05. - 09. November 2007 - Leverkusen

28. Leverkusener Jazztage 2007

Vom 01. bis zum 11. November 2007 haben die 28. Leverkusener Jazztage stattgefunden. Das WDR Fernsehen hat wieder aufgezeichnet - einige Konzerte exklusiv für den Rockpalast.

Robben Ford bei den 28. Leverkusener Jazztagen 2007

Robben Ford gilt als einer der kreativsten, einflussreichsten und stilprägenden Gitarristen der zeitgenössischen, amerikanischen Blues- und Jazz-Szene, wobei er stets gegenüber anderen Musikgenres offen war. Nicht erst seit seiner Zeit als Mitglied der Miles Davis Band oder als Gitarrist bei den Yellow Jackets ist er weltweit bekannt.

Alle Bilder von den 28. Leverkusener Jazztage 2007

Snowy White bei den 28. Leverkusener Jazztagen 2007

Snowy White

Snowy White

Snowy White

Snowy White

Snowy White

Snowy White

Snowy White im Interview

Robben Ford

Robben Ford

Robben Ford

Robben Ford

Robben Ford

Robben Ford im Interview

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Die Violinistin von Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Raul Midón

Raul Midón

Sandy Dillon

Sandy Dillon

Sandy Dillon

Snowy White ist einer der wenigen am klassischen Blues orientierten, britischen Gitarristen, dessen Sound, Technik und Stil den ursprünglichen Blues mit der Spannung der Rockmusik verbindet.

Sandy Dillon gilt als weiblicher Tom Waits. Mit ihrer rauen Stimme und ihren eigenwilligen Songs war sie zu die Künstlerin, die bei den Leverkusener Jazztagen am meisten polarisierte.

Der blinde US-Amerikaner, Raul Midón mit argentinischen und afro-amerikanischen Wurzeln gilt als Gitarrenvirtuose und arbeitete schon mit vielen Jazz-Größen zusammen. Dabei hatte er seine Karriere als Backgroundsänger von u.a. Shakira und Christian Aguilera begonnen.

Sinéad O'Connor

Fotos von Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor bei den 28. Leverkusener Jazztagen 2007

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Die Violinistin von Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor

Sinéad O'Connor ist noch Jahrzehnte später für ihr Prince-Cover "Nothing Compares 2 U" bekannt - und ihre eigenwillige Kurzhaarfrisur. Mittlerweile macht die irischer Musikerin vermehrt Schlagzeilen mit psychischen Problemen. Aber auch wenn sie hin und wieder ankündigt, sich aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen, überrascht sie regelmäßig mit neuen musikalischen Experimenten.