Michael Rother hat Krautrock-Geschichte geschrieben. Er war Mitglied von "Kraftwerk", spielte mit "NEU!" und inspirierte David Bowie. Doch erst sein Solodebüt "Flammende Herzen" brachte ihm 1977 den Durchbruch. In der Folge veröffentlichte er mehrere Solo-Alben, arbeitete mit Musikern wie Moebius, Roedelius und Brian Eno zusammen und schrieb Theater- und Filmmusik. Als einer der ersten in Deutschland entdeckte er den Sound des Synthesizers und prägte Generationen von Nachwuchskünstlern.
Jetzt ist eine Box mit seinen vier ersten Solo-Alben "Flammende Herzen", "Sterntaler", "Katzenmusik" und "Fernwärme" sowie zwei Soundtracks als Bonus erschienen.