Szene aus F. W. Murnaus Film "Nosferatu"

Soundtrack: Unheimliche Begegnungen – die Meister des Horrorfilms

Stand: 24.10.2024, 10:30 Uhr

An Halloween gruselt man sich gern. Es gibt einige Regisseure, die sich mit Filmen einen Ruf erworben haben, in denen das Grauen die Hauptrolle spielt.

Einer der ersten war F. W. Murnau, der mit "Nosferatu" schon 1922 einen filmischen Standard für romantischen Horror setzte. James Whale erschuf 1931 "Frankenstein" für die Leinwand – das war so erfolgreich, dass er 1935 "Frankensteins Braut" drehte. Seitdem ist Frankenstein ein Begriff nicht nur in der Filmwelt.

John Carpenter brachte 1978 "Halloween" über einen Killer mit der Horrormaske heraus, 1980 folgte "The Fog" über einen unheimlichen Nebel und dunkle Gestalten. George Romero drehte 1968 den Klassiker "Die Nacht der lebenden Toten". Auch ihn ließ die Story nicht los – es folgten 1978 "Dawn of the dead" und 1985 "Day of the dead", bei uns "Zombie – Das letzte Kapitel". Tobe Hooper war 1974 auch stilbildend mit "The Texas chain saw massacre" und 1982 mit "Poltergeist". Darin zeigte er, dass auch im harmlosen Fernsehgerät die Monster lauern.