Dittsche trägt einen Boris Becker-Trainingsanzug Matthias Brandt

Dittsche Staffel 27 - Folge 12 (242)

Stand: 24.06.2016, 14:08 Uhr

Themen: Trainingsanzug von Boris Becker • Kargers Hautauschlag • Dittsches erbt Kaffeeplantage • Gast: Matthias Brandt

Chefvisite! Dittsche kommt im Trainingsanzug in die Grillstation. Es ist der Original-Trainingsanzug von Boris Becker, den hat er mit Giovanni auf dem Flohmarkt bei Bernstein Bernie getauscht. Bernstein Bernie hat angeblich das Bernstein-Zimmer unter seinem Wohnmobil. Dittsche begrüßt Ingo und Jensemann mit den Worten: "Ich trete mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern zurück." Wenige Stunden zu vor hatte Horst "Hotte, Heimat Horst" Seehofer das angekündigt, aber dann doch nicht war gemacht. Den Anzug trägt er aus Solidarität zu Becker: "Er ist und bleibt ein reiner Titan!" Im Gegensatz zu allen die ihn jetzt versuchen fertig zu machen, hat er etwas geleistet.

Dittsche trägt einen Boris Becker-Trainingsanzug Matthias Brandt

Den original Boris Becker-Trainingsanzug hat Dittsche bei Bernstein-Bernie auf dem Flohmarkt ertauscht

Es gibt Neuigkeiten zu Herrn Kargers Hautauschlag. Es stellt sich heraus, dass Karger den doch nicht aus Argentinien mitgebracht hatte, sondern, dass er durch die jahrelange Arbeit als Friseur unter einer akuten 4711-Allergie leidet. Das hatte Dittsche unter die Farbe gemischt, als er mit Fynn Kliemann und Jens das Bad neugestrichen hat, damit es im Bad immer gut riecht. Dittsche nimmt eine gewisse Schuld dafür auf sich, jetzt wurde das Bad aber neu gestrichen und alles ist gut.

Dittsche Ingo und Jens in der Eppendorfer Grillstation

Ingo findet heraus, dass Dittsche Herrn Karger mit "4711" vergiftet hat und damit die Renovierung des Karger-Badezimmers doch nicht so reibungslos gelaufen ist wie gedacht. Er hatte Dittsche letzte Woche noch gelobt.

Auf Mallorca wurde jetzt der weiße Hai gesichtet. Forscher haben nun schon mehrere Tiere gesichte. Die Raubtiere können ganze 60 km/h schwimmen. Als Dittsche Giovanni bei seinen Urlaubsvorbreitungen geholfen hat, hat er ihm so eine kleine Lautsprecherbox gezeigt, die beeindruckend laut war. Dittsche schlägt vor, man könnte per Harpune solche Boxen auf die Schnautze der Haie schießen. Wenn die sich dann dem Strand nähern ertönt das Thema aus dem Film "Der weiße Hai" ("dä dä, dä dä, dä dä") und alle Badegäste sind gewarnt.

Dittsche trägt einen Boris Becker-Trainingsanzug Matthias Brandt

Herr Voigts(Matthias Brandt) ist auf der Suche nach einem Herrn Dittsche im Bademantel. Der Gesuchte macht dabei einen auf unwissend.

Ein Mann im Anzug (Matthias Brandt) betritt den Imbiss und fragt nach einem Mann im Bademantel, der hier immer sonntags anzutreffen sein. Dittsche hält sich zunächst zurück und verweist auf den anderen Mann im Bademantel (Bjarne Mädel aus Folge 240) und auch Ingo und Jens verraten Dittsche nicht, der dank Trainingsanzug eine gewisse Tarnung genießt. Schließlich gibt der Mann Ingo eine Nummer, zeigt ihm seinen Ausweis und gibt sich als Nachlassverwalter Voigts zu erkennen.

Dittsche trägt einen Boris Becker-Trainingsanzug Matthias Brandt

Herr Voigts (Matthias Brandt) erklärt, dass die Plantage mit 3,8 Millionen verschuldet ist. Ob es nicht doch der andere Bademantelträger sein könnte (Bjarne Mädel) fragt Dittsche.

Daraufhin gibt sich auch Dittsche zu erkkennen. Es stellt sich heraus, dass Dittsche von seinem Vater, Kai Uwe Dittschang, eine Kaffeplantage für Schleichkatzen-Kaffee, dem teursten Kaffee der Welt, in Indonesien geerbt hat. Dittsche erinnert sich nicht wirklich an seinen Vater. Nur einmal, im Jahr 1974, kamen zwei Packungen Kaffee bei seiner Mutter an. Die hat dann wohl der Papa geschickt, stellt Dittsche fest. Die Plantage ist allerdings mit 3,8 Millionen Euro verschuldet. Die anfängliche Euphorie unter der Imbissbesatzung ist auf einen Schlag verflogen. Ob nicht doch der andere Bademantelträger gemeint sein könnte, fragt Dittsche Ingo ("Es gibt noch andere Bademantelträger. Es ist 'ne normale Sache!"). Trotz Voigts Empfehlung das Angebot anzunehmen, lehnt Dittsche schließlich ab: "Ich bleibe hier, soll das jemand anderes erben!"