Der geplante Investoren-Deal in der Fußball-Bundesliga ist geplatzt. Das hat das Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) bei seiner außerordentlichen Sitzung beschlossen. "Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich", sagte Hans-Joachim Watzke, Sprecher des DFL-Präsidiums.
Dieser Entscheidung gingen wochenlange Proteste von Teilen der der Fanszene voraus. Unter anderem hatten die Fans während der Spiele in der Bundesliga immer wieder Tennisbälle auf den Rasen geworfen und damit für Spielunterbrechungen gesorgt. Daraufhin hatten sich zuletzt auch immer mehr Vereine von dem geplanten Einstieg eines Investors distanziert.
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