Klaus Beer, Gründer des Fernwehparks

Vierzig Jahre lang arbeitete Klaus Beer in der Sparkasse im oberfränkischen Hof. Doch Zahlen und Formulare machten ihn nicht froh. Seine Leidenschaft war und blieb das Reisen.

Von Rebecca Hillauer

Er drehte Reisefilme und schrieb Reiseführer. Später hat er im Auftrag seines Arbeitgebers Urlaubsfahrten organisiert. Von einem Aufenthalt in Kanada brachte er die Idee mit, einen Freizeitpark zu erschaffen mit Ortsschildern aus aller Welt: Es entstand der "Fernwehpark".

Seit fast 30 Jahren kommen Menschen hierher und können sich gedanklich in die Ferne sehnen. Auf diese Weise setzt Klaus Beer ein Zeichen für Völkerverständigung und eine friedliche Welt.

Redaktion Gesa Rünker