Unsere Haut ist das größte Organ des Menschen. Die Maus weiß, dass sie uns schützt und aus drei Schichten besteht: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Und das Schrumpeln passiert in der Oberhaut. Vor allem an der Hornhaut an unseren Füßen und Händen. Hornhaut heißt, die Zellen sind ausgetrocknet.
Im Wasser aber quillt sie auf, denn die Hornhaut hat mehr Salze als das Badewasser. Und um diesen Unterschied auszugleichen, strömt Wasser in die Hornhaut. Das nennt sich Osmose.
Deswegen quillt die Haut auf und wird schrumpelig. An anderen Stellen des Körpers ist die Hornhaut dünner und man sieht das Schrumpeln nicht so.
Wenn man wieder aus dem Wasser steigt, dann verdunstet das Wasser aus der Hornhaut und alles ist wieder wie vorher.
Wenn man also ein Salzbad macht, dann schrumpelt die Haut nicht so stark.
Manche Forscher sagen, das Schrumpeln macht Sinn: Mit dem Faltenmuster an Hand und Fuß kann man Dinge besser festhalten, sie rutschen einem nicht so leicht aus den feuchten Händen.
Die Antwort lautet also...
Die Haut wird schrumpelig, weil vor allem die sehr trockene Hornhaut mehr Salze als das Badewasser enthält und dieser Unterschied ausgeglichen wird, indem Wasser in die Haut strömt. Diesen Vorgang nennt man Osmose.
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