Spitzenwerte erreichte er, als ARD und ZDF noch allein den Markt bestückten, mit der "Peter-Alexander-Show", auf die die "Anneliese Rothenberger"- bzw. "Wencke-Myrrhe-Show" folgte. Rademann, der sich selbst "Unterhaltungsfuzzi" nennt und vom Leben als der "größten Show" spricht, machte dann einen erfolgreichen Ausflug in die Anfänge der Comedy-Show.
Die schöne heile Welt im Fernsehen
Er ließ schon mit Grit Boettcher und Harald Juhnke Sketche aufführen – ehe er zu den Publikumsrennern "Schwarzwaldklinik" und bis heute "Traumschiff" schwenkte. Sein Erfolgsrezept: "Normal sein". In seiner Branche sei er umgeben "von Spinnern, Nixkönnern und Bluffern, die trotzdem großen Erfolg haben, oft aber auch schnell wieder abstürzen. Angesichts dieser hysterischen Aufgeregtheiten ist es sehr gut, normal zu sein."
Redaktion: Mark vom Hofe