 100 Jahren ständig nach noch mehr Steuern , damit sie und ihre affinen Lobbys aus ... Und die dicksten Apparatschicksalonsozis schreien seit min-destens 100 Jahren ständig nach noch mehr Steuern , damit sie und ihre affinen Lobbys aus Großkonzernen noch dicker werden ,als ohnehin schon, besonders jetzt schon wieder, um sich auch todsicher weiter zu verzwergen . Das ist ihre Lebensmission; darin sehen sie den Sinn ihres Erdendaseins und dafür kämpfen sie mit ihrer Agenda Links labern und rechts leben ! auch bis zum totalen Exitus , daily, an 365 Tagen rund um die Uhr. Mehr kommt von ihnen nicht mehr und sie sind intellektuell auch völlig ausgezehrt. Ihre Stärke ist aber,daß sie praktisch unkaputtbar sind ; deswegen mischen sie auch in jeder Bundesregierung immer mit, künftig auch wieder mit der Christunion und wenn sie nicht gestorben sind, schreien sie auch dort die nächsten 4 Jahre nach höheren Abgaben zum Vorteil ihrer vorbezeichneten Lobbys . weiterlesen
Kommentar 76: Olivia Popeye Nighttrain schreibt am 27.03.2025, 02:12 Uhr :
Auf 16 Soldaten kommt ein Beschaffer. 81.000 Zivilisten tragen auch zur Umfänglichkeit der Verwaltungsstrukturen bei. Häkeln die ihre Zehensocken mi ... Auf 16 Soldaten kommt ein Beschaffer. 81.000 Zivilisten tragen auch zur Umfänglichkeit der Verwaltungsstrukturen bei. Häkeln die ihre Zehensocken mit Stoppersohle noch selbst? Zivile Pfleger braucht der Arbeitsmarkt und die Freunde des Wohlstandsgemüses erflehen alljährlich billige Spargelstecher. Und jetzt soll noch mehr Geld in die Bundeswehr investiert werden? Nein, der Verwaltungsapparat Bundeswehr, ist in 4XL Konfektionsgröße unterwegs und sollte zum Intervallfasten antreten. weiterlesen
Kommentar 75: Schuldenbremser schreibt am 27.03.2025, 01:34 Uhr :
Tagesschau, Selensky: "Wir wollen, dass Amerika auf unserer Seite ist". Neee, Amerika First funktioniert so nicht. Der US-Steuerzahler hat Null Inte ... Tagesschau, Selensky: "Wir wollen, dass Amerika auf unserer Seite ist". Neee, Amerika First funktioniert so nicht. Der US-Steuerzahler hat Null Interesse an der Ukraine. Der EU-Steuerzahler hat auch kein Interesse an einem völlig korrupten Land mit Mindestlohn 1,07€ Mindestlohn im gemeinsamen Markt. Den Krieg wollte die Regierungen Obama und Biden in den USA, die EU hat mitgespielt. Trump will den Krieg nicht mehr als Klotz am Bein und wir geben bereits genug für Rüstung aus. Besser als Strukturen für kriegstüchtig wären Strukturen für friedenstüchtig, also funktionierende Infrastruktur. Geld für Verteidigung geht in Ordnung, Geld für „Vorwärtsverteidigung“ ist Steuergeldverschwendung. weiterlesen
Antwort von Fake news , geschrieben am 27.03.2025, 09:36 Uhr :
Falsch! Den Krieg wollte Wladimir Putin. Putin hat die Ukraine überfallen. Putin allein trägt die Kriegsschuld und er will den Krieg fortsetzen bis ... Falsch! Den Krieg wollte Wladimir Putin. Putin hat die Ukraine überfallen. Putin allein trägt die Kriegsschuld und er will den Krieg fortsetzen bis zur vollständigen Eroberung der Ukraine. Daran scheitern alle Rufe nach Frieden, leider. weiterlesen
Antwort von Vera Aloe Spüli , geschrieben am 27.03.2025, 11:40 Uhr :
Richtig. Für die USA hat sich der Krieg in der Ukraine bereits gelohnt. Nordstream ist kaputt, Germany bestellt Waffensysteme, Germany bestellt LNG- ... Richtig. Für die USA hat sich der Krieg in der Ukraine bereits gelohnt. Nordstream ist kaputt, Germany bestellt Waffensysteme, Germany bestellt LNG-Gas und bekommt jetzt noch zum Dank die Zölle. Germany wird auch keinen Anteil an ukrainischen Rohstoffen haben, weil die deutschen Waffen als Geschenk zu betrachten sind. Deutschland ist ein Sicherheitsheitsrisiko für Amerika geworden, weil wir den Doppelpass zu leichtfertig vergeben. Deutschland ist auch Sicherheitsrisiko für die EU, weil die Wirtschaftsmigranten aus Belarus nicht nach Polen wollen, sondern nach Deutschland. Die Politiker, die uns im Ausland vertreten, sind wenig durchsetzungsstark und haben wenig diplomatisches Gespür. Ich will jetzt keine Namen nennen. Eine peinliche Schande!!! weiterlesen
Antwort von Fake news , geschrieben am 27.03.2025, 12:52 Uhr :
@Spüli: Ihre Thesen sind haarsträubend, davon stimmt nichts. Und rührt Ihre Kritik an der deutschen Außenministerin nicht einzig daher, dass Sie be ... @Spüli: Ihre Thesen sind haarsträubend, davon stimmt nichts. Und rührt Ihre Kritik an der deutschen Außenministerin nicht einzig daher, dass Sie bei grün rot sehen? weiterlesen
Antwort von Bürger im Pattykot , geschrieben am 27.03.2025, 13:38 Uhr :
@Fake News. Stellen Sie sich mal vor, die Staatengemeinschaft der USA hätte sich aufgelöst und die Südstaaten wären allesamt dem Warschauer-Pakt bei ... @Fake News. Stellen Sie sich mal vor, die Staatengemeinschaft der USA hätte sich aufgelöst und die Südstaaten wären allesamt dem Warschauer-Pakt beigetreten. In Texas hätte es Aufstände gegeben, weil das dort ansässige russisch orientierte und korrupte Establishment sich die größeren Geschäfte mit dem Osten erhoffte. Die Planungen liefen bereits, Texas ebenfalls in den Warschauer-Pakt aufzunehmen und Raketen sollten dort Richtung der Nordstaaten stationiert werden. Ein Bürgerkrieg wäre ausgebrochen. Und in der Folge wäre die nördliche Staatengemeinschaft in Texas einmarschiert. Zuvor hätte der Präsident der UDSSR die nördliche Staatengemeinschaft als Regionalmacht bezeichnet, sowie es Obama umgekehrt gemacht hat. Wer hätte den Krieg begonnen? Richtig: Aktiv die nördliche Staatengemeinschaft. Aber darauf hingewirkt hätte der Warschauer Pakt. Denken Sie mal darüber nach. weiterlesen
Antwort von Ylander , geschrieben am 27.03.2025, 14:35 Uhr :
@ Fake news: Kommen Sie einmal in der Realität an.
Antwort von Fake News , geschrieben am 27.03.2025, 17:27 Uhr :
@Bürger: Sie wollen also sagen, Putin habe den Krieg nicht zu verantworten? Richtig ist, wie oben erwähnt, dass Putin die alleinige Verantwortung fü ... @Bürger: Sie wollen also sagen, Putin habe den Krieg nicht zu verantworten? Richtig ist, wie oben erwähnt, dass Putin die alleinige Verantwortung für den Überfall auf die Ukraine trifft. Timothy Snyder z.B. hat Putins Pläne für die Restitution eines russischen Großreichs ausführlich dargestellt, eine empfehlenswerte Lektüre für alle Putin-Versteher. Es bedurfte nicht Obamas These einer Regionalmacht Russland, um Putins Angriff zu provozieren, sie dürfte ihm aber propagandistisch willkommen gewesen sein.. weiterlesen
Antwort von Fake News , geschrieben am 27.03.2025, 17:33 Uhr :
In IHRER Realität ankommen, Ylander? Nein danke!
Antwort von Vera Aloe Spüli , geschrieben am 27.03.2025, 17:40 Uhr :
@Fake News. Ich vermisse bei Ihnen die Argumente, weshalb Sie die von mir aufgeführten Fakten für haarsträubend halten. Die Außenministerin steht ni ... @Fake News. Ich vermisse bei Ihnen die Argumente, weshalb Sie die von mir aufgeführten Fakten für haarsträubend halten. Die Außenministerin steht nicht alleine für das diplomatische Gespür, das ich so vermisse. Aber haben Sie die letzte Rede von Frau Baerbock in Syrien verfolgt? Bevor Baerbock Präsidentin der UN-Generalversammlung wird, sollte Sie besser vorzeigen, was sie damals bei der London School of Economics zu Papier gebracht hat. Correctiv meint, dass es keine Anhaltspunkte gibt, an der Völkerrechtlerin Baerbock zu zweifeln. Ihr Englisch und das verlegene künstliche Lächeln, lassen aber schon ein wenig zweifeln. weiterlesen
Antwort von KGAL , geschrieben am 27.03.2025, 17:53 Uhr :
@Schuldenbremser:"Geld für Verteidigung geht in Ordnung, Geld für „Vorwärtsverteidigung“ ist Steuergeldverschwendung." Ihr letzter Absatz. Eine Vorw ... @Schuldenbremser:"Geld für Verteidigung geht in Ordnung, Geld für „Vorwärtsverteidigung“ ist Steuergeldverschwendung." Ihr letzter Absatz. Eine Vorwärtsverteidigung oder Angriffsarmee darauf war die Bundeswehr nie ausgelegt. Die Bundeswehr verteidigt Deutschlands Souveränität sowie das Staatsgebiet und schützt seine Bürger. Sie trägt außerdem dazu bei, Staat und Gesellschaft widerstandsfähig gegen äußere Bedrohungen zu halten und handlungsfähig zu bleiben. Die Bundeswehr hat aber auch den Auftrag, Deutschlands Verbündete zu schützen. GG Artikel 115b, Mit der Verkündigung des Verteidigungsfalles geht die Befehls-und Kommandogewaltüber die Streitkräfte auf den Bundeskanzler über.Auch Verteidigung kostet Geld und ist somit keine Steuergeldverschwendung. weiterlesen
Antwort von Bürger im Pattykot , geschrieben am 27.03.2025, 19:20 Uhr :
@Fake News 17:27Uhr. Für Snyder war seine Zeit in Osteuropa sehr prägend. Die Beteiligung der USA in Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs hat auch Snyde ... @Fake News 17:27Uhr. Für Snyder war seine Zeit in Osteuropa sehr prägend. Die Beteiligung der USA in Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs hat auch Snyder eingeräumt. Ebenso kritisiert er das amerikanische Gesundheitssystem und das unwürdige Strafvollzugssystem in den USA. Die USA haben weltweit über 800 Militärstützpunkte. Russland dagegen nur knapp über 20. Putin-Versteher ist ein Kampfbegriff, der die diejenigen diskreditieren soll, die sich tief in die Entstehungsgeschichte des Konflikts eingearbeitet haben. Den Angriffskrieg rechtfertige ich dennoch nicht. Im kalten Krieg standen sich lediglich zwei Blöcke gegenüber. Deswegen "verstehe" ich Putin nicht, aber ich kann nachvollziehen, dass Russland als rohstoffreiches, militärisch starkes und flächenmäßig größtes Land der Erde wahrgenommen u. respektiert werden will. Ich kann auch nachvollziehen, dass Russland mit dem auslaufenden Pachtvertrag des Marine-Stützpunktes in Sevastopol den Einfluss im schwarzen Meer in Sorgnis schwinden sah. weiterlesen
Antwort von Fake News , geschrieben am 27.03.2025, 23:43 Uhr :
@Aloe: Können Sie begründen, warum Deutschland "ein Sicherheitsheitsrisiko für Amerika geworden" sein soll, "weil wir den Doppelpass zu leichtfertig ... @Aloe: Können Sie begründen, warum Deutschland "ein Sicherheitsheitsrisiko für Amerika geworden" sein soll, "weil wir den Doppelpass zu leichtfertig vergeben."? Plausibel ist Ihre These nicht. Und auch wenn "Wirtschaftsmigranten aus Belarus nicht nach Polen wollen, sondern nach Deutschland" begründet das kein deutsches "Sicherheitsrisiko für die EU". Ihre Einlassungen zu unserer (geschäftsführenden) Außenministerin ist nichts anderes als das leider übliche Baerbock-Bashing. Oder haben Sie Kompetenzen, Frau Baerbocks Englischkenntnisse zu beurteilen? weiterlesen
Kommentar 74: Maximilian schreibt am 26.03.2025, 16:53 Uhr :
Jetzt kommt die Rechnung für Angela Merkels Welcome-Politik. Fachleute sprechen von 600 Milliarden für die nächsten 12 Jahre. Trump wurde medial aus ... Jetzt kommt die Rechnung für Angela Merkels Welcome-Politik. Fachleute sprechen von 600 Milliarden für die nächsten 12 Jahre. Trump wurde medial aus Deutschland angepöbelt. Jetzt kommt die Rechnung. Mit Militärausgaben stützen wir hauptsächlich die US-Wirtschaft. Etwas fadenscheinig ist der Vorgang, verlorene zivile Industriearbeitsplätze in der Rüstungsindustrie neu zu suchen. weiterlesen
Antwort von noch viel teurer ! , geschrieben am 27.03.2025, 08:07 Uhr :
Laut Gutachten des Sozialökonomen Prof. Raffelshüschen der Uni Freiburg soll die vom pol. Establishment gepushte Massenarmutsmigration künftig knapp ... Laut Gutachten des Sozialökonomen Prof. Raffelshüschen der Uni Freiburg soll die vom pol. Establishment gepushte Massenarmutsmigration künftig knapp 6 Billionen Euro kosten und wer muß sie finanzieren ! Natürlich der doppeltdoofgewummste Michel ! Wir sind nicht die dummen EU-Hochleistungsmelkkühe für den ganzen Planeten, erst recht nicht , wenn wir von den Berliner Wunderluschen dafür nicht mit Subventionen bedacht werden, so wie die dicksten Bauern und und die dicksten Konzerne. weiterlesen
Antwort von Ylander , geschrieben am 27.03.2025, 14:37 Uhr :
So dumm kann keiner sein. Es muss Absicht sein, unser Land mit der Massenimmigration zu vernichten - ganz gleich ob Haupt- oder Nebenzweck.
Antwort von Maximilian , geschrieben am 27.03.2025, 15:12 Uhr :
@ noch viel teurer. Die 600 Milliarden bezogen sich auch nur auf die Grundversorgung. Die sozioökonomische Entwicklung ist hier nicht inkludiert. We ... @ noch viel teurer. Die 600 Milliarden bezogen sich auch nur auf die Grundversorgung. Die sozioökonomische Entwicklung ist hier nicht inkludiert. Wenn die " Berliner Wunderluschen " uns leichtfertig in einen Krieg verwickeln oder wenn der politische Islam noch wirkmächtiger wird, was demographisch nicht unwahrscheinlich ist, dann werden auch die berechneten 6 Billionen von Raffelshüschen nicht mehr reichen. weiterlesen
Antwort von KGAL , geschrieben am 27.03.2025, 20:07 Uhr :
@noch viel teurer !: Laut Gutachten des Sozialökonomen Prof. Raffelshüschen der Uni Freiburg,kostet die gepushte Massenarmutsmigration künftig knapp ... @noch viel teurer !: Laut Gutachten des Sozialökonomen Prof. Raffelshüschen der Uni Freiburg,kostet die gepushte Massenarmutsmigration künftig knapp 6 Billionen Euro. Der Ökonomen und Wirtschaftsweise Martin Werding (Ruhr-Uni Bochum) Laut seiner Berechnung spart Migration dem Staat in den nächsten Jahrzehnten hunderte Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt er in einer Rechnung, die er für den Tragfähigkeitsbericht der Bundesregierung gemacht hat. Im Gespräch mit dem Mediendienst beziffert er die Entlastung des Staatshaushalts durch Migration auf 95 Milliarden Euro jährlich. So hat jeder Ökonom Raffelhüschen oder Werding ein anderes Gutachten, man muss da schon sehr ins Detail gehen und da wird es für den Normalbürger schon schwierig und lässt an Grenzen stoßen, oder man glaubt das, was einem am besten passt oder der politischen Richtung zu sagt. weiterlesen
Kommentar 73: Anonym schreibt am 26.03.2025, 13:37 Uhr :
Christdemokrat Merz hofft bei den Sozis offenkundig immer noch an das Wunder von Oberammergau im Jahr1633, als das Dorf infolge aufgestellter Wach ... Christdemokrat Merz hofft bei den Sozis offenkundig immer noch an das Wunder von Oberammergau im Jahr1633, als das Dorf infolge aufgestellter Wachen an den Grenzen von der Pest vershont worden war. Da kann er bei den bornierten Genossen ewig drauf warten . Da kommt mit ihnen bestenfalls das Wunder , daß wirs wieder teuerst ausbaden müssen in Gestalt jahrelang erhöhter Preise bzw. Steuern , die die Sozis schon jetzt schon forderrn, obwohl sie noch gar nicht in der Regierung sitzen. Sparen ist nun wahrlich nicht ihr Ding . Das dicke Wunder für die Ahnungslosen und Leichtgläubigen in D kommt also erst noch ! weiterlesen
Kommentar 72: Anonym schreibt am 25.03.2025, 16:59 Uhr :
Wenn man einen Sumpf trocken legen will, darf man bekanntlich nicht die Frösche fragen . Das geschieht aber mit dem dt. Subventionssumpf in den nä ... Wenn man einen Sumpf trocken legen will, darf man bekanntlich nicht die Frösche fragen . Das geschieht aber mit dem dt. Subventionssumpf in den nächsten Jahren in der neuen Bundesregierung . Es kann also nur schlimmer werden , so daß die Steuern erheblich erhöht werden müssen. . weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2025, 03:26 Uhr :
Sozis und Merz-Union sind schon massiv beschädigt, ehe sie überhaupt mit ihrer Mini-Ko ,laut neuer Forsa mit insgesamt nur noch 41 % aktueller Wähle ... Sozis und Merz-Union sind schon massiv beschädigt, ehe sie überhaupt mit ihrer Mini-Ko ,laut neuer Forsa mit insgesamt nur noch 41 % aktueller Wählerzustimmung anfangen. Das wird für sie noch einmal ein richtig schönes ergiebiges Selbstbedienungsfest mit rekordhoher Flutung des dt. Subventionssumpfes/-dschungels zum Vorteil ihrer affinen Lobbys von 4 langen Jahren und für uns viele Jahre mit inflationären Preisen, Mieten , öffentlichen Abgaben,Gesundheits- und Pflegekosten , hoher Lohnpreisspirale bei gleichzeitig dahinsiechender Konjunktur; kurz, lange andauernde Stagflation werden .Die Party für uns isch over und der jahrelange Kater beginnt. weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2025, 20:22 Uhr :
Die "Frösche sind sogar bereits selbst in Armeestärke in der obersten Ministerialbürokratie und wurden bekanntlich in den letzten paar Jahren besond ... Die "Frösche sind sogar bereits selbst in Armeestärke in der obersten Ministerialbürokratie und wurden bekanntlich in den letzten paar Jahren besonders en masse als sog. externe Berater besonders von NGOS und Verbänden abgeworben und teuer eingekauft, für etliche Hunderte Millionen Euro mit dem fatalen Ergebnis: Dumm gelaufen ! Wozu braucht man externe Berater zusätzlich zum schon bisherigen Personal von Beamten und Angestellten ? weiterlesen
Kommentar 71: Anonym schreibt am 25.03.2025, 12:32 Uhr :
Wir werden nur noch verarscht, erneut 4 lange Jahre , jetzt unter schwarzrot, wobei die absoluten Wahlverlierer der SPD mit ihren dekadenlang auf n ... Wir werden nur noch verarscht, erneut 4 lange Jahre , jetzt unter schwarzrot, wobei die absoluten Wahlverlierer der SPD mit ihren dekadenlang auf nurch erodierten 15 %, Tendenz stark fallend , sicherlich ca. 50 % der Ministerposten erlangen könnten und damit als Nischenpartei borniert, wie sie nun mal sind, Wohl und Wehe von 83 Mio. Menschen in D bestimmen können. weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.03.2025, 15:47 Uhr :
Früher war die FDP oft entscheidend für die Regierung. Jetzt ist es die SPD. Beide Parteien zusammen haben eine parlamentarische Mehrheit. Ich weiß ... Früher war die FDP oft entscheidend für die Regierung. Jetzt ist es die SPD. Beide Parteien zusammen haben eine parlamentarische Mehrheit. Ich weiß nicht, was es da zu zetern gibt. Diese Koalition gab es ja schon ein paar Legislaturperioden. Immerhin sind es demokratische Parteien. Wie sie sein wird, wird sich erst noch zeigen. Es wird sich zeigen, wie die möglichen Milliarden genutzt werden. Vielleicht werden sie auch nicht gänzlich ausgeschöpft. Wer weiß schon mit Sicherheit, was in ein paar Jahren ist. weiterlesen
Antwort von Demokrates , geschrieben am 25.03.2025, 17:35 Uhr :
Wie kommen Sie darauf, es seien demokratische Parteien? Können Sie dies bitte näher erläutern? Aufgrund wlecher Tatsachen kommen Sie zu dieser Aussa ... Wie kommen Sie darauf, es seien demokratische Parteien? Können Sie dies bitte näher erläutern? Aufgrund wlecher Tatsachen kommen Sie zu dieser Aussage? weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2025, 09:44 Uhr :
Währe besser die SPD nicht im Bundestag zu haben als die FDP , sage nur rot grün 2000 er Jahre , Novelle zur Ordnung des Handwerks . Den Schaden den ... Währe besser die SPD nicht im Bundestag zu haben als die FDP , sage nur rot grün 2000 er Jahre , Novelle zur Ordnung des Handwerks . Den Schaden den das angerichtet hat merken wir heute . Einen Kanzler zu haben wie einen Herrn Scholz der sich an nichts erinnern will hat Deutschland wiedermal ganz nah an den Abgrund geführt . Es währe besser für Deutschland ohne SPD , ist kein großer Verlust , denn einen überbordenden Sozialstaat am Leben zu erhalten ruiniert uns letztendlich alle , auch zukünftige Generationen. Wohl und Wehe , mir graut es was diese Kommando Sozialisten die eigentlich abgewählt sind nun wieder veranstalten und keiner hält sie auf . Mit wehenden roten Fahnen dem Untergang entgegen , ist wie Diktatur unter vorgehaltener Hand. Glück Auf weiterlesen
Antwort von Ylander , geschrieben am 26.03.2025, 16:36 Uhr :
Ist das nichtzum Verrücktwerden? Die Agewählten kommen durch die Hintertür wieder herein und bestimmen weiter die Poitik! Und Frau Esken als Symbolf ... Ist das nichtzum Verrücktwerden? Die Agewählten kommen durch die Hintertür wieder herein und bestimmen weiter die Poitik! Und Frau Esken als Symbolfigur der Misere klebt an ihrem Stuhl wie mit Pattex. Nicht nur für die SPD, sondern auch für die Grüne und noch mehr für die Linke, alle als Parteien sozialunverträglicher Umverteilung, Schuldenmachen und Überbesteuerung, muss gelten: Wir müssen leider draußen bleiben, zum erhlat Deutschlands. Dann hat die CDU die Mehrheit im Deutschen Bundestag, und die AfD ist einzige Oppositionspartei. weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2025, 19:24 Uhr :
Es ist zum verrückt werden! Schon wieder eine von Ylanders antidemokratischen Schnapsideen.
Antwort von Ylander , geschrieben am 27.03.2025, 22:35 Uhr :
@ Anonym: Sie haben vielleicht mit meinen Äußerungen ein persönliches Problem, bzw. Ihr persönliches Problem wird berührt. Doch mit der Politik der ... @ Anonym: Sie haben vielleicht mit meinen Äußerungen ein persönliches Problem, bzw. Ihr persönliches Problem wird berührt. Doch mit der Politik der SPD wird unser Land bald objketiv ein allgemeines Problem haben. weiterlesen
Kommentar 70: 25.03.2025, 12:14 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 69: Der Koch schreibt am 25.03.2025, 11:48 Uhr :
Nicht in alte Strukturen.... Naja, wie alt sind die gesamten Akteure die die G7 leiten? Die Gier frisst das Hirn. Die Reichen bitten zur letzten gro ... Nicht in alte Strukturen.... Naja, wie alt sind die gesamten Akteure die die G7 leiten? Die Gier frisst das Hirn. Die Reichen bitten zur letzten großen Auszahlung. Was soll man da erwarten? Lasst uns Russisch lernen....kostet weniger 😊 weiterlesen
Kommentar 68: 25.03.2025, 10:06 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 67: 25.03.2025, 09:06 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 66: 25.03.2025, 00:23 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 65: 24.03.2025, 22:39 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 64: Vera Aloe Spüli schreibt am 24.03.2025, 20:54 Uhr :
Wieviel General braucht eine Armee und wer wird Meister Propper. Deutschland bestellt 35 amerikanische F35 Tarnkappenbomber. Diese könnten auch atom ... Wieviel General braucht eine Armee und wer wird Meister Propper. Deutschland bestellt 35 amerikanische F35 Tarnkappenbomber. Diese könnten auch atomar bestückt werden. Konträr dazu darf Deutschland keine Atomsprengköpfe besitzen. Das Völkerrecht wird von Russland, USA, China eigenmächtig interpretiert. Den Haag wird nicht anerkannt. Es tut mir leid aber ich kann die militärische Rolle Deutschlands nicht erkennen. Bisher gingen überwiegend Menschen zur Bundeswehr, die einen Versorger gesucht haben. Eine kleine Armee mit Elitesoldaten wäre sicherlich effektiver. Aber Kamikaze-Drohnen treffen keine beweglichen Ziele und der Einsatz von KI-Kampfdrohnen könnte je nach Auslegung mit dem Völkerrecht korrelieren, das wiederum nicht überall Akzeptanz findet. Wer kann mir weiterhelfen? Meine Gedanken sagen mir Error und ich schaue mit großer Sorge auf die aktuelle Entwicklung. weiterlesen
Kommentar 63: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 24.03.2025, 15:19 Uhr :
Es ist alles eine Farce. Die Politik in Deutschland entscheiden nicht CDU oder SPD, sondern das Weltwirtschaftsforum.
Antwort von Nein ! Lobbys aller Art: , geschrieben am 26.03.2025, 08:43 Uhr :
Unter den grünen Sektengurus die internatinal agierende Öko-/ Klima-/Mr. Wärmepumpe-/Photovolt-Mafia,Erdogan&Co,unter der Union die dicksten Bauern ... Unter den grünen Sektengurus die internatinal agierende Öko-/ Klima-/Mr. Wärmepumpe-/Photovolt-Mafia,Erdogan&Co,unter der Union die dicksten Bauern mit den dicksten Kühen, den dicksten Kartoffeln,die dicksten Großgrundbesitzern von Wäldern Wiesen, Ackern und bei den Sozis die weltweit dicksten Konzerne wie RWE, Intel, Thyssen, per Subventionen, Finanzhilfen,Steuervergünstigungen, sogar an Kickerbundesligavereine und für uns die OECD höchsten öffentlichen Abgaben, die niedrigsten Renten nach dekadenlanger Maloche auf Bürgergeldniveau. weiterlesen
Kommentar 62: Greta schreibt am 24.03.2025, 13:23 Uhr :
Herr Sina, die 200 Generäle sind doch Peanuts gegenüber den Beförderungen und der Neuschaffung von lukrativen Beamtenpöstchen quer durch unsere regi ... Herr Sina, die 200 Generäle sind doch Peanuts gegenüber den Beförderungen und der Neuschaffung von lukrativen Beamtenpöstchen quer durch unsere regierenden Parteien, diesmal ganz ausgeprägt von rot-grün und bald auch wieder von der CDU/CSU. Was in den letzten Jahren an politischen Posten und Ämtern geschaffen wurde, geht schon auf keine Kuhhaut mehr. Und das Spiel wird dann jetzt, wo die Kreditaufnahme durch ist, bestimmt noch besser. Prominentestes Beispiel ist unsere scheidende Außenministerin die jetzt ganz urplötzlich bei der UNO landet, obwohl der Posten eigentlich schon lange an eine hochrangige Diplomatin vergeben war. Politik wird nur noch für die Parteien gemacht aber nicht mehr für die Bevölkerung. weiterlesen
Antwort von Vera Aloe Spüli , geschrieben am 24.03.2025, 15:12 Uhr :
Absolut. Frau Schmid wäre sicherlich die qualifiziertere Kandidatin. Baerbocks Aufstellung ist ein weiteres Zugeständnis des designierten Kanzlers M ... Absolut. Frau Schmid wäre sicherlich die qualifiziertere Kandidatin. Baerbocks Aufstellung ist ein weiteres Zugeständnis des designierten Kanzlers Merz an die Grünen. Für uns ist Baerbock eine Berufspraktikantin, die nicht angenehm intoniert. Gerne hätten wir auf sämtlichen Spielplätzen im Wohnumfeld von Annalena den Sand ausgetauscht. Schrecklich dieses Hütchenspiel mit Förmchen. weiterlesen
Antwort von Martina , geschrieben am 24.03.2025, 23:42 Uhr :
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Antwort von Eulenspiegel , geschrieben am 26.03.2025, 09:55 Uhr :
Das ist schon witzig nicht wahr , man ersetzt eine Hochrangige und wahrscheinlich auch sehr erfahrene Diplomatin durch eine Praktikantin . Da muss m ... Das ist schon witzig nicht wahr , man ersetzt eine Hochrangige und wahrscheinlich auch sehr erfahrene Diplomatin durch eine Praktikantin . Da muss man sich fragen was wird da so bei der UNO getrieben. Wird da auf oder unter dem Tisch verhandelt und entschieden . Ein Schelm wer dabei schlechtes denkt. weiterlesen
Kommentar 61: Anonym schreibt am 24.03.2025, 12:20 Uhr :
Es könnte klappen mit der befreienden Wirkung. Wenn denn Merz neue Mannschaft mutig mehr macht, als sich gegenseitig zu erschöpfen. Sie hätten die p ... Es könnte klappen mit der befreienden Wirkung. Wenn denn Merz neue Mannschaft mutig mehr macht, als sich gegenseitig zu erschöpfen. Sie hätten die parlamentarische Macht, die nötige gesellschaftliche Bandbreite - und im Gegensatz zu linken und rechte Populisten auch noch echte praktische Erfahrung im Portfolio. Nur eins dürfen sie auf keinen Fall machen, zuviel Rücksicht auf die eigene Kernklientel nehmen. weiterlesen
Antwort von Bürger im Pattykot , geschrieben am 24.03.2025, 22:32 Uhr :
Welche gesellschaftliche Bandbreite? Merz wird doch Wählertäuschung vorgeworfen. Und parlamentarische Macht? Merz steht da wie Windflüchter auf dem ... Welche gesellschaftliche Bandbreite? Merz wird doch Wählertäuschung vorgeworfen. Und parlamentarische Macht? Merz steht da wie Windflüchter auf dem Darß. Noch nie hat eine Amtseinführung 1Billion gekostet. Mehr Opportunismus geht kaum. Eine Schande. Hape Kerkeling hat sich mal als Béatrice sehr humorvoll u. eigenmächtig zum Essen geladen. Dagegen können wir bis heute für den parlamentarischen Snack der roten Roben im Kanzleramt nur wenig Verständnis aufbringen und zum Lachen war das auch nicht. weiterlesen
Kommentar 60: Jup schreibt am 24.03.2025, 10:12 Uhr :
Links wählen bedeutet FÜR Menschen wählen. So lange das nicht mehr Menschen machen, hat man halt den Salat. Man beschwert sich immer darüber wie man ... Links wählen bedeutet FÜR Menschen wählen. So lange das nicht mehr Menschen machen, hat man halt den Salat. Man beschwert sich immer darüber wie man benachteiligt wwäird, wählt aber genau die Parteien, die das machen. weiterlesen
Antwort von Theo , geschrieben am 24.03.2025, 13:52 Uhr :
@Jup, Anspruch und Wirklichkeit beißen sich Links. Daher hat Trump als Unternehmerlobby gewonnen und nicht Biden/Harris. Obamas und Bidens Kriege si ... @Jup, Anspruch und Wirklichkeit beißen sich Links. Daher hat Trump als Unternehmerlobby gewonnen und nicht Biden/Harris. Obamas und Bidens Kriege sind auch nicht wirklich „für Menschen“. Mit Trump als „Friedenstaube“ sparen Reiche bestimmt mehr an Steuern für Krieg als der Durchschnitt aber mit Harris hätten alle endlos für Krieg gezahlt. Bei uns hat Merz mit Schuldenbegrenzung geworben und ist dann Links abgebogen. Wieder linker Anspruch für wir und folgende Generationen noch teuer bezahlen werden. Bei Krieg ist das aber nicht eindeutig eine Rechts-Links Sache. In Ablehnung von Megaschulden für die Ukraine sind sich Linkspartei, BSW und AfD einig. Bei Lohnhöhe ist der Unterschied; auch ich bin zwar grundsätzlich für höhere Löhne aber das verkehrt sich ins Gegenteil wenn noch mehr Arbeitsplätze ins Ausland abwandern. Trump versucht das mit Zoll zu regeln, geht im Prinzip im gewissen Rahmen aber den passenden Rahmen hat Trump noch nicht gefunden. weiterlesen
Antwort von Vera Aloe Spüli , geschrieben am 24.03.2025, 14:31 Uhr :
Ein FÜR ist immer auch ein DAGEGEN. So einfach kann man sich das beim Linkswählen, Ihrer These nach, nicht machen. Alle Menschen sind egoistisch un ... Ein FÜR ist immer auch ein DAGEGEN. So einfach kann man sich das beim Linkswählen, Ihrer These nach, nicht machen. Alle Menschen sind egoistisch und fehlerhaft und suchen in der Tendenz für minimalen Einsatz den maximalen Erfolg. Aber im Zweifel setzen wir uns besser für die eigene Identität ein. Wenn wir das Errungene für wertvoll erachten, sollten wir auch dafür einstehen. Im Abwägen von nachgestellten eigennützigen Interessen dürfen wir ruhig mal in Flankierung des kategorischen Imperativs den Perspektivwechsel wagen. Die SPD macht den grundlegenden Fehler, dass sie sich nicht mehr für die Interessen der kleinen Leute einsetzt, sondern diese einem weltweiten Konkurrenzstress aussetzt. Die Linke betreibt wie eine Autoimmunerkrankung einen subversiven gesellschaftlichen Suizid. weiterlesen
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.03.2025, 15:05 Uhr :
Das ist Unsinn, das Gegenteil ist richtig. Links wählen bedeutet: für den Staatsapparat wählen, und gegen freie Bürger. Links und demokratisch schli ... Das ist Unsinn, das Gegenteil ist richtig. Links wählen bedeutet: für den Staatsapparat wählen, und gegen freie Bürger. Links und demokratisch schließen sich aus. weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.03.2025, 15:20 Uhr :
@Vera, Suizid - immer diese Schwarzmalerei. Gesellschaftlicher Wandel klingt doch viel netter. Man muss auch mal was Neues versuchen, gehört zum Men ... @Vera, Suizid - immer diese Schwarzmalerei. Gesellschaftlicher Wandel klingt doch viel netter. Man muss auch mal was Neues versuchen, gehört zum Menschen auch dazu. Menschen sind nicht nur egoistisch; Zuneigung, Fürsorge und Zusammenarbeit sind auch Teil des menschlichen Lebens. weiterlesen
Kommentar 59: Johann Moritz schreibt am 24.03.2025, 09:48 Uhr :
Glaubt wirklich jemand, daß das Geld da ankommt, wo es tatsächlich gebraucht wird? Etwa, um die Klassenräume zu bauen, die dank falscher Planung jet ... Glaubt wirklich jemand, daß das Geld da ankommt, wo es tatsächlich gebraucht wird? Etwa, um die Klassenräume zu bauen, die dank falscher Planung jetzt "plötzlich" benötigt werden? Oder die Straßen zu reparieren, die ein halbes Jahrhundert lang kaputtgespart wurden? Die Gleise, die seit Kriegsende nur noch notdürftig halten? Die Wasserleitungen, die über 100 Jahre alt sind? Manche träumen sogar davon, daß mit den Geldern Kultur und Kunst gefördert werden könnte. Nichts von alledem wird passieren. Das Geld wird schlicht versickern irgendwo. Nur die Schulden werden bleiben. weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.03.2025, 14:29 Uhr :
Das Geld versickert nicht irgendwo, es landet bei den Reichen. Warum sollten sie ihr Vermögen einsetzen, um ihre Unternehmungen wieder flott zu beko ... Das Geld versickert nicht irgendwo, es landet bei den Reichen. Warum sollten sie ihr Vermögen einsetzen, um ihre Unternehmungen wieder flott zu bekommen? Das kann der Staat doch tun. ;-) weiterlesen
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.03.2025, 15:10 Uhr :
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Antwort von Martina , geschrieben am 24.03.2025, 23:57 Uhr :
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Kommentar 58: B. Pracht schreibt am 24.03.2025, 08:40 Uhr :
Die Freileitungen sind eigentlich Plan und Norm. Viele Grüße an Frau Grimm: Ihre Beschwerde gehört an Markus Söder gerichtet, der "zum Schutz der ba ... Die Freileitungen sind eigentlich Plan und Norm. Viele Grüße an Frau Grimm: Ihre Beschwerde gehört an Markus Söder gerichtet, der "zum Schutz der bayerischen Kulturlandschaft" - zu deutsch: Klientelpolitik - Freileitungen ablehnt. weiterlesen
Antwort von Vera Aloe Spüli , geschrieben am 24.03.2025, 20:25 Uhr :
Der Schutz der Kulturlandschaften ist berechtigt. Wo kommen wir denn hin? In den eigenen vier Wänden montieren wir auch keine Elektroleitungen mit A ... Der Schutz der Kulturlandschaften ist berechtigt. Wo kommen wir denn hin? In den eigenen vier Wänden montieren wir auch keine Elektroleitungen mit Abstandshaltern auf die nackte Wand nur weil es billiger erscheint. Die Fundamente für die Masten sind alles andere als ökologisch sinnvoll. Bereits bei Kommentar 32 habe ich zum Thema Stellung bezogen. Die Mehrkosten für die Erdverlegung sind gut investiert. weiterlesen
Kommentar 57: H. Lange schreibt am 24.03.2025, 08:39 Uhr :
Deutschland will eine Billion Euro investieren - aber wie? Schon jetzt werden Forderungen laut, darauf zu achten, daß das Geld nicht versickert. Wie ... Deutschland will eine Billion Euro investieren - aber wie? Schon jetzt werden Forderungen laut, darauf zu achten, daß das Geld nicht versickert. Wie schon früher wurden z. B. Millionen für Material für die BW ausgegeben und es kam Material an, das vom Wert her nicht der eingesetzten Summe entsprach. Es kam also weniger an als ausgegeben wurde. Wie kann das sein? Sind wir eine Bananenrepublik? Daher: Gründliche Sorgfaltspflicht seitens der Auftragnehmer sollte sicherstellen, dass seriöse Fachleute mitwirken. Klar festgelegte Leistungsziele und Verantwortungsbereiche minimieren Interessenkonflikte Betrugsversuche. Digitalisierte Prozesse können Bilanzfälschung vorbeugen, bei der Betrugsbekämpfung helfen. Um eine klare Botschaft zu senden u. eine größere Effizienz zu erzielen, sollten die Geldgeber ihre Standards und Initiativen aufeinander abstimmen. Die Geber sollten die Kontrolle behalten und die Mittel nach unabhängiger Prüfung jeder Projektphase in Raten auszahlen. weiterlesen
Kommentar 56: Anonym schreibt am 24.03.2025, 08:36 Uhr :
Doppeltdoofgewummst-D ist abgebrannt und da helfen auch keine weitere Billion Euronen auf Pump, erst recht nicht mit den roten Totalluschen aus der ... Doppeltdoofgewummst-D ist abgebrannt und da helfen auch keine weitere Billion Euronen auf Pump, erst recht nicht mit den roten Totalluschen aus der Ampel bzw. -wahlloosern in einer künftigen Bundesregierung . Es ist doch eine totale Wähler- täuschung der Mehrheitsgesellschaft , daß die jetzt wieder bestimmen, wohin es mit uns künftig jahrelang lang gehen soll. Die Geier der ganzen Welt kreisen bereits über D., um hier auch noch den letzten Rest, der noch steht, abzuräumen, zu klauen, zu befummeln, zu sprengen und die Sozis werden wieder kräftig dazu beitragen, daß es auch so kommt und spätestens in 4 Jahren sitzt dann auch die AFD im Kanzleramt. weiterlesen
Kommentar 55: Anonym schreibt am 24.03.2025, 04:17 Uhr :
Merz hat sich mit den ihm von den rotgrünenApparatschickgurus angedrehten Brandmauern so sehr von ihnen abhängig gemacht, daß sie ihn bereits schon ... Merz hat sich mit den ihm von den rotgrünenApparatschickgurus angedrehten Brandmauern so sehr von ihnen abhängig gemacht, daß sie ihn bereits schon jetzt demütigen, erpressen, demontieren,grillen , quälen, geradezu waterboarding mit ihm machen, Liter Wasser auf Liter Wasser, ehe er überhaupt sein Lebensziel , die Kanzlerschaft erreicht hat. Das wird die große Vorsitzende der Genossen, die rote Saskia, so lange mit ihm machen, bis er nicht mehr japsen kann, um sich selbst als Kanzlerin zu inthronisieren , Dann beginnt erst so richtig das rotschwarze Elend für uns zurück in die Steinzeit und in das Kalifat . Bleibt tapfer; wir können sie jetzt nicht mehr feuern, denn gewählt ist gewählt und damit gibts im Ergebnis noch einmal 4 lange Jahre rotgrünen Murks, wie schon von der Ampel. weiterlesen
Antwort von Wir werden verarscht ! , geschrieben am 25.03.2025, 10:21 Uhr :
Die Union ist in der künftigen Koalition mit den neoliberalen Salonsozis der Juniorpartner , Merz offenkundig ein Umfaller, bricht jetzt in kürzest ... Die Union ist in der künftigen Koalition mit den neoliberalen Salonsozis der Juniorpartner , Merz offenkundig ein Umfaller, bricht jetzt in kürzester Zeit alle Wahlversprechen, deretwegen sie überhaupt gewählt worden ist, erweist sich damit als Lügner und rechnet wohl damit, daß bei der nächsten Wahl der Wähler Alles wieder vergessen hat. weiterlesen
Kommentar 54: Dr. Cleke schreibt am 24.03.2025, 01:08 Uhr :
Struktur-Reform darf nicht mit Planwirtschaft verwechselt werden. Sie soll Abläufe beschleunigen u. demokratische Prozesse entschlacken. Es müssen k ... Struktur-Reform darf nicht mit Planwirtschaft verwechselt werden. Sie soll Abläufe beschleunigen u. demokratische Prozesse entschlacken. Es müssen knapp gefaßte Zeitvorgaben strikt eingehalten werden. Subventionen stören marktwirtschaftliche Entwicklungen in allen Bereichen u. blähen Verwaltungsprozesse unnötig auf. weiterlesen
Antwort von Krötenzaun um Berlin , geschrieben am 25.03.2025, 09:05 Uhr :
Ein Krötenzaun um Berlin wäre hilfreich. Sonst plumpsen unsere schwer verdienten Kröten ins Moorauge des Kanzleramtes und erleiden erheblichen Sauer ... Ein Krötenzaun um Berlin wäre hilfreich. Sonst plumpsen unsere schwer verdienten Kröten ins Moorauge des Kanzleramtes und erleiden erheblichen Sauerstoffmangel. weiterlesen
Kommentar 53: M. H. Dieckmann schreibt am 23.03.2025, 21:15 Uhr :
Die Zahlen stimmen nicht, bitte Fakten checken! Allein knapp 130 Generale sind im Rang Brigadegenerale (Besoldung B6), aber diese stehen in der Mehr ... Die Zahlen stimmen nicht, bitte Fakten checken! Allein knapp 130 Generale sind im Rang Brigadegenerale (Besoldung B6), aber diese stehen in der Mehrzahl nicht nur Truppen vor, sondern auch den Zivilangestellten. Zusammen ergeben sich daraus 260.000 Beschäftigte. Die Darstellung im Kommentar ist deshalb irreführend, weil bei einer Aufstockung der Truppe die mit Brigadegeneralen besetzten Stellen nicht automatisch ansteigt. Alle Daten sind im Web frei verfügbar. Hätte der Autor mal in wenigen Minuten finden können. Dies ist der Kommentar eines langjährigen Mediendokumentars.... weiterlesen
Kommentar 52: Vera Aloe Spüli schreibt am 23.03.2025, 18:41 Uhr :
Beim Leistenbruch ist doch die Bruchpforte und deren Größe entscheidend, ob minimalinvasiv oder offen operiert werden muss. Die gesundheitliche Verf ... Beim Leistenbruch ist doch die Bruchpforte und deren Größe entscheidend, ob minimalinvasiv oder offen operiert werden muss. Die gesundheitliche Verfassung, das Alter, das Narkoseverfahren und die Frage, ob jemand überhaupt Angehörige hat, dürften den Ausschlag geben, den Patienten ambulant oder stationär zu versorgen. Vor allem kleinere Kliniken, könnten aber versucht sein, ökonomisch die Fixkosten im Visier, die stationäre Variante zu präferieren. Deutschland leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme aber die Qualität ist nur mittelmäßig. Bei Herzinfarkten sogar eher schlecht. Fragliche Knie- u. Hüftoperationen und menschenverachtend hohe Preise bei bestimmten Krebsmedikamenten fördern auch nicht die Grundlage des Vertrauens. Die Bettenauslastung liegt, soweit ich informiert bin, nur bei 60 Prozent. Lauterbach war bei Corona oder in der Cannabisfrage nur die nervige Karikatur seiner selbst, mit der strukturellen Neuordnung der Krankenhausfinanzen liegt er aber richtig. weiterlesen
Kommentar 51: Enttäuschte Wähler schreibt am 23.03.2025, 16:58 Uhr :
Gabriel wähnte Maybrit Illner in eigener Sendung zu den besten Journalistinnen Deutschlands. Tusch: Tätää. So ein Schleimer. Ohrenzeugen waren Röttg ... Gabriel wähnte Maybrit Illner in eigener Sendung zu den besten Journalistinnen Deutschlands. Tusch: Tätää. So ein Schleimer. Ohrenzeugen waren Röttgen, Major, Eigendorf. Diese Personen werden die Probleme Deutschlands nicht lösen. Hofreiter, Strack-Zimmermann, Kiesewetter leider auch nicht. Saskia Esken SPD, bitte bleib auf den Kanaren oder fahr mit Anne Spiegel nach Frankreich. Wir glauben jedenfalls an nichts mehr. weiterlesen
Antwort von Theo , geschrieben am 24.03.2025, 14:05 Uhr :
Bei Illner war auch wieder die Meinungsblase versammelt die sich für Krieg und eigene Rüstung endlos verschulden würde, ohne Gegenrede. Auch diese S ... Bei Illner war auch wieder die Meinungsblase versammelt die sich für Krieg und eigene Rüstung endlos verschulden würde, ohne Gegenrede. Auch diese Sendung war Zeit- und Geldverschwendung. weiterlesen
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.03.2025, 14:50 Uhr :
Warum schauen Sie sich auch so einen Mist an? Und was glauben Sie wohl, wem Krieg und Rüstung dienen?
Kommentar 50: Anonym schreibt am 23.03.2025, 15:18 Uhr :
Alles wird durch den wahnhaften administrativen Schuldenritt inflationär hoch gejazzt: öffentl. Abgaben,Mieten,Konsumgüterpreise ,Kommunalgebühren ... Alles wird durch den wahnhaften administrativen Schuldenritt inflationär hoch gejazzt: öffentl. Abgaben,Mieten,Konsumgüterpreise ,Kommunalgebühren zum Vorteil meist mächtiger Lobbys während die Rezession/Stagflation in D noch einige Jahre bleibt. Das wird die Staatskassen noch mehr leeren, die ohnehin schon rekordhoch überschuldet sind, viele Arbeitnehmer den Job kosten, in die Privatinsolvenz treiben ,die breite Mehrheit verarmen und spätestens in 4 Jahren sitzt die AFD, vielleicht auch ein neuer Österreicher im Kanzleramt; US-Vance hats schon gesagt und die Amis wissens ja immer besser, als die Deutschen, bei denen es stets ewig dauert, bis der Groschen bei ihnen mal fällt. Genossen sollten sich mal bei der dänischen Ministerpräsidentin telefonisch erkunden, wie man gute Politik macht, so daß allgemeines Vertrauen in pol. Entscheider und Institutionen hergestellt ist. Das kostet mit der Telekom ein paar Euro , statt zig Milliarden Euro für externe Berater rauszuhauen. weiterlesen
Kommentar 49: M. Siefke schreibt am 23.03.2025, 15:13 Uhr :
Schon jetzt werden Forderungen laut, darauf zu achten, daß das Geld nicht versickert. Wie schon früher wurden z. B. Millionen für Material für die ... Schon jetzt werden Forderungen laut, darauf zu achten, daß das Geld nicht versickert. Wie schon früher wurden z. B. Millionen für Material für die BW ausgegeben und es kam Material an, das vom Wert her nicht der eingesetzten Summe entsprach. Es kam also weniger an als ausgegeben wurde. Wie kann das sein? Sind wir eine Bananenrepublik? Daher: Gründliche Sorgfaltspflicht seitens der Auftragnehmer sollte sicherstellen, dass seriöse Fachleute mitwirken. Klar festgelegte Leistungsziele und Verantwortungsbereiche minimieren Interessenkonflikte Betrugsversuche. Digitalisierte Prozesse können Bilanzfälschung vorbeugen, bei der Betrugsbekämpfung helfen. Wiederholungstätern sollten Folgeaufträge verweigert werden. Um eine klare Botschaft zu senden u. eine größere Effizienz zu erzielen, sollten die Geldgeber ihre Standards und Initiativen aufeinander abstimmen. Die Geber sollten die Kontrolle behalten und die Mittel nach unabhängiger Prüfung jeder Projektphase in Raten auszahlen. weiterlesen
Kommentar 48: Ylander schreibt am 23.03.2025, 13:13 Uhr :
Wir brauchen in der Tat neue Strukturen, wenn unser Land überleben will: 1. nur noch eine Sozialleistung: die beschriebenen Sozialparks 2. nur noch ... Wir brauchen in der Tat neue Strukturen, wenn unser Land überleben will: 1. nur noch eine Sozialleistung: die beschriebenen Sozialparks 2. nur noch eine Steuerart: die allgemeine Aufenthaltsteuer: Jeder, der sich in Deutschland aufhält, zahlt EUR 300 pro Monat, ohne wenn und aber 3. nur noch eine gesetzliche Krankenversichernug, in welche jeder ausnahmslos eine Kopfpauschale von EUR 150 pro Monat einzahlt. Die gesetzliche Krankenversicherung deckt nur die absolute Basisversorgung ab. Wem das nicht reicht, muss sich privat zusatzversorgen. Mit diesem Dreilang werden die nötigen Weichen gestellt, und unser Land kann wieder genesen. Mehr braucht es nicht. weiterlesen
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.03.2025, 11:41 Uhr :
Was Sie neue Strukturen nennen, bezeichne ich als asozial. Eine Konsequenz in Deutschland wäre der Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Damit gesun ... Was Sie neue Strukturen nennen, bezeichne ich als asozial. Eine Konsequenz in Deutschland wäre der Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Damit gesundet keine Gesellschaft, sie verelendet. Wen das interessiert, der kann sich viele Beispiele ansehen von dem neoliberalen Versuchslabor der Pinochet-Diktatur bis zu Milei. weiterlesen
Antwort von Systemator , geschrieben am 24.03.2025, 15:12 Uhr :
Ach, tatsächlich, und wieso funktioniert dieses System in anderen Industriestaaten sehr gut? Können Sie das erklären?