Einerseits Fachkräftemangel, andererseits Millionen junge Menschen ohne Ausbildung - unser Gast schildert Wege, das Problem anzugehen. Außerdem blicken wir auf die Verfassung Donald Trumps und die Bewerbungsrede Ursula von der Leyens.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
In der Rede, mit der sich Ursula von der Leyen um die Wiederwahl als Präsidentin der EU-Kommission beworben hat, hat sie einen bunten Reigen von Projekten angekündigt. Ob konservativ, sozial oder liberal: Für die meisten Abgeordneten müsste etwas dabei gewesen sein. Politikum-Host Andrea Oster hat von der Leyen aber nicht überzeugt. (01:12)
Laut Bundesbildungsbericht haben 2,9 Millionen Menschen unter 35 keinen Berufsabschluss. Und viele fallen komplett durchs Raster, sind in keiner Form von Ausbildung, haben keinerlei Arbeit. Der Rest der Gesellschaft sollte sich verantwortlich fühlen, das zu ändern, meint Kadim Tas, Vorstand des Sozialunternehmens Joblinge. Er fordert, jungen Menschen Angebote zu machen, die zu ihren Bedürfnissen passen. (03:52)
Aus der Politikum-Community kommt Kritik am Gespräch in der vorletzten Ausgabe: Die Argumente unseres Gastes, warum Asylverfahren in Ruanda hilfreich sein könnten, haben nicht alle überzeugt. (13:56)
Am Politikum-Küchentisch erzählt Korrespondentin Katrin Brand, welchen Eindruck sie in den vergangenen Tagen von US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump gewonnen hat. Sie war überrascht, wie deutlich ihm das überstandene Attentat anzumerken war. (15:22)
Zuletzt würdigt Andrea Oster die klaren Worte, mit denen Schauspielerin Sandra Hüller auf eine herablassende Bemerkung von Regie-Altstar Woody Allen reagiert hat. (21:04)
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