Die politischen Umbrüche in unserem Land verleiten zum Vergleich mit der Weimarer Rupublik. Der hinkt auf beiden Beinen, sagt unser Gast. Die Demokratie ist robust. Lehrer sein kann man studieren. Muss aber nicht sein. Dann ist man aber kein 'normaler' Lehrer. Und: Die Dackelparade vom Wochenende macht Hoffnung.
Darum geht es im Meinungspodcast heute im Detail:
Und wieder viele Stimmen für die AfD, diesmal in Brandenburg. Und wieder den Verhältnissen der untergegangenen Weimarer Republik einen Schritt näher? Der gerne genommene Vergleich stimmt nicht, sagt Nils Meyer-Ohlendorf. Er ist Jurist und Analyst. Deutschland 2024 sollten wir besser mit den europäischen Nachbarn vergleichen, die sich politisch nach rechts bewegt haben. (02:59)
Die Erzählung vom gespaltenen Land hören wir in diesen Tagen oft: Ost und West getrennt auch ohne Mauer. Unsere Hörerin Anna schlägt vor, die Geschichte mal anders zu erzählen. 'Blühende Landschaften' gibt es auch, meint sie. Und nimmt Bezug auf ein Gespräch im Politikum, in dem genau das Thema war. Wir freuen uns immer über Feedback! Schicken Sie uns eine Sprachnachricht per Messenger an 0172-253 00 42. Oder eine Mail an
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Wenn es gut läuft, spielt es für die Schülerinnen und Schüler keine Rolle, wer wie Lehrerin oder Lehrer geworden ist. Ob auf dem geraden Weg oder von der Seitenlinie, oft ausgestattet mit Berufserfahrung außerhalb der Schule. Das System Schule braucht diese Menschen. Auch wenn es weiterhin Bedenken gibt. Sagt Kollege Clemens Hoffmann am Politikum Küchentisch. (13:47)