Der Rechtswissenschaftler war zehn Jahre beim Bund und der Steuerzahler. Er hat sich intensiv mit den Nebeneinkünften von Politikern befasst, den Parteien zu große Distanz zum Volk und undemokratisches Verhalten festgestellt.
Ein Kämpfer für echte Demokratie
Eine seiner Thesen, die sich in seinen Werken wie ein Evangelium durchzieht: „Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wahrheit nichts zu sagen." Folglich fordert Hans Herbert von Arnim, der Mitte November seinen 70. Geburtstag begeht, Volksentscheide als Element im Grundgesetz.
Redaktion: Mark vom Hofe