Wer denkt noch an die Corona-Toten? Unser Gesprächspartner sagt, mit Blick auf die nächste Pandemie wäre es wichtig. Am Küchentisch geht es um die Zukunft des Journalismus. Und Host Sebastian Moritz schaut auf die militärische Zeitenwende.
Und darum geht es im Meinungspodcast im Einzelnen:
Die Fregatte "Hessen" hat zum ersten Mal aktiv einen Dohnen-Angriff der Huthi-Milizen im Roten Meer bekämpft. Dies ist nur ein Zeichen einer neuen militärischen Rolle Deutschlands. Zeitenwende wird spärbar meint Host Sebastian Moritz. (01:02)
An die vielen tausend Corona-Toten in Deutschland denkt öffentlich kaum noch jemand. Dabei wäre es wichtig, sagt unser Gesprächspartner, der Buchautor Christian Y. Schmidt, gerade weil die nächste Pandemie sicher kommen wird. (03:34)
Die Politikum-Community beschäftigt sich mit dem Zustand der Ampelkoalition. Wenn auch Sie sich beteiligen wollen: Melden Sie sich per Sprachnachricht an 0172/253 00 42 oder per Mail an politikum@wdr.de (14:13)
Am Küchentisch hat die Kollegin Katharina Wilhelm aus Los Angeles Platz genommen. Sie macht sich Gedanken über die Zukunft des Journalismus - nicht nur in den USA. Entlassungen und die Einflüsse der Künstlichen Intelligenz machen ihr Sorgen. (15:35)
Unser Hörtipp zeigt, was guter Journalismus leistet. Die "Newsjunkies" liefern täglich Hintergründe zum aktuellen Geschehen. Den Link finden Sie
hier. (21:33)
Zum Schluss noch etwas Konstruktives: Ein Altenheim macht aus der Not fehlenden Personals und deswegen unbelegter Zimmer eine Tugend und lässt Studenten dort wohnen. (22:09)